Bra-Chan_91
Miss Allaround
Hallo!
Ich will nun auch einmal eine Ff schreiben und so hab ich mir überlegt ne Story über Trunks zu schreiben.
Ich hoffe es gefällt euch und ihr findet sie spannend. Bitte bitte schreibt mir ob sie euch gefällt und wenn nicht schreibt mir es und dann versuch ich es besser zu machen.
Erstmal allgemein:
Autor Bra-Chan_91
Titel Ich werde dich nicht lieben, mein Schatz (T/S)
(noch nicht bekannt wie viele Teile es werden^^)
Genre Romantik
Serie aus DBZ/Gt
Pairing Trunks, Sayuri und die andren aus der GruppeZ (wahrscheinlich noch einpaar andre)
Disclaimer Ich möchte kein Geld verdienen und die Figuren gehören Akira Toriyama... blablabla
1. Teil
Trunks Briefs war nun 28 Jahre alt.
Nun ja, nicht gerade alt, aber langsam fühlte er sich so. Sein Leben hatte einen festen Tagesablauf. Und war langweilig geworden. Er sehnte sich nach einen Abenteuer und nicht einmal, dass seine Mutter Bulma krampfhaft eine Verlobte für ihn suchte, half ihn aus seiner Langeweile. Er schnaufte laut auf und hätte sich dafür schon wieder ohrfeigen können.
Er saß in einer Besprechung und da er Vorsitzender der Capsule Corp. war, war dies sehr ungehobelt von ihm gewesen, aber was kümmerte es ihn? Am liebsten wäre er wie schon so oft, einfach davon geflogen.
Davon wäre schön, aber wohin und was machen? Nein, da gab es nichts. Und das gäbe doch nur Ärger mit seiner Mutter. Seine Mutter bestimmte wieso sein Leben. Als er daran dachte, musste er lächeln. So alt konnte er sich gar nicht fühlen, wenn seine Mutter ihn so bemutterte. Und das tat seine Mutter gerne. Am liebsten hätte er wieder laut aufgeschnauft, doch diesmal bezwang er das Gefühl. Ihn wurde eine Frage gestellt.
„Was haben Sie gesagt“, schreckte er auf. Der ältere Herr erklärte es ihn noch einmal. Und Trunks musste nun leider zu hören. Er gab eine Antwort und wieder applaudierten alle zu seiner „tollen“ Antwort. Trunks hätte am liebsten nur geschrieen. Er hatte doch gar nichts gemacht. Aber ihn fanden einfach alle talentiert und das konnte er nicht leiden. Die Frauen in der Firma sahen ihn hinterher, wenn er das Gebäude betrat und schon manche hatten ihn stotternd zu einem Essen eingeladen. Ein paar hatte er angenommen und musste feststellen, dass ihn diese Art von Frauen langweilten.
Plötzlich stand er auf. Er beendete so die Besprechung. Zum wievielten male frage er sich. Doch er hatte schon lange aufgehört zu zählen. Er ging hinaus aus dem stickigen Raum und fühlte sich schon viel freier. Weniger eingesperrt. Das war das richtige Wort! Trunks fühlte sich eingesperrt seit er die Firma übernommen hatte. Er bereute es schon.
Eine hübsche und junge Frau kam ihm entgegen als er die Treppe hinab stieg. Sie lächelte Trunks an und errötete leicht. „Herr Briefs, warten Sie bitte!“, rief sie ihn hinterher, als er schon Schritte hinter ihr war. Er drehte sich um.
„Was“, schnauzte er sie an. Und bereute es schon wieder mit demselben Atemzug. Die Frau fing sofort wieder an zu stottern und hatte schon fast Angst vor ihrem Chef. „Ich – ich habe eine Nachricht von ihrer Mutter“, erklärte sie ihn. Diesmal seufzte er wirklich wieder laut.
Seine Mutter hatte wirklich nichts Besseres zu tun außer ihm herumzukommandieren. Und dafür liebte er sie auch. Seine Mutter war wirklich unverbesserlich.
Trunks sah die Frau gespannt an. „Nun?“, fragte er schon viel netter, um die verstörte Frau zu beruhigen. „Sie sollen Frau Briefs dringend anrufen. Es wäre sehr wichtig“, sagte die Frau und eilte davon, so schnell sie nur konnte.
Trunks dachte daran, wie dringend der letzte Anruf war. „Trunks, deine Schwester will shoppen gehen, du musst sie begleiten.“ Das war der dringende Anruf. Seine Schwester wollte nur wieder einkaufen gehen.
Aber er rief trotzdem an, denn er wusste ja, seine Mutter würde zuvor keine Ruhe geben. „Bulma Briefs“, meldete sie sich am Telefon. „Mama, ich bin’s Trunks“, begrüßte er sie. „Ach, ja, endlich“, seufzte Bulma auf. „Ich muss dir etwas ganz wichtiges sagen.“ Trunks machte sich auf dieser „wichtige“ Botschaft bereit. „Es findet in einen Monat ein Kampftunier statt“, spuckte sie dann ganz unerwartet aus.
„Wirklich“, fragte er etwas irritiert, weil es doch ganz interessant war. „Ja, und ich habe dich und deinen Vater sofort angemeldet.“ Trunks lächelte vor sich hin. Jetzt musste er sich doch frei nehmen und sich in Form bringen (was eigentlich gar nicht unbedingt nötig war) und dann konnte er sich mal von dem ganzen Arbeitsstress befreien. „Danke Mama, du bist eben ein Schatz“, bedankte er sich und legte auf.
Er nahm sich sogleich frei und wurde von ein paar Arbeiter und Kollegen schief angeschaut, doch ihm war alles egal. Etwas Abwechslung und Urlaub, dass brauchte er. Und noch am selben Tag fing er an zu trainieren.
Des wurde jetzt aufeinmal richtig viel aber nun ja... wusste leider noch nicht genau, wann ich aufhören könnte ^^ Freue mich auf Kommentare
Ich will nun auch einmal eine Ff schreiben und so hab ich mir überlegt ne Story über Trunks zu schreiben.
Ich hoffe es gefällt euch und ihr findet sie spannend. Bitte bitte schreibt mir ob sie euch gefällt und wenn nicht schreibt mir es und dann versuch ich es besser zu machen.
Erstmal allgemein:
Autor Bra-Chan_91
Titel Ich werde dich nicht lieben, mein Schatz (T/S)
(noch nicht bekannt wie viele Teile es werden^^)
Genre Romantik
Serie aus DBZ/Gt
Pairing Trunks, Sayuri und die andren aus der GruppeZ (wahrscheinlich noch einpaar andre)
Disclaimer Ich möchte kein Geld verdienen und die Figuren gehören Akira Toriyama... blablabla
1. Teil
Trunks Briefs war nun 28 Jahre alt.
Nun ja, nicht gerade alt, aber langsam fühlte er sich so. Sein Leben hatte einen festen Tagesablauf. Und war langweilig geworden. Er sehnte sich nach einen Abenteuer und nicht einmal, dass seine Mutter Bulma krampfhaft eine Verlobte für ihn suchte, half ihn aus seiner Langeweile. Er schnaufte laut auf und hätte sich dafür schon wieder ohrfeigen können.
Er saß in einer Besprechung und da er Vorsitzender der Capsule Corp. war, war dies sehr ungehobelt von ihm gewesen, aber was kümmerte es ihn? Am liebsten wäre er wie schon so oft, einfach davon geflogen.
Davon wäre schön, aber wohin und was machen? Nein, da gab es nichts. Und das gäbe doch nur Ärger mit seiner Mutter. Seine Mutter bestimmte wieso sein Leben. Als er daran dachte, musste er lächeln. So alt konnte er sich gar nicht fühlen, wenn seine Mutter ihn so bemutterte. Und das tat seine Mutter gerne. Am liebsten hätte er wieder laut aufgeschnauft, doch diesmal bezwang er das Gefühl. Ihn wurde eine Frage gestellt.
„Was haben Sie gesagt“, schreckte er auf. Der ältere Herr erklärte es ihn noch einmal. Und Trunks musste nun leider zu hören. Er gab eine Antwort und wieder applaudierten alle zu seiner „tollen“ Antwort. Trunks hätte am liebsten nur geschrieen. Er hatte doch gar nichts gemacht. Aber ihn fanden einfach alle talentiert und das konnte er nicht leiden. Die Frauen in der Firma sahen ihn hinterher, wenn er das Gebäude betrat und schon manche hatten ihn stotternd zu einem Essen eingeladen. Ein paar hatte er angenommen und musste feststellen, dass ihn diese Art von Frauen langweilten.
Plötzlich stand er auf. Er beendete so die Besprechung. Zum wievielten male frage er sich. Doch er hatte schon lange aufgehört zu zählen. Er ging hinaus aus dem stickigen Raum und fühlte sich schon viel freier. Weniger eingesperrt. Das war das richtige Wort! Trunks fühlte sich eingesperrt seit er die Firma übernommen hatte. Er bereute es schon.
Eine hübsche und junge Frau kam ihm entgegen als er die Treppe hinab stieg. Sie lächelte Trunks an und errötete leicht. „Herr Briefs, warten Sie bitte!“, rief sie ihn hinterher, als er schon Schritte hinter ihr war. Er drehte sich um.
„Was“, schnauzte er sie an. Und bereute es schon wieder mit demselben Atemzug. Die Frau fing sofort wieder an zu stottern und hatte schon fast Angst vor ihrem Chef. „Ich – ich habe eine Nachricht von ihrer Mutter“, erklärte sie ihn. Diesmal seufzte er wirklich wieder laut.
Seine Mutter hatte wirklich nichts Besseres zu tun außer ihm herumzukommandieren. Und dafür liebte er sie auch. Seine Mutter war wirklich unverbesserlich.
Trunks sah die Frau gespannt an. „Nun?“, fragte er schon viel netter, um die verstörte Frau zu beruhigen. „Sie sollen Frau Briefs dringend anrufen. Es wäre sehr wichtig“, sagte die Frau und eilte davon, so schnell sie nur konnte.
Trunks dachte daran, wie dringend der letzte Anruf war. „Trunks, deine Schwester will shoppen gehen, du musst sie begleiten.“ Das war der dringende Anruf. Seine Schwester wollte nur wieder einkaufen gehen.
Aber er rief trotzdem an, denn er wusste ja, seine Mutter würde zuvor keine Ruhe geben. „Bulma Briefs“, meldete sie sich am Telefon. „Mama, ich bin’s Trunks“, begrüßte er sie. „Ach, ja, endlich“, seufzte Bulma auf. „Ich muss dir etwas ganz wichtiges sagen.“ Trunks machte sich auf dieser „wichtige“ Botschaft bereit. „Es findet in einen Monat ein Kampftunier statt“, spuckte sie dann ganz unerwartet aus.
„Wirklich“, fragte er etwas irritiert, weil es doch ganz interessant war. „Ja, und ich habe dich und deinen Vater sofort angemeldet.“ Trunks lächelte vor sich hin. Jetzt musste er sich doch frei nehmen und sich in Form bringen (was eigentlich gar nicht unbedingt nötig war) und dann konnte er sich mal von dem ganzen Arbeitsstress befreien. „Danke Mama, du bist eben ein Schatz“, bedankte er sich und legte auf.
Er nahm sich sogleich frei und wurde von ein paar Arbeiter und Kollegen schief angeschaut, doch ihm war alles egal. Etwas Abwechslung und Urlaub, dass brauchte er. Und noch am selben Tag fing er an zu trainieren.
Des wurde jetzt aufeinmal richtig viel aber nun ja... wusste leider noch nicht genau, wann ich aufhören könnte ^^ Freue mich auf Kommentare