@Free: nicht nur Goethe sondern auch die Toten Hosen - Kapitel 13 - Die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft

@Thema Pan: UPS, die hab ich glatt vergessen, aber mal sehen, vielleicht kann ich sie noch unter bringen.
@Hilda: Armee der Finsternis hab ich nicht gesehen

*schade* aber wenn man sonntags aufwacht und mal Natural Born Killerz guckt und zum einschlafen From Dusk Till Dawn, was soll man da erwarten

Abba jetzt gehts Weiter.
----------------------------------------------------------------------
Vegeta lugte noch einmal mit der Zahnbürste im Mund durch die Tür des Badezimmers. „Kapparopp!“ nuschelte er laut aber unverständlich. Als er merkte, dass dies eher zu einem Lacher führte als bedrohlich zu wirken, nahm er die Zahnbürste aus dem Mund. „Kakarott!“ wiederholte er, jetzt mit Schaum vorm Mund. „Was willst du immer noch hier? Ich komme ja gleich. Oder soll ich dir noch beim Anziehen helfen?“ „Ist ja schon gut.“ resignierend schwang Goku seine Hände in die Luft, drehte sich herum und verlies das Schlafzimmer.
Bulma ging ins Bad. Vegeta stand am Waschbecken und bemerkte sie zuerst nicht. Erst als sie einen ordentlichen Klaps auf seinem Hintern platzierte, spuckte Vegeta das Wasser vom Spülen halb ins Waschbecken und halb im restlichen Bad rum. „Was soll das? Warum bist du immer so fies zu Goku?“ fragte Bulma lächelnd und stupste ihn immer wieder mit ihrem Finger in seine Seite. „Hä? Warum?“ Immer weiter tippte ihr Finger auf der einen Stelle herum.
In aller Ruhe griff er sein Handtuch und wischte sich sein Gesicht trocken. Dann drehte er sich herum und Bulma konnte nun an der anderen Seite weiter stupsen, was sie auch mit Hochgenuss tat. Vegeta wartete noch eine Weile, vielleicht hörte sie ja auch von allein mal auf. Doch auch nach fast einer Minute des Wartens und „Bulma böse anblicken“ hörte sie nicht auf. „Willst du, dass dir der Finger abfällt?“ „Ich will das du mir mal erklärst, warum du immer so fies zu Goku bist?“ „Weiß ich auch nicht. Vielleicht weil er der Einzige ist der so stark ist wie ich.“ Bulma piekste ihn immer noch in seine Seite. „Oder weil er dein bester Freund ist, und du es nie zugeben würdest.“ Vegeta schnappte sich nun endlich den Finger von Bulma und zog sie zu sich heran. „Vielleicht.“ antwortete er nur knapp und presste Bulma einen dicken Kuss auf ihren Mund.
„Schatzi. Aufstehen.“ Zärtlich streichelte Goten über Bra’s Wange. „Hey, es ist kurz vor Mittag, steh mal endlich auf.“ Vorsichtig blinzelte Bra und öffnete langsam ihre Augen. „Goten? Mir geht’s irgendwie gar nicht gut.“ „Am frühen Morgen schon? Das wird schon nicht so schlimm sein.“ Goten lehnte sich zu ihr hinüber und versuchte sie nun mit Küssen vollständig zu erwecken. Doch statt aufzustehen zog sie Goten zu sich aufs Bett hinunter und erwiderte die Küsse auf eine stürmische Art und Weise. Als sie sich wieder lösten, blickte Goten mit einem ernsten Blick zu ihr hinunter. „Ist’s jetzt Besser?“ „Ich glaub schon. Vielleicht sollte ich mal Duschen, dann gibt sich auch noch der Rest.“ „Vielleicht liegt es aber auch daran, dass heute alles vorbei sein könnte.“ „Da glaube ich eher an meine beiden Helden. Ihr schafft das schon. Ganz sicher.“ Bra legte Goten auf den Rücken, schlüpfte in ihre Hausschuhe und lief ins Bad.
----------------------------------------------------------------------
By