Sefie
Tränen...
So ich habe mich entschlossen wieder eine FF schreiben und es ist mir egal was ihr sagt, ich werde die solange schreiben bis sie vertig ist!
Niemand wirt mich hindern, aber es wäre doch nett, wenn ihr etwas ettes schreibt
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Die Wiederkehr des Ringes (1)
Die Welt ist im Wandel,
Ich spüre es in der Erde,
Ich spüre es im Wasser,
Ich rieche es in der Luft.
Vieles was einst war ist verloren,
weil niemand mehr lebt der sich erinnert.
Die Sonne schien nun wieder über Mittelerde. Sie warf die Strahlen über das Auenland, über Gondor und Rohan und auch über Isengard. Nur Mordor bekam keine Sonne und dafür waren die Orks dankbar! Denn sie lebten jetzt wieder außschließlich in der Dunkelheit.
Menschen, Elben und jedes andere Volk konnte wieder Lachen und sich amüsieren. Der Schrecken hatte ein Ende. Denn das Böse war für immer besiegt. Lange Zeit war vergangen. Doch man erinnerte sich voller Erfurcht an die Taht der 9 Gefärten und besonders an Frodo. Er hatte die Strapatzen auf sich genommen und Mittelerde gerettet. Er war nach Beutelsand gezogen um dort zu lernen. Viele Dinge. Sam wollte ein besserer Gärtner werden um Rosies Garten zu pflegen. Und auch um für die kleine Elenor eine schöne Wiese zum spielen anlegen zu können. Drei Monaten nach dem verschwinden Frodos war das zweite Kind Sams gekommen. Und wie erwartet nannte sie ihn Frodo.
Aragorn und Arwen regierten weise über das Land und sie hatten viele Kinder. Wenn man sie zusammen zählte kamen 5 dabei heraus. Es waren 2 Jungen und 3 Mädchen. Es waren gesunde Kinder, jedes. Sie hatten die Namen der 4 Elemete und es waren auch nur 4 Kinder vorgesehen, doch nach späteren Jahren wurde noch ein Kind geboren und dieses war anders... Ihre Namen waren:
Nen Girith (19) (Wasser und der Name des Trohnvolgers Aragorns. Im allgemeinen nannte man ihn aber nur Arath, Da er seinem Vater sehr ähnlich sah.)
Naur (17) (Feuer. Sie ist das zweite Kind der beiden. Sie ist der auflodernde Stern im Rathe. Sie ist eine gute Kämpferin und hat die Schönheit ihrer Mutter!)
Talaf (16) (Wald. Ein junger starker Krieger und das Ebenblid seines Vaters! Nur die Augen von der Mutter.)
Gwelu(16) (Luft. Sie ist sehr stürmisch und doch hat sie ein wackeres Herz. Sie ist das wahre Ebendbild ihrer Mutter. Die gleiche Schöhnheit, auf die ihre Geschwister sehr neidisch sind.)
Nelledill (15) (Engel. Sie unterscheitet sich in allem von ihren Vorfahre und Eltern. Zwar ist sie schön, doch noch schöner als es Arwen war, deshalb warscheinlich der Name. Sie hat anders als andere blondes Haar und trägt statt schwarz das ewige Weiß, das einzige Zeichen der Elben Vorfahren. In ihrem Denken und Handeln unterscheidet sie sich ebenfals. Sie handelt weder übereielt noch falsch. Alles was sie sagt entspricht der Warheit und so hat sie keine Freunde. Die Meistezeit verbringt sie am Meer, weswegen ihr Bruder Nen sie immer ergert. Er meine er sei doch das Wasser in der Familie. Nelledill spricht wenig und nur selten. Sagt sie etwas trägt es zu einer Entscheidung bei. Meist wird sie Nirnaeth (Trauer) genannt. Da sie sehr verschlossen ist, was sich bald ändert...)
Gimli war nach Moria zurückgekerhrt und hatte eine Zwergenfrau gefunden. Tief versteckt hatte sie damals den Angriff der Orks überlebt und sich in der Dunkelheit verkrochen, bis Gimli ihr die Nachcht vom Kriegsende bei trug! Die Sadt unter dem Nebelgebirge wurde wieder aufgebaut und die Kinder der beiden wurden geschickte Bergleute.
Faramier und Eowyn hatten einen Sohn dessen Name Falas war. Er war nur wenige Jahre älter als Nell.
Ganz Mittelerde lebte nun wieder im Frieden. Es war das 5 Jahr nach der dritten Welt.
Die Schreckentaten Sarons waren vergessen und auch vom Ring wurde nicht mehr gesprochen. Doch der Schicksalsberg blieb nicht ruend, er spie und schrie. Nachts, wenn ein bedrohlicher Schatten Mittelerde umhülte, konnte man ihn hören. Er schrie zu Sauron. Und der Dunkleherrscher spürte, das seine Zeit gekommen war. Wiederzukehren und allen Menschen den Todt zu bringen!
Die Wellen schlugen hart gegen den Stein. Sie brachen und stöhnten auf. Dann schwammen sie zurück und versuchten erneut und ohne Erfolg, den harten Stein zu durchbrechen!
,,Höret mich ihr Fluten! Höret mich ihr Quellen des Nordens! Durchströmmt meinen Körper und lasst alles dem Erdboden gleich....“ ,,Nell komm! Essen! Papa hat schon lange gerufen!“
Gwelu war auf Cunn (Prinz) angeritten gekommen um Nelledill zum Essen zu rufen. Diese setzte ein missmutiges Gesicht auf und sagte leise:,, Gleich...“ ,,Puh!“, sagte Gwelu und ritt zurück ins Schloss.
Nell senkte die Arme und lief durch das nasse Gras zu ihrem Pferd. Es hieß: Gwen und das bedeutet Feund. Nell hatte es von Gandalf bekommen, der es aus Rohan brachte. Gwen war Nells einzigster Freund und mehr Freunde wollte sie nicht. Kenbe von diesen Menschen die anderen behielflich sind um ihnen dann in den Rücken zu fallen. Wie sie die existens der Menschen hasste.
Lange Zeit ritt sie langsam, gab dann denn noch ein wenig mehr. Sie kam am Schloss an, dessen Türme weit über den Himmel ragte, so schien es. Nell bedeute dieses Schloss nichts. Es war ein Haufe Stein, zusammen gebaut und doch ein Meisterwerk.
Sie lief den langen Gang entlang zur großen Eisentür. Die Bilder an der Wand, ihre Vorfahren, hatten keine Bedeutung für sie.
An einer gedekten Tafel saß ihre Familie und aß. Gerade als Nell herein traht hörte sie Aragorn kommen. Er wollte gerade nach draußen gehen. Nun stant ihr Vater vor ihr. Die Arme an der Hüfte verschrenkt und mit wütenden Blick. Das schwarze Haar viel ihm glatt über de Schultern. ,,Du kommst mal wieder zu spät junge Dame!“, sie sah ihn nicht an, wusste aber das er wie immer liebevoll kugte. ,,Ja,ja!“,winkte sie ihn ab.
Dann setzte sie sich ohne großen Aufwant hin und aß etwas. Still schweigend alles im Raum. Als würde die Zeit still stehen, bewegte sich keiner.
Jeder beobachtete sie. Sie war doch so wunderschön! Ihr kurzes blondes Haar, das nur knapp über die Ohren ging und die herlichen blauen Augen, die wie das Meer funkelten. Sie hatte sich ein Stirnband um das hinten mit zwei langen Bändern befästigt war. Diese zwei Bänder hingen nun an ihrem Rücken herunter. Sie trug ein kurzes T-shirt und einen weiten Rock, der an einer Seite bis zum Oberschenkel aufgeschnitten war. Sie trug außerdem noch Armbänder, von denen Stoff auf ihre Hände befestigt war. Die silberne Kett, ihrer Mutter, gab den letzten Schliff.
Sie winkte ihnen kurz und verließ das Schloss auf gleichem Wege. Draußen kam ein Windstoss und fege durch ihr Haar. Der Stallbursche Ivor gab ihr Gwen und sie ritt zurück zum Meer.
Nell legte sich auf den kühlen Stein und sah der untegehenden Sonne zu. ,,Na du!“, plötzlich fasste sie jemand bei der Schulter. Erschrocken drehte sie sich auf den Rücken und über ihr stant Griffit. Er lächelte sie verlegen an, werend diese erleichtert aufathmete.
,,Du bist es!“, sagte Nell leise. ,,Ich setz mich mal zu dir!“ Sie nickte leicht. Dann saßen sie zusammen am Meer und sahen der Sonne zu, wie sie vor ihren Augen verschwant. Dann wurde alles still, die Vögel waren verstummt. Die Nacht wahr herein gebrochen und hatte alles mit dunklem blau überdeckt. ,,Es wird dir doch nicht zu kalt, oder Nell?“ Sie schüttelte den Kopf. Es fiel ihr schwer etwas zu sagen, denn Griffen, wahr so...so anders.
,,Soll ich gehen?“ wieder schüttelte sie nur den Kopf. Die beiden standen auf und liefen ein Stück. ,,Du bist so oft allein..“ ,,Ich bin immer allein, aber ich erwarte nicht das du es verstehst!“ ,,Wir könnten doch Freunde sein!“ Er wollte seine Hand auf ihre Schulter legen, doch Nell schlug sie weg. ,,Ich will keine Freunde! Ich will allein bleiben. Ich weis du verstehst es nicht...“ Sie setzte ab, doch bevor er etwas entgegnen konnte sagte sie:,, Freunde! So was sinnloses! Freunde sind Menchen die dich hintergehen und dich ausnutzen. Wie eine Zitrone quetschen sie dich aus und nehmen deinen Saft, dann lassen sie dich fallen!“ Sie rannte davon und ohne etwas zu sagen senkte Griffin den Kopf und ging in Richtung Pferd.

Niemand wirt mich hindern, aber es wäre doch nett, wenn ihr etwas ettes schreibt

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Die Wiederkehr des Ringes (1)
Die Welt ist im Wandel,
Ich spüre es in der Erde,
Ich spüre es im Wasser,
Ich rieche es in der Luft.
Vieles was einst war ist verloren,
weil niemand mehr lebt der sich erinnert.
Die Sonne schien nun wieder über Mittelerde. Sie warf die Strahlen über das Auenland, über Gondor und Rohan und auch über Isengard. Nur Mordor bekam keine Sonne und dafür waren die Orks dankbar! Denn sie lebten jetzt wieder außschließlich in der Dunkelheit.
Menschen, Elben und jedes andere Volk konnte wieder Lachen und sich amüsieren. Der Schrecken hatte ein Ende. Denn das Böse war für immer besiegt. Lange Zeit war vergangen. Doch man erinnerte sich voller Erfurcht an die Taht der 9 Gefärten und besonders an Frodo. Er hatte die Strapatzen auf sich genommen und Mittelerde gerettet. Er war nach Beutelsand gezogen um dort zu lernen. Viele Dinge. Sam wollte ein besserer Gärtner werden um Rosies Garten zu pflegen. Und auch um für die kleine Elenor eine schöne Wiese zum spielen anlegen zu können. Drei Monaten nach dem verschwinden Frodos war das zweite Kind Sams gekommen. Und wie erwartet nannte sie ihn Frodo.
Aragorn und Arwen regierten weise über das Land und sie hatten viele Kinder. Wenn man sie zusammen zählte kamen 5 dabei heraus. Es waren 2 Jungen und 3 Mädchen. Es waren gesunde Kinder, jedes. Sie hatten die Namen der 4 Elemete und es waren auch nur 4 Kinder vorgesehen, doch nach späteren Jahren wurde noch ein Kind geboren und dieses war anders... Ihre Namen waren:
Nen Girith (19) (Wasser und der Name des Trohnvolgers Aragorns. Im allgemeinen nannte man ihn aber nur Arath, Da er seinem Vater sehr ähnlich sah.)
Naur (17) (Feuer. Sie ist das zweite Kind der beiden. Sie ist der auflodernde Stern im Rathe. Sie ist eine gute Kämpferin und hat die Schönheit ihrer Mutter!)
Talaf (16) (Wald. Ein junger starker Krieger und das Ebenblid seines Vaters! Nur die Augen von der Mutter.)
Gwelu(16) (Luft. Sie ist sehr stürmisch und doch hat sie ein wackeres Herz. Sie ist das wahre Ebendbild ihrer Mutter. Die gleiche Schöhnheit, auf die ihre Geschwister sehr neidisch sind.)
Nelledill (15) (Engel. Sie unterscheitet sich in allem von ihren Vorfahre und Eltern. Zwar ist sie schön, doch noch schöner als es Arwen war, deshalb warscheinlich der Name. Sie hat anders als andere blondes Haar und trägt statt schwarz das ewige Weiß, das einzige Zeichen der Elben Vorfahren. In ihrem Denken und Handeln unterscheidet sie sich ebenfals. Sie handelt weder übereielt noch falsch. Alles was sie sagt entspricht der Warheit und so hat sie keine Freunde. Die Meistezeit verbringt sie am Meer, weswegen ihr Bruder Nen sie immer ergert. Er meine er sei doch das Wasser in der Familie. Nelledill spricht wenig und nur selten. Sagt sie etwas trägt es zu einer Entscheidung bei. Meist wird sie Nirnaeth (Trauer) genannt. Da sie sehr verschlossen ist, was sich bald ändert...)
Gimli war nach Moria zurückgekerhrt und hatte eine Zwergenfrau gefunden. Tief versteckt hatte sie damals den Angriff der Orks überlebt und sich in der Dunkelheit verkrochen, bis Gimli ihr die Nachcht vom Kriegsende bei trug! Die Sadt unter dem Nebelgebirge wurde wieder aufgebaut und die Kinder der beiden wurden geschickte Bergleute.
Faramier und Eowyn hatten einen Sohn dessen Name Falas war. Er war nur wenige Jahre älter als Nell.
Ganz Mittelerde lebte nun wieder im Frieden. Es war das 5 Jahr nach der dritten Welt.
Die Schreckentaten Sarons waren vergessen und auch vom Ring wurde nicht mehr gesprochen. Doch der Schicksalsberg blieb nicht ruend, er spie und schrie. Nachts, wenn ein bedrohlicher Schatten Mittelerde umhülte, konnte man ihn hören. Er schrie zu Sauron. Und der Dunkleherrscher spürte, das seine Zeit gekommen war. Wiederzukehren und allen Menschen den Todt zu bringen!
Die Wellen schlugen hart gegen den Stein. Sie brachen und stöhnten auf. Dann schwammen sie zurück und versuchten erneut und ohne Erfolg, den harten Stein zu durchbrechen!
,,Höret mich ihr Fluten! Höret mich ihr Quellen des Nordens! Durchströmmt meinen Körper und lasst alles dem Erdboden gleich....“ ,,Nell komm! Essen! Papa hat schon lange gerufen!“
Gwelu war auf Cunn (Prinz) angeritten gekommen um Nelledill zum Essen zu rufen. Diese setzte ein missmutiges Gesicht auf und sagte leise:,, Gleich...“ ,,Puh!“, sagte Gwelu und ritt zurück ins Schloss.
Nell senkte die Arme und lief durch das nasse Gras zu ihrem Pferd. Es hieß: Gwen und das bedeutet Feund. Nell hatte es von Gandalf bekommen, der es aus Rohan brachte. Gwen war Nells einzigster Freund und mehr Freunde wollte sie nicht. Kenbe von diesen Menschen die anderen behielflich sind um ihnen dann in den Rücken zu fallen. Wie sie die existens der Menschen hasste.
Lange Zeit ritt sie langsam, gab dann denn noch ein wenig mehr. Sie kam am Schloss an, dessen Türme weit über den Himmel ragte, so schien es. Nell bedeute dieses Schloss nichts. Es war ein Haufe Stein, zusammen gebaut und doch ein Meisterwerk.
Sie lief den langen Gang entlang zur großen Eisentür. Die Bilder an der Wand, ihre Vorfahren, hatten keine Bedeutung für sie.
An einer gedekten Tafel saß ihre Familie und aß. Gerade als Nell herein traht hörte sie Aragorn kommen. Er wollte gerade nach draußen gehen. Nun stant ihr Vater vor ihr. Die Arme an der Hüfte verschrenkt und mit wütenden Blick. Das schwarze Haar viel ihm glatt über de Schultern. ,,Du kommst mal wieder zu spät junge Dame!“, sie sah ihn nicht an, wusste aber das er wie immer liebevoll kugte. ,,Ja,ja!“,winkte sie ihn ab.
Dann setzte sie sich ohne großen Aufwant hin und aß etwas. Still schweigend alles im Raum. Als würde die Zeit still stehen, bewegte sich keiner.
Jeder beobachtete sie. Sie war doch so wunderschön! Ihr kurzes blondes Haar, das nur knapp über die Ohren ging und die herlichen blauen Augen, die wie das Meer funkelten. Sie hatte sich ein Stirnband um das hinten mit zwei langen Bändern befästigt war. Diese zwei Bänder hingen nun an ihrem Rücken herunter. Sie trug ein kurzes T-shirt und einen weiten Rock, der an einer Seite bis zum Oberschenkel aufgeschnitten war. Sie trug außerdem noch Armbänder, von denen Stoff auf ihre Hände befestigt war. Die silberne Kett, ihrer Mutter, gab den letzten Schliff.
Sie winkte ihnen kurz und verließ das Schloss auf gleichem Wege. Draußen kam ein Windstoss und fege durch ihr Haar. Der Stallbursche Ivor gab ihr Gwen und sie ritt zurück zum Meer.
Nell legte sich auf den kühlen Stein und sah der untegehenden Sonne zu. ,,Na du!“, plötzlich fasste sie jemand bei der Schulter. Erschrocken drehte sie sich auf den Rücken und über ihr stant Griffit. Er lächelte sie verlegen an, werend diese erleichtert aufathmete.
,,Du bist es!“, sagte Nell leise. ,,Ich setz mich mal zu dir!“ Sie nickte leicht. Dann saßen sie zusammen am Meer und sahen der Sonne zu, wie sie vor ihren Augen verschwant. Dann wurde alles still, die Vögel waren verstummt. Die Nacht wahr herein gebrochen und hatte alles mit dunklem blau überdeckt. ,,Es wird dir doch nicht zu kalt, oder Nell?“ Sie schüttelte den Kopf. Es fiel ihr schwer etwas zu sagen, denn Griffen, wahr so...so anders.
,,Soll ich gehen?“ wieder schüttelte sie nur den Kopf. Die beiden standen auf und liefen ein Stück. ,,Du bist so oft allein..“ ,,Ich bin immer allein, aber ich erwarte nicht das du es verstehst!“ ,,Wir könnten doch Freunde sein!“ Er wollte seine Hand auf ihre Schulter legen, doch Nell schlug sie weg. ,,Ich will keine Freunde! Ich will allein bleiben. Ich weis du verstehst es nicht...“ Sie setzte ab, doch bevor er etwas entgegnen konnte sagte sie:,, Freunde! So was sinnloses! Freunde sind Menchen die dich hintergehen und dich ausnutzen. Wie eine Zitrone quetschen sie dich aus und nehmen deinen Saft, dann lassen sie dich fallen!“ Sie rannte davon und ohne etwas zu sagen senkte Griffin den Kopf und ging in Richtung Pferd.