Sefie
Tränen...
Hollys Brief
danke schön
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Rückblick:
Ithil war schon so weit fort das er nicht mehr hörte wie Holli rief:,, Ich schreibe dir einen Brief!“
In diesem Brief hatte sie geschrieben:
Liebster Ithil
Wenn du diesen Brief bekommst werde ich warscheinlich schon tot sein! Doch sorge dich nicht. Ich werde immer bei dir sein, egal wo du bist und wie es dir geht, den der Ring hat bewirkt das wir noch einmal die Chance für einander haben werden! Ich werde schon bald wieder geboren werden. An meinem Aussehen wirst du mich erkennen: kurzes blondes Haar, blaue Haugen und noch immer wie du sie beschrieben hast, von Kämpfer und Zaubernatur! Als Tochter eines Königs und einer wunderschönen Königin. Der König ein stolzer und weiser Herrscher, mit böser Vergamngenheit. Und doch..vielleicth nicht meine Eltern..! Mit dem Ring der Macht verflucht sein Blut und doch wiedersetzt....gib acht das ich den Ring nicht wieder in die Finger bekomme!
Du kennst die Geschichte! Isildors Blut fliest durch meine Wenen...die gleiche Schwäche! Und noch einmal zu sterben werde ich nicht ertragen. Warscheinlich habe ch fiele Geschwister, doch das Schicksal hat einen eigenen Willen ,so wie der Ring.
Du weist das du mir sehr viel bedeutest! Erinnerst du dich noch an den Tag, als wir zusammen das erste mal auf dem Dach deines und meinen kleines Strohhauses saßen? Ja der Sternenhimmel war immer das größte für dich. Auch mir hat er immer sehr viel bedeutet. Wenn ich eine Sternschnuppe sah, dann habe ich mir immer eines gewünscht: Das du und ich immer glücklich seie werden, doch leider ist es nicht in erfpüllung gegangen! Trotzdem hatte ich auf der Erde eine wunder bare Zeit.
Vielleicht fragst du dich woher ich all das weis...ich habe ins Auge gesehen. Es tut mir leid und ich weis das ich gegen dich gehandelt habe, aber...es war nach unserem Streit. Ich wusste seit langem das ich sterben würde, doch ich konnte es dir einfach nicht erzählen....
Ich beschloss ins Auge zu sehen, in die Zukunft und in die Vergangenheit zu bliecken. Das Auge hat den Ring gefürt! Ich war nur Zeuge, nur Träger..und doch so machtlosund schwach. Als Ausrede geltend für dich und für die Welt, in wirklichkeit doch die reine Warheit!
Ich sah die Zukunft, die Vergangenheit und auch die Gegenwart. Alles was für mich so viel Schmerz bereitete und ich sah was geschehen würde, was mich zerstören würde und was uns helfen könnte.
Das was ich sah, erschreckte mich, freute mich und ließ mich kalt. Hättest du es gesehen wäre alles anders gekommen, doch das Schicksal hat es so gewollt. Hat gewollt das sich unsere Wege hier und jetzt trennen und doch wieder zu einander finden ohne Streit und ohne Hass. Aus reiner Liebe. Doch wieder habe ich gespürt das etwas zwischen uns steht...etwas starkes...eine fremde Liebe! Deine? Meine? Ich konnte nicht hinsehen...
Der Tag an dem ich dir begegnette war ein ein heiliger Tag. Ich habe ihn nie vergessen. Du kamst in unser Land, als ein Soldat und du kamst zu mir. Meinem Vater brachtest du Neuigkeiten und dann....
Rückblick:
Ithil öffnete die Tür einer Bauernhütte und traht ein. Ein alter Mann saß auf Stuhl und sah ins Feuer. Ein junges hüpsches Mädchen saß in einem Strohbett und sah Ithil entgegen. Tränen spiegelten sich in ihren Augen. Plötzlich wurde aus dem unentschlossenen, traurigen und ängstlichen Gesicht- ein mutiges und entschlossenes. Sie rannte auf Ithil zu. ,,Geht! Schämt euch in dieses Haus gekommen zu sein!“, schrie sie und sah Ithil an.
Dieser sah sie emotionslos an. Nichts regte sich in ihm und doch schien ein Kampf zu toben. ,,Der König befielt alle Männer sollen in den Krieg. Die Front braucht Hilfe und ob euer Vater nun hier stirbt- in alter schwächer- oder im Krieg- als Soldat und Ehrenmann- das macht keinen unterschiet!“ Er stieß sie zur Seite und sie stürzte zu Boden. ,,Nein!“ Wieder liefen ihr die Tränen. ,,Bitte...“, flüsterte sie. Ithil drehte sich zu ihr um. Dann gab er ihre Hand und half ihr hoch. ,,Kommt. Seht mich an.“ Ihr Gesicht war gerötet vom weinen, doch noch immer war ihr Stolz in den Augen zu sehen. ,,Mein Vater ist ein alter Mann, nehmt ihm nicht die Ruhe! Er ha es verdient und muss ich für ihn kämpfen so werde ich es tun!“ Er lächelte. ,,Ihr habt ein wackeres Herz, doch Mut allein wird euch nicht retten! Ich bringe euch in meine Hütte.“ Sie antwortete nicht.
Der alte Man sah nicht auf, ließ es geschehen und regte sich nicht. Sein Gesicht war zerfallen-alt. Die Augen blickten in das warme Feuer. Sie waren so dunkel und undurch sehbar, doch man konnte sie glitzern sehn. ,,Es...ist besser so!“, sagte er micht schwacher Stimme. Das Mädchen sah ihren Vater an, doch sie wurde bereits von Ithil weggezogen.
Noch ein letztes mal sah sie ihn. Sah in die Zeit zurück in der sie ein unbeschwertes Leben geführt hatten. Dann plötzlich flog etwas schwarzes ins Haus und plötzlich begann es zu bennen, zu zerfallen!
,,Vater!“ Sie wurde auf den Bode gezerrt als ein weiteres Hölzchen flog. Dann wurde sie hoch gerissen, das blonde Haar im Dreck besudelt rappelte sie sich auf. In ein Haus! Wärme strahlte ihr entgegen...so warm war es hier!
,,Alles in Ordnung?“, fragte eine sanfte Stimme. ,,Wie heißt ihr?“ ,,Ich bin Holly und wo ist mein Vater?“ Sie kannte die Antwort und wusste wo er war, doch sie konnte es nicht glauben. Warum konnte der Fremde nicht sagen das er lebte? Sie hätte es ihm geglaubt.
,,Ich bin Ithil...euer Vater...er ist an einem Ort, an dem man ihm nichts anhaben kann, an dem er ungestört das Feuer sehen kann- das Feuer- sein Verhängniss!“ Sie schwieg. Sah angserfüllt gerade aus, in eine kleine Kiste, voller glitzernten Dingen. Ithil nahm eine goldene Kette heraus. Er legte sie Holly um den Hals. Sie sah sie ncht an. Blickte nur stumm gerade aus. ,,Holly! Die Kette steht euch sehr gut! Ihr seit ein wunderschönes Mädchen!“ ,,Ich kann es nicht bezahlen und so nehmt es zurück!“, sagte sie barsch, das Ithil zurück schreckte. ,,Ich schenke sie euch!“ Sie lächelte ihn an. Das erste mal seit langem. ,,Gut, so will ich sie ehmen und als gegenleistung werde ich auf euch aufpassen!“
...das war der Anfang unserer Liebe gewesen. Unsterblich hast du gesgt und an meinem Tode hast du mich verlassen- doch es war gut so. Du musstest die Schande nicht ertragen!
Und so beende ich meinen Brief und wünsche dir Glück. Ich weis nicht wann und wo, doch wir sehen uns wieder und bis dahin möge die Liebe wie eine Offene Tür zu dir sein und dir jeder Zeit eine Mögklichkeit geben!
In Liebe
Holly...*kiss*
danke schön

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Rückblick:
Ithil war schon so weit fort das er nicht mehr hörte wie Holli rief:,, Ich schreibe dir einen Brief!“
In diesem Brief hatte sie geschrieben:
Liebster Ithil
Wenn du diesen Brief bekommst werde ich warscheinlich schon tot sein! Doch sorge dich nicht. Ich werde immer bei dir sein, egal wo du bist und wie es dir geht, den der Ring hat bewirkt das wir noch einmal die Chance für einander haben werden! Ich werde schon bald wieder geboren werden. An meinem Aussehen wirst du mich erkennen: kurzes blondes Haar, blaue Haugen und noch immer wie du sie beschrieben hast, von Kämpfer und Zaubernatur! Als Tochter eines Königs und einer wunderschönen Königin. Der König ein stolzer und weiser Herrscher, mit böser Vergamngenheit. Und doch..vielleicth nicht meine Eltern..! Mit dem Ring der Macht verflucht sein Blut und doch wiedersetzt....gib acht das ich den Ring nicht wieder in die Finger bekomme!
Du kennst die Geschichte! Isildors Blut fliest durch meine Wenen...die gleiche Schwäche! Und noch einmal zu sterben werde ich nicht ertragen. Warscheinlich habe ch fiele Geschwister, doch das Schicksal hat einen eigenen Willen ,so wie der Ring.
Du weist das du mir sehr viel bedeutest! Erinnerst du dich noch an den Tag, als wir zusammen das erste mal auf dem Dach deines und meinen kleines Strohhauses saßen? Ja der Sternenhimmel war immer das größte für dich. Auch mir hat er immer sehr viel bedeutet. Wenn ich eine Sternschnuppe sah, dann habe ich mir immer eines gewünscht: Das du und ich immer glücklich seie werden, doch leider ist es nicht in erfpüllung gegangen! Trotzdem hatte ich auf der Erde eine wunder bare Zeit.
Vielleicht fragst du dich woher ich all das weis...ich habe ins Auge gesehen. Es tut mir leid und ich weis das ich gegen dich gehandelt habe, aber...es war nach unserem Streit. Ich wusste seit langem das ich sterben würde, doch ich konnte es dir einfach nicht erzählen....
Ich beschloss ins Auge zu sehen, in die Zukunft und in die Vergangenheit zu bliecken. Das Auge hat den Ring gefürt! Ich war nur Zeuge, nur Träger..und doch so machtlosund schwach. Als Ausrede geltend für dich und für die Welt, in wirklichkeit doch die reine Warheit!
Ich sah die Zukunft, die Vergangenheit und auch die Gegenwart. Alles was für mich so viel Schmerz bereitete und ich sah was geschehen würde, was mich zerstören würde und was uns helfen könnte.
Das was ich sah, erschreckte mich, freute mich und ließ mich kalt. Hättest du es gesehen wäre alles anders gekommen, doch das Schicksal hat es so gewollt. Hat gewollt das sich unsere Wege hier und jetzt trennen und doch wieder zu einander finden ohne Streit und ohne Hass. Aus reiner Liebe. Doch wieder habe ich gespürt das etwas zwischen uns steht...etwas starkes...eine fremde Liebe! Deine? Meine? Ich konnte nicht hinsehen...
Der Tag an dem ich dir begegnette war ein ein heiliger Tag. Ich habe ihn nie vergessen. Du kamst in unser Land, als ein Soldat und du kamst zu mir. Meinem Vater brachtest du Neuigkeiten und dann....
Rückblick:
Ithil öffnete die Tür einer Bauernhütte und traht ein. Ein alter Mann saß auf Stuhl und sah ins Feuer. Ein junges hüpsches Mädchen saß in einem Strohbett und sah Ithil entgegen. Tränen spiegelten sich in ihren Augen. Plötzlich wurde aus dem unentschlossenen, traurigen und ängstlichen Gesicht- ein mutiges und entschlossenes. Sie rannte auf Ithil zu. ,,Geht! Schämt euch in dieses Haus gekommen zu sein!“, schrie sie und sah Ithil an.
Dieser sah sie emotionslos an. Nichts regte sich in ihm und doch schien ein Kampf zu toben. ,,Der König befielt alle Männer sollen in den Krieg. Die Front braucht Hilfe und ob euer Vater nun hier stirbt- in alter schwächer- oder im Krieg- als Soldat und Ehrenmann- das macht keinen unterschiet!“ Er stieß sie zur Seite und sie stürzte zu Boden. ,,Nein!“ Wieder liefen ihr die Tränen. ,,Bitte...“, flüsterte sie. Ithil drehte sich zu ihr um. Dann gab er ihre Hand und half ihr hoch. ,,Kommt. Seht mich an.“ Ihr Gesicht war gerötet vom weinen, doch noch immer war ihr Stolz in den Augen zu sehen. ,,Mein Vater ist ein alter Mann, nehmt ihm nicht die Ruhe! Er ha es verdient und muss ich für ihn kämpfen so werde ich es tun!“ Er lächelte. ,,Ihr habt ein wackeres Herz, doch Mut allein wird euch nicht retten! Ich bringe euch in meine Hütte.“ Sie antwortete nicht.
Der alte Man sah nicht auf, ließ es geschehen und regte sich nicht. Sein Gesicht war zerfallen-alt. Die Augen blickten in das warme Feuer. Sie waren so dunkel und undurch sehbar, doch man konnte sie glitzern sehn. ,,Es...ist besser so!“, sagte er micht schwacher Stimme. Das Mädchen sah ihren Vater an, doch sie wurde bereits von Ithil weggezogen.
Noch ein letztes mal sah sie ihn. Sah in die Zeit zurück in der sie ein unbeschwertes Leben geführt hatten. Dann plötzlich flog etwas schwarzes ins Haus und plötzlich begann es zu bennen, zu zerfallen!
,,Vater!“ Sie wurde auf den Bode gezerrt als ein weiteres Hölzchen flog. Dann wurde sie hoch gerissen, das blonde Haar im Dreck besudelt rappelte sie sich auf. In ein Haus! Wärme strahlte ihr entgegen...so warm war es hier!
,,Alles in Ordnung?“, fragte eine sanfte Stimme. ,,Wie heißt ihr?“ ,,Ich bin Holly und wo ist mein Vater?“ Sie kannte die Antwort und wusste wo er war, doch sie konnte es nicht glauben. Warum konnte der Fremde nicht sagen das er lebte? Sie hätte es ihm geglaubt.
,,Ich bin Ithil...euer Vater...er ist an einem Ort, an dem man ihm nichts anhaben kann, an dem er ungestört das Feuer sehen kann- das Feuer- sein Verhängniss!“ Sie schwieg. Sah angserfüllt gerade aus, in eine kleine Kiste, voller glitzernten Dingen. Ithil nahm eine goldene Kette heraus. Er legte sie Holly um den Hals. Sie sah sie ncht an. Blickte nur stumm gerade aus. ,,Holly! Die Kette steht euch sehr gut! Ihr seit ein wunderschönes Mädchen!“ ,,Ich kann es nicht bezahlen und so nehmt es zurück!“, sagte sie barsch, das Ithil zurück schreckte. ,,Ich schenke sie euch!“ Sie lächelte ihn an. Das erste mal seit langem. ,,Gut, so will ich sie ehmen und als gegenleistung werde ich auf euch aufpassen!“
...das war der Anfang unserer Liebe gewesen. Unsterblich hast du gesgt und an meinem Tode hast du mich verlassen- doch es war gut so. Du musstest die Schande nicht ertragen!
Und so beende ich meinen Brief und wünsche dir Glück. Ich weis nicht wann und wo, doch wir sehen uns wieder und bis dahin möge die Liebe wie eine Offene Tür zu dir sein und dir jeder Zeit eine Mögklichkeit geben!
In Liebe
Holly...*kiss*