HDR FF: Die Wiederkehr des Ringes-oder-Aragorns Tochter der Engel

Sefie

Tränen...
So ich habe mich entschlossen wieder eine FF schreiben und es ist mir egal was ihr sagt, ich werde die solange schreiben bis sie vertig ist!:mad2:
Niemand wirt mich hindern, aber es wäre doch nett, wenn ihr etwas ettes schreibt:)

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Die Wiederkehr des Ringes (1)

Die Welt ist im Wandel,
Ich spüre es in der Erde,
Ich spüre es im Wasser,
Ich rieche es in der Luft.

Vieles was einst war ist verloren,
weil niemand mehr lebt der sich erinnert.

Die Sonne schien nun wieder über Mittelerde. Sie warf die Strahlen über das Auenland, über Gondor und Rohan und auch über Isengard. Nur Mordor bekam keine Sonne und dafür waren die Orks dankbar! Denn sie lebten jetzt wieder außschließlich in der Dunkelheit.
Menschen, Elben und jedes andere Volk konnte wieder Lachen und sich amüsieren. Der Schrecken hatte ein Ende. Denn das Böse war für immer besiegt. Lange Zeit war vergangen. Doch man erinnerte sich voller Erfurcht an die Taht der 9 Gefärten und besonders an Frodo. Er hatte die Strapatzen auf sich genommen und Mittelerde gerettet. Er war nach Beutelsand gezogen um dort zu lernen. Viele Dinge. Sam wollte ein besserer Gärtner werden um Rosies Garten zu pflegen. Und auch um für die kleine Elenor eine schöne Wiese zum spielen anlegen zu können. Drei Monaten nach dem verschwinden Frodos war das zweite Kind Sams gekommen. Und wie erwartet nannte sie ihn Frodo.
Aragorn und Arwen regierten weise über das Land und sie hatten viele Kinder. Wenn man sie zusammen zählte kamen 5 dabei heraus. Es waren 2 Jungen und 3 Mädchen. Es waren gesunde Kinder, jedes. Sie hatten die Namen der 4 Elemete und es waren auch nur 4 Kinder vorgesehen, doch nach späteren Jahren wurde noch ein Kind geboren und dieses war anders... Ihre Namen waren:
Nen Girith (19) (Wasser und der Name des Trohnvolgers Aragorns. Im allgemeinen nannte man ihn aber nur Arath, Da er seinem Vater sehr ähnlich sah.)
Naur (17) (Feuer. Sie ist das zweite Kind der beiden. Sie ist der auflodernde Stern im Rathe. Sie ist eine gute Kämpferin und hat die Schönheit ihrer Mutter!)
Talaf (16) (Wald. Ein junger starker Krieger und das Ebenblid seines Vaters! Nur die Augen von der Mutter.)
Gwelu(16) (Luft. Sie ist sehr stürmisch und doch hat sie ein wackeres Herz. Sie ist das wahre Ebendbild ihrer Mutter. Die gleiche Schöhnheit, auf die ihre Geschwister sehr neidisch sind.)
Nelledill (15) (Engel. Sie unterscheitet sich in allem von ihren Vorfahre und Eltern. Zwar ist sie schön, doch noch schöner als es Arwen war, deshalb warscheinlich der Name. Sie hat anders als andere blondes Haar und trägt statt schwarz das ewige Weiß, das einzige Zeichen der Elben Vorfahren. In ihrem Denken und Handeln unterscheidet sie sich ebenfals. Sie handelt weder übereielt noch falsch. Alles was sie sagt entspricht der Warheit und so hat sie keine Freunde. Die Meistezeit verbringt sie am Meer, weswegen ihr Bruder Nen sie immer ergert. Er meine er sei doch das Wasser in der Familie. Nelledill spricht wenig und nur selten. Sagt sie etwas trägt es zu einer Entscheidung bei. Meist wird sie Nirnaeth (Trauer) genannt. Da sie sehr verschlossen ist, was sich bald ändert...)
Gimli war nach Moria zurückgekerhrt und hatte eine Zwergenfrau gefunden. Tief versteckt hatte sie damals den Angriff der Orks überlebt und sich in der Dunkelheit verkrochen, bis Gimli ihr die Nachcht vom Kriegsende bei trug! Die Sadt unter dem Nebelgebirge wurde wieder aufgebaut und die Kinder der beiden wurden geschickte Bergleute.
Faramier und Eowyn hatten einen Sohn dessen Name Falas war. Er war nur wenige Jahre älter als Nell.
Ganz Mittelerde lebte nun wieder im Frieden. Es war das 5 Jahr nach der dritten Welt.
Die Schreckentaten Sarons waren vergessen und auch vom Ring wurde nicht mehr gesprochen. Doch der Schicksalsberg blieb nicht ruend, er spie und schrie. Nachts, wenn ein bedrohlicher Schatten Mittelerde umhülte, konnte man ihn hören. Er schrie zu Sauron. Und der Dunkleherrscher spürte, das seine Zeit gekommen war. Wiederzukehren und allen Menschen den Todt zu bringen!



Die Wellen schlugen hart gegen den Stein. Sie brachen und stöhnten auf. Dann schwammen sie zurück und versuchten erneut und ohne Erfolg, den harten Stein zu durchbrechen!
,,Höret mich ihr Fluten! Höret mich ihr Quellen des Nordens! Durchströmmt meinen Körper und lasst alles dem Erdboden gleich....“ ,,Nell komm! Essen! Papa hat schon lange gerufen!“
Gwelu war auf Cunn (Prinz) angeritten gekommen um Nelledill zum Essen zu rufen. Diese setzte ein missmutiges Gesicht auf und sagte leise:,, Gleich...“ ,,Puh!“, sagte Gwelu und ritt zurück ins Schloss.
Nell senkte die Arme und lief durch das nasse Gras zu ihrem Pferd. Es hieß: Gwen und das bedeutet Feund. Nell hatte es von Gandalf bekommen, der es aus Rohan brachte. Gwen war Nells einzigster Freund und mehr Freunde wollte sie nicht. Kenbe von diesen Menschen die anderen behielflich sind um ihnen dann in den Rücken zu fallen. Wie sie die existens der Menschen hasste.
Lange Zeit ritt sie langsam, gab dann denn noch ein wenig mehr. Sie kam am Schloss an, dessen Türme weit über den Himmel ragte, so schien es. Nell bedeute dieses Schloss nichts. Es war ein Haufe Stein, zusammen gebaut und doch ein Meisterwerk.
Sie lief den langen Gang entlang zur großen Eisentür. Die Bilder an der Wand, ihre Vorfahren, hatten keine Bedeutung für sie.
An einer gedekten Tafel saß ihre Familie und aß. Gerade als Nell herein traht hörte sie Aragorn kommen. Er wollte gerade nach draußen gehen. Nun stant ihr Vater vor ihr. Die Arme an der Hüfte verschrenkt und mit wütenden Blick. Das schwarze Haar viel ihm glatt über de Schultern. ,,Du kommst mal wieder zu spät junge Dame!“, sie sah ihn nicht an, wusste aber das er wie immer liebevoll kugte. ,,Ja,ja!“,winkte sie ihn ab.
Dann setzte sie sich ohne großen Aufwant hin und aß etwas. Still schweigend alles im Raum. Als würde die Zeit still stehen, bewegte sich keiner.
Jeder beobachtete sie. Sie war doch so wunderschön! Ihr kurzes blondes Haar, das nur knapp über die Ohren ging und die herlichen blauen Augen, die wie das Meer funkelten. Sie hatte sich ein Stirnband um das hinten mit zwei langen Bändern befästigt war. Diese zwei Bänder hingen nun an ihrem Rücken herunter. Sie trug ein kurzes T-shirt und einen weiten Rock, der an einer Seite bis zum Oberschenkel aufgeschnitten war. Sie trug außerdem noch Armbänder, von denen Stoff auf ihre Hände befestigt war. Die silberne Kett, ihrer Mutter, gab den letzten Schliff.
Sie winkte ihnen kurz und verließ das Schloss auf gleichem Wege. Draußen kam ein Windstoss und fege durch ihr Haar. Der Stallbursche Ivor gab ihr Gwen und sie ritt zurück zum Meer.
Nell legte sich auf den kühlen Stein und sah der untegehenden Sonne zu. ,,Na du!“, plötzlich fasste sie jemand bei der Schulter. Erschrocken drehte sie sich auf den Rücken und über ihr stant Griffit. Er lächelte sie verlegen an, werend diese erleichtert aufathmete.
,,Du bist es!“, sagte Nell leise. ,,Ich setz mich mal zu dir!“ Sie nickte leicht. Dann saßen sie zusammen am Meer und sahen der Sonne zu, wie sie vor ihren Augen verschwant. Dann wurde alles still, die Vögel waren verstummt. Die Nacht wahr herein gebrochen und hatte alles mit dunklem blau überdeckt. ,,Es wird dir doch nicht zu kalt, oder Nell?“ Sie schüttelte den Kopf. Es fiel ihr schwer etwas zu sagen, denn Griffen, wahr so...so anders.
,,Soll ich gehen?“ wieder schüttelte sie nur den Kopf. Die beiden standen auf und liefen ein Stück. ,,Du bist so oft allein..“ ,,Ich bin immer allein, aber ich erwarte nicht das du es verstehst!“ ,,Wir könnten doch Freunde sein!“ Er wollte seine Hand auf ihre Schulter legen, doch Nell schlug sie weg. ,,Ich will keine Freunde! Ich will allein bleiben. Ich weis du verstehst es nicht...“ Sie setzte ab, doch bevor er etwas entgegnen konnte sagte sie:,, Freunde! So was sinnloses! Freunde sind Menchen die dich hintergehen und dich ausnutzen. Wie eine Zitrone quetschen sie dich aus und nehmen deinen Saft, dann lassen sie dich fallen!“ Sie rannte davon und ohne etwas zu sagen senkte Griffin den Kopf und ging in Richtung Pferd.
 
danke schön:knuddel: Freu mich das du sie gelesen hast:knuddel:

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In Mordor brannte noch immer das Feuer des Hasses und des verderbens. Niemand sagte ein Wort, denn der Schicksalsberg war neu erichte worden und ersuchte sie zu schweigen. ,,Mein Schatzzzzzz...“, hörte man eine kleine Gestallt sagen. Zusammen gekauert lag sie auf dem kalten Stein und streichele den Ring der Macht.
,,Hoher Herrscher! Wir werden sofort mit dem Bauen der neuen Türm beginnen, wie ihr es befielt!“ ,,Ja böser Herr muss tot sein! Frodo...“
Es wurde eine Trage hergebracht. ,,Ein Krieger...er ist ein Waldläufer sir! Was sollen wir mit ihm tun?“ ,,In die Armee, nein, erst in mein Schloss!“
Man brachte den jungen Waldläufer in eine Zelle und stellte ihm etwas vertrocknetes Brot und stinkendes Wasser bereit.
Nach wenigen Tage öffnete der Verwundete seine Augen und er ließ seine Augen über den Raum schweifen. In diesem Moment traht eine Wache ein. Ein kleiner Ork mit spitzen Hut. Er sagte in Menschlichersprache:,, Kommen mit. Zu Herrscher!“
Der Mann stant auf. Er hatte kurzes braunes haar und dunkle, blaue Augen, die den Ork anblitzten. Er sprang trotz Verletzungen auf und stieß dem Ork, dessen Messer in den Rücken! ,,Blut!“,rief er erfreut und leckte einige Tropfen vom Boden auf.
Dann stand er auf und zog sich seine Sachen an, denn er war nackt. Aus seiner Zelle hinaus führte ein langer Spirallender Gang und am Ende des Ganges standen zwei Orschs (andere At von Orks). Sie versperrten den Weg. ,,Ich bin Ithil (Mond)! Lasst mich durch!“ Die Wachen waren vom erscheinen des Menschen eingeschüchtert und öffneten die Tür.
Dort saß auf einem kleinen Trohn....Golum! Er hatte den Ring In der Hand und sang. Leise schlich sich Ithil an ihn heran und schlug ihm mit dem Schwert die Hand ab. Der Ring kullerte über den Boden und ein wenig Blut benetzte ihn. -
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so bitte Komments:knuddel:
 
Hmm tzja was soll ich sagen.
Für jemanden , der sich nicht weit mit HdR beschäftigt hat eigentlich ganz nett zu lesen.
Einige Schreibfehler , die dann doch stören.

Für jemanden ,der sich jedoch weitgehender mit HdR beschäftigt sind ein paar schwere Fehler drin.
Es wird gesagt wieviele Kinder Aragorn und Arwen haben und auch über Gimlis weiteres Schicksal wird berichtet.
Der Schicksalberg ist ein Berg , also kann man ihn nicht wieder aufbauen und der Ring kann den Sturz in den Schicksalberg nicht überlebt haben , da ja Sauron ansonsten auch noch leben würde und wenn Sauron noch leben würde , wäre Baradúr nicht zusammengefallen.
 
Aber wie gesagt für jemanden der sich damit nicht auskennt...;)
Außerdem geht es n dieser FF nivcht darum was im Buch passiert, sonder wie ich es mir weiter denken würde..;)
Ich entschuldige mich für die Rechtschreibfehler und ich weis das ein Berg nicht wieder aufgebaut werden kann:rofl:

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Golum schrie auf und hielt den verstümmelten Arm zwische seine Beine. Als Ithil den Ring nahm und aus dem Fenster sah, wo er am besten runter käme, da stand Golum auf und schupste ihn. Nicht Ithil sondern der Ring fiel hinaus und wurde von einem Adler aufgenommen!
,,Du Ideot. Hast den Ring verloren!“, schrie Ithil, dann sprag er aus dem Fenster und verschwant in der Dunkelheit. Gollum legte sich auf den Boden und erschien verrückt. ,,Schatzzzzzz tot.....tot der Schatzzzz!“

,,Gilwen (Sternenfrau)?“ Nell wante sich nach links und rechts, doch im Waldstück war nichts von ihr zusehen. Endlich kam eine schöne junge Frau heraus. Sie erschien und schon war ein Brunnen, eine Bank und dämerliches Licht erschienen. Es waren die Gaben ihrer Herkunft.
,,Was wünscht ihr. Weise Engelsfrau?“ Beide setzten sich auf die Bank und Nell sagte leise. ,,Kummer, wie immer!“ Giwen stand auf und lief zum Brunnen. ,,Galdriel hat den selben Brunnen der Macht und immer hast du gefragt was er bedeutet. Nun sie hinein. Du darfst dein Schicksal sehen!“ Nell nickte und stand auf. Sie lief zum Brunnen und sah hinein. Das Wasser begann sich wie ein Strudel zu drehen und plötzlich sah sie Bilder.
Einen Elben mit Pfeil und Bogen. Neben ihm Aragorn und einige andere (Der Elb ist Legolas). Der Elb sah sich um und dann sah sie sich selbst. Sie fiel ihm in den Arme, dann verschwamm das Bild wieder. Es wurde wieder vom dämmrigen Licht erfasst.
,,Ich verstehe es nicht! Was habe ich gesehen?“ Gilwen lächelte. ,,Das weis ich nicht, aber erzähl es mir. Nell erzählte ihr von den Bildern und lange Zeit sagte Gilwen nichts. ,,Du hast gesehen was du sehen wolltest. Du kammst hierher um zu sehen und hören, was ich dir über deine Zukunft sage. Ich sehe die selbe Bilder wie du.“
Gilwen stand auf und Nell wusste sie würde gehen. ,,Warte noch kurz Gilwen!“,rief Nell und die schöne Frau drehte sich um. ,,Wie ist es wenn man liebt?“ Sie sah sich hilflos um, Gilwen war gegangen. Doch im Wind konnte sie hören:,, Erst in deiner Nähe!“ Dann wurde wieder alles still.
Sie lef durch den Wald als jemand über sie herfiel. Die Gestallt stand auf und man erkannte das Gesicht eines Elben. Es war Legolas, einer de 9 Gefährten und er lächelte matt, jedoch verschwitzt. ,,Ich dachte ihr wert ein Ork. Sie plündern die ganze Gegend!“ Er sand auf und half ihr hoch. ,,Entschuldige! Wie heißt ihr eigetlch?“
,,Nirnaeth.“ ,,Ein schöner Name, doch seine Bedeutung nicht. Trauer, warum heißt ihr so?“ ,,Fragt meinen Vater!“
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und noch mal entschuldigt die RF!
Hoffe auf Comments:knuddel:
 
So...neuer Teil!:knuddel:

naja...danke:knuddel:
Lego ist ja auch mein Lieblingschara:rofl:
Aber im Grunde geht die FF ja um Nell:rofl:

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Plötzlich hatte sie ein kribbelndes Gegfühl im Bauch und wurde rot. Gut das er es nicht sehen konnte. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, obwohl sie sonst immer sehr wenig redete. Doch dies mal war es anders. Sie wollte etwas sage, damit er antwortete.
,,Soll ich euch nach Hause bringen?“, frage Legolas höflich. ,,Nicht nötig! Mein Pferd steht am Waldrad. Ich werde zuürck zum Schloss reiten!“ ,,Dann haben wir den selben Weg! Ich möchte den König besuchen!“ Sie liefen durch den Wald und kamen am anderen Ende heraus. Die Strerne leuchteten hell und erstrahlten den ganzen Himmel.
,,Nirnaeth ist so ein langer Name! Wie nennt man euch, im Hause?“ Sie blickte kalt in den Himmel. ,,Nell, doch ich hasse diesen Namen! Ich weis nicht wie man darauf kommen kann das ich traurig bin! Nur weil ich...anders bin...“ Sie senkte den Kopf. Ohne das Legolas es merkte, ballte Nell ihre Hände zu Fäusten, den Wut stieg ihr hoch. ,,Wie möchtet ihr genannt werden?“,fragte Legolas gelassen. Sie sah auf. ,,Ich weis nicht. Was sagt ihr denn wenn ihr mich seht?“ Er überlegte kurz:,, Nun wie wäre es mit Nimloth (weiße Blüte)?“ Sie sah ihn ungläubig an, antwortete aber nicht. Er lachte kurz auf, und zeigte ihr damit, das es nur als Scherz aufgenommen werden sollte.
Bald kamen sie aus dem dunklen Wald heraus. Gwen wierte erfreut, als Nell aufstieg und sie in Richtung Heimat lengte. ,,Bre (schnell)!“, rief sie. Gwen gallopierte über die große Grünfläche und es schien als würde sie fliegen. Legolas pfiff und ein schneeweißer Hengst traht aus dem Schatten. Und selbst im dunkel der Nacht schien es zu leuchten. Sein Name war Alagoth (Sturm).
Beide ritten nebeneinander her und der Wind strich ihnen in die Haare. Bald sahen sie die Türme Gondors und der weißen Stadt. Sie läuchteten im Mondlicht. ,,Herlich!“,rief Nell. Legolas nickte. Sie ritten zum großen Tor und klopften an.
,,Heute kommt hier keiner mehr herein!“, sagte eine Wache hinter dem Tor. ,,Ich bin Nirnaeth! Tochter Aragorns, Herrschers über Gondor!“ Legolas sah sie erstaunt an, da wurde aber schon das Tor geöffnet und die Wache forderte sie auf, ein zu trehten. ,,Der König hat sich Sorgen gemacht, ihr würdet nicht wiederkehren. Ihr wart so lange fort und er...!“ ,,Sag nchts mehr. Ich bin zu müde und jedes Wort schwindet in mir.“

Aragorn schritt aufgeregt aus und ab. ,,Wann kommt sie nur wieder.“ Arwen legte schützend ihre Hand über ihn. ,,Mach dir keine Sorge! Sie wird bei Gilwe sein.“ Er nickte und setzte sich auf den Trohn. ,,Was mach ich nur mit ihr? Alle unsere Kinder sind gut mütig und nett und sie ist...“ ,,Anders!“, beendete Arwen seinen Satz. ,,Und das macht sie doch so einzigartig! Hör auf sie mit anderen zu vergleichen denn keiner ist wie sie. Sie ist nicht so wie deine Töchter und meine Söhne. Sie st traurig und du merkst es nicht. Sie spürt etwas Böses in der Luft, doch du reagierst nicht! Sie hat eie neue Rasse der Welt erschaffen. Sie ist kein Mensch, kein Elb und auch kein Hobbit! Noch Ork oder etwas anderes. Sie hat so viele verschiedene Eigenschaften, das es schwer fällt sie einzu ordenen!“ ,,Sie ist ein Mensch! Schließlich ist sie meine...!“,, Und eine Tochter. Versuche ihr etwas offener zu sein. Das ist das mindese! Wenn du sie schon nicht würdigst!!“
Sie verließ den Raum und traf auf dem Gang auf Legolas und auf Nirnaeth.
Nun öffnete sie die Tür und lies Legolas ein, dieser jedoch lies sie vor und folgte ihr zum König. Aragorn stand schnell auf und rannte seiner Tochter entgegen. ,,Nirnaeth!“, rief er erfreut. ,,Legolas!!“ und er lief ihnen entgegen. ,,Hallo!“, sagte sie kurz und lief an ihm vorbei, ohne ihn eines Blickes zu würdigen.
Legolas schaute ihr nach, bis Aragorn unmittelbar vor ihm stant. ,,Freund! Wa tust du hier?“, fragte er aufgeregt.
Nell lauschte hinter der Mauer und hörte jedes Wort.
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so ich hoffe der Teil hat euch gefallen und bitte wieder was schreiben:knuddel:
Bin offen für Kritik und Lob:rofl: aber bitte nichts mehr über die RF sagen, das weis ich selber:rofl:
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss doch spannent sein:rofl:
Schön das du dir die Zeit nimmst und sie liest>:knuddel:

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,,Ich komme, da ich einen Schatten am Himmel sah. In Mordor regt es sich Aragorn!“
>Also nimmt er das selbe wahr wie ich!< dachte Nirnaeth.
,,Ja. Ich spüre auch einen Schatten der sich meiner Bemächtigt. Es zieht mich hinaus, Legolas, ich möchte wie früher frei sein! Möchte wieder wie ein Hund behandelt werden und gefürchtet sein. Man sollte mich wieder Streicher nenne, doch diese Zeiten sind vorbei. Ich habe keinen der auf meinen Trohn aufpasst.“ Er senkte den Kopf.
Eben kam Nen ins Schloss und rannte so gleich zu seinem Vater. ,,Wir wurden von Orks angegriffen und haben schwere Verluste zu beklagen. Drei unserer besten Männer sind gefallen und meine Schwester...“ Er senkte den Kopf. Nell kam herunter gerannt und stürmte zu ihrem Bruder. ,,Ewas ist mit ihr und welche ist es?“ Sie spürte wie Legolas langsam begriff und sie interessiert musterte. Doch sie war zu aufgeregt um sich darum zu kümmern. ,,Sag es schon!“, drengte sie ihn. ,,Es ist Naur. Ein Pfeil steckt ihr in der Schulter und Blut fließt heraus. Ich besitze nicht deine Heilkunst, Vater. Sie lebt noch!“ Nell sagte laut und sehr streng. ,,Dann dürfen wir keine Zeit verlieren! Besorge mir drei Binden und Blätter, so wie Königskraut und Pfirling (seltene Heilpflanze die nur in Gondor wächst. Sie vermag den Benutzer ein zuschläfern)!“ Aragorn senkte die Lider und wollte gerade etwas sagten, als er Legolas kalte Hand vor seiner Brust spürte. ,,Lass sie!“, sagte er leise.
Nell rannte los und fand so bald die Schwester, die gerade vom Pferd gehoben wurde. ,,Welche Art Pfeil ist es?“, fragte sie einen der Soldaten. ,,Ohne Spitze, Herrin und es is nur wenig Gif darin!“ ,,Lasst sie gleich hier, je schneller die Wunde behandelt wird, desto besser! Geht jetzt. Ihr könnt nicht mehr helfen!“ Die Soldaten gingen und nur der Bruder, welcher die Heilkreuter gebracht hatte und Aragor, so wie Legolas waren dabei. ,,Ingnost fallthiel Homiel(Höre mich! Komm zurück ins Licht)!“ Aragorn kannte die Sprache nicht, doch er fragte nicht nach, da Legolas sagte:,, Sie hat sie selbst erfunden und ist für jeden halb und fast Toten, so wie Tote verständlich! Sie kann sie wiederbeleben!“ Aragorn wunderte sich nicht, das Legolas mehr von seiner Tochter wusste als er selbst! Er hatte sich in den 15 Jahren nicht einmal mit ihr Unterhalten und nie wirklich mit ihr gesprochen. Doch Nell selbst sprach nicht viel über sich.
Langsam zog sie nun den Pfeil aus der Schulter. Naur atmete ruhig, als würde sie den Pfeil nicht spüren. Mit den Binden verhinderte Nell, das noch mehr Blut enfloss. Die Kreuter rupfte sie klein und gab sie Naur in kaltem Wasser. Jetzt lag sie bewegungslos da. Nichts regte sich mehr, nur Nell zupfte an ihrem Haarzipfel.
Plötzlich schlug Naur die augen auf. Verwirrt sah sie sich um. ,,Was, wo bin ich?“ Sie versuchte sich auf zu richten, wurde jedoch von den Schmerzen gehindert. ,,Bleib liegen! Wenn du dich zu viel bewegst, dann kann sich das Gifft ausbreiten!“ Naur setzte ein wütenden Blick auf:,, Was weist du denn schon? Du...Trauerblümchen?!“ Nell stant auf, sah sich nicht um und lief zu Gwel. Mit diesem ritt sie davon, außer Sichtweite der Zuschauer.
,,Sie hat dir dein Leben gerettet!“, sagte Legolas leicht böse. Naur schüttelte den Kopf. ,,Das ist unmöglich! Sie hat das doch nie gelernt!“ ,,Sie ist offt im Wald gewesen und ich beobachtete sie dort offt. Sie lernt schnell und eignet sich die sonderbarsten und schönsen Dinbge bei. Sie hat sich beigebracht zu kämpfen, zu reiten, zu lesen, zu schreiben, zu zeubern und...zu heilen! Vielleicht solltest du ihr ein wenig mehr Respekt erweisen, denn sie hätte die Macht ganz Gondor den Erdboden gleich zu machen! Nur ihr ist es zu verdanken, dass Gondor noch exestiert, den ihr wurdet bereits mehrere male angegriffen!“ Naur riss die Augen auf und auch Aragorn erging es nicht anders. ,,Ja sind ist ein wunder der Natur und doch sollte man sie unberühert lassen!“ Legolas sah Nell hinterher. Nell jedoch war schon sehr weit weg.
,,Ich werde zu ihr gehen..“, flüsterte Naur. ,,Wo ist sie?“ ,,Sie ist gerade fortgeritten! Eure Worte waren verletztend...“ sagte Legolas. Naur schloss die Augen. ,,Dann sagt ihr, dass...ich warte!“ und sie schlief ein. Legolas hingegen rannte auf Alagoth zu..

Nell und Gwen liefen langsam durch den nassen Schnee. Warum Nell nicht ritt wusste sie selber nicht, vielleicht kam sie sich an diesem Tag besonders schwer vor.
,,Ach Gwen, wenn ich wüsste warum ich das getahn habe..!“, sagte sie zu ihrem Pferd. Plötzlich stockte sie. Sah sich um und schloss die Augen. ,,Legolas verfolgt uns!“, schoss es ihr durch den Kopf und sie sagte es ihrem Pferd. Werend Gwen zu rennen begann, schwang Nell sich auf den Rücken ihres Pferdes und beide waren bald hinter den Grenzlinien Gondors verschwunden. Legolas rannte, konnte sie somit nicht einholen. Nach halber Strecke gab er auf.
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so ich hoffe er hat euch gefallen:kawaii:
entschuldigt die RF und bis später:rofl:
 
Danke schön..:knuddel:

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Langsam lief er zurück. Er hatte es nicht eilig und leise summte er ein Lied:

,,Schatten in Mordor, wo ihr auch seid, es gibt befreiung und ist nicht weit! Denn der König unser Retter wirds euch zeigen, immer härter!
Und seid ihr am Boden und regt euch dann nicht mehr, so habt Teil an seiner Gnade..“

,,Den er ist unser Herr...Aragorn, König von Gondor und seine Söhne, das starke Volk! Mit seinem Segen. mit seinr Kraft...lesst er alles blühen!“

Verwundert und erschrocken drehte Legolas sich um. Nell sttand hinter ihm. Sie hatte den letzten Fers gesungen..was für eine wunderbare Stimme sie hatte.
,,Hallo Legolas!“, sagte sie fast flüsternt. Er lächelte. ,,Wieso seid ihr davon geritten?“ ,,Wieso seid ihr mir gefolgt?“, fragte sie schnippig zurück. Er dreht den Kopf zur Seite. ,,Wollt ihr mit auf Gwen zurück zum Schloss reiten?“,fragte sie sanft. ,,Ich würde gern!“ Und so stieg er hinter Nell auf und hielt sich an deren hüfte fest.

Aragorn saß am Fenster. ,,Wir haben sie nie wirklich als Schwester geachtet, oder?“ Er drehte sich um. Naur war aufgestanden und hatte sich neben den Vater gestellt. ,,Wir haben nie versucht über sie nachzudenken. Ich dachte: Jeder Gedanke wären verschwendet und doch...sie hat m das Leben gerettet!“ ,,Was hätte sie tun solln? Es war ihre...“ ,,Nein Vater. Es war nicht ihre Pflicht. Für die Dinge die ich gesagt und getan habe, hätte sie mich sterbe lassen können!“ Er schwieg. ,,Sie hat dich immer zurück gewiesen, Vater! Ist das der Grund, weshalb du sie so sehr liebst? Weshalb du uns immer zurück gewiesen hast? Oder war es einfach ihre Ausstrahlung..ja sie ist schön! Manchmal bin ich sehr neidisch auf sie. Doch noch mehr, weil sie deine Liebe gnießt und ich...ich nicht! Wel ich weis, das du ihr alles geben würdest und sogar uns...Vater! Ist es so? Liebst du sie mehr?“ Sie sah nicht wie eine Träne sich ganz still und heimlc sich aus seinen Augen stahl. ,,Sie ist stur, sagt was sie denkt und benimmt sich wie ein Mann!“, sagte er verbittert.
Naur schüttelte den Kopf. ,,Ich habe immer gedacht sie hast dich,. mich, und alles andere, doch liebt sie alles mehr als wir es uns vorstellen können. Als mich berüherte und mir zu flüsterte, alles wird gut werden, da habe ich ihre wärme gespürt. Sie durch floss mich wie Blut und ich war froh. Ich habe mich so frei gefühlt, so unverwundbar. Ich dachte, ich wäre umschlossen aus einer Hülle von wärme. Dann habe ich ihre Augen gesehen. Leuchtend wie de Sterne, schön wie der Morgen und doch so weit entfernt wie der Mond. Als würde sie aus einer anderen Welt seien. Vielleicht aus einer besseren Welt..in der es ihr besser geht!“ ,,Sie ist von hier und was du erzählst ist humbug! Du bildest es dir ein..sie ist eine Hexe!“ Naur wich zuück.
Aragon hatte sein eigen Fleisch und Blut Hexe geannt. Das war das schlimmste.

,,Sie nur!“, rief Nell und schon hielt Gwen an, als ob sie Nells Gedanken lesen konnte. ,,Wie herlich diese Blumen sind.“, sagte Nell. ,,Ja, eine Anmut. Etwas was man uns nicht nehmen kann!“ Da verstummte Nell. ,,So glaubst du?“ Legolas bekam eine Gänsehaut. Diese Worte ware mit so viel kälte gesprochen worden. mit so viel Hass und Bosheit. Nell drehte sich zu ihm um und auch ihre Augen waren Mit Hass erfüllt. Mit Boseit sprach sie:,, Etwas was man uns nicht nehmen kann?! Sie vergehen, verwelcken so wie die Herzen der Menschen. Sind sie gekrängt und leicht angreifbar, so vergehen sie. Verfaueln in ihrem körper! Die Blumen sind an einem Tag hüpsch, vergisst du sie zu pflegen, so verwelcken sie, vegehen sie! Man nimmt sie dir ohne uns zu fragen, doch welches Recht besizen wir? Welches Recht erlaubt uns einem Mann aus zu erwählen? Ihm die Krone aufzusetzten und ihn anzubehten?! Sich von ihm unterdrücken zu lassen und zu klagen?! Alles ist vergänglich, Legolas...und alles wird einem irgentwann genommen! Irgentwann und so sehr du es dir wünscht...du kannst nichts dagegen tun..nichts und du musst mit dieser Hielflosigkeit leben! Mit ihr klar kommen, doch plötzlich schafst du es nicht mehr! Es wird dir zu viel und du muss schreien. Musst es hinaus in die Welt schreien! “ Sie stieg ieder auf.
,,Du sprichst mit so viel Hass, Nirnaeth. Mit so viel Bosheit. was macht die so krank in deinem Herz? Was quellt dich Tag und Nacht, das du nicht schlafe kannst? Das es dich immer wieder aus dem Schlafe holt und in deinem Kopf hämmert? Ich will dir helfen und bei dir sein, doch dein Herz aus umgeben von einer Mauer aus Stahl und nur du kennst den Geheimgang hinein. Und wenn du allein bist und von alles verlassen, dann öffnest du es und all dein Kummer bringt dich um. Er überheuft dich und unterdrückt dich. Du wirst von deinen Qualen zerquetscht!“
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So bitte schreiben:knuddel:
 
neuer Teil...

warum schreibt keiner mehr?:bawling: :bawling:

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,,Ich kann dir nicht verbieten zu Trauern, kann dir nicht verbieten etwas zu sagen und doch bite ich dich: Halt den Mund! Ich werde mich dir nicht öffnen! Nicht so... Wie kommst du überhaubt darauf ich quele mich? Das tu ich nicht unsd selbst wenn: Es get dich und die ganze Welt nichts an! Niemant hat ein Recht darauf es zu erfahren und wenn ich es nicht sagen will, so werde ich es auch nicht tun. Ich rede mit mir darüber, und befrei mich mit dem Schwert wenn es sein muss ,doch es ist mir leber! Es reicht mir, wenn ich mir zuhör...“ Sie sprang ab und flüsterte etwas in Gwens ohr. Diese rannte ohne zu überlegen loss und Legolas mit ihr.
>Ideot!<...Sie lief den Waldpfad entlang und kam an eine Mauer. Die Tore Egmaleath. Sie wae wunderschön und leuchteten so viel Anmut aus.
Legolas sprang ab und Gwen hielt sofort an. Sie want sich um und sah Legolas in die Augen, dann wierte sie leise. Legolas sah in diese glasiegen Augen die wie hypnotiesiert auf ihn starrten. ,,Gwen...“ Er legte vorsichtig seine Hand auf ihr Maul. Gwen wich zurück, doch wurde sie von einer unsichtbaren macht zu Legolas gezogen. Sie schmiegte sich an seiner Hand. Sie hatte gelernt ihm zu vertrauen, doch würde Nell es genauso tun? Warum hatte sie angefangen zu schreien, wo doch überhaubt kein Grund dazu war?
Nach weniger Zeit war es ihm gelungen aufzusteigen und langsam ritt er auf Gwen zurück zum Waldweg.

Nell bügte sich, als sie eine Spur fand und plötzlich spürte sie, wie jemand ein Schwert gegen ihren Hals richtete. Eine sanfte und doch harte Stimme sagte:,, Was haben wir den hier? Eine Jungfrau in diesem Gebiet? Wie unforsichtig ihr seit!“ Als sie ihr Gesicht hob, erkannte der junge Mann das sie sehr schön war. Auch Nell betrachtete ihn geau. Er hatte kurzes schwarze Haar, das bis über die Ohren ging. Einen kleinen Stobbelbart und tiefe braune Augen. Er trug ein Waldläuferkostüm. Einen grünen Mantel mit elbenbrosche und schwarzer Stiefel so wie eine Braune Weste. ,,So..ein Waldläufer allein?“ Dann grinste sie. ,,Nicht ich sondern ihr soltet auf der Hut sein, Herr Waldläufer!“ Und sie schlug mit dem rechten Bein, die seinen weg. Der Waldläufer fiel, stand jedoch schnell wieder auf. ,,Oh einen harten Schlag den ihr da habt.“ Er sah sie an und stellte sich vor:,, Ich bin Ithil, Waldläufer meines Zeichens und weder gut noch böse, wie es euch beliebt! Nun, edle wer seid ihr?“ Er kniete nieder und küste ihre Hand. ,,Ich bin...“ Sie hielt inne. Sollte sie ihm ihren wahren Namen nennen? Wie würde er darauf reagieren, sie kannte in doch kaum!
Sie beschloss einen anderen Namen anzunehmen. ,,Ich bin..nein nennt mich Nell!“ So ein Waldläufer würde nie darauf kommen, das es ihren ware Namen verbarg. ,,So..was fürt euch hier her..Nell?“,fragte er lächelnd. Sich wich zurück. Was hatte er vor? ,,Ich wollte mich ausruhen!“,sagte sie unsicher.
Plötzlich kam ein Pfeil auf die beiden zugeschossen, doch Ithil hielt ihn auf. Er stoppte ihn mit der Hand. Indem er sie och hielt. Der Pfeil hielt vor ihm.
Und da kam Legolas aus dem Gebüsch gespunge. Er stellte sich vor Nell und sah Ithil mit funkelten Augen an. ,,Ich bin hier um Nirnaeth zu retten und weder ihr noch ein anderer wird Hand an sie legen!“ Ihil hob die Augenbraue und sah Nell an. Hatte sie ihn belogen? ,,Ihr wisst wie ich, Nell oder Nirneth, das er keine Chance gegen mich hat, deswegen bitt ich euch um eures Feundes willen, schickt ihn fort!“ Legolas sah ihn noch immer unverwant an, als hätte er dessen Worte nicht gehört.
,,Legolas..Ich bitte dich geh!“ Doch er wich nicht. Da stieß Nell ihn zu Seite und klatschte ihm eine. Legolas und Ithil sahen sie verwundert an. ,,Nirnaeth..Nell...“ Sie hatte Wut in ihrem Blick, doch schon wenige Sekunden danach bereute sie diese Taht.
Sie dachte an das Spiegelbild, an die erste Begegnung mit Legolas und das Bauchkribbeln. Wie sie rot geworden war und nicht gewusst hatte was sie sagen sollte. An den Moment an dem sie gepürt hatte, das er anders war. Das er sie nicht so hochtrabent behandelt hatte. Daran das er sich immer Sorgen um sie gemacht hatte und sie vor ihrem Vater in Schutz genmmen hatte. Er hatte ihr Mut und Kraft gegeben, doch auch viele Gedanken und Gefühle. Jetzt hatte sie ihn verletzt. Nich nur äußerlich das wusste sie. Sie hatte ihn geschlagen und ihn fort gestoßen, will er sch um sie sorgte. ...Doch er hatte kein Recht gehabt zu entscheiden! Sie hatte ihn doch gebittet!
,,Legolas...es tut mir leid!“ Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Er schwieg. ,,Nun..es ist nicht der Moment für große Worte, doch da kommen Orks und ihr solltet euch so langsam bereit machen, wollt ihr nicht vernichtet werden!“ Nell sah auf. Eine Träne spiegelte sich in ihren Augen. Ithil traht zu ihr und wüschte sie weg. ,,Weinen ist fehl am Platz und auch Trauer steht euch nicht. Nur wer Lacht gewinnt Freunde!“
Ein erbitterte Kampf brach aus. Legolas, Nell und Ithil kämpften gegen 300 Orks und doch behielten sie die Oberhand. Plötzlich bekam Nell einen Pfeil in die Brust. Sie taumelte und fiel. Stand wieder auf und versuchte erneut weiter zu kämpden, doch ihr wurde schwarz vor Augen und sie stürzete ein 2 mal.
Legolas stürzte zu ihr, wärend Ithil die Orks abhielt. ,,Nell!“ Sie stöhnte. Nachdem auch der letzte Ork besiegt war, lief Ithil zu den beiden. Er legte eine Decke, die er auf einem Stein liegen sah, über Nell, die noch immer stöhnte. ,,Wir bingen sie ins Schloss...“ ,,Gondors!“ Legolas hob sie hoch und legte sie behutam auf Gwen.
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Hi
Hab jetzt alles durchgelesen und fand es....hm wie solll ich das ausdrücken........SUPI!!!!!
Bye Thalia-Love19
PS:Such noch einen festen Forumsfreund bitte per Pm melden!
 
danke:knuddel: hhab mir auch viel mühe ggeben aber das ps..sollte man doch nicht hier posten! Sag dirs nur, damit du keine verwarnung bekommst:knuddel:

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Nach wenigen Minuten waren die drei am Schloss angekommen. Nell bewegte sich nicht. Ihre Lippen waren blau geworden, so wie ihre Finger und auch ihre Haut war blasser. ,,Wir müssen uns beeilen!“,rief Ithil.

Nell öffnete zaghaft die Augen. ,,Wo bin ich?“, fragte sie leise. Dann sah sie sich um. Gerade wollte sich sich aufrichten, als zwei starke Hände sie runterdrückten. Es war Legolas, wie Nell feststellte. Vor Schmerz stöhnte sie kurz, lies sich jedoch sanft ins Bett drücken. Er lächelte, doch Nell sah auf seiner rechten Wange einen roten Strich und sie erinnerte sich wieder an alles. ,,Es tut mir leid Legolas...*hust hust*...ich wollte dich nicht verletzten!“ Er legte seinen Finger auf ihren Mund. ,,Ich weis. Doch jetzt schlaf. Du braucht ruhe!“ Sie schwieg, doch innerlich wollte sie schreien und ihm alles erklären, doch Legolas lächelte sie so liebevoll an. Sie konnte es nicht tun.
Aragorn und Ithil betraht den Raum. Nell richtete sich auf und rief:,, Vater!“ Aragorn lächelte und wies sie an sich wieder hinzulegen. Dann sah sie auf Ithil der unbewegt vor ihr stand.
,,Orks sind auf dem Weg nach Gondor, doch du brauchst dich nicht zu sorgen! Wir haben..!“ ,,Nein!“, schrie sie. ,,Ich werde mit in den Krieg ziehen.“ Ohne das jemand etwas sagen konnte stolperte sie aus dem Bett und lief wackelig aus dem Schloss. Legolas stand auf:,, Ich sollte sie zurück holen!“ Ithils Gesichtsausdruck verhertete sich. ,,Ich werde sie holen!“ Legolas blieb wie erstarrt stehen. ,,Ich bitte euch! Legolas bleib hier und du Ithil folge ihr...Es ist gefährlich!“ Mit einem Grinsen zog Ithil an Legolas vorbei, der mit gekrängter Miene stehen blieb.
,,Das war ein Fehler!“, sagte Legolas und sengte den Kopf. ,,Ich weis über deine Gefühle bescheit, doch wir haben anderes zu tun. Du kannst ihr nicht vorschreiben wehn sie lieben soll und liebt sie dich, so wird Ithil an ihr zerbrechen, wie die Wellen am harten Stein.“ Und er legte die Hand auf seine Schulter. Legolas lächelte Matt. Doch kein Wort konnte ihn aufheitern, denn Aragron kannte diesen Schmerz nicht und mit jedem Wort machte er alles nur noch schlimmer! ,,Ihre habt recht. Wie konnte ich nur zweifeln, doch ich weis nicht ob sie mich liebt und deswegen fürchte ich ihn.“ ,,Sie spricht mit euch mehr, als sie mit mir seit ihrer Geburt geredet hat. Sie ist immer verschlossen, doch werfe ich ein Wort über euch ein, so ist sie hellwach und erzählt ohne Punkt und Komma!“ ,,Mag sein.. . Doch im Wald heute, vor dem Angriff der Orks, ich wollte sie beschützen und sie schlug mich zur Seite.“ Aragorn wannte sich ab, lachte kurz auf und sagte:,, Bedrengt sie nicht...Lasst ihr Zeit!“ ,,Gewiss, darauf habe ich gewartet, doch ich bin nicht der richtige für sie. Ich bin Elb und sie ist ein Mensch, ich würde sie ins Unglück stürzen. Und ich würde an ihr zerbrechen vor Schmerz.“ Aragorn erinnerte sich an Arwen und sich selbst.
,,Die Liebe besiegt den Tod und du weist welches Opfer mir Arwen brachte. Sie würde heute noch jung und frisch aussehen, doch...“ ,,Bitte...Es tut mir leid und velleicht ist es besser die Dinge ruhen zu lassen!“

Ithil hatte Nell bald gefunden. Sie lag auf dem Boden. Ausgestregt und mit dem Gesicht nach unten. warscheinlich war sie davon geritten und von Gwen gefallen, denn diese lag neben Nell und bliegte traurig zu ihm hoch.
Er stieg von seinem schwarzen Mustang ab und kniete sich neben Nell. Sie bewegte sich ncht. Er drehte sie um. Ihr blondes Haar war mit blut und dreck beschmiert. Die Lippen waren spröde, doch sie hatte nichts ihrer schönheit verloren und selbst im Tod war sie schön wie im leben!
Er trug sie auf Gwen und ritt zu den anderen.

Legolas kam gerade von draußen. Er hatte gerade nach seinem Pferd sehen wollen, als man in ins Schloss rief. Als er den Schlosssaal betraht standen das ganze Königshaus vor einem Bett. Die ganze Familie. Ob jemand gestorben ist? Fragte er sich. Aragorn kam ihm entgegen. Seine Augen waren rot vor Tränen und auch den anderen erging es nicht anders. ,,Wer liegt da?“ Legolas spürte wie er begann zu zittern. ,,Ist es Nell?“ Aragorn sah ihm in die Augen. ,,Es tut mir leid.“ ,,Ist sie es?“, fragte er noch einmal. Aragorn nickte.
Legolas stieß alle zur Seite und kniete sich neben die Tote. ,,Nell!“ Eine Träne kullerte über seine Wange.
,,Komm in den Wald der dir im Herzen wohnt und besuche mich!“ Eine Stimme in seinem Kopf? Legolas sah sich um. Niemand sagte ein Wort und so verließ er den Saal und die Frau die er liebte. Um den Schmerz zu verdrengen, doch er verfolgte ihn..um die Gedanken zu verwischen, doch sie hatte sich fest gefressen und lesen ihm keine Ruh! In seiner Verzweiflung rannte er...ohne zurück zu sehen!

Legolas kam auf eine Lichtung und sah in den Himmel. Plötzlich hörte er eine Stimme:,, Setzt euch!“, befahl sie. Legolas sah sich um und wie aus dem nichts erschien eine Bank. Davor ein Brunnen und alles wurde in ein nebelweißes Licht getaucht. ,,Ich bin Gilwen! Herrscherin über die Sterne und den Geist.“ Legolas sah eine wunderschöne Frau an. ,,Warum habt ihr mich gerufen?“, sprudelte es aus ihm heraus.
Sie ging zum Brunnen: , Möchtst du hinein schauen?“ ,,Wa werde ich sehen?“ ,,Das vermag selbst der weiseste nich zu sagen! Man kann Dinge sehen die sind, dinge die waren und dinge die viellecht seien mögen!“
Legolass stand auf und sah in den Spiegel. Das Wasser begann sich zu drehen. Er sah Nell und eine Stimme rief:,, Malleth!(Liebe)“ Dann sah er Ithil der böse grinste. Aragorn gestützt unter ihm und Nell die in seinen Armen lag. Legolas schrak zurück. ,,Was habe ich gesehen?“ Gilwen sah ihn lange prüfent an. ,,Diese Liebe steht auf Messersscheide und tritt nur um ein weniges fehl, so wird sie scheitern! Du musst ihr Herz gewinnen, denn sonst wird es ein anderer tun!“ ,,Aber sie ist tot!“ ,,Die Augen sehen nur was der Kopf denkt. Sie lebt und ist es nur schach! Nimm dies!“, sie gab ihm eine kleine Flasche,, Es is eine Heielbrosche. Nimm sie heraus und steck sie dir an. Was auch immer du berüherst, es wird gesund werden! Doch benutze sie nur einmal!“ Und mit diesen Worten verschwant sie.
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werd ich amchen:knuddel: danke das du sie so begeistert liest!:rofl:
So lange sie wenigstens einer lies...:wave:
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,,Lasst mich durch!“ Legolas stieß alle zur Seite. Nell lag unbewegt da. Schnell stegte er sich die Brosche an. Dann nahm er ihre Hand und sie lief blau an. doch schon im nächsten Moment schlug sie die Augen auf und hielt sich an Legolas Hand fest. Schnell nahm er die Brosche ab und sagte:,, Wie schön das du erwacht bist!“ Er nahm sie auf den Arm und trug sie aus dem Raum an die frische Luft. Sie hielt sich an seinen Sachen fest und schmiegte sich an ihn. Lgolas genoss es. Draußen setzte er sie ab und sagte:,, Ich bin froh das Gilwen uns geholfen hat.“ ,,Nein ich bin froh das du da bist!“ Er sah sie an, doch da gab sie ihm schon einen Kuss und er erwiederte ihn sofort.
Aragorn sah die beiden eng umschlungen sich küssen und verzog das Gesicht. ,,Wenn das gut geht! Sie ist 15 und er 7890! Er wüde seine unsterblichkeit verlieren...ob er das will?“ ,,Ich glaube sie ist ihm sehr wichtig!“ Aragorn sah Awen neben sich stehn. ,,Lass es sie selbst entscheiden.“

so vergingen 3 Wochen in dene die beiden glücklich zusammen waren..doch eines nacts...

Ithil schlich um die Mauer. Legolas und Nell schliefen eng umschlungen im Bett.
Langsam wagte er sich vor. Die Schatzkammer kam näher, näher...:,,Was machst du hier?“ Das Licht ging an. Nell stant an der Tür und starrte ihn an. ,,Ich äh..!“ ,,Konntest du auch nicht schlafen?“ Er nickte sofort.
Nach wenigen Minuten saßen sie zusammen auf dem Dach und sahen in die Sternenklare Nacht. ,,Ist es nicht wunderbar?“, fragte sie. Ithil beobachtete sie. ,,Ja...nur der Ring der Macht bereitet mir sorgen!“ Schon im nächsten Moment bereute er diese Worte. Sie sah ihn nicht an und auch ihr Gesichtsausdruck änderte sich nicht. ,,Was ist der Ring der Macht? Ist er etwas schönes?“ Er kratze sich am Kopf. Sie wusste nichts davon.
Warscheinlich hatte Aragorn es vor ihr geheim gehalten, warum sollte er ihr auch davon erzählen? Es war ja schließlich für alle klar gewesen das er nicht mehr exestierte. Alle hatte ihre Feste gefeiert, nur er hatte nie daran geglaubt und doch im stillen gehofft es würde stimmen. Doch jetzt kannte er die warheit. Seit er bei Gollum gewesen war...
,,Hallo? Ithil?“ Er schrekte hoch. ,,Was? Ach ja...der Ring der Macht...“ ,,Du wolltest davon erzählen!“ Sie sah wieder in den Sternenhimmel.
,,Der Ring ist von wundrbaren glanz und von unheilbaren hass bestügt. Wer ihn trägt vergisst alles. Läss sich auf die Macht ein und verliert alles worum er sein Leben lang gekämpft hatte. Das um was jeder kämpfen sollte...“ Er senkte den Kopf. ,,Nur manche Menschen vergessen es. Sie hören auf zu glauben, zu hoffen und zerstören sich selbst! Sie halten sich für stark, doch im inner zittern sie. Bangen sie, weil sie wissen wie schwach und angreifbar sie sind! Wie verletzbar..und keiner versucht zu verstehen..nein sie alle wollen diese Macht! Sie alle haben sie gewollt und dann hat man sie gestürtzt..hat sie besiegt und wie es auch aussehen mag..es wa ihre Eigene Schult. Zu glauben, etwas besitzen zu können und es für immer zu behalten war ihr verhängniss..und hr unglaublicher Stolz lies keine gelegenheit zum denken!“
,,Ithil. Du brauchst nicht zu schreien. Niemand wird gegen dich anreden, denn jeder weis das du weise bist.“ Er wollte etwas erwiedern doch sie hob die Hand. ,,Frage nicht woher ich es weis, wisse das ich es weis. Es ist nicht gut sich den Kopf zu zerbrechen, denn du brauchst ihn zum denken. Deine Augen haben mir gezeigt von wem du sprichst, doch ich werde nicht lachen noch weinen. Ich werde dich wissen lasen, das du nicht der einzigste bist der dieses Geiheimniss kennt. Sprich weiter, doch nicht im Zorn. Hat dir Ring den dir etwas genommen, das aus deiner Seele so viel Zorn herfor geht?“
,,Eine Frau. Jung und in der blühte ihres Lebes. Ihr Haar golden und ihr Lächeln aus Gold. Ihre Augen tief und schimmernt wie das Meer. Sie sah euch so ähnlich, nur war ihr Haar lang. Sie war ein frohes Kind, ein liebes und gutes. Schenkte allen Lieben...besonders den Blumen..“ Nell dachte daran das sie Legolas deswegen angeschrien hatte und sie senkte die Lieder, sagte jedoch nichts. ,,Ich habe sie sehr geachtet...ich habe sie...geliebt...Mehr als alles auf der Welt. Mehr als alles was man beschrieben kann. Sie hat mir meine Seele genommen und doch habe ich ihr vergeben, habe sie noch immer lieb. Doch dummerweise habe ich den Ring gefunden. Ohne zu wissen, ohne zu ahnen welches Unglück er bringt...habe ich ihn ihr geschenkt und sie hat sich ihn angesteckt und wurde von ihm zerstört. Langsam und Qualfoll. Erst verlor sie ihr Herz, dann ihren Verstand und schlisslich wich auch das Leben aus ihren Augen..das schimnmern verwandelte sich in eine dunkle Seele, in ein erbamugsloses Kind...“ Und er erzählte Nell von den Letzten Stunden seiner geliebten:
 
danke mum:knuddel: ich finde das echt lieb das du mir schreibst:knuddel:
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,,Holly!“ Ithil sank auf die Knie. Holly lag unbewegt in ihrem Bett. Das Gesicht war blass und die Lippe grau. Das Zimmer war schwach erläuchtet..nur ein schwacher Strahl drang ins Zimmer. Langsam öffnete Holly die Augen. Sofort sah auch Ithil sie an. ,,Ithil...?“, fragte sie schwach. ,,Ja ich bin es Holly!“ Sie lächelte matt. ,,Der Ring..er hat mich zerstört....“ ,,Du musst dich ausruhen! Alles wird gut!“ ,,Alles wird gut, aber nicht besser. Man kennt mich als Tyrannin, als böse...ich habe mir kaputt gemacht worum ich immer gelebt habe.“ Ithil sekte den Kopf. ,,Das ist nicht war! Ihr seit noch immer schön und gut. Der Ring kann euch nicht nehmen was ihr in euch habt! Das warum ich euch einst so beneidet und verachtet habe..Ja verachtet! Doch es war verachtende Liebe, die ich für euch empfand! Ich habe immer nur euch geliebt. Wenn ihr sterbt so nehmt mich mit euch..und nehmt mir nicht das, worum ich lebe! Worum ich Kriege gewonnenn und Menschen getötet habe...so viele! Geht nicht jetzt, jetzt wo sich alles ändern kann! Zusammen können wir uns eine ganz neue Zukunft bauen. Phne gewallt..in Frieden! Wir werden uns ein hasu kaufen..irgentwo auf dem Land! Weit weg vom Krieg..von verletzten!“ Tränne flossen ihm aus den Augen. ,,Zumal ich schult an eurer Krankheit bin, an euren Tahten!“
Sie lächelte matt. ,,Ach Ithil. Du warst in diesem Leben der einzigste der zu mir gehalte hat, in guten und schlechten Zeiten, doch ich war böse und habe es verdient bestraft zu werden. Ob nun schuldig oder nicht habe ich es getan! Ich habe meine Hände mit dem Blut so vieler Menschen beschmutzt! Menschen die es verdient hatten zu Leben...und auch ein kleines mMädchen. Was habe ich getan? Und wofür? Den Körper zu stellen...sich ausnutzen zu lassen, für ein bisschen Rhum,ein bisschen Anerkennung und ein bisschen mehr zu sein, als ein einfaches Bauernmädchen. Auch die Starke spielen zu dürfen..eine direkte Kontrahentin der großen Königi zu sein... Damit ich den König stürzen könnte, ja, dieses Ende habe ich verdient!“ Ein schwaches Lächeln huschte ihm über die Lippen.
,,Das sieht euch ähnlich! Einfach so zu verschwinden, wo es gilt die Konsequenzn zu tragen! Jetzt wo man sich stellen muss, vor mir, vor Gott und vor der Welt! Ja da flieht ihr Gesindel und verkricht euch. In allen Ecken um nicht die Schande tragen zu müssen! Doch glaubt mir: Ich hätte euch noch geliebt, selbst wenn jeder euch verachtet hette und wenn ich ins Exiel geschiekt werden würde, doch ihr wollt mich verlassen, allein Lassen!“ Er stand auf und ballte seine Hände zu Fäusten. ,,Ithil...“ ,,Nein! Kein Wort mehr! Ich bin es leid! Hört auf mir zu erzählen was besser ist und was nicht! Zu verstehen was es bedeutet zu lieben, was es heißt jemanden mehr zu lieben als alles andere, wenn man denkt und fühlt man könne für diese Menschen durch die Hölle gehen und alle Qualen zu erleiden und dann zurück gestoßen zu werden, allein gelassen zu werden...das habt ihr doch nie gespürt! Ihr wart nie so verzweifelt und habt nie so gespürt...nein ihr habt nie geliebt, denn eure Gefühle bestehen aus Eis und bis heute habt ihr nicht gelernt mir zu vertrauen! Zu verstehen was es heißt jemadem zu vertrauen! Kennt ihr diese Wort... Liebe...ja auch dieses Wort ist euch fremd, oder? Liebe eißt einander zu vertrauen..einander ewige Liebe zu schwörewn und nich aufzuhören ihn zu lieben! Habt ihr das vergessen!!! Dann tut es mir nicht leit um euch..nicht ein Stück!“
Mit den Worten rannte er aus dem Haus. Weit fort und ließ sein Leben hinter sich.

Nell hatte ihm aufmerksam zu gehört. Plötzlich sah sie ihn mit ganz anderen Augen. Sie sah die Trauer, aber auch die Schwäche in seinen Augen. Da nahm sie ihre Hand und legte sie ihm auf die Schulter. ,,Man kann vergangenes nicht ändern, aber helfen die Zukunft besser zu machen!“ Er lächelte sanft, dann kam er näher und dann küsste er sie sanft. Erst wenige Minuten später lösten sich ihre Lippen. Nur für diesen einen Moment wollte sie vergessen, wollte sie verdrengen, wer sie war. Wer er war und das sie Legolas liebte.
 
puh.... so meine süße bin gerade mit dem letzten teil vertig geworden wie versprochen...

Echt super story sehr spannend mach bloß weiter
 
Hi
Sorry das ich mich nicht gemeldet hab!
Auch der Teil war echt Klasse!
Mach schnell weiter!
Bye Thalia-Love19
 
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