Lord Vader
Sith Lord & dunkler Jedi
@Chichi57: Nee, dass du heute nicht ins Bett gehst, kann ich nicht verantworten

@Cicile: So lang war der Kampf auch nicht, haste mal Terminator gesehen, wie lange der sich hält
@All: Diablo gibt nicht auf, aber er ist echt schon schwer am Ende.
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Verwundert blickte sie ihn an. Hinter ihr sauste eine Faust durch die Luft. Instinktiv zuckte sie zur Seite und zog den Angreifer über ihre Schulter nach vorne. „Dad?“ Goten lag auf dem Rücken vor ihr und öffnete wieder seine Augen. Nur dass sie diesmal rot unterlaufen waren. „Wieso Dad?“ antwortete er, während er sich erhob. Aika trat einige Schritte zurück. „Ich kämpfe nicht mit dir.“ „Das ist gut, dann gewinne ich.“ Goten schlug nach ihr und sie wich aus. „Was soll das?“ Aika’s Frage war überflüssig, denn so diabolisch wie Diablo lachte, wusste sie was seine letzten Worte zu bedeuten hatten. „Willst du dich nicht gegen deinen Vater verteidigen?“ Goten kam wieder angeschossen. Aika wechselte wieder ihre Haarfarbe zu blau und blockte seine Schläge mit Leichtigkeit ab. Goten schnaufte wieder schwer, auch Diablo konnte seine Kräfte nicht ewig weit steigern. Aika wich nach unten aus und holte ihn mit einem Beinfeger auf den Boden hinunter. Aika fasste auf den Boden und rund um ihren Vater schoss Eis aus dem Boden nach oben. Goten fror in einem Eiswürfel ein.
Aika achtete noch darauf, dass ihr Vater nicht auch noch verletzt wurde und ging zu Diablo hinüber. Ohne auch nur noch ein Wort zu verlieren, konzentrierte sie sich. Aus ihrem Körper traten Blitze aus und zogen sich über Boden bis zu Diablo hin. Aika’s Pupillen wurden immer kleiner, bis nur noch das Weiß zu erkenn war. Direkt hinter Diablo sammelten sich die Blitze. Aika hob ihre Arme. Sie wurde bewusstlos und fiel nach hinten um. Jedoch nur ein ganz normaler Saiyajin fiel. Ein Teil von ihr blieb stehen. Alle vier Zustände ihrer Kraft waren noch da geblieben. Zuerst ging die Erde, dann die Luft, dann folgte Feuer und zum Schluss noch das Wasser. Doch es blieb noch jemand zurück, Aika als Supersaiyajin. Alle Elemente stellten sich um Diablo auf und sanken in die Blitze hinein. Ein Loch tat sich hinter Diablo auf. Er konnte nicht von allein verschwinden, er war ja noch gefesselt. Dieser halbdurchsichtige Supersaiyajin, der Aika’s Kräfte darstellte, ging auf ihn zu. Sie packte sich Diablo und zerrte ihn an den Ringen in das Portal hinein. Langsam schloss sich das Portal und niemand bekam es mit.
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ER ist weg, das ist jetzt sicher! Morgen oder Montag noch ein bissel Nachbetrachtung und dann der Epilog, den ich schon ne weile fertig habe.


@Cicile: So lang war der Kampf auch nicht, haste mal Terminator gesehen, wie lange der sich hält

@All: Diablo gibt nicht auf, aber er ist echt schon schwer am Ende.
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Verwundert blickte sie ihn an. Hinter ihr sauste eine Faust durch die Luft. Instinktiv zuckte sie zur Seite und zog den Angreifer über ihre Schulter nach vorne. „Dad?“ Goten lag auf dem Rücken vor ihr und öffnete wieder seine Augen. Nur dass sie diesmal rot unterlaufen waren. „Wieso Dad?“ antwortete er, während er sich erhob. Aika trat einige Schritte zurück. „Ich kämpfe nicht mit dir.“ „Das ist gut, dann gewinne ich.“ Goten schlug nach ihr und sie wich aus. „Was soll das?“ Aika’s Frage war überflüssig, denn so diabolisch wie Diablo lachte, wusste sie was seine letzten Worte zu bedeuten hatten. „Willst du dich nicht gegen deinen Vater verteidigen?“ Goten kam wieder angeschossen. Aika wechselte wieder ihre Haarfarbe zu blau und blockte seine Schläge mit Leichtigkeit ab. Goten schnaufte wieder schwer, auch Diablo konnte seine Kräfte nicht ewig weit steigern. Aika wich nach unten aus und holte ihn mit einem Beinfeger auf den Boden hinunter. Aika fasste auf den Boden und rund um ihren Vater schoss Eis aus dem Boden nach oben. Goten fror in einem Eiswürfel ein.
Aika achtete noch darauf, dass ihr Vater nicht auch noch verletzt wurde und ging zu Diablo hinüber. Ohne auch nur noch ein Wort zu verlieren, konzentrierte sie sich. Aus ihrem Körper traten Blitze aus und zogen sich über Boden bis zu Diablo hin. Aika’s Pupillen wurden immer kleiner, bis nur noch das Weiß zu erkenn war. Direkt hinter Diablo sammelten sich die Blitze. Aika hob ihre Arme. Sie wurde bewusstlos und fiel nach hinten um. Jedoch nur ein ganz normaler Saiyajin fiel. Ein Teil von ihr blieb stehen. Alle vier Zustände ihrer Kraft waren noch da geblieben. Zuerst ging die Erde, dann die Luft, dann folgte Feuer und zum Schluss noch das Wasser. Doch es blieb noch jemand zurück, Aika als Supersaiyajin. Alle Elemente stellten sich um Diablo auf und sanken in die Blitze hinein. Ein Loch tat sich hinter Diablo auf. Er konnte nicht von allein verschwinden, er war ja noch gefesselt. Dieser halbdurchsichtige Supersaiyajin, der Aika’s Kräfte darstellte, ging auf ihn zu. Sie packte sich Diablo und zerrte ihn an den Ringen in das Portal hinein. Langsam schloss sich das Portal und niemand bekam es mit.
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ER ist weg, das ist jetzt sicher! Morgen oder Montag noch ein bissel Nachbetrachtung und dann der Epilog, den ich schon ne weile fertig habe.