Hoffnungslos

Ireha

I'm so high, I can hear
So, ich poste hier mal meine erste FF. Ich hoffe ihr könnt noch etwas anderes damit anfangen, als in den Müll zuwerfen ^^'''''''
Zur Geschichte: Sie spielt in der Zukunft. Son Goku ist an dem Virus gestorben und der Rest des Z Teams, auser Trunks, wurde von den Cyborgs getötet.

Trunks drückte seinen Körper fester gegen die Wand der Ruine, welche früher ein Haus gewesen war. Seinen Ki unterdrückte er so gut es ging. Die Cyborgs durften ihn nicht finden … sonst war es aus mit ihm. Er spürte wie die Wut sich wieder in ihm aufwallte. Auch wenn er sich noch so gern gegen dieses Cyborgs wehren und seine Freunde rächen wollte, konnte er es nicht. Seine Hand formte sich zu einer Faust. Wie sehr er es hasste C17 und C18 unterlegen zu sein. Doch was sollte er tun? Selbst Son Gohan hatten sie getötet…
Wenn mein Vater noch leben würde, hatte er immer gesagt, würde er wissen was zu tun ist.
Ja, wenn Son Goku nicht wegen diesem Virus gestorben wäre, vielleicht müssten die Bewohner der Erde nicht jeden Tag erneut um ihr leben bangen. Trunks senkte den Kopf. Und wie ist mein Vater gewesen? dachte er plötzlich. Mutter sprach nicht oft von ihm. Eigentlich nie. Auch Son Gohan hatte nie ein Wort über ihn verloren. Schon immer musste er sich damit abfinden. Er würde nie seinen Vater kennen lernen.
Schlagartig wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als ein Kistrahl ein Haus das ganz in Trunks’ nähe stand traf. „Na, traust dich wohl nicht dich uns zu stellen. Aber wir wussten ja schon von Anfang an, welch Schwächling du bist“, höhnte eine Stimme. Trunks kannte dieses Stimme. Sie gehörte C18.
Er spürte wie die Wut ihn fast zerriss. Obwohl er sich zu einem Super Sayajin verwandeln konnte, schien jeder Versuch den er machte nichts gegen diese Cyborgs ausrichten. Doch es nützte ihn auch nichts einfach aufzugeben.
Nach Son Gohans Tod bin ich der einzige Kämpfer, der einzige Kämpfer der sich diesen Cyborgs entgegenstellen kann. Auch wenn dies nahezu Hoffnungslos ist, möchte ich versuchen sie zu besiegen.
Es schrie förmlich in Trunks’ Inneren. Endlich trat er aus seinem Versteck hervor und transformierte sich mit einem gellendem Schrei zu einem Super Sayajin. Sein Ki loderte auf.
„Oho, er traut sich endlich! Und ich dachte schon, er sei vor lauter Angst schon gestorben“ lachte C17, als er denn wütenden Trunks bemerkte. C18 und er setzten ihr abfälliges Grinsen auf, als sie bemerkten das Trunks heute besonderst explosiv war. Heute würde es sicher mehr Spaß machen.


*untertischversteckthat*
war hoffentlich nicht so schrecklich
*vorsichtshalbertrotzdemuntermtischbleibt*
 
Ich finde deine Story auch klasse, und dein Schreibstil ist auch nicht von schlechten Eltern, mach weiter so :kawaii:
 
danke :D
*schnell unterm Tisch hervor komm und nächsten Teil poste*


Der Versuch sich zu erheben scheiterte. Trunks fehlte die nötige Kraft um aufzustehen. Die Cyborgs machten ihn, wie jedes Mal, hoffnungslos fertig. Das Super Sayajin Level hatte er nur kurze Zeit halten können. Er konnte sich auch nur zum SSJ verwandeln, wenn er seine Wut nicht mehr zügeln konnte. Denn um diese Stufe zu beherrschen fehlte im das Training. Trainieren kostete Zeit. Nein, diese Zeit fehlte Trunks. Jeden Tag zerstörten die schrecklichen Cyborgs ein weiteres Stück der Erde.
Und warum? Weil es ihnen Spaß machte. Dieser Grund konnte für Trunks noch so dumpf und hohl klingen, sie hörten nicht auf. Warum töten sie mich nicht einfach, dachte er bei sich. Seine Gedanken nahmen, für Trunks, ungewohnte Gestallt an. Er wollte dem Ganzen ein Ende setzen, doch wenn er nicht konnte, vielleicht war es besser sie setzten ihm ein Ende. In seinen letzten Gedanken, wünschte er sich, dass das ganze endlich enden würde, bevor kraftlos zusammen sank und die Bewusstlosigkeit ihn übermahnte.
Für ihn schien jegliche Hoffnung erloschen.


Bulma schaute besorgt in das Gesicht ihres Sohnes. Dieses Mal hatten die Cyborgs ihn wirklich Schlimm zugerichtet. Er lag schon 4 Tage im Koma. Sie wusste, wie groß sein Wunsch war, alles zum Guten zu wenden. Sie würde ihm zu gern helfen...
Nur wie? Schon lange zerbrach sie sich darüber den Kopf. Ihr fiel nichts ein.
Sein zerschrammtes Gesicht wurde von dem Beatmungsgerät, an das er angeschlossen war, ein wenig verdeckt. Bulma spürte ihn sich einen Anflug von Trauer. Sie musste an ihn denken und wie oft sie auch an seinem Bett wachen musste. Und Trunks? Er glich ihm, wenn auch nicht zu sehr, aber man merkte, wessen Sohn es war.
Vegeta…


*wieder verkriech*
:D
 
Ich find die FF bisher auch echt super!
Mach bald weiter und unter dem Tisch brauchst du dich auch nicht mehr verkriechen!
 
bääh, wer mir meinen Tisch gestohlen?!
nagut...
nächsta Teil :D

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie das schwache Stöhnen von Trunks vernahm. Sofort ließ ihr Blick von der weißen Wand ab, auf die sie schon gedankenverloren, fünf Minuten starrte. Sie blickte hinunter zu Trunks der blinzelnd seine Augen öffnete. Er schaute etwas überrascht. „Mutter …“, brach er schließlich hervor. Er hatte ihr versprochen zu siegen. Und nun … Welche Chancen blieben ihm noch? Trunks bemerkte nicht wie ihn allmählich die Tränen die Wangen runter liefen.
„… Es tut mir Leid…“, seine Stimme hörten man kaum unter dem heftigen Schluchzen. Bulma sah ihren Sohn mit einem mitleidigen Blick an. Er tat ihr Leid. Es machte ihn total fertig, nichts ausrichten zu können. „Nein Trunks, komm hör auf“, tröstend legte sie ihren Arm um ihn. Doch sie konnte ihn nicht trösten. Nicht mal sich selbst konnte sie trösten.

Bulma rekelte sich unruhig in ihrem Bett. Sie versuchte schon seit Stunden einzuschlafen. Aber wie konnte man auch ruhig schlafen, wenn einem ein Haufen von Sorgen im Nacken sitzt? Sie stand auf. Im Zimmer war es ziemlich dunkel, nur etwas Mondlicht drang in den Raum. Der Vollmond… In Bulma weckte es Erinnerungen, den Vollmond zu betrachten. Die Sayajin … Dieses Volk, man könnte glauben diese blutrünstigen Krieger, seien gefühllos. Kalt und umbarmherzig erscheinen sie. Aber …


*nach Tisch such*
 
*mal wieda posten geh*

Ja, sie haben gemordet. Unzählige Planeten zerstört. Etwas das niemand leugnen will. Son Goku war keiner dieser Sayajin. Doch Vegeta … Aber was wäre gewesen, wenn Son Goku auf Vegeta-sei und Vegeta auf der Erde aufgewachsen wäre? Sicher lag es darin, wie die Sayajin erzogen wurden. Schon in Kindesalter schickte man sie zu Planeten, um diesen einzunehmen, wie sollte sich ein guter Charakter formen, wenn die Umstände nicht dem entsprachen?
Sie seufzte. Sie machte sich Gedanken, über etwas, was längst vergangen war.
Vergangen? Nein, in Trunks floss noch das Blut der Sayajin. Ein einziger Erbe, des stolzen Krieger Volkes.

Trunks wurde von der Sonne, die in sein Zimmer schien geweckt. Er setzte sich auf. Wahrscheinlich war es schon Vormittag. Für Trunks’ Verhältnisse schon spät am Tag. In den letzten Tagen, waren seine Verletzungen allmählich geheilt. Sicher, ganz gesund war er noch nicht. Aber er konnte doch nicht im Bett liegen, wenn draußen alles von diesen Cyborgs platt gemacht wurde. Er musste trainieren. Und auch schnell viel stärker werden. Leise schlich er aus dem Gebäude. Wenn Bulma ihn entdeckte, würde sie ihn sicher wieder ins Bett scheuchen. Sie machte sich öfters Sorgen um ihn. Obwohl er immer wieder beteuerte das ihm nichts passieren würde. Aber beide wussten dass dies geradezu lächerlich war. Dieser Kampf den Trunks führte, wollte einfach kein Ende nehmen. Er musste trainieren. Stärker werden.
Koste es was es wollen.

So, neuer Stoff :D
 
Och, mal gucken ob ich was längeres zusammen kriegt :D

„Trunks willst du nicht endlich…“ Bulma stoppte den Satz als sie in Trunks’ leeres Zimmer blicken musste. Bulma stieß einen Seufzer aus. „Wie sein Vater…“ murmelte sie und verließ den Raum wieder. Als sie die Küche betrat, sah sie Trunks, der sich gerade angefangen hatte zu essen. Sie schaute ihn entrüstet an. „Trunks! Gerade wenn du anfängst dich zu erholen, musst du dich schon wieder mit diesem Training abmühen! Warum kannst du dich nicht einmal warten bis du wieder Gesund bist!?“
Bulmas blicke ruhten auf den Schrammen, die Trunks sich wohl erst heute zugefügt haben musste. Trunks stand von seinem Platz auf und legte seinen Arm beruhigend um seine Mutter. „Ich weiß was ich tue.“ Meinte er und führte sie zum Esstisch, damit sie auch was ass. Eine Weile saßen sie sich nur schweigend gegenüber. Bulma bemerkte das Trunks etwas bedrückte. Bedrückte? Klar bedrückte ihn etwas, die Welt ging so langsam unter und viel Hoffnung war ja auch nicht mehr übrig geblieben. Aber heute, heute war es etwas anderes… Er stocherte schon die ganze Zeit in seinen Essen herum. Bulma merkte, wie er sieh von der Seite ansah.
„Trunks, was ist los, was hast du?“ fragte sie endlich, nachdem die Stille schon bedrückend wurde. „Ähm…Weißt du…“ fing er an. „Warum erzählst du nie etwas über Vater?“
Bulma schluckte. Sie empfand es irgendwie als unangenehm über Vegeta zu reden. Sie wusste, Trunks würde nur enttäuscht sein, wenn er erfuhr, was für einen Charakter Vegeta gehabt hatte. Vielleicht wollte sie sich selbst auch nur was vor machen. Sie verspürte Schmerz in sich, wenn sie an die alten Zeiten dachte. An Son Goku und die Anderen. Ja, auch an Vegeta dachte sie manchmal. Eigentlich ziemlich oft. Seine traurigen Augen, sie zogen Bulma an. Aber Trunks hatte ein Recht zu erfahren wie sein Vater gewesen war. Sie seufzte. Ihr geneigter Blick wendete sich Trunks zu. Dieser schaute seine Mutter mit einem Blick an, der eine Mischung aus Erwartung und … Besorgnis? Trunks machte sich wirklich Sorgen um sie. Ihr Blick schien aus reiner Trauer und Schmerz zu bestehen. Er wusste, sie sprach nicht gerne von dem Vergangenen. Aber er wollte endlich wissen, wissen wie sein Vater gewesen war.
Bulma quälte sich zu einem Lächeln. „ Na gut Trunks. Dann werde ich dir jetzt etwas über den stolzen, dickköpfigen Prinz der Sayajin erzählen.“



so,
^.^'''''
zufrieden?!
 
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