VegetaW16
*SABBER*
Ich in der DBZ Welt! Teil1
Es war ein schöner Tag heute. Ich stand um 7.00 Uhr auf weil ich um 8.00 Uhr zu Schule musste. Ich ging um 7.20Uhr los. Als ich in der Schule ankam klingelte es auch schon. Ich ging in die Klasse und setze mich neben meiner Freundin. „Morgen!“ „Morgen. Hast du schon das neueste gehört?“ „Nein, was denn?“ „Wir bekommen einen neuen Mitschüler.“ „Das ist ja klasse.“ Sie nickte nur. Da kam auch schon der Lehrer mit dem neuen Mitschüler rein. >Aber das ist doch? Das ist doch Trunks. Wie kann das denn sein. Denn gibt es doch gar nicht.< dachte ich mir und schaute ihn mir die ganze Zeit an bis er an der Tafel stand und sich vorstellte. „Ich heiße Trunks Briefs. Ich bin 17 Jahre alt.“ „Man sieht der gut aus.“ Sagte meine Freundin neben mir. Ich sagte nichts darauf. Ich schaute ihn mir nur die ganzre Zeit an. >Wie kann das sein? Was will er hier?< fragen über fragen kamen in meinem Kopf. Ich bemerkte nicht mal das mein Klassenlehrer mich angesprochen hatte. Erst als mich meine Freundin angestupst hat wachte ich aus meinen Gedanken auf. „Was hast du denn schon wieder gedacht Frauke? Träumen gibt es nicht in der Schule. Aber weiter im Text. Mal sehen wo wir dich hinsetzen.“ Es war nur noch ein Platz bei den Jungs frei. „Da setzen wir dich nicht hin. Also, Christine gehe du mal neben Sascha und du Yvonne rückst einen auf. Dann setzt du dich Trunks zwischen Frauke und Yvonne. (Was für ein Zufall!!!) Trunks tat das was der Lehrer sagte und setzte sich zwischen mich und Yvonne. Dann fing der Lehrer mit dem Unterricht an. Wir hatten Mathe. Ich liebe Mathe aber heute konnte ich mich nicht drauf konzentrieren. Ich musste die ganze Zeit Trunks ansehen und nachdenken was er hier wollte. Als die Stunde um war hatten wir Pause. Ich wollte gerade raus gehen als, „Trunks und Frauke bleibt bitte mal hier.“ >Was will der den jetzt schon wieder?< „Frauke du wirst Trunks die Schule zeigen.“ „Ja, mache ich.“ Trunks folgte mir.
Ich zeigte ihm den Chemieraum, Physikraum und die anderen Räume wo wir Unterricht haben. Als das erlechtigt war, war die Pause auch schon wieder um. Auf dem Weg zum Klassenraum fragte ich Trunks. „Trunks?“ „Ja?“ „Wo kommst du eigentlich her?“ „Das weißt du doch. Du siehst mich doch jeden Abend im Fernsehen!“ Ich blieb stehen und schaute ihm hinterher. Er blieb auch stehen und sah mich an. „Aber.........aber warum bist du dann hier?“ „Können wir das nach der Schule bereden?“ „Ja, dann kommst du mit zu mir. Dann können wir in ruhe reden.“ „Einverstanden!“
In der nächsten Stunde hatten wir Deutsch. `Was wird das wohl sein?´ Da sah ich einen Zettel auf meinem Heft liegen. Ich öffnete ihn und lass ihn.
„Mach dir keine Gedanken jetzt darüber was ich gesagt habe. Du wirst es noch früh genug erfahren!“
Ich schaute zu Trunks. Er lächelte mich und schaute wieder zu Tafel. <Wenn er es sagt. Dann mache ich jetzt mit. Er sagt es mir ja nachher.>
Nach der Schule gingen wir zu mir nach Hause. Ich sagte den ganzen Weg nichts und schaute auf den Boden. Dann brach Trunks die Stimmung. „Keine Angst. Es ist nichts schlimmes was ich dir sagen werde. Also mach dir jetzt keinen Kopf.“ Ich schaute ihn an und sagte. „Wenn du das sagst!“
Als wir zuhause waren, war keiner da von meiner Familie. Ich bot Trunks was zu trinken an und wir setzten uns Wohnzimmer. Dann fing Trunks an.
Fortsetzung Folgt......
Es war ein schöner Tag heute. Ich stand um 7.00 Uhr auf weil ich um 8.00 Uhr zu Schule musste. Ich ging um 7.20Uhr los. Als ich in der Schule ankam klingelte es auch schon. Ich ging in die Klasse und setze mich neben meiner Freundin. „Morgen!“ „Morgen. Hast du schon das neueste gehört?“ „Nein, was denn?“ „Wir bekommen einen neuen Mitschüler.“ „Das ist ja klasse.“ Sie nickte nur. Da kam auch schon der Lehrer mit dem neuen Mitschüler rein. >Aber das ist doch? Das ist doch Trunks. Wie kann das denn sein. Denn gibt es doch gar nicht.< dachte ich mir und schaute ihn mir die ganze Zeit an bis er an der Tafel stand und sich vorstellte. „Ich heiße Trunks Briefs. Ich bin 17 Jahre alt.“ „Man sieht der gut aus.“ Sagte meine Freundin neben mir. Ich sagte nichts darauf. Ich schaute ihn mir nur die ganzre Zeit an. >Wie kann das sein? Was will er hier?< fragen über fragen kamen in meinem Kopf. Ich bemerkte nicht mal das mein Klassenlehrer mich angesprochen hatte. Erst als mich meine Freundin angestupst hat wachte ich aus meinen Gedanken auf. „Was hast du denn schon wieder gedacht Frauke? Träumen gibt es nicht in der Schule. Aber weiter im Text. Mal sehen wo wir dich hinsetzen.“ Es war nur noch ein Platz bei den Jungs frei. „Da setzen wir dich nicht hin. Also, Christine gehe du mal neben Sascha und du Yvonne rückst einen auf. Dann setzt du dich Trunks zwischen Frauke und Yvonne. (Was für ein Zufall!!!) Trunks tat das was der Lehrer sagte und setzte sich zwischen mich und Yvonne. Dann fing der Lehrer mit dem Unterricht an. Wir hatten Mathe. Ich liebe Mathe aber heute konnte ich mich nicht drauf konzentrieren. Ich musste die ganze Zeit Trunks ansehen und nachdenken was er hier wollte. Als die Stunde um war hatten wir Pause. Ich wollte gerade raus gehen als, „Trunks und Frauke bleibt bitte mal hier.“ >Was will der den jetzt schon wieder?< „Frauke du wirst Trunks die Schule zeigen.“ „Ja, mache ich.“ Trunks folgte mir.
Ich zeigte ihm den Chemieraum, Physikraum und die anderen Räume wo wir Unterricht haben. Als das erlechtigt war, war die Pause auch schon wieder um. Auf dem Weg zum Klassenraum fragte ich Trunks. „Trunks?“ „Ja?“ „Wo kommst du eigentlich her?“ „Das weißt du doch. Du siehst mich doch jeden Abend im Fernsehen!“ Ich blieb stehen und schaute ihm hinterher. Er blieb auch stehen und sah mich an. „Aber.........aber warum bist du dann hier?“ „Können wir das nach der Schule bereden?“ „Ja, dann kommst du mit zu mir. Dann können wir in ruhe reden.“ „Einverstanden!“
In der nächsten Stunde hatten wir Deutsch. `Was wird das wohl sein?´ Da sah ich einen Zettel auf meinem Heft liegen. Ich öffnete ihn und lass ihn.
„Mach dir keine Gedanken jetzt darüber was ich gesagt habe. Du wirst es noch früh genug erfahren!“
Ich schaute zu Trunks. Er lächelte mich und schaute wieder zu Tafel. <Wenn er es sagt. Dann mache ich jetzt mit. Er sagt es mir ja nachher.>
Nach der Schule gingen wir zu mir nach Hause. Ich sagte den ganzen Weg nichts und schaute auf den Boden. Dann brach Trunks die Stimmung. „Keine Angst. Es ist nichts schlimmes was ich dir sagen werde. Also mach dir jetzt keinen Kopf.“ Ich schaute ihn an und sagte. „Wenn du das sagst!“
Als wir zuhause waren, war keiner da von meiner Familie. Ich bot Trunks was zu trinken an und wir setzten uns Wohnzimmer. Dann fing Trunks an.
Fortsetzung Folgt......