If the sparrow hunts the fox

Chili-Lin

Leer ohne euch ..
Liebe Leserinnen, Liebe Leser :wave:


Ersteinmal eine kleine Vorgeschichte
Also, Fio und Ich haben uns gedacht: schreiben wir mal eine Storry! Es war eigentlich garnicht vorgesehen, das wir sie einmal veröffentlichen, aber wir zwei finden sie garnicht so schlecht. Deshalb haben wir uns gedacht, DAS darf man dem Rest der welt NICHT vorenthalten *gg*

Und so kamen wir auf eine Seefahrer geschichte die sich zum größten Teil an Fluch der Karibik orientiert. Dies ist jedoch eine eigens erfundene Geschichte, die nur wenige der Personen übernommen hat. Z.B. Jack Sparrow und Mr. Gibbs. Fans von Orlando Bloom können wohl vergebens auf einen Auftritt von jenem warten. ALLERDINGS!!! Die Geschichte haben wir noch lange nicht fertig geschrieben, und vielleicht lassen wir ihn ja einmal auftauchen.


Jetzt wollen wir euch aber nicht lange auf die Folter spannen! ;) Hier der erste Teil:

~+~

„Nur über meine Leiche!“ keifte Kate und sprang von ihrem Stuhl mit solch einer Wucht, dass er nach hinten umfiel.
„Niemals werde ich ihn heiraten!“, funkelte sie ihren Vater an.
„Du bist so egoistisch, Kate.. Er ist reich.. Er hat ein Schiff. Hast du dir so was nicht schon immer gewünscht? Einen Mann der dir jeden Wunsch von den Lippen liest? Außerdem hätten wir auch endlich mal Geld, wir müssten nicht mehr so bescheiden leben.“
„Ihr.. Immer nur IHR!! Hier geht es doch überhaupt nicht um mich! Es geht darum, dass ihr keine Lust mehr habt euch anzustrengen!“ Ihr Körper bebte vor Ärger. Schnell griff sie nach der Weinflasche, die sich vor ihr befand und nahm einen großen Schluck.
„Kate, so benimmt sich doch keine Dame!“ Ihr Vater schaute sie mit einer amüsierten Miene an. Er merkte wie sie, seiner Meinung nach hilflos, reagierte.
Kate schnaubte aufgebracht und spuckte ihrem Vater den Wein ins Gesicht, um ihm zu verdeutlichen, wie sehr sie ihn verachtete.
Sie wischte sich den Rest Wein mit dem Ärmel vom Mund weg. Verließ darauf wütend den Raum. Knurrend säuberte ihr Vater sein Gesicht mit einer Serviette. „Collin, hol deine Schwester zurück.. sofort .. sie kann sich doch nicht aufführen wie der Teufel.“
„Bin ich denn lebensmüde?! Wenn sie so ist, will noch nicht mal der Teufel höchstpersönlich ihr begegnen.“ Tief seufzte der Vater.
„Los mach schon..“
Er fuhr sich durch sein mittlerweile grau gewordenes Haar.
„Diesen Dickkopf und das furchtbare Temperament muss sie von ihrer Mutter haben.“ sagte er kopfschüttelnd zu sich selbst.
Collin schluckte einmal. Langsam verließ er das Esszimmer und machte sich auf dem weg zu Kate´s Zimmer. Vorsichtig öffnete er ihre Tür.
Sofort musste er den Kopf einziehen, weil eine Weinflasche genau auf ihn zusauste die dann an der Wand hinter ihm zerschellte. Etwas geschockt stand er im Türrahmen.
„ Ach du bist es Coll.. ich dachte es wäre Vater.“
„ Er sagt du sollst herunter kommen zu ihm.“ Kate schmiss sich in ihre Hängematte, die sie anstatt eines Bettes hatte.
„Den Teufel werde ich tun.“ Sagte sie, während sie anfing einen Säbel zu polieren.
„Aber du musst doch wegen der Hochzeit noch mit ihm reden.“
„Wieso sollte ich mit ihm über eine Hochzeit reden, wenn keine statt finden wird?“, grinste sie.
„Das verstehe ich jetzt nicht..“ Collin betrachtete Kate irritiert.
„Dummer, kleiner Bruder. Was ist denn daran zu hoch für dich..hm?? Ich will keinen heiraten der so ein Lackaffe ist. Ich bin doch nicht irgendeine Ware, die man kaufen kann.“
Langsam trat Collin in ihr Zimmer ein.
„Das versteh ich schon. Aber denk doch mal nach.. er hat ein großes Schiff. War das nicht immer ein Traum von dir mit so einem über das Meer zu segeln?“
Sie hob die Klinge ins Licht und nickte zufrieden mit sich selbst.
„Das eine schließt das andere ja nicht aus oder?“
„Kate rede Klartext mit mir.. !“, sagte er sichtlich angenervt .
„Nun gut..“ Sie schwang sich wieder aus der Hängematte. „Wie du willst.. Ich werde sein Schiff kapern und in See stechen.. Ich hätte zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. 1. Weil ich Edward nicht heiraten müsste 2. eins der schnellsten Schiffe überhaupt. “
Sie schaute ihren Bruder an. Er verzog keine Miene oder machte irgendwelche anderen Andeutungen das er sie nicht ernst nehmen würde.
„Collin?“
„Ja?“ Er ging auf sie zu.
„Hilfst du mir dabei?“
Eindringlich blickte sie in seine Augen. „Wie kann ich dir helfen?“
„In dem du mir eine gute Mannschaft zusammen stellst.“ Collin nickte.
„Da gibt es nur ein Problem..“ Kate wurde misstrauisch. Hatte ihr Bruder sie doch nicht ernst genommen?
„Was für ein Problem?“
„Wer will schon eine Frau als Kapitän haben? Ich meine, ich würde es nicht schlimm finden aber ...“
„ Lass das meine Sorge sein!“, fiel sie ihm ins Wort und grinste süffisant „ Es wird auch kein Problem sein auf des Schiff zu kommen.. da ich ja seine Zukünftige sein werde.“ Also griff sie sich die Scheide ihres Schwertes, band sich diese um und machte sich so schnell wie möglich auf den Weg zum Hafen.

~+~

Wir würden uns sehr über Feedback freuen ^-^
Kritik is immer Erlaubt o.O"""" wenn nicht sogar zwingend erwünscht ^^"
Hoffen natürlich es hat euch bisher gefallen und ihr lest weiter ^___^
 
Supi anna ^^
echt , gefällt mir voll gut . Nur vllt net soooo viel wörtl. rede o.O"
aber sonst habt ihr jetzt einen treuen mitleser XD"
 
Samurai schrieb:
Supi anna ^^
echt , gefällt mir voll gut . Nur vllt net soooo viel wörtl. rede o.O"
aber sonst habt ihr jetzt einen treuen mitleser XD"

wow O.O wir haben einen Leserin! :eek:
naja,das is ja ma schön ^^
und dann isses auch noch betti *knuddel* hallo süße


aber an alle:
auch wenn es jetzt noch etwas.. hmm.. langweilig aussieht, es wird auf jedenfall noch spannend ^__^ soviel können wir schonmal sagen!
(ink.: dramatisch, stimmungsvoll, lustig, kitschig, und etwas geflirtet wird auch!)
 
Chili-Lin schrieb:
wow O.O wir haben einen Leserin! :eek:
naja,das is ja ma schön ^^
und dann isses auch noch betti *knuddel* hallo süße


aber an alle:
auch wenn es jetzt noch etwas.. hmm.. langweilig aussieht, es wird auf jedenfall noch spannend ^__^ soviel können wir schonmal sagen!
(ink.: dramatisch, stimmungsvoll, lustig, kitschig, und etwas geflirtet wird auch!)
*hust*
jetzt verrate nicht zu viel fio><""
 
@anna: jaaaaa XD" is ja in ordnung!!!

ach ja! Der erste Teil war übrigens von Anna geschrieben. Jetzt kommt ein Teil der vbon mir geschrieben wurde.


~+~

Die junge Frau lag im Bett als sie erwachte. Das mag vielleicht in jeder anderen Stadt normal sein, jedoch nicht in Tortuga. Ihr langes, gelocktes, blondes Haar, lag wirr auf dem ungewöhnlich sauberen Kopfkissen.
Dieses mal erwache ICH früher und werde heimlich gehen dachte sie erfreut und ein süffisantes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht. Aber als sie sich umdrehte fand sie den Platz neben sich leer vor. Sie setze sich gerade auf. Dann bemerkte sie einen Penny der auf dem leeren Kopfkissen neben ihr lag.
Was für eine Beleidigung dachte sie empört. sie zog sich einen Morgenmantel über die bloße Haut, schnappte sich den Penny und ging zum Fenster, das zum Hafen hinausging. Es war das einzigste in dem keinen Raum. Und da sah sie ihn. Er schlenderte gemächlich die Staße unter dem Mietshaus entlang und sah sich die verschiedenen Waren der Straßenhändler an.
Da wuchs ihre Wut und sie schrie zu ihm hinunter: "Jack Sparrow!!! Verflucht sollt du sein, Bastard" schnell setzte sie noch hinzu: "Soll.. soll dich doch deine Nächste Schlampe zu Tode vögeln!" Als sie merkte das das nichts half schrie sie ihm wütend hinterher, er solle doch tun was er wolle und sie gefälligst in Ruhe lassen.
Die Leute unten auf der Straße sahen neugierig nach oben zu Marias Fenster, gingen dann aber weiter ihren Geschäften nach. Es kümmerte sie nicht weiter, denn es war eben Tortuga, hier passierte so etwas täglich.
Der Junge Mann jedoch, mit den langen, dunklen Haaren und den mystischen dunklen Augen die geschickt mit Kajal ummalt waren, damit sie geheimnissvoller wirkten, fing an zu lachen. Es war ein offenes Lachen, das wahre Belustigung darüber zeigte, das sich Maria so hysterisch verhielt. Es wirkte fast, als freute er sich darüber das etwas passiert war, was er bereits vorrausgesehen hatte, wenn nicht sogar geplant hatte.
"Captain" rief die melodische Stimme des Mannes. "Bitte.. CAPTAIN Jack Sparrow" verbesserte er sie, daraufhin drehte er sich um, entschlossen weiterzugehen und die arme Maria an ihrem Fester stehen zu lassen.
Kaum jedoch hatte er den ersten Schritt gemacht, traf ihn etwas hartes mit voller Wucht am Hinterkopf.
Er fing an zu schwanken und konnte sich gerade noch an einem Stab eines Verkaufszeltes festhalten, so das er nicht fiel. Schnell drehte er sich um. Er wirkte dabei ziehmlich tollpatischig, da er seinen Körper noch nicht richtig unter Kontrolle hatte und seine Arme etrwas zu sehr herumschlenkerten und er die Augen überall dorthin richtete nur nicht auf ihr eigentliches Ziel: Maria. Als er sich endlich gefasst hatte und die blonde Maria mit einem beleidigten Blick bedacht hatte, fing er an den Boden nach dem Penny abzusuchen, bis er ihn endlich neben sich auf dem Boden fand. Er hob die Hand, zeigte Maria den Penny und machte sich wieder schadenfroh auf den Weg zu seiner geliebten Dauerfreudin - der Black Pearl



Ein angenehm kühler Wind, wehte aud der offenen See, als das große dunkle Schiff lautlos über den tiefschwarzen Ozean glitt. Nur leise was das Schlagen der Wellen an den Rumpf des großen Schiffes zu hören. Alle Lichter an Deck waren gelöscht worden. Der Kaptain war allein mit dem Ausguck auf Deck. Er stand hinter dem großen Steuerrad und lenkte lässig und entspannt das große schwarze Etwas, das seine beste Freundin war. Der Nachthimmel war klar und es war angenehm und beruhigend alleine auf hoher See mit nichts als einem Schiff, dem Meer, das leise vor sich hingluckerte und dem Sternenhimmel unter dem man schlafen würde. Sparrow ließ seinen Blick über den Horizont gleiten und seufzte leise. Würde er das für immer genießen können, oder würde er schon beim nächsten Angriff auf ein anderes Schiff wegen seiner Geldsucht umkommen? Er sog tief die Luft ein und schmeckte das Salz in der Luft. Ganz unerwartet vernahm er ein Schnarchen aus weiter Entfernung.
Tz, was bringt ein Ausguck wenn er nicht Wache hält?
Seine Hände glitten über das Holz des Steruerrades wie über den geschmeidigen Körper einer jungen Frau. Er kannte jeden kleinen Kerbe an dem runden Stück Holz. Nach ein paar Minuten griff er neben sich, und nahm die Flasche Rum die dort stand. Er setzte sie an und nahm einen großen, kräfgen Schluck. Jack verzog kurz das Gesicht und murmelte etwas unverständliches vor sich hin.
Dann konzentrierte er sich wieder auf den Horizont und segelte das Schiff weiter, bis es nicht mehr zu sehen war.

Ein Neuer Tag war Angebrochen und Jack lag auf einer Rolle Seilen und schlummerte vor sich hin. Er hatte seinen Lederhut tief ins Gesicht gezogen, so das ihn die warem Sonnenstrahlen nicht wecken konnten. Die Crew auf seinem Schiff ging unermüdlich seiner Arbeit nach oder saßen auf Deck und genossen eine Flasche Rum und spielten Glücksspiele. Es war ein Haufen ungehobelter und grober Männer, die jedoch alle auch ein paar gute Seiten hatten und die meiste Zeit lachten oder Witze rissen.
Alle waren sie ehrlich ihrem Kaptain gegenüber und sehr loyale Männer. Sie respektierten sein Urteile und befolgten seine Befehle. Wenn auch nicht aus Disziplin, sondern aus Freundschaft zueinander und zu Jack. Denn eins wussten sie alle: Wenn nicht alle zusammen an einem Strang zogen, würden sie alle sterben.
Plötzlich aber ereigenete sich eine eher seltene Szene auf dem großen Schiff und die Matrosen und Offiziere folgten mit neugierigen Blicken den zwei großen, stämmigen Männern die eine sich wehrende Frau, man schätze sie auf knapp 20 Jahre, mit viel Mühe Richtung Kaptain zerrten.
Schließlich zog einer der beiden der Henry hieß, sein Säbel und hielt es der jungen Frau an die Kehle.
"An deiner Stelle wäre ich jetzt ganz vorsichtig, wie ich mich weiter verhalte" sagte er drohend. Dies Tat seine Wirkung und die junge Frau sah Henry mit großen, verängstigten Augen an. Ihre blonden Haare waren unordentlich und weckten sofort Henrys Begierde. Die zwei Männer hatten nun keine Probleme mehr die Blonde zu ihrem Kaptain zu bringen. Jack war in der Zwischenzeit von einem seiner Männer geweck worden und lehnt lässig an einem der Masten. Er war gespannt welche Furie sich da auf ihn zubewegte. Da sah er Henry mit seinem Begleiter kommen. Er erkannte das hübsche Gesicht sofort und fing an zu grinsen.
"Wer hätte gedacht, das du mir nachschleichen würdest?" er lachte amüsiert "Nun, was machen wir jetzt mit dir Maria? Weist du ich hab nicht viel Verwendung für ein Mädchen wie dich auf Deck. Vielleicht willst du ja lieber in meinen wunderschönen Gemächern bleiben" er grinste anzüglich.
"Den Teufel werde ich tun, Jack Sparrow"
"Ach, und warum bist du mir dann heimlich gefolgt und hast dich auf mein Schiff geschlichen, Schätzchen?" fragte er neugierig und betrachtete dabei seine Fingernägel. Er konnte sich gerade noch vor einer Ohrfeige in Sicherheit bringen.
Die Crew die sich inzwischen um die beiden zusammengefunden hatte, fing an zu lachen. Manche Männer pfiffen Maria nach, doch sie ignorierte es - ausnahmsweise.
Henry und sein Begleiter hatten sich schon längst in Sicherheit gebracht. Jetzt war jedes Augenpaar dieses Schiffes auf die sich umkreisenden Personen gerichtet, von denen eine ihr Kaptain war. Alle waren gespannt was passieren würde. Immerhin hatten sie hier ein Lady an Bord und keinen blutrünstigen Feind.
"Milady, ich glaube ich hätte hier einen Vorschlag für euch" sagte er ernst, allerdings konnte man auch diesesmal die übliche Menge Spott heraushören. Maria sah ihn gespannt an. Sie wusste das ihr nicht passieren würde. Immerhin war sie keine Bedrohung für die Männer an Bord
"Ich höre"
"Also Schätzchen, wir nehmen dich in unsre Crew auf, du bekommst sogar ein eigenes Zimmer und dafür musst du uns nur ein bisschen unterstützen."Jack unterstrich seine Wörter mit ausladenden Gesten. Er fixierte seine Crew mit einem durchdringenden Blick. Dies war jetzt eine offene Ratsversammlung, wenn jemand etrwas dagegen hatte, sollte er jetzt sprechen und nicht später hinter hervorgehaltener Hand.
"Aber ich kann nicht kämpfen"
"Wie hast du dann in Tortuga überlebt" fragte er verdutzt.
"Im Gegesatz zu anderen Leuten habe ich Diplomatische Fähigkeiten"
"Nungut, dann werde ich dich wohl-"
"Nur du alleine?!" rief einer der Männer in die Runde und wieder war lachen zu hören. Das war das Zeichen für Jack, das seine Crew mit dieser Frau an Bord, keine großen Probleme hatte, solange sie sichin die Mannschaft eingliederte.
"Halt die Klappe Charles!" rief Sparrow, dann wandte er sich wieder Maria zu "Also, dann werden wir dich wohl unterrichten müssen und du dienst uns mit deinen guten Kontakten"
Maria nickte.
"Gut, dann würde ich sagen, Henry zeigt dir jetzt deinen Raum. Wir treffen uns bei Sonnenuntergang hier oben am Deck. Ich schlage vor, du besorgst die ein Schwert und bringst ein bisschen Rum mit-"
"Rum?!" fragte sie entsetzt. Es war schon schwer genug hier noch ein Schwert aufzutreiben. "Wo soll ich den HIER bitte auftreiben?"
Jack aber sprach unbeirrt weiter "Und ich bringe mein wunderbares, charmates Ich" er kam näher an Marias Gesicht, gerade ein paar centimeter von ihrem Ohr entfernt, raunte er ihr zu "Alles klar soweit?"
Maria verließ den verdutzten Jack Sparrow indem sie weit ausholte und ihm die Innenfläche ihrer Hand unliebsam vorstellte.

Jack rieb sich überrascht seine Wange. Wie oft war ihm das jetzt passiert? Dann grinste er und shwang sich auf die Reling und sog die Seeluft genüsslich ein. Seine Bänder flatterten im Wind, genauso wie die Ketten und Perlen die er trug. Das meiste davon waren Beute Stücke. Das rote Band aber, das er um seine Stirn gewickelt trug, war ein Familienstück. Er hate es mit 18 Jahren von seinem Vater übernommen, damals als er ihn umgebracht und sein Schiff, die Pearl, übernommen hatte. Leise fing er an sein Piratenlied zu summen.

"Yo Ho, Yo Ho a Pirateslife for me
We pillage, we plunder, we rifle and loot
Drink up me 'earties, Yo Ho!
We kidnap and ravage and don't give a hoot
Drink up me 'earties, Yo Ho!"

Aber weiter kam er nicht, denn da stand schon sein ersten Maat neben ihm und tippte ihm verlegen auf die Schulter.
"Jack, ich muss mit dir reden" sagte er ernst."Es geht um diese Frau, um Maria"
Jack nickte und folgte seinem Kamaraden in sein Zimmer.

~+~

Kritik.. wie immer erwünscht ^___^ und n paar kommentare wären auch net schlecht oO
haut in die tasten Jungs und Mädels ^^"
 
ich finds echt gut^^
sehr gut sogra, sehr lustig und irgendwie kriegt man voll das piraten -feeling XD"
 
Samurai schrieb:
ich finds echt gut^^
sehr gut sogra, sehr lustig und irgendwie kriegt man voll das piraten -feeling XD"

*einzigste leserin knuddlt* XD" danke für das Lob oO
aber nunja, wollen wir mal den nächsten teil posten! ich kann nur sagen: der is genial.
Anfang: Anna
Ende: Fio


~+~

Jack nickte und folgte seinem Kamaraden in sein Zimmer.
Marco schloss die Tür hinter Jack, welcher sich in Marcos Zimmer umsah.
Er atmete tief durch und versuchte sein spanisches Temperament unter Kontrolle zu halten.
Leider vergebens: „Que pasa!? Was ist nur in dich gefahren??“ fuhr er Jack an.
Wild gestikulierend ging er auf ihn zu. Seine Ratte Smitti hatte mühe nicht von seiner Schulter zu fallen. „Eine FRAU auf unserem Schiff... weißte du was du angestellt hast?“ Er ließ sich auf einen Stuhl nieder und stützte seine Kopf mit den Armen auf den Tisch ab. „Vale... eine Frau ist genau so gut wie eine Ratte die von Bord springt!“ er schaute seine Ratte an. „Nimm das bitte nicht persönlich Smitti.“ Abermals holte er tief Luft: „ Deine Frauengeschichten gehen mich wirklich nichts an... es ist mir egal mit wem, wann und wo du rum vögelst.. so lange es nicht auf diesem Schiff ist!“ Wütend schlug er kurz auf den Tisch. „ Das ist das mit Abstand blödeste was du je gemacht hast...“ Verzweifelt blickte er wieder zu Jack. „Ich habe eigentlich nichts gegen Frauen an Bord.. so lange sie Galionsfiguren sind!“
Jack sah ihn mit dem gleichen Blick an, wie man ein kleines Kind ansieht, welches man tadeln muss. Dabei verengten sich seine Augen zu Schlitzen, was er immer tat wenn er im Hinterkopf gerade seinen alles übertrefenden Gegenschlag formulierte.
"Du hattest vorhin die Gelegenheit zu sprechen. Ein Käpt'n verrät niemals seine Pläne" antwortete er "Das habe ich schon einmal getan und danach war ich allein auf einer Insel, mit nur einem Schuss. Wir alle wissen ja, wie das geendet hat. Also hör zu, ich habe meine Pläne und niemand" er machte eine kurze Pause um besser von seinem ersten Maat verstanden zu werden, "sollte daran zweifeln."
„Maria Mutter Gottes.. wieso verdammt noch mal muss ich dann darunter leiden?“ Marco verdrehte die Augen. „ Und dann ausgerechnet Maria..“ sagte er während er den Kopf schüttelte. „ Dieses Frauenzimmer schaut mich immer an wie ein ausgehungerter Wolf oder wie du wenn du einen Monat keinen Rum getrunken hat.“ grinste Marco. „Aber aye, du bist el Capitano!“
Jack grinste ebenfalls "Ich wusste schon immer, dass du etwas ganz Besonderes bist" sagte er mit einem Schwung Ironie zu seinem Gegenüber. Alles drohende war von seinem Gesicht gewichen und nun betrachtete er seinen spanischen Compagonon wieder freundschaftlich. Wenn man es als solches Gefühl bezeichnen konnte. Wer wusste ob Jack überhaupt Gefühle in dieser Richtung hatte.
Jack holte eine Flasche Rum aus seinem Hemd heraus und bot sie Marco an, der sie dankbar nahm. Es gab nichts besseres in einem Piratenleben als sich mit einem 'Freund' zu betrinken. Nunja, außer vielleicht den größten Schatz der Welt zu finden. Die Zeit des Sonnenuntergangs war schon längst vergangen und Jack saß immernoch mit Marco in dessen Kabine an einem kleinen Tisch und beide lachten sich an.
Plötzlich wurde die Tür mit einem lauten Knall aufgestoßen und ein kalter Wind kam in das kleine Zimmerchen hineingefegt. Es war Maria. Sie hatte sich ein Schwert aus dem Lagerraum des Schiffes 'geborgt' und den Crewmitgliedern beim Kartenspielen eine Flasche Rum abgenommen.
Sie war pünktlich bei Sonnenuntergang auf dem Deck des Dreimasters erschienen und hatte auf Sparrow gewartet, jedoch vergebens.
Marco sprang schon etwas angetrunken von seinem Stuhl auf. Smitti krabbelte unruhig auf seiner Schulter herum. Er ging zu Jack und flüsterte ihm zu „Wenn diese Frau Unglück bringen sollte.. bin ich die erste Ratte die mit einem Rettungsboot von Bord geht das schwör ich dir.“ dann versuchte er Maria an zulächeln was eher sehr verkrampft aussah. „ Ah Maria Qué tal? Alles claro?“
Er drehte sich um, nahm noch mal einen großen Schluck Rum und bekreuzigte sich. Marco schaute zur decke hoch. „Wenn es dich da oben gibt, ich bitte dich ja sonst nie um einen Gefallen aber beschütze mich vor diesem Ungeheuer!“ sagte er leise zu sich selbst.
Jack beachtete seinen Freund nicht weiter. Er grinste Maria fröhlich an, öffnete seine Armee und ging auf sie zu.
"Maria!!" rief er, vom Rum angeheitert. Sein schwankender und torkelnder Schritt war unverwechselbar. Er legte Maria einen Arm um ihre Schultern und zog sie wieder nach draußen auf Deck.
"Verdammter Wind!" rief er in die Luft, als ihm dieser fast seinen Hut vom Kopf geweht hätte.Beide mussten mit viel Kraft gegen die Orkanartigen Böhne ankämpfen. Neptun hatte Wasser auf die Planken des Schiffes verteilt und diese gefährlich rurtschig gemacht. Schon viele Männer, hatten Gliedmaßen verloren, als sie einmal bei Sturm ausgerutscht waren. Die Crew hatte sich größtenteils in ihre Kabienen zurückgezogen. Es waren nur noch Leute übrig, die wirklich gebraucht wurden. So zum beispiel der Steuermann, der das Sterrad übernahm, wenn Jack etwas anderes zu tun hatte. Und andere Seemänner, die vversuchten die Seegel einzuziehen, damit diese nicht vollkommen zertört würden.Schreie und Anweisungen gellten durch die Luft und das ächzen des Schiffes war deutlich zu hören. Als die beiden etwa die Mitte des Decks erreicht hatten, brach tosend eine 5 Meter hohe Flutwelle über der Pearl zusammen und schwemmte beide gegen ihren Willen zur Reling. Das große Schiff schaukelte ungelenk durch das große Wellenmeer, von dem es kein Ende zu scheinen gab. Jack hielt sich, durch die Abkühlung etwas ernüchterd, noch schnell am Geländer fest. Maria aber würde über Bord geschwemmt.
Als Jack sich wieder aufgerappelt hatte, blickte er sich nach Maria um, konnte sie jedoch nicht entdecken.
"Maria?!" Voller Furcht sie könnte jetzt irgendwo unten im Wasser um Hilfe rufen blickte er an der außenseite des Schiffes hinab, so dass er fast selber davon fiel. Und da entdeckte er sie plötzlich. Sie hatte sich noch schnell an einer der Seile halten können und baumelte jetzt schreind im Wind herum, der gnadenlos mit ihr spielte und ihre Schreie weit weg von den Ohren der anderen trug.
"Nicht bewegen!!" Jack bedeutete ihr sich weiter festzuhalten und beeilte sich, unter Deck zu kommen. Als er dort war, ging er gehetzt an den Kajüten seiner Männer entlang und öffnete jede Tür um dort zum Fenster hinauszugucken. Als er beim dritten Zimmer angelangt war, fand er in einer der unbewohnten Kajüten endlich das wonach er suchte. Das Fenster vor dem Maria an ihrem Seil hing. Er stürmte hinein und öffnete sofort das Fenster. Jack zog Maria an den Beinen in das klene Zimmerchen. Er stolperte aber ungeschickterweise und fiel zu bode, Maria mit ihm.
"Hey, die Stellung kennen wir doch, Schätzchen" sagte er grinsend.
Maria wollte schon wieder ausholen, jedoch konnte sie es nicht übers Herz bringen einen so süßen, tropfnassen und charmant grinsenden Mann zu hauen.

~+~
 
:kawaii:
also mir wärs lieb wenn du so zeilen freilassen würdest wenn es so ein langer text ist , sonst ist es zu anstrengend zu lesen.
Und während eines teils waren voll viele rechtschreibfehler ( jetzt weiß ich endlich was meine leser immer meinten :goof:" ) und das war auch net so das wahre o.o""""
außerdem müsst ihr noch genauer sagen wer was sagt....das war etwas komplex am anfang >_O"

ansonsten war der inhalt natürlich gut ^^ , das wraen eigentlich rein formelle sachen ^^"
 
Hab die Geschichte jetzt erst entdeckt >.<
Ist gut geschrieben und gefällt mir auch vom Thema her *gg*
Also schreibt mal weiter. ^^
 
Blue Ice schrieb:
Hab die Geschichte jetzt erst entdeckt >.<
Ist gut geschrieben und gefällt mir auch vom Thema her *gg*
Also schreibt mal weiter. ^^

hehe ^^ schön wir haben einen zweiten leser XD""

@samurai: okay, danke ^__^.. ich werde den näcghsten teil mal nach fehlern durchgucken ^^

wieder ein teil von Anna^^

~+~


Reges Treiben herrschte im Hafen von Falaise de Fleur, einer der Kolonien Frankreichs. Die Docks waren überfüllt mit Menschen jeder Rasse und Hautfarbe. Hier gingen Piraten und Soldaten nebeneinander. Möglich war dies durch Schmiergeld, das die Piraten den Ofizieren zahlten. Also konnten sie in Ruhe ihre Schmuggelware ein- oder verladen. Zu dieser Art Piraten gehörten auch die Crewmitglieder der "Beraved" ein stolzer Zweimaster der in vielen Häfen bekannt war.
Collin, der Ausguck des Schiffes, stand angelehnt an einer Laterne der "Beraved" gegenüber. Wachsam beobachtete er wie die Crewmitglieder das Schiff darauf vorbereiteten in See zu stechen.

Kate schaute in die Runde ihrer Crew. „So ist das also alles passiert!“ Die Männer lachten.
„Ganz schön schlau, Kapitän Red Fox!“
„Danke!“ Sie verbeugte sich spielerisch vor den Männern. „Tja so bin ich eben zu meinem Schiff gekommen..“
Ein etwas älterer Mann kam dazu. Er hatte kaum noch Zähne und humpelte leicht. „Na Red Fox, mussten sie wieder die Geschichte erzählen?“
„Ja!“, entgegnete sie ihm mit einem schelmischen Grinsen.
„Ich bin stolz einem so schlauem Kapitän anzugehören.. oder sollte ich Kapitänin sagen?“, er fing an heiser zu lachen. Ein Raunen ging durch die Runde.
„Gut, wie sie uns an der Nase herumgeführt haben.“ Die Männer nickten ihm zustimmend zu. Kate hatte sich erst als Mann ausgegeben. Bis sie das Vertrauen der Gruppe erlangte. Doch obwohl die Männer jetzt wussten das sie eine Frau war, respektierten sie sie und führten ihre Befehle aus, wie bei einem Mann.
„Ich finde es auch toll das wir so einen attraktiven Kapitän haben!“ Sagte einer von ihnen während dem er sie mit wippenden Augenbrauen betrachtete. Zielstrebig ging Kate auf diesen zu und schubste alles unsanft beiseite was ihr im Weg stand.
„ Wenn du deine Kajüte schätzt.. dann würde ich solche primitiven Anspielungen lassen.. bevor sie auf den Grund des Meeres verlegt wird!“ Sie packte ihm an Kragen. „Haben wir uns verstanden?“ Er nickte nur. „Und jetzt zu euch! Wir stechen morgen wieder früh in See, also seit bereit!“ Ein lautes 'aye aye' schallte durch die Kombüse.

Auf dem Schiff lief Kapitän Red Fox herum. „Tempo Leute! Wir wollen los!“
Wild gestikulierend zeigte sie wo Ware hin sollte. „Collin ! Steh nicht so dumm rum und hilf lieber..“ Schnell rannte Collin los. „Tempo, tempo..! Seit ihr alle soweit?! Dann lichtet den Anker und setzt die Segel!“ Während das Schiff sich langsam in Richtung offenes Meer bewegte, untersuchte Red Fox noch mal gründlich die Ware. Sie nickte zufrieden und rieb sich ihre Hände. „Perfekt .. es ist alles da!“ schnell kam sie wieder an Deck, um die Arbeit ihrer Crew zu begutachten. Sie übernahm das Steuer. Das Wasser war erstaunlich ruhig, aber es wehte ein guter, treibender Wind. Ihre schwarzen, langen, Haare, die sie so gut sie konnte unter einem Hut oder Kopftuch zu verstecken versuchte, flatterten im Wind. Sie hatte sich einen guten Namen als gefürchteter Pirat gemacht. Doch wusste keiner außer ihrer Mannschaft, dass sie eine Frau war. Das sollte auch so bleiben.

~+~
 
wie ihr wisst find ich die geschichte ehct gut , aber was mich etwas stört ist , dass es anscheinend von so viel unterschiedlichen leuten erzählt >_O"
mein kleines hirn kommt da voll durcheinander ;_;
 
Samurai schrieb:
wie ihr wisst find ich die geschichte ehct gut , aber was mich etwas stört ist , dass es anscheinend von so viel unterschiedlichen leuten erzählt >_O"
mein kleines hirn kommt da voll durcheinander ;_;

hmm.. sind garnicht so viele.. es gibt 5 wichtige personen.. und das is einmal:
- Cpt. Jack Sparrow (gemeiner Pirat u. Cpt. der Black Pearl)
- Marco Talavera (Jacks erster Maat und guter 'Freund')
- Maria Stavaginski *g*(eine Schlampe die eigentlich bisher noch keinen richtigen Sinn hat, außer um Spannung und Spaß in die Geschichte zu bringen und ndere Personen gut Aussehen zu lassen)
- Kate Bréjou (weibl. Cpt. der Beraved, wird bald sehr wichtig)
- Collin Bréjou (Kates kleinerer Bruder, Ausguck der Beraved)

die Restlichen Personen sind im allgemeinen unwichtig oder kommen nur kurz vor. Ich hoffe das hat dir etwas Klarheit verschafft ^^
 
sry, wegen doppelpost, aber ich will endlich mal den nächsten Teil der Story posten. Hatten irgendwie keine Zeit und dann war Anna mit der Klasse in Spanien und ohne sie wollte ich das auch nicht machen.

~+~

Die Nacht brach über dem Westindischen Ozean heran und Die Black Pearl schwebte über den tiefen Grund der See. Jack hatte sich gerade mit seinem Quartiermeister zusammen gesetzt und nochmals über Maria geredet. Der alte Mr Gibbs war von den Seemännern in dieses Amt gewählt worden. Er hatte jetzt unteranderem die Aufgabe mit dem Captain über die Crew zu sprechen und deren Ansichten und Wünsche effektiv zu vertreten. Die Crew hatte im Großen und Ganzen nichts gegen eine Frau auf einem Schiff einzuwenden. Sie waren ja schon durch Anamaria an Frauen an Bord gewöhnt worden. Aber die Frau die sie jetzt an Bord hatten, war nicht so wie Anamaria. Und das ließ die Männer wieder abergläubisch werden. Mr Gibbs war daran auch nicht ganz unschuldig. Er stachelte die Seemänner auf und erzählte ihnen von Klaubautermännern und Seeungeheuern. Das übliche Seemannsgarn eben. Was er garnicht zu erwähnen schien, war das Jack Sparrow selbst mit einer Crew der Hölle zurechtkam und den alten Barbossa zur Strecke gebracht hatte. Jack gab Gibbs den Auftrag ein wenig über diese Geschichte zu erzählen um die Männer wieder froh und zuversichtlich zu stimmen. Denn im Augenblick hing die schlechte Laune wie eine Regenwolke über dem Schiff und Jack hatte nicht vor am Ende noch kielgeholt zu werden. Die Männer brauchten dringend eine Abwechslung und Jack hoffte darauf, dass ihnen bald ein Schiff unterkam.
Als Mr Gibbs gegangen war verkroch sich Jack in seine kleine Kajüte und legte sich dort auf das auf dem Boden befestigte Bett. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss schläfrig und müde die Augen. Er überdachte nocheinmal den Tag und war mit ihm eigentlich recht zufrieden. Jack war auf dem Weg zu der Isla de Muerta. Er hatte vor das von Barbossa und seiner Crew angeschleppte Gold und deren Wertsachen zu plündern. Jedoch sollte keiner von dem Männern etwas von Cortéz Schatz in die Finger kriegen. Es war nicht auszudenken, was dann passieren würde. Er selbst aber wollte sich eine Münze von dem Schatz mitnehmen. Natürlich nur als Schutz. (Ja klar XD) Seine Gedanken begannen abzuschweifen in Ferne Länder, neue Schätze und alten Legenden. Und aufeinmal schlummerte der gefährliche Captain Jack Sparrow in seiner Koje vor sich hin.

~+~

Sorry, das es diesmal nur so kurz ist, aber Anna hat den verschollenen Teil noch nicht gefunden!! Ja und sie ist die einzigste die den vielleicht noch hat! *anna böse anguckt* such endlich den Teil *gg*

Das in der Klammer geschriebene ist eine kleine Anmerkung von mir. Ich und Anna fanden es nicht schlecht, immer zwischendrin kleine Anmerkungen zu schreiben, weil es dann vielleicht ludtiger für die leser wird. Natürlich nur dann wenn es auch passt. Keine Angst, in einer romantischen Szene werden wir wohl nichts kommentieren *lach*

so, kritik is erwünscht! wie immer natürlich, wie sollten wir uns sonst verbessern? Falls jemand die Geschichte gut findet, lasst es uns wissen ^__^
Lob tut nämlich auch gut XD

Also, haut in die Tasten
 
Mein lieber Mann Oo"

bin endlich dazu gekommen eure story zu lesn^^

also das thema gefällt mir schon mal seeeeehr gut ^______^ und die personen auch (XD)

nur, fiel es mir am anfang etwas schwer dabeizubleiben und weiter zu lesen, weil ihr so zwischen den personen hin und her gesprungen seid><"

aber weiter so, is auf jeden fall intresaant *g*
 
so, jetzt muss ich mal meinen eigenen Nick verwenden, -.-" auch wenn ich das nur in äußersten Notfällen mache.. o.O
Anna ist nicht da und ich hab das Passwort vergessen XD"

also, Anna hat den Verschollenen Teil gefunden.. ich werde ihn jetzt Posten ^^ also: der verschollene Teil O_O

~+~

Es war mitten in der Nacht als er erwachte. Irgendwas hatte ihn geweckt? Aber was? Er schwang die Beine aus seinem Bett, setzte sich aufrecht hin und lauschte angespannt. Doch es war nichts zu hören. Aber jetzt wo er schonmal wach war, konnte er auch aufs Deck gehen und sich den Himmel angucken. Er raffte sich zusammen und schlupfte schnell in seine Schuhe. Säbel und Kanone trug er immer bei sich, auch im Schlaf. Ein Kaptain musste mit allem rechnen. Jack Sparrow war an sich ein guter Kaptain, aber selbst ein guter Kaptain konnte seine Augen nicht überall haben. Nicht bei einer Mannschaft von gut 100 Männern. Wenn es nicht sogar noch mehr waren. Es konnten jeder Zeit Petitionen umgehen, die Unterschriften forderten, um ihn unsanft von seinem Kaptains Amt zu befreien. Bei Piraten ging es nämlich erstaunlich demokratisch zu. Jeder Pirat hatte eine Stimme. Und wenn die Mannschaft den Kaptain nicht mehr Aktzeptierte gab es eine Abstimmung an der jedes Crewmitglied teilnehmen durfte. Er dachte ungewollt an Barbossa und an die kleine Insel, mit dem Rum. Das war damals wirklich das einzigst Gute an der Sache gewesen. Der Rum. Doch wären damals nicht die Rumschmuggler gewesen, wer wusste denn ob es nicht sogar seine Bestimmung war immer wieder lebend davon zu kommen. Wenn er unwichtig für das Schicksal wäre, hatte er ja schon längst verhungert am Strand dieser Insel liegen können. Aber nein, der Herrgott selbst hatte seine Hand über ihn gehalten und Fortuna ihn beschützt und bei allen Höllenhunden, er war immernoch am Leben. Er war gespannt und neugierig, was dieser neue Lebensabschnitt wohl für ihn bereit hielt.
In seinen Gedanken war er nach draußen gegangen und übers Deck gewandert, hatte nach den Wachen geguckt, die alle ihre Arbeit taten und nach Gefahren oder Beute ausschau hielten. Er hatte das Deck überquert und war an die andere Seite, an die Kajüten und Kojen seiner Männer gelangt. Er beschloss einen kleinen Rundgang durch die Gänge zu machen. Er hatte schon länger nicht mehr die Mannschaftsunterkünfte begutachtet.
Als er gedankenverloren an den Türen und Vorhängen vorbeiging hört er plötzlich hinter einer hölzernen Tür, einer seiner Männer ein schwaches rumpeln und ein unterdrücktes rufen. Er blieb verwundert stehen und fasste sich nervös an seinen Schwergriff, bereit das Zimmer zu stürmen und die zwei Streithäne außeinander zu treiben. Er fasst an den Knauf und stieß die Tür auf. Mit geweiteten Augen blickte er auf die Szene die sich ihm darbot.

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wieder nur so kurz, weil ich nicht weis, ob man die nächste Szene so offen posten kann, oder ob ich sie nicht besser jedem zuschicke, der sie haben will (sehr wichtige szene!!!! darf nicht übergangen werden)
am besten fragen wir dann einen der Mods im Forum, oder einer ließt das hier und beantwortet meine frage selber o.O" *immernoch auf ein paar geheime Leser hofft*XD"
hey, wir sind stolz.. 3 leser ist schon richtig was ^-^

okay, also.. hier erstmal was schönes zum weiterlesen..
kritik wie immer.. gerne gesehen ^^
 
also ich will die szene lesen, egal ob per Pn oder per thread
der teil hat mir wieder gut gefallen und ich denke auch dass es nicht unverwunderlich ist was sich da hinter der tür verbirgt XD"""
*hofft das richtige zu dneken*
endlich habt ihr mal wieder wieter geschrieben ^^
hoffentlich gehts auch wieder schnell weiter
 
Samurai schrieb:
also ich will die szene lesen, egal ob per Pn oder per thread
der teil hat mir wieder gut gefallen und ich denke auch dass es nicht unverwunderlich ist was sich da hinter der tür verbirgt XD"""
*hofft das richtige zu dneken*
endlich habt ihr mal wieder wieter geschrieben ^^
hoffentlich gehts auch wieder schnell weiter


okay, ich poste es jetzt einfach mal!
leute denen das zu nahe tut: sorry, aber es gehört zur geschichte, und wir wollten es eigentlich nicht ausblenden

~+~

Henry lag auf einer sich ängstigenden Maria, die sich voller Furcht versucht hatte in einer der vier Raumecken zu verkriechen. Jedoch hielt er mit einer seiner Hände ihre Schenkel außeinander und hatte Marias Hände mit einer seiner anderen Pranken umschlossen, so das sie nur versuchen konnte sich mit Tritten und Bissen zu wehren. Marias Kleidung war zerissen und lag halb auf dem Boden verstreut, halb noch auf Maria entbößtem Körper. Ihre Haare waren wild durcheinander, so als hätte sie einen schlimmen Kampf hinter sich. Ihre Augen waren verquollen und Tränen glitzerten auf ihren Wangen. Durch Henrys Gesicht aber zog sich ein begierieges Grinsen und er weidete sich an der Angst und an der Verzweiflung seines Opfers. Er küsste sie lüsternd doch sie biss ihn. Er versetzte ihr einen harten Schlag. Dann begann er ihren Hals zu lecken, seine Zunge fand den Weg zu ihren Brüßten und er biss hinein, als sei es ein Stück Brot.
Endlich begann Jack sich zu rühren. Erst hatte der Schreck ihn erstarren lassen. Er zog seinen Säbel und schlug Henry ohne Vorwarnung den Kopf ab.
Blut spritze aufeinmal überall. Auf Jack, auf Maria, auf das Bett, die Wände, den Boden. Maria war kurz davor zu schreien, doch Jack stürzte auf sie zu und hielt ihr schnell den Mund zu. Sie sah ihn verängstigt an, als würde er der Nächste sein, der sie mit Gewalt nehmen wollte.
Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, nahm Jack langsam seine Hand von ihrem Mund und zog sie an sich. Er umarte sie beschützend und strich ihr sanft über den Rücken. Sie begann leise zu weinen. Jack begann zu flüstern: "Scht, Schätzchen, alles ist jetzt in Ordnung. Er hat das bekommen was er verdient. Der Piratenkodex besagt, Der Mann der es wagt, sich an einer anständigen Frau ohne deren Einwilligung zu vergreifen, soll sofort des Todes sein." er strich ihr sanft übers Haar. Dann nahm er ihr Gesicht in beide Hände und fixierte sie mit seinen dunken Augen. "Davon darf kein Crewmitglied erfahren, verstehst du das? Sie glauben sowieo schon, das du Unglück bringst, und wenn sie wissen, das wegen dir nun auch noch einer der Männer tot ist, werden sie gegen mich rebellieren und du bist dann auch dran." Sie nickte ängstlich. Sie hatte verstanden, nur sie und Jack waren Zeuge und keiner würde etwas sagen. "Aber du kannst immer zu mir kommen, wenn nochmal sowas passieren sollte" schärfte er ihr ein. Sie nickte wieder. Jetzt merkte Jack das sie am ganzen Leib zitterte. Dann sah er sich im Zimmer um. Überall war Blut und zerissene Kleidung. Sie mussten das so schnell wie möglich aufräumen und verschwinden lassen. Er sah auf die Leiche. Am Besten war es sie heimlich über Bord zu werfen. Er blickte zu dem kleinen Bullauge. Ganz würden sie ihn nie da durch kriegen. Er schickte Maria zu sich in die Kabiene, das sie sich frischmachen konnte, und sie sollte sich frische Kleider von ihm nehmen, jedoch noch nicht völlig anziehen, da er sie noch untersuchen wollte. Außerdem wollte er nicht, das sie mitbekam was er jetzt vor hatte. Er war der Meinung sie hätte schon zu viel hinter sich. Dann begann er sich am Leichnahm zu schaffen zu machen. Er teile die Leiche in verschiedene Teile. Als erstes wurde der Kopf durch das kleine Bullauge geschmissen, dann die zwei arme und schließlich beide Beine. In Jack begann es zu rumoren und er übergab sich danach selbst aus dem Bullauge. Jedoch lag der Oberkörper immernoch auf dem Boden der Kajüte und nicht auf dem Meeresbode. Es musste getan werden. Also teilte er den Massigen Oberkörper in 4 Teile und warf ihn über Bord. Danach übergab er sich abermals. Piraten waren schließlich auch nur Menschen. Er hatte noch Zeit sich 5 Minuten aus dem Bullauge zu lehnen um frische Luft zu schnappen und sich von dieser schrecklichen Erfahrung etwas zu erholen. Dann kam Maria wieder. Ihre Haare waren nass, doch sie hatte sie in einen ein altes Tuch gewickelt, so dass sie ihr nicht im Gesicht hingen, außerdem hatte sie sich eine Baumwollhose angezogen und ein leichtes Unterhemd. Er bedeutete ihr sich auf den kleinen Hocker mitten im Zimmer zu setzten. Denn das Bett war zu verschmiert mit Blut. Als Jack ihren Körper absuchte fand er Bisswunden, zahlreiche Blaue Flecken, Quetschungen, Prellungen und andere Verletzungen, wie zum Bespiel kleinere Kratzer. Er schüttelte entsetzt den Kopf.
Vorsichtig rieb er die Verletzungen mit einer Heilsalbe ein, die Maria mit sich führte. Dann ließ er sie ersteinmal auf dem Hocker sitzen. Er würde sich jetzt um alles Kümmern. Er robbte die Bettdecke vom Bett und warf sie ebenfalls über Bord. Dann schlich er zum Lagerraum und suchte eine Neue, dabei entdeckte er, das sie dringend Decken brauchten. Leise tippelte er zurück zu Marias Kabiene und bezog ihr Bett frisch. Dann half er ihr auf und führte sie langsam und vorsichtig zu der Lagerstätte. Sie legte sich erschöpft und zitternd hin, sie begann wieder leise zu weinen. Er sah hilflos zu, denn was konnte er noch sagen, außer dass alles wieder gut werden würde. Er strich ihr nochmal über die Haare. Dann suchte er sich einen Lumpen aus einer der Ecken und wischte noch schnell das Blut vom Boden. Es war ziehmlich viel Blut.
Er drehte sich nochmal zu Maria "Ich werde mir etwas einfallen lassen, damit so etwas nicht nochmal passiert. Mach dir keine Sorgen. Aber sieh zu, dass du dich schnell mit den Männern anfreundest, auch wenn du jetzt kein Vertrauen mehr in sie hast. Du sollst wissen, nicht jeder ist... war.. ist... ach egal. Was ich sagen will, ist nicht jeder Seeman ist vergleichbar mit Henry. Er war eher eine Ausnhame. Also bemüh dich und gehe auf ihre Witze und Spielerein ein. Vergiss diese Nacht so schnell wie möglich."
Dann verließ er grübelnd den kleinen Raum und machte sich auf zu seiner Kabine um sich und seine Kleidung zu waschen.

Unsanft wurde Kaptain Sparrow aus seinen Träume gerissen, als ihn eine große Männerhand wachrüttelte.
"Welche Kielratte von einem Bastard wagt es, Kaptain Jack Sparrow in seinem Schlaf zu stören??!!! Verschwinde! raus hier!" schrie er aufgebracht und feuerte einen Pistolenschuss in eine völlig andere Richtung ab, als in die, aus der die Hand gekommen war. Verstört schob er das Kissen von seinem Kopf und starrte direkt in die von der Angst weit aufgerissenen Augen von William.
"Da ist ein anderes Schiff Kapt'n, es fährt direkt auf uns zu" sagte er leicht zitternd
"Ein anderes Schiff?" fragte er verschlafen.
"Ja, es ist ein stolzer Zweimaster, sieht aus wie eine Brigg oder ein Logger. Er hat etwas geladen, denn eigentlich könnte er schneller fahren." sagte er grinsend "Wir werden wohl in gut 15 miuten mit ihm kollidieren, wenn wir nicht ausweichen." und ein lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus.
Sofort war Jack hell wach.
"Du meinst also er hat was geladen? Der Teufel soll dich holen, wenn du lügst." sprach er und stand auf, holte sich seinen Hut und spazierte mit seinem schwankenden Trödel-Schritt an Deck.
Er wandte sich der Reling zu und lehnte sich weit darüber hinaus, spähte nach vorne und entdeckte tatsächlich ein Schiff am Horizont. Schnell machte er sich hoch auf dem Erhöhten Platz des Steuerrades, schob den dort hantierenden Mann zur Seite und stellte sich selbst dahinter. Er kniff die mit Kajal umrandeten Augen zusammen, so dass nur noch zwei große schwarze Schlitze in seinem Gesicht vorzufinden waren, an der Stelle von Augen. Ein Hochgefühl überkam ihn, das passierte immer wenn er vor hatte ein Schiff zu entern. Um sich zu beruhigen fuhr er mit den Fingern liebevoll über das Steuerrad. Dann packte er es kräftiger, beherrschender und übernahm die Kontrolle über das Schiff, welches sich jetzt fügen musste. Entschlossen steuerte er das sehr viel kleinere Schiff an, das vom selben Wind getrieben vor ihnen war.

~+~
 
Es war eine Ausnahme als Pirat auf so einem großen Schiff zu segeln. Die meisten Piraten vertrauten auf kleine, schnelle, wendige Schiffe, welche dann über und über mit Kanonen ausgestattet waren. So konnten sie auch größere Schiffe angreifen. Aber wieso sich ein kleineres langsameres Schiff anschaffen mit genausoviel oder noch weniger Feuerkraft?! Es war nur logisch dass dieses Schiff in seine Hände gehörte. Und wenn er starb, dann würde die "Black Pearl" mit ihm sterben. So viel stand fest.
Er ging davon aus, das es sich bei dem kleineren Schiff wohl um ein solches Schiff handelte, um ein kleineres mit vielen Kanonenbeladenes Schiff. Also durfte er wohl nicht so leichtfertig denken wie seine Wache, William.
Er hatte bemerkt wie sich Maria im Laufe der Tage durch William auch mit anderen Mitgliedern des Schiffes angefreundet hatte. Diese schienen langsam ihren Aberglauben zu verlieren. Und wenn sie jetzt noch dieses Schiff entern würden, dann wäre endgültig bewiesen, dass Maria kein Unglück brachte.
Wild enschlossen gab er den Befehlt die langen Riemen auszufahren, allerdings nicht alle, auf jeder Seite nur die Hälfte der Anzahl, das würde genügen.

Sie hatten sich dem Schiff jetzt auf gut 500 Meter genähert und Jack gab die Anweisungen, die Riemen wieder einzuholen. Er wollte so viel wie möglich kampfbereite Mäner an Deck. Ein paar guten Schützen, befahl er in die Takelung zu Klettern und von dort aus, später auf die Angreifer zu schießen.
Maria näherte sich ihm zitternd und zupfte ihn am Ärmel, als er nicht reagierte stellte sie sich direkt vor ihn. Jack versuchte um sie herum zu gucken, doch es gelang ihm nicht und da begann Maria auch schon auf ihn ein zu reden:
"Jack, Jack, oh mein Gott, was soll ich machen, wo soll ich hin?"
Genervt sah er sie an
"Ganz ruhig Schätzchen" er zog eine Augenbraue hoch "Du machst das was alle machen"
"Aber ich kann doch nicht kämpfen!" sagte sie mit weinerlicher stimme und mit großen Gesten.
"Man kann nicht nur mit Schwertern und Pistolen kämpfen, Missy"
"Jack!!!"
"Hör zu, ich muss mich hier konzentrieren, Ich bin schließlich der Kapt'n, und wenn du so große Angst hast, warum bist du dann mitgefahren?"
Maria schaute betreten auf ihre Finger.
"Na also" fuhr Jack angeregt weiter "Wenn dich das ganze so sehr stört, dann geh gefälligst in meine Kabiene oder kämpf mit aber entscheide dich, klar soweit?"


„Schiff vor uns!“ Brüllte plötzlich der Mann aus dem Ausguck.
„Welchen Kurs!“
„Nordost!“ Gab er zuück. Kate suchte angestrengt den Horizont ab. Tatsächlich, ein schwarzes Schiff näherte sich. Kate alias Red Fox stopfte sich schnell ihre Haare unter ihr Kopftuch.
„Das ist doch nicht etwa die Black Pearl?“ sagte sie zu sich selber. „Männer macht die Kanonen fertig! Die sehen nicht gerade aus als würden sie mit uns Kaffee trinken wollen!“
„Sollen wir die Piraten Flagge hissen Kapitän?“
„Nein entgegnete“ sie angespannt. „Lasst die Marineflagge erst noch oben!“ Kurz dachte sie daran direkt anzugreifen. Doch das wäre Taktisch unklug. Wenn es wirklich dieser Jack Sparrow war, dann sollte er doch denken sie sei eine ganz normale, leicht überfallbare Handelsschiff, die Beraved.
Sie änderte kurzer Hand den Kurs. „Na wollen mal sehen wie schnell dein Schiff ist!“ grinste sie.
„Kapitän Red Fox was sollen wir tun?“
„Verhaltet euch unauffällig und verlasst das Deck! Ich hoffe ihr habt die Kanonen Einsatz bereit gemacht!“
„ Aye.. aber Kapitän Red Fox...“
„Nix aber !“ gab sie barsch zurück. „Ich weiß wir geben ein besseres Angriffsziel.. sie sollen uns ruhig unterschätzen!“ So verließ ihre ganze Crew das Deck. Ihr Bruder sträubte sich erst, gab dann aber nach einem strafendem Blick von seiner Schwester auf .
Gelassen segelte Kate den neu eingeschlagenen Kurs weiter. „Du bist also der Legendäre Jack Sparrow.. ich werde die ein gebührenden Empfang erweisen!“ Ein leises, leicht triumphales angehauchtes lachen entglitt ihr. Ihre Augen waren starr auf die Black Pearl gerichtet. Wie in Adler der seine Beute im visier hatte.
 
Aufregend!
Echt eure Geschichte hat sich richtig gut weiterentwickelt und mittlerweile versteh ich alles. ^_^
Boah schnell weiter >_<
 
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