So ich poste auch hier mal meine Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch.
Hier der erste Teil
Es war ein sonniger Morgen. Die Stille lag friedlich und ruhig über dem Hause der Sons. Man hörte die Vögel auf den Bäumen zwitschern, der Bach neben dem Haus plätscherte vor sich hin als auf einmal ein Schrei die Umgebung erschütterte. „Goku du Nichtsnutz! Wie kannst du es wagen! Du hast den ganzen Vorrat an Essen für ein Jahr gegessen! Wie soll ich denn jetzt denn jetzt was zum Essen für euch machen? Und wovon soll ich das Essen bezahlen? Du gehst sofort in die Stadt und besorgst dir einen Job! Keine Wiederrede, ansonsten gibt’s nichts zum Essen. Hast du verstanden?“ Goku saß mit einem vollen Mund in der Speisekammer und schaute Chichi verständnislos an. Was machte sie denn für einen Aufstand? Ein Saijayin hatte auch ab und an Hunger und brauchte mal was zum Essen. Was konnte er denn dafür, dass er „etwas“ mehr aß als die normalen Menschen auf diesem Planeten? Während er diesen Gedanken nachging hörte er einen weiteren Schrei von Chichi. „Goten wo bist du? Schläfst du etwa noch? Du weißt doch, dass du lernen musst, ansonsten wirst du noch so enden wie dein Vater!“
„Aber Mama wir haben doch Ferien“ schalte es aus dem Haus „und die Schule fängt doch erst in 4 Wochen wieder an!“ „Nichts da! Du musst lernen und keine Wiederrede.“
Goku musste leicht grinsen als er dies hörte. Chichi war wie immer besorgt um ihren Goten.
Seit Son Gohan aus dem Haus war und an der Uni studierte, war ruhiger geworden im Hause der Son`s. Gohan hatte seine Videl geheiratet und lebte mit ihr zusammen bei ihrem Vater Mister Satan. Videl hatte nur wenige Sekunden gebraucht bis ihr Vater die Zustimmung zur Hochzeit gebeben hatte. Sie hatte ihm einfach gedroht er müsse gegen Son Gohan um den Weltmeistertitel antreten und sie würde die wahre Geschichte von Cell`s Vernichtung erzählen.
Jetzt war Chichi jetzt und gar um den armen Goten besorgt. Er sollte ebenso wie sein Bruder ein Wissenschaftler werden. Sie wollte nicht, dass er wie sein Vater zu einem Kämpfer wurde, der keinen Job hatte und regelmäßig die Speisekammer plünderte. Chichi wollte einfach nur, dass ihr Sohn zu den besten an der Schule gehörte und später den Namen der Son`s in der ganzen Welt bekannt machen sollte.
Goku legte zwei Finger an die Stirn und war verschwunden. Er materialisierte sich genau neben Mister Satan (dem stärksten Mann der Welt). Dieser saß gerade mit Buu am Tisch und aß sein Brötchen, während sich Buu gerade die zehnte Tafel Schokolade in den Mund schob. Er hatte auch noch eine Schüssel mit Eiscreme vor sich. Mister Satan verschluckte sich an seinem Brötchen als Goku sah. Mit Angst in den Augen fragte er:
„Was willst du, willst du etwa mit mir kämpfen?“
„Nein! Du hättest keine Chance gegen mich. Ich komme wegen etwas anderem. Ich habe gerade unsere Speisekammer geplündert und nun will Chichi dass ich mir einen Job suche. Naja und da bin ich auf die Idee gekommen unseren Schwiegervater zu fragen.“
Verlegen kratzte sich Goku dabei den Kopf. Mister Satan schaute Goku verständnislos an. Plötzlich fing er an zu lachen. „Hahaha du willst nicht gegen mich kämpfen? Du hast nur Angst dass du gegen mich verlierst!!“
Mister Satan hatte seine alte Selbstüberschätzung zurück. Goku verdrehte die Augen. Dieser alte Mann konnte es einfach nicht lassen, nur weil er damals angeblich die Welt vor Cell gerettet hatte und auch noch den schrecklichen Buu besiegt haben sollte, machte er immer noch solch einen Aufstand darum. Zum Glück betrat gerade Son Gohan den Raum. Er schaute seinen Vater mit offenen und fragenden Augen an.
„Was willst du denn hier Vater?“
„Ähm ja, ich hab mal wieder Hunger gehabt und die Speisekammer geplündert“ sagte Goku verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.
„Jetzt will Chichi dass ich mir nen Job suche und Geld verdiene, ansonsten bekomm ich nichts mehr zu essen! Da dachte ich mir unser Schwiegervater hat sicherlich einen Job für mich.“
Son Gohan fing an zu grinsen und konnte sich das Lachen nicht mehr zurückhalten. Er lag am Boden und lachte Tränen. Sein Vater sollte arbeiten. Die Vorstellung war einfach zu lustig. Und ausgerechnet Mister Satan sollte ihm einen Job geben...
Bitte um Kritik und Comments!!
Hier der erste Teil
Es war ein sonniger Morgen. Die Stille lag friedlich und ruhig über dem Hause der Sons. Man hörte die Vögel auf den Bäumen zwitschern, der Bach neben dem Haus plätscherte vor sich hin als auf einmal ein Schrei die Umgebung erschütterte. „Goku du Nichtsnutz! Wie kannst du es wagen! Du hast den ganzen Vorrat an Essen für ein Jahr gegessen! Wie soll ich denn jetzt denn jetzt was zum Essen für euch machen? Und wovon soll ich das Essen bezahlen? Du gehst sofort in die Stadt und besorgst dir einen Job! Keine Wiederrede, ansonsten gibt’s nichts zum Essen. Hast du verstanden?“ Goku saß mit einem vollen Mund in der Speisekammer und schaute Chichi verständnislos an. Was machte sie denn für einen Aufstand? Ein Saijayin hatte auch ab und an Hunger und brauchte mal was zum Essen. Was konnte er denn dafür, dass er „etwas“ mehr aß als die normalen Menschen auf diesem Planeten? Während er diesen Gedanken nachging hörte er einen weiteren Schrei von Chichi. „Goten wo bist du? Schläfst du etwa noch? Du weißt doch, dass du lernen musst, ansonsten wirst du noch so enden wie dein Vater!“
„Aber Mama wir haben doch Ferien“ schalte es aus dem Haus „und die Schule fängt doch erst in 4 Wochen wieder an!“ „Nichts da! Du musst lernen und keine Wiederrede.“
Goku musste leicht grinsen als er dies hörte. Chichi war wie immer besorgt um ihren Goten.
Seit Son Gohan aus dem Haus war und an der Uni studierte, war ruhiger geworden im Hause der Son`s. Gohan hatte seine Videl geheiratet und lebte mit ihr zusammen bei ihrem Vater Mister Satan. Videl hatte nur wenige Sekunden gebraucht bis ihr Vater die Zustimmung zur Hochzeit gebeben hatte. Sie hatte ihm einfach gedroht er müsse gegen Son Gohan um den Weltmeistertitel antreten und sie würde die wahre Geschichte von Cell`s Vernichtung erzählen.
Jetzt war Chichi jetzt und gar um den armen Goten besorgt. Er sollte ebenso wie sein Bruder ein Wissenschaftler werden. Sie wollte nicht, dass er wie sein Vater zu einem Kämpfer wurde, der keinen Job hatte und regelmäßig die Speisekammer plünderte. Chichi wollte einfach nur, dass ihr Sohn zu den besten an der Schule gehörte und später den Namen der Son`s in der ganzen Welt bekannt machen sollte.
Goku legte zwei Finger an die Stirn und war verschwunden. Er materialisierte sich genau neben Mister Satan (dem stärksten Mann der Welt). Dieser saß gerade mit Buu am Tisch und aß sein Brötchen, während sich Buu gerade die zehnte Tafel Schokolade in den Mund schob. Er hatte auch noch eine Schüssel mit Eiscreme vor sich. Mister Satan verschluckte sich an seinem Brötchen als Goku sah. Mit Angst in den Augen fragte er:
„Was willst du, willst du etwa mit mir kämpfen?“
„Nein! Du hättest keine Chance gegen mich. Ich komme wegen etwas anderem. Ich habe gerade unsere Speisekammer geplündert und nun will Chichi dass ich mir einen Job suche. Naja und da bin ich auf die Idee gekommen unseren Schwiegervater zu fragen.“
Verlegen kratzte sich Goku dabei den Kopf. Mister Satan schaute Goku verständnislos an. Plötzlich fing er an zu lachen. „Hahaha du willst nicht gegen mich kämpfen? Du hast nur Angst dass du gegen mich verlierst!!“
Mister Satan hatte seine alte Selbstüberschätzung zurück. Goku verdrehte die Augen. Dieser alte Mann konnte es einfach nicht lassen, nur weil er damals angeblich die Welt vor Cell gerettet hatte und auch noch den schrecklichen Buu besiegt haben sollte, machte er immer noch solch einen Aufstand darum. Zum Glück betrat gerade Son Gohan den Raum. Er schaute seinen Vater mit offenen und fragenden Augen an.
„Was willst du denn hier Vater?“
„Ähm ja, ich hab mal wieder Hunger gehabt und die Speisekammer geplündert“ sagte Goku verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.
„Jetzt will Chichi dass ich mir nen Job suche und Geld verdiene, ansonsten bekomm ich nichts mehr zu essen! Da dachte ich mir unser Schwiegervater hat sicherlich einen Job für mich.“
Son Gohan fing an zu grinsen und konnte sich das Lachen nicht mehr zurückhalten. Er lag am Boden und lachte Tränen. Sein Vater sollte arbeiten. Die Vorstellung war einfach zu lustig. Und ausgerechnet Mister Satan sollte ihm einen Job geben...
Bitte um Kritik und Comments!!