Princess-of-DBZ
Alles wird gut....
so o.k..und zwar ein neuer Teil und das nur f+r meine liebe dragongirl16
Ist mal ein nicht soooo guter teil..
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,,Ist es wahr..?“, frate sie zögernd. ,,An dem Tag als ich dich das erste mal sah, da habe ich mich dir nahe gefühlt. Habe ich das Gefühl gehabt dich zu kennen. Ich weis nicht ob du es gespürt hast, aber ich wollte dich kennen lernen! Ich wusste du warst Holly sehr verwannt und ich wusste sie würde wiedergeborn werden...und so habe ich versucht heraus zu finden ob du es bist! Und du bst es, also können wir wieder glücklich werden!“ Sie schwieg. ,,Was hättest du getan wenn ich nicht..nicht Holly gewesen wär..?“ Er sah sie an. Was hätte er getan?
,,Ich wehre gegangen... .“ Mehr sagte er nicht. Eine Weile schwiegen sie sich an..sagten kein Wort. ,,Gut..“ Sie drehte sich um und rief Gwen. Ithil versuchte nich sie aufzuhalten. Er lies es geschehen und sie ritt an ihm vorbei mit den Worten:,, Mehr als ein Schatten der Vergangenheit bin ich also nicht? Mehr hab ich dir nie bedeutet? Gut...so soll es sein...werde glücklich! Aber ohne mich!“
Sie konnte ihre Tränen nicht mehr halten und sie liefen über ihre Wangen. ,,Nein!“, schre sie immer wieder. Der Schmerz saß tief. Zu tief. Er hatte sich in ihre Seele gefressen und richtete dort Schaden an, den sie nicht beheben konnte...nicht aus eigener Kraft. Sie musste weg! Irgentwo hin..wo sie niemand verletzten konnte...wo sie niemand kannte der sie verletzten konnte! Sie wusste nicht wohin...einfach nur weg, war ihr Gedanke! Und der trieb sie vorran, bis Gwen weit mit ihr fort geritten war. Über die Grenze Gondors hinaus.
Und abends saßen sie am Feuer und sahen hinein. Jeder mit seinen Gedanken und Problemen beschäftigt! ’Hat er die ganze Zeit nur herausfinden wollen ob ich diese Holly bin? Ein Teil sagt mir: Nein, das kann nicht war sein, aber der andere sagt mir: Warum nicht? Er hat dich nur benutz!’ Sie sah in den Himmel. Wolken waren kaum zu sehen und es war kalt. Warum hatte sie sich die Aktion nicht früher überlegt? Jetzt musste sie hier erfriern.
,,Du scheinst ja nicht gerade auf dem Glücklsboot zu ein!“ Nell schrak auf. Vor ihr stand eine juge hüpsche Frau. Sie hatte langes rotes Haar und ein eben so langes Kleid. Es reichte ihre bis zu den Zehen. Plötzlich entfuhr Nell ein kurzer Schrei, denn die Frau schwebte einige cm über dem Boden.,,Wer bist du?“, fragte sie kurz. ,,Ich? Oh...Nell diese Frage stellt mir heutzutage doch jeder! Hast du etwas Angst vor mir? Wo du doch eine so gute Kämpferin bist! Ach, ich hatte vergessen! Du hattest ja gerade eine Auseinandersetzung mit Ithil!“ Sie grinste fies. ,,Woher weist du das?“ Nell schrie sie wütend an und doch hatte sie Angst. In den Augen der Frau war nichts zu sehn. Es spiegelte sich nichts, sie waren gleich schwarz, wohin sie auch sahen! ,,Woher?“, frage sie noch einmal. ,,Ich weis alles über dich meine kleine, aber noch werde ich dir den Gefallen nicht tun! Muss los! Machs gut! Ach und noch etwas:deine kleine Tochter wird bei mir sehr glücklich werden!“ Und plötzlich flog sie davon. ’Was sollte das denn? Meine Tochter? Ich habe doch gar keine!’ , fragte Nell sich, doch es war ihr im Grunde egal.

Ist mal ein nicht soooo guter teil..

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,,Ist es wahr..?“, frate sie zögernd. ,,An dem Tag als ich dich das erste mal sah, da habe ich mich dir nahe gefühlt. Habe ich das Gefühl gehabt dich zu kennen. Ich weis nicht ob du es gespürt hast, aber ich wollte dich kennen lernen! Ich wusste du warst Holly sehr verwannt und ich wusste sie würde wiedergeborn werden...und so habe ich versucht heraus zu finden ob du es bist! Und du bst es, also können wir wieder glücklich werden!“ Sie schwieg. ,,Was hättest du getan wenn ich nicht..nicht Holly gewesen wär..?“ Er sah sie an. Was hätte er getan?
,,Ich wehre gegangen... .“ Mehr sagte er nicht. Eine Weile schwiegen sie sich an..sagten kein Wort. ,,Gut..“ Sie drehte sich um und rief Gwen. Ithil versuchte nich sie aufzuhalten. Er lies es geschehen und sie ritt an ihm vorbei mit den Worten:,, Mehr als ein Schatten der Vergangenheit bin ich also nicht? Mehr hab ich dir nie bedeutet? Gut...so soll es sein...werde glücklich! Aber ohne mich!“
Sie konnte ihre Tränen nicht mehr halten und sie liefen über ihre Wangen. ,,Nein!“, schre sie immer wieder. Der Schmerz saß tief. Zu tief. Er hatte sich in ihre Seele gefressen und richtete dort Schaden an, den sie nicht beheben konnte...nicht aus eigener Kraft. Sie musste weg! Irgentwo hin..wo sie niemand verletzten konnte...wo sie niemand kannte der sie verletzten konnte! Sie wusste nicht wohin...einfach nur weg, war ihr Gedanke! Und der trieb sie vorran, bis Gwen weit mit ihr fort geritten war. Über die Grenze Gondors hinaus.
Und abends saßen sie am Feuer und sahen hinein. Jeder mit seinen Gedanken und Problemen beschäftigt! ’Hat er die ganze Zeit nur herausfinden wollen ob ich diese Holly bin? Ein Teil sagt mir: Nein, das kann nicht war sein, aber der andere sagt mir: Warum nicht? Er hat dich nur benutz!’ Sie sah in den Himmel. Wolken waren kaum zu sehen und es war kalt. Warum hatte sie sich die Aktion nicht früher überlegt? Jetzt musste sie hier erfriern.
,,Du scheinst ja nicht gerade auf dem Glücklsboot zu ein!“ Nell schrak auf. Vor ihr stand eine juge hüpsche Frau. Sie hatte langes rotes Haar und ein eben so langes Kleid. Es reichte ihre bis zu den Zehen. Plötzlich entfuhr Nell ein kurzer Schrei, denn die Frau schwebte einige cm über dem Boden.,,Wer bist du?“, fragte sie kurz. ,,Ich? Oh...Nell diese Frage stellt mir heutzutage doch jeder! Hast du etwas Angst vor mir? Wo du doch eine so gute Kämpferin bist! Ach, ich hatte vergessen! Du hattest ja gerade eine Auseinandersetzung mit Ithil!“ Sie grinste fies. ,,Woher weist du das?“ Nell schrie sie wütend an und doch hatte sie Angst. In den Augen der Frau war nichts zu sehn. Es spiegelte sich nichts, sie waren gleich schwarz, wohin sie auch sahen! ,,Woher?“, frage sie noch einmal. ,,Ich weis alles über dich meine kleine, aber noch werde ich dir den Gefallen nicht tun! Muss los! Machs gut! Ach und noch etwas:deine kleine Tochter wird bei mir sehr glücklich werden!“ Und plötzlich flog sie davon. ’Was sollte das denn? Meine Tochter? Ich habe doch gar keine!’ , fragte Nell sich, doch es war ihr im Grunde egal.