Ich könnt Kotzen, wassen das fürn scheiß hier. wo ist der rest meiner Posts.was solls, hier kommt dann also alles, was bis jetzt rein sollte.
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Aika stoppte, sprang beiseite und Diablo blickte nach oben. Er sah und er spürte die Energie die auf ihn zugeflogen kam. Doch er war weder Überrascht, noch entsetzt. Diablo hielt beide Klauen der Genkidama entgegen und erwartete sie.
Gogeta durchzuckte es und er strahlte hell auf. Langsam schwebte er zu Boden. Wieder blitze es kurz. Vegeta’s Körper fiel nach vorn um und der von Goku nach hinten. Aika lief zu den Beiden hinüber und half ihnen auf. Als die beiden wieder standen, lief sie schnell zu ihrem Vater hinüber. Er war wesentlich härter getroffen. Aber er schaffte es dennoch, sich wiederaufrecht hinzusetzen. Von dieser Position aus konnten sie beobachten, wie die Genkidama zuerst auf die Klauen von Diablo traf und dann zu seinem Kopf weiter flog. Diablo öffnete sein Maul und die Genkidama verschwand darin.
Goku blickte Vegeta an und dieser blickte zurück. „Was hat das zu bedeuten Kakarott?“ „Keinen Plan, Vegeta. Er hat sie einfach geschluckt.“ Diablo drehte sich zu den beiden um. Seine Augen glühten wieder hell auf. „Danke für die Energie.“ Ein hämisches Grinsen flog über seine Lippen. „Ich finge es gut, dass du von allen Lebewesen Energie abziehst und sie dann mir Spendest. Falls du es noch nicht gemerkt hast, ich absorbiere so was. Aber am Tag meines Triumphs, will ich mal nicht so sein, du darfst was wiederhaben.“ Diablo zeigte auf Goku. Ein Strahl schoss aus seinem Finger. Goku rollte sich zur Seite ab, doch Diablo schoss weiter. Nun nahm er auch noch seine andere Hand zu Hilfe uns schoss damit auf Vegeta. Ab und zu machte er eine Pause, nur um zu sehen wie die beiden Saiyajins außer Atem waren und nach Luft schnappten.
Aika schoss ihrerseits auf Diablo, doch wie zu erwarten wischte er sie beiseite, wenn er gerade dazu kam. Die Restlichen trafen ihn zwar, aber es machte ihm nichts aus, sie verpufften an seinem Panzer. Vegeta sprang wieder aus dem Weg. Der Strahl schoss nur knapp an im vorbei und plättete wieder eine der Bergkuppen, die in einigen Kilometern Entfernung zur Stadt standen. Vegeta stoppte vor Aika. Wieder schoss ein Energiestrahl auf Vegeta zu. Wieder konnte er sich im letzten Moment in Sicherheit bringen. Doch diesmal traf der Strahl. Zwar nicht Vegeta, aber Aika wurde getroffen. Mitten durchs Hertz. Wie in Zeitlupe sackte sie vor den Augen ihres Vaters zusammen. Dieser riss seinen Arm nach oben, konnte sie aber nicht mehr erreichen, um ihren Fall aufzuhalten. Er krauchte zu ihr und beugte sich über sie. Doch es war nichts mehr zu machen. Aika atmete nicht mehr und es war auch kein Puls mehr zu spüren. Goten brach in Tränen aus. „AIKA!!! Nein!“
Kapitel 36 – Mit göttlichem Beistand
Es war dunkel um sie herum. Auch als Aika die Augen öffnete änderte sich wenig an dieser Situation. Wo war sie hier? Es war auch kalt in dieser Leere. Etwas Weißes schlang sich um ihre Schultern und um ihren Oberkörper. Es waren Federn, Federn an Flügeln. An ihren Flügeln. An Flügeln die sie wärmten.
Langsam kam Licht ins Dunkel. Von irgendeiner Quelle trat Licht in den Raum in dem sie sich befand. Aika lag in einem Himmelbett, nur ohne Decke. Der Raum war schlicht gehalten. Die einzige Tür öffnete sich vorsichtig und ein grünes Gesicht mit Fühlern schob sich durch den Spalt. „Ah Aika, du bist angekommen. Ich hatte dich eigentlich erst in einigen Jahrzehnten erwartet.“ „Äh, Hallo Dende. Es hat mich irgendwie erwischt.“ „Sonst währst du ja nicht hier.“ Dende zeigte kurz mit seinem Stab an eine Wand im Raum, die sich öffnete und den Blick nach draußen freigab. Aika sprang von ihrem Bett herunter und lief zum Fenster. Sie hatte wieder ihre ursprüngliche Größe und ihre Flügel reichten bis knapp über den Boden. Aika blickte hinaus und sah, dass sie offensichtlich in einem hohen Turm war. Unten war ein malerischer Wald zu sehen, in dem scheinbar der Herbst Einzug gehalten hatte.
„Wo sind wir hier?“ „Das da Draußen? Das ist der Platz, an dem alle Träume wahr werden können. Wo alle hinkommen, wenn sie in ihrem Leben Gutes getan haben.“ „Das Paradies?“ „Wenn du es so bezeichnen willst. Jede Kultur, jede Rasse bezeichnet es anders. Aber alle meinen dasselbe. Ein Platz wo die Seelen zur Ruhe kommen.“ „Und das hier?“ Aika zupfte an ihren Flügeln. „Nun, du bist ein Engel. So ziemlich jeder der hier oben rumläuft hat so was.“ „Und warum hast du keine?“ „Ich hab eine spezielle Aufgabe bekommen, ich überwache hier die Neuzugänge, denen spezielle Aufgaben zu Teil werden können.“ „Wie soll ich das jetzt verstehen?“ Dende winkte ihr zu und sie folgte ihm in den Nachbarraum. Ein großer Saal mit einem riesigen Loch in der Mitte und einem goldenen Tor gegenüber.
„Aika, du solltest eigentlich nicht hier sein. Ich hatte kurz vor meinem Tod deine Kräfte geweckt, damit du, damit ihr gegen Diablo bestehen könnt. Es gab nur ein Problem, ihr habt nicht auf Meister Quitte gehört und einen neuen Gott eingesetzt.“ „Aber wir können Diablo doch besiegen?“ „Nein, das ist unmöglich. Diablo ist unbesiegbar. Er ist genauso unbesiegbar wie das Böse an sich. Man kann seine körperliche Hülle zerstören. Aber er ist ein Dämon. Einer der immer wieder von Körpern Besitz ergreift.“ „Aber wie soll man ihn dann besiegen?“ „Der Erdengott konnte, im richtigen Moment, ein Tor öffnen um sich Unterstützung aus dem Himmel zu holen. Aber das geht nur in einem ganz bestimmten Zeitrahmen. Allerdings kann er das Tor zur Gegenseite jederzeit öffnen und Diablo zurück schicken.“ „Ihn also wieder in seine Welt zurück schicken?“ „Genau.“ „Kann jeder so ein Tor öffnen?“ „Eigentlich nur der Erdengott.“ „Eigentlich?“ „Es gibt noch eine Möglichkeit, da kommst du ins Spiel.“ „Was soll ich tun?“
„Wir hier oben haben beschlossen dir eine Chance zu geben Diablo doch noch einmal zu bekämpfen. Du wirst mit göttlichen Kräften ausgestattet und kannst somit dieses Portal erzeugen.“ Aika atmete kurz durch. „Ich dachte schon ich soll der neue Erdengott werden.“ „Nein, nein. Das währe dir viel zu langweilig. Die Kräfte reichen schon und die sind nicht nur zum Portal erzeugen gut.“ „Er wird da aber nicht freiwillig durch gehen.“ „Dafür haben wir das hier.“ Dende hielt ihr vier faustgroße goldene Ringe vor die Nase. Aika zog ihre linke Augenbraue nach oben und die Andere fiel ihr fast ins Auge. „Und was soll sein? Soll ich ihn ein bissel schmücken?“ „Das sind die einzigen Handschellen die ihn fesseln können.“ „Handschellen? Die ham ja nicht mal ne Verbindung.“ Dende reichte die Ringe herüber. „Keine Angst, wenn du sie alle angelegt hast, dann werden sie mit Magie zusammen gezogen. Zwei für die Beine und zwei für die Hände. Diablo kann sich nicht mehr rühren und kann wieder in seine Dimension zurück geschickt werden. Dazu muss er nur aus seiner Hülle heraus.“ „Du meinst dieses scheußliche Ding da ist nur eine Hülle?“ „Genau. Mit Mehreren ist das kein Problem gewesen. Aber wenn du zusagst, dann kannst nur du es richten.“ „Was soll das heißen Wenn ich zusage.“ „Die Sache hat einen Haken. Du bekommst jetzt mehr Kräfte denn je. Dafür verlierst du aber deine Kampfkraft. Alles was du dir in deinen Jahren aufgesammelt hast, ist dann weg. Du musst wieder bei Null anfangen.“ „Und wo ist da der Haken? Wenn ich hier bleibe nutzt mir meine Kampfkraft eh nix.“ „Äh... Auch wieder richtig. Also stimmst du zu?“ „Nenn mir einen Grund warum ich es nicht sollte?“
Dende überlegte kurz. Er ging dann zu dem goldenen Tor hinüber und öffnete es. Eine warme Briese fächelte durch den Raum. „Das da draußen ist alles was ich dir bieten kann.“ Aika schritt auf das Tor zu, gab Dende die Ringe in die Hand und blickte hinaus. Wieder huschte ihr ein Wind um die Nase und die Federn ihrer Flügel wehten. Draußen spielten verschiedene Kinder zusammen. Kinder von verschiedenen Teilen der Galaxie. „Ich habe also die Wahl zwischen dem Paradies und der Wirklichkeit?“ „Ja genau. Entweder du gehst durch dieses Tor und bleibst hier im Paradies. Damit ist alles vorbei für dich und du kannst hier in Frieden und Glück leben.“ „Oder?“ Dende ging zu dem Loch hinüber und schwenkte seinen Stock darüber. „Oder du gehst wieder zurück, bekämpfst Diablo, wirst eventuell wieder getötet oder du schaffst ihn. Dann musst du in die Schule und alles das machen was einem im Leben so erwartet. Realität ist nicht einfach.“ „Rosige Aussichten.“ Während dieser Erklärungen füllte sich das Loch im Boden und man konnte auf den Kampfplatz sehen. Goten beugte sich noch immer über Aika’s Körper und weinte bitterlich. Goku und Vegeta versuchten noch immer Diablo auszuweichen und sprangen wild durch die Gegend.
„Aika, du musst dich jetzt entscheiden. Entweder das Paradies oder das Leben.“ Aika blickte zur Tür hinaus und wieder in das Loch zurück. Ihr Vater beute sich noch immer über ihren Körper und sprach zu ihr. Sie konnte es aber nicht verstehen. Aika ging zum Tor und blickte hinaus zu den spielenden Kindern. Dende legte seine Stirn in Falten
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Wie wird sich aika Entscheiden? Antwort bald.