Ich in der DBZ Welt!

Meine Welt, deine Welt, unsere Welt! Teil 2

Bei Trunks: (40 Minuten zurück in die Vergangenheit)

„Ich habe keine lust mehr. Ich will nach Hause zu Frauke und Takato. „ Trunks langweilte sich sehr. Obwohl er viel zu tun hatte, hatte er absolut keine lust mehr hier im Büro zu sitzen.
Auf einmal klopfte es an der Tür. „Ja, bitte?“ die Tür ging auf und es kam eine wunderschöne Frau rein. „Guten Morgen Herr Briefs. Ich bin Frau Mizuno. Ich komme von der Firma Mestric. Wir haben einen Termin.“ „Ach ja. Guten Tag, Setzten sie sich doch.“ „Vielen dank.“ Frau Mizuno setzte sich. >Man sieht der gut aus. Mein Chef sagte das er gut aussieht, aber das ist doch nichts. Er sieht Göttlich aus.< „Können wir anfangen?“ fragte Trunks. Frau Mizuno schreckte aus ihren Gedanken. „Na sicher!“ Sie holte ihre Unterlagen aus ihrer tadche und legte sie auf dem Tisch.

30 Minuten später:

„Und was sagen sie?“ „Das ist ein tolles Angebot, aber ich lehne ab.“ „Das können sie nicht machen?“ „Doch das kann ich. Und jetzt entschuldigen sich mich.“ Trunks stützte sich mit den Händen am Schreibtisch ab und wollte aufstehen. Da spürte er auf einmal eine Hand auf seiner. Er schaute Frau Mizuno an. „So schnell werde ich mich nicht abwimmeln lassen.“ Sie ging um den Schreibtisch rum und schaute Trunks genau in die Augen. >Ich muss es tun, sonst bekomme wir ihn nicht als Partner.< dachte sie sich. Frau Mizuno streichelte Trunks Brust. Durch seine Kleidung konnte sie jeden Muskel von ihm spüren. „Frau Mizuno lassen sie das.“ Trunks ging ein paar schritte zurück. „Ach kommen sie. Sie wollen es doch auch. Nehmen sich mich.“

Zurück in die Gegenwart bei mir:

Dieser Satz. Er kam mir nicht mehr aus dem Kopf. „Nehmen sich mich!< dachte ich. >Wird er es tun? Wird er sie nehmen und mich betrügen?< Ich schüttelte meinen Kopf. >Nein niemals. Nicht Trunks.< ich wollte gerade die Türklinke runterdrücken, als ich einen Satz von Trunks vernahm. „Frau Mizuno, ich bin verheiratet. Ich....!“ aber sie blockte ab. „Ist doch egal. Kommen sie. Ihre Frau wird es nie erfahren.“ >Was zufiel ist, ist zufiel.< dachte ich mir und riss die Tür auf. Trunks und Frau Mizuno schauten zur Tür. „Frauke.“ Sagte Trunks. Ich reagierte aber nicht und ging wütend auf Frau Mizuno zu. Als ich vor ihr stand musste ich zu ihr nach oben sehen. Sie war größer als ich. Sie schaute mich hochnässig an. „Was wollen sie hier? Sehen sie nicht das ich gerade mit Herrn Briefs ein Geschäft abschließe?“ Das war wirklioch zuviel. Ich holte aus und knallte ihr eine. >Das hat gesessen.< dachte ich mir. „Wie können sie es wagen?“ „Sie wollen doch unbedingt wissen wer ich bin. Ich bin...!“ „Das ist meine Frau.“ Redete Trunks mir dazwischen. Frau Mizuno war geschockt. „Ihr....ihre Frau?“ „Ja, dass bin ich. Und wenn sie es noch mal wagen sollten meinen Mann zu verführen, kann ich für nichts garantieren.“ „Sie drohen mir?“ „Ja, das tu ich.“ Wir beide schauten und böse an. Das ging Minuten so. >Mal sehen wer von uns beiden nachgibt! Ich bestimmt nicht.< dachte ich und grinste fies. Frau Mizuno hatte keine lust auf dieses Kinderspiel und ging zum Schreibtisch. Sie packte ihre sachen. „Ich habe keine Zeit für so was. Auf wiedersehen.“ Sie ging zür Tür und knallte sie zu.

Fortsetzung Folgt......
 
Meine Welt, deine Welt, unsere Welt! Teil 3

Es war still im Raum. Das ging Minuten, bis Trunks die stille unterbrach. „Frauke, ich...!“ „Ich weiß das du es nicht wolltest. Ich habe alles gehört. Ist schon, ok!“ Ich drehte mich zu ihm im und schaute in seine Augen. „Ich liebe dich über alles Trunks. Bitte verlass mich nie.“ Meine Augen fülten sich mit tränen. Trunks kam zu mir und nahm mich in den Arm. „Das werde ich nicht. Versprochen.“ Er drückte mich enger an sich. „Ich werde dich nie mit einer anderen Frau betrügen. Ich liebe dich dafür zu sehr.“ Ich schaute zu ihm nach oben in sein Gesicht. Ein leichtes lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. Trunks wischte mir ein paar tränen von meiner Wange und hob mein Kinn etwas an. Er beugte sich zu mir runter und unsere Lippen berührten sich. Ich schloss meine Augen und wir beide vergassen alles um uns herum.
Wir hörten nicht einmal wie es an der Tür klopfte. Sekunden später ging sie leise auf. Es war Steffi. Sie luckte kurz ins Zimmer, aber als sie sah das sie störte war sie schnell wieder weg.
Minuten vergingen und wir lösten uns. Aber unsere Blicke lösten sich nicht. Wir schauten uns weiter in die Augen. Dann klingelte es auf einmal das Telefon. Aber Trunks ging nicht ran. Er hatte jetzt nur Augen und Ohren für mich. Aber das klingeln ging mir auf die Nerven. „Jetzt geh schon ran.“ Trunks grinste und ging zum Telefon. Es war eine Nachbarfirma. >Das kann dauern.< dachte ich mir und setzte mich auf die Couch die links an der Wand stand.
20 Minuten vergingen und Trunks legte auf. >Endlich fertig. Jetzt aber wieder zu Frauke.< Er setzte sich neben mich. „Was wolltest du eigentlich hie?“ „Ach, ich wollte dich eigentlich nur sehen. Ich sehe dich nur morgens und Abends noch. Es ist zuhause so langweilig ohne dich.“ „Mir geht’s nicht anders. Hier ist es auch langweilig. Ich vermisse dich und Takato so. Ich sehe euch kaum noch.“ „Kannst du nicht mal Urlaub nehmen?“ fragte ich ihn schon betelnd. „Würde ich ja gerne, aber ich habe....! Ach lassen wir das. Ich nehme mir einfach frei. Ich muss mich doch um meine Familie kümern.“ „Aber wenn du so viel zu tun hast, kann ich dich nicht zwingen.“ „Nein, ich nehme frei. Basta, Komm wir gehen.“ Wir standen auf und wollten gerade das Büro verlassen als es an der Tür klopfte und die auch sec. Später aufging. „Herr Briefs, Herr Kilo ist da.“ „Denn habe ich ganz vergessen.“ „Du kannst ihn jetzt nicht nach Hause schicken Trunks. Mach dieses Gespräch noch und komm dann nach Hause, ja?“ Er nickte und gab mir noch einen leichten Kuss auf die Stirn. „Lassen sie ihn bitte rein Steffi.“ „Sofort!“

Zuhause in der C.C.:

Ich war im Schlafzimmer und packte gerade die Katze aus Glas aus. „Die sieht genauso aus wie die, die ich meiner Mutter Geschenkt habe.“ Tränen liefen an meiner Wange runter. >Ich vermisse meine Eltern so.< ich drückte die Katze ganz eng an meine Brust. >Mama, Papa.< ich schmiss mich aufs Bett und weinte mich in meinem Kopfkissen aus. Ich war von dem weinen so erschöpft das ich einschlief.

„Ich bin zuhause.“ Schrie Trunks. „PAPA, PAPA, PAPA!“ Takato kam um die Ecke gestürmt und rannte auf seinen Vater zu. „Hallo meine Junge.“ Trunks nahm Takato auf dem Arm und ging mit ihm Richtung Wohnzimmer. „Opa hat mit mir wieder trainiert.“ „Und?“ „Er hat gesagt ich bin schon stärker als du früher warst.“ „Sei stolz drauf Takato.“ Sie kamen am Wohnzimmer an. „Ich bin wieder da.“ „Hallo Trunks.“ Sagte Bulma. Trunks schaute sich um. „Wo ist Frauke?“ „Mama ist im Schlafzimmer.“ Trunks leiß seinen Sohn runter. „Danke.“ Sagte er und wuschelte ihm durch die Haare. „Spielen wir nachher waszusammen Papa?“ „Klar mein Sohn, aber jetzt gehe ich mal nach deiner Mutter gucken.“
Trunks drehte sich und ging die Treppe hinauf Richtung Schlafzimmer. Er öffnete die Tür leise und ging rein. Er schloss sie wieder und schlich sich zum Bett. >Sie schläft!< er setzte sich an den Bettrand und schaute mir beim schlafen zu, aber etwas gefiel ihm gar nicht. >Sie hat geweint, aber warum?< dann vernahm er einiger Worte von mir. „Mama.......Papa....nein bitte nicht!“ >Sie vermisst ihre Eltern, aber warum jetzt auf einmal?< „NEIN!“ ich schreckte auf. Dann merkte ich das ich nicht alleine war und schaute zur Seite. „Trunks?“ „Ja, wer denn sonst?“ Ich setzte mich auch auf den Bettrand. „Was hast du geträumt?“ Er wusste die antwort aber er wollte wissen b ich es ihm selber sagen würde. „Nichts.“ „Das sah gerade abr nicht danach aus. Es ging um deine Eltern, richtig?“ ein leichter schauer durchfuhr mich. „Woher weißt du das?“ „Du hast vor ein paar Minuten nach ihnen gerufen. Was ist passiert?“ „Sie.....sie wurden getötet.“ Trunks nahm mich in den Arm. „Aber warum träumst du auf einmal von ihnen?“ „Deswegen!“ ich lehnte mich zum Komodenschrank und nahm die Kantze aus Glas in die Hand. „Die Katze sieht genauso aus wie die, die ich meiner Mutter mal Geschenkt habe!“

Fortsetzung Folgt......
 
Meine Welt, deine Welt, unsere Welt! Teil 4

Ich fing wieder an zu weinen. Trunks drückte mich ganz eng an sich. „Willst du sie wiedersehen?“ „Ja!“ „Dann komm mit!“ ich schaute Trunks fragend an. „Was meinst du damit?“ „Ich kann dich zu ihnen bringen.“ Er nahm meine Hand und wir gingen aus dem Zimmer, Richtung Bulmas Werkstatt. Angekommen nahm Trunks eine Fernbedinung in die Hand gab sie mir. „Was ist das?“ „Das ist die Fernbedinung mit der ich in eure Welt gekommen bin und mit der wir beide zurückgekommen sind.“ „Ich danke dir.“ Ich schmiss mich um Trunks Hals. „Du weißt gar nicht wie Glücklich du mich gemacht hast.“ Ich fing vor freude an zu weinen. „Warum weinst du?“ „Ich....ich freue mich so.... das ich meine....meine Eltern wiedersehen kann.“ Ich ließ ihn los.
„Geh jetzt!“ „Willst du nicht mit?“ fragte ich ihn. „Nein, geh du alleine. Du hast bestimmt vieles deinen Eltern zu erklären.“ Ich lächelte ihn an. „Danke nochmals. Ich komme in ein paar Stunden wieder.“ Dann drückte ich einen Knopf und „Plopp!“ war ich weg.
„Ich wünsche dir viel Glück meine süße.“ Sagte Trunks noch und ging dann ins Wohnzimmer zu seinen Eltern und seinen Sohn.

In meiner Welt:

Ich tauchte vor dem Haus meiner Eltern auf. „Wieder daheim.“ Ich ging zur Tür und klingelte. Ein piepen erschien und ich drückte die Tür auf. Ich ging 5 m einen Gang entlang. Dann wurde rechts von mir eine Tür geöffnet. Meine Mutter stand vor der Tür. „Hallo Mama.“ „Frauke?“ Meine Mutter wischte sie über ihre Augen und schaute nochmal genau hin. „Bist du es wirklich?“ „Ja.“ Dann schmiss sich meine Mutter heulend um meinen Hals. „Wo warst du nur? Du warst Monate verschwunden.“ „Das ist eine lange Geschichte.“
„Was ist denn hier los?“ Mein Vater kam um die Ecke und als er mich sah fing auch er an zu weinen und schmiss sich auch um meinen Hals. „Erdrückt mich bitte nicht.“ Dann ließen sie mich los. „Ich bin froh das du wieder da bist.“ „Jetzt sag schon, wo warst du?“ „Darf ich erst mal reinkommen?“ Meine Mutter nickte.
Im Wohnzimmer erzählte ich ihnen alles. Von der DBZ Welt. Das ich Trunks geheiratet habe und mit ihm ein Kind habe. Sie hörten genau hin. Als ich zuende gesprochen habe sah ich sie an. Sie mussten erst mal alles verarbeiten was ich gesagt habe. Dann ergriff mein Vater das Wort. „Und... und das ist alles Wahr?“ „Ja, wenn ich es doch sage!“ „Und wo ist dieser Trunks?“ „Er wollte nicht mitkommen.“ „Können wir ihn sehen.“ „Wenn es geht.“ Ich holte die Fernbedigung hervor und zeigte sie ihnen. „Das ist die Ferbedinung mit der ich hierher gekommen bin.
Mein Vater sah sie sich an. Dann wurde sein ganz normales lächeln zu einem fiesen grinsen. „Warum lachst du so Papa?“ „Ich bin nicht dein Vater.“ Er stand auf und leuchtete auf einmal. Dann stand ein Mann mit Rüstung vor mir. „Wer ist du?“ „Ich bin Karlos. Danke hier für. Jetzt können wir entlich wieder zurück.“ „Wir?“ „Ja.“ Sagte Mutter. Sie stand auf und leuchtete auch so. Dann stand eine Frau mit Rüstung vor mir.Beide hatten eine grüne Hautfarbe.
„Wie seit ihr hierher gekommen?“ „Auch mit so einem Gerät. Aber unseres ging kaputt. Aber wir konnten spüren das in unserer nähe noch so eins war. In dieser Wohnung wurde eins Aktiviert. Wir dachten uns wir warten. Und das warten hat sich auch gelohnt. Wir merkten das deine Eltern dich vermissten, weil du schon Wochen verschwunden warst. So nahmen wir sie gefangen und Verwandelten uns in sie. Bis heute. Und jetzt....!“ „Das werde ich nicht zulassen. Gib die Fernbedignung wieder her.“ Ich griff ihn an aber er war schneller. Er traf mich im Genick und ich wurde Ohnmächtig.

In der DBZ Welt:

Trunks wachte mitten in der Nacht auf. „Etwas ist mir Frauke passiert.“ Er stand auf und ging in Bulmas Werkstatt.
Er kniepste das Licht an. Da lagen 3 Personen. Die eine erkannte er sofort. Ich war es. „Ob das ihre Eltern sind?“ er ging auf mich zu. „Frauke. Frauke Wach auf.“ „Trunks, bist du es?“ „Ja, was ist passiert.“ „Lange Geschichte. Kümmer dich um meine Eltern.“ „Sofort. Ich hole meine Eltern.“

„MAMA!“ schrie Takato. Er kam mit seinen Großeltern und Trunks. „Was machst du so spät hier mein kleiner?“ Der kleine weinte. „Mama. Ich habe dich vermisst.“ „Ich dich auch mein kleiner.“ Ich wollte aufstehen aber ich viel wieder auf den Boden. Ich war zu sehr geschwächt. „Warte ich helfe dir.“ Sagte Trunks. Er nahm mich in seine Arme. „Was....was ist mit meinen Eltern?“ „Sie liegen in den Gästezimmern und schlafen.“ Sagte Bulma. „Und du solltest dich jetzt auch ausruhen.“ Sagte Vegeta darauf.
Trunks brachte mich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. „Ich kommte gleich wieder. Ich bringe nur eben unseren kleinen ins Bett.“
5 Minuten später kam er wieder. Aber ich schlief schon friedlich. >Wie süß sie schläft.< ich war in mich zusammen gerollt.
Er legte sich dazu und schloss seine Augen. Auf einmal spürte er wie ich mich an ihm klammerte. Er zog mich an sich und schlief so ein. Ich war Glücklich wieder bei ihm zu sein.

Fortsetzung Folgt.......
 
So, ich sehe, dass hier nicht wirklich eine ordentliche Kritik zusammenkommt, tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde^^!
Also:
Außerdem sind mir ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen, z.B.: "meine süße" DIE Süße... u.s.w.^^
Wie kann ein piepen erscheinen? XD
("erscheinen" benutzt man normalerweise für Dinge, die man sieht!= Die Erscheinung)
Außerdem hast du manchmal etwas "abgehackte" Sätze, viele davon könntest du zu größeren zusammenfassen! Manche Satzformulierungen sind etwas undurchsichtig...

Bis dann, Ferry! *Knuddel*

P.S.: Sei bitte nicht sauer auf M_D!^^
 
DBZ ist geil kann mir jemand sagen wo man DB GT auf Deutsch Downloaden kann danke im vorraus antwort auf
 
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