Sefie
Tränen...
@all: danke für die süßen VComnments und ich hab euch alle super lieb

Ich entschuldige mich dafür, wenn meine teile zu langweilig sind!
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Die Zeit war schnell vorbei und auch die Kindertage schnell vergessen. Zwar liefen sie noch immer durch die Wälder..doch anders als Kinder. Nicht mehr befreit, nicht mehr unschuldig. Denn jeder hatte den Schmerz gefühlt...Angst den andern zu verlieren. Die Sonne schien sie zu durch leuchten..sie zu verbrennen. Der Wnd sie zu verwehen. Ein Wort war zu fiel..hätte nur Scmerz gebracht und so blieb ihnen nur das schweigen..ein langes und dauerndes schweigen!
Dem andern alles zu erzälen hatten sie sich geschworen..und das sie für imme Freunde bleiben sollten! Viellicht ein unmögliches Versprechen..vielleicht zu schwer und zu belastent.
Vielleicht hätten sie schon vorher hätten wissen müssen...das nichts, egal wie schön und toll es ist...für immer ist. Alles wird einem früher oder späte genommen! Sollte man dann nicht aufgeben und den andern ziehn lassen. Ihn vergessen und sich einen neuen Freund suchen? Oder wäre es zu hart? Wie würde der andere reagieren...Freunde...ein Wort das sehr bedeutent ist. Manche sagen schnell:,, Du bist mein Freund..und du mein Feind!“ Doch was ist, wenn aus Feinden Freunde und aus Freunden Feinde werden? Unüberbrügbare Differenzen- zu hohe Berge. Viellicht nur einsam zu erklimen...vielleicht nur allein!
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Im stillen weinnten sie. Griffit sah sie nur kurz an, doch sie wusste wie leit ihm das alles taht. ,,Wir haben als Kinder oft Hund oder Mutter und Vater gespielt! Wir hatten nicht mehr Freunde! Ich denke oft an die Zeit zurück..“ Sie nickte. Sie verstant ihn ja so gut. Etwas zu spüren was einem fremd ist..muss jeder lernen. Und auch zu vertrauen und Gefühle zu gestehen braucht Zeit...Zeit die nie mehr wieder kommt! ,,Ich habe immer gehoft die Zeit würde sich zurück stellen und mir noch einmal die Chance geben so wie früher zu sein. Mit der Zeit habe ich mich immer mehr verschlosse. Ich hatte Angst. Als du mir damals deine Liebe gestanden hast...ist etwas in mir zerbrochen. Der Schmerz, vielleicht über einen verlorenen Freund..und von dem Tag an wurde alles anders.“
,,Ich habe mir immer Vorwürfe gemacht die Freundschaft zerstört zu haben...vielleicht war es der Grund!“ Wieder legten sie eine Pause ein.
Dachten über die nächsten Worte..Gedanken nach. Und beide sahen dabei noch immer aufs Meer hinaus. Das noch imme gleichmäsig dahin zog. Der Wind wähte ab und zu eine der Wellen in die Höhe..stieß sie wieder hinunter und begann von vorn. Möwen schriehen und flogen übe den wunderbar blauen Ozean. Frei zu sein...ein wunderbarer Traum.


Ich entschuldige mich dafür, wenn meine teile zu langweilig sind!
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Die Zeit war schnell vorbei und auch die Kindertage schnell vergessen. Zwar liefen sie noch immer durch die Wälder..doch anders als Kinder. Nicht mehr befreit, nicht mehr unschuldig. Denn jeder hatte den Schmerz gefühlt...Angst den andern zu verlieren. Die Sonne schien sie zu durch leuchten..sie zu verbrennen. Der Wnd sie zu verwehen. Ein Wort war zu fiel..hätte nur Scmerz gebracht und so blieb ihnen nur das schweigen..ein langes und dauerndes schweigen!
Dem andern alles zu erzälen hatten sie sich geschworen..und das sie für imme Freunde bleiben sollten! Viellicht ein unmögliches Versprechen..vielleicht zu schwer und zu belastent.
Vielleicht hätten sie schon vorher hätten wissen müssen...das nichts, egal wie schön und toll es ist...für immer ist. Alles wird einem früher oder späte genommen! Sollte man dann nicht aufgeben und den andern ziehn lassen. Ihn vergessen und sich einen neuen Freund suchen? Oder wäre es zu hart? Wie würde der andere reagieren...Freunde...ein Wort das sehr bedeutent ist. Manche sagen schnell:,, Du bist mein Freund..und du mein Feind!“ Doch was ist, wenn aus Feinden Freunde und aus Freunden Feinde werden? Unüberbrügbare Differenzen- zu hohe Berge. Viellicht nur einsam zu erklimen...vielleicht nur allein!
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Im stillen weinnten sie. Griffit sah sie nur kurz an, doch sie wusste wie leit ihm das alles taht. ,,Wir haben als Kinder oft Hund oder Mutter und Vater gespielt! Wir hatten nicht mehr Freunde! Ich denke oft an die Zeit zurück..“ Sie nickte. Sie verstant ihn ja so gut. Etwas zu spüren was einem fremd ist..muss jeder lernen. Und auch zu vertrauen und Gefühle zu gestehen braucht Zeit...Zeit die nie mehr wieder kommt! ,,Ich habe immer gehoft die Zeit würde sich zurück stellen und mir noch einmal die Chance geben so wie früher zu sein. Mit der Zeit habe ich mich immer mehr verschlosse. Ich hatte Angst. Als du mir damals deine Liebe gestanden hast...ist etwas in mir zerbrochen. Der Schmerz, vielleicht über einen verlorenen Freund..und von dem Tag an wurde alles anders.“
,,Ich habe mir immer Vorwürfe gemacht die Freundschaft zerstört zu haben...vielleicht war es der Grund!“ Wieder legten sie eine Pause ein.
Dachten über die nächsten Worte..Gedanken nach. Und beide sahen dabei noch immer aufs Meer hinaus. Das noch imme gleichmäsig dahin zog. Der Wind wähte ab und zu eine der Wellen in die Höhe..stieß sie wieder hinunter und begann von vorn. Möwen schriehen und flogen übe den wunderbar blauen Ozean. Frei zu sein...ein wunderbarer Traum.