@ll:ich hab mich irre toll über eure ganzen Comments gefreut, supervielen dank!!!
@Herr der Ringe: ich hab irgendwie bei deinem Kommentar nicht so ganz verstanden, ob das mit dem auf die Nerven geht jetzt postiv oder negativ gemeint war. Ich denk mal eher negativ und dann möchte ich dich bitten, mir zu sagen, was dir auf die Nerven geht, damit ich es ändern kann. Wenn ich nicht weiß, was dich stört, kann ich es auch nicht verbessern!
aber jetzt geht's weiter:
(ich find der teil ist nicht so gelungen aber naja)
Zufrieden ließ er sich erneut auf’s Bett fallen und um sich wieder seinem Problem zuzuwenden (es ließ ihn einfach nicht in Ruhe), als er ein weiteres mal unterbrochen wurde.
Ein leises unsicheres Klopfen ertönte und kurz darauf wurde die Tür geöffnet...
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Ein Gesicht mit einem vorsichtigen Ausdruck lugte in SonGohans Zimmer.
„Darf ich dich kurz stören?“, hallte SonGokus stimme welcher sofort, ohne auf die Bestätigung seines Sohnes zu warten eintrat. Demnach war zu schließen, dass ihm dieses Gespräch sehr wichtig war.
„Komm rein“, erwiderte ihm der Junge, mehr als Floskel, da sein Vater schon dabei war sich neben ihn auf’s Bett zu setzten.
„Ich wollte mir dir reden mein Sohn, ich bin der Meinung, das dich etwas bedrückt“, fing SonGoku verständnisvoll an.
Was soll ich denn jetzt tun, schoss es SonGohan durch den Kopf. Soll ich ihm alles erzählen oder es lieber für mich behalten. Wenn er nun findet, dass meine Entscheidung falsch war, was soll ich dann machen, grübelte er weiter. Aber wenn ich ihm nicht von meinem Problem berichte, werde ich nie herausfinden was er darüber denkt und ich werde noch ewig darüber nachgrübeln. Vielleicht geht es mir danach ja besser und ich kriege meinen Kopf endlich frei, überlegte der Halb-Sajajin und beschloss seinem Vater alles was heute Nachmittag zwischen ihm und Videl passiert war zu beichten.
„Weißt du,...wie ich heute mit Videl noch kurz allein spazieren gegangen bin, da...da...“
Jetzt muss ich einfach knallhart mit der Wahrheit rausrücken, summte es in SonGohans Kopf.
„...hat sie mir einen Heiratsantrag gemacht.“
Die Verblüffung auf SonGokus Gesicht war deutlich zu erkennen auch wenn man kein emotionales Auge besaß, denn man merkte dass er sich zusammenreißen musste um nicht vor Schock vom Bett zu kippen. Der Sajajin atmete einmal tief durch, schloss für einen kurzen Moment die Augen und sah seinen Sohn mit erwartungsvollen Augen an, wobei er sich mit einer Hand an der Wand abstützte.
Der Junge verstand, dass sein Vater jetzt wohl gespannt auf die Antwort wartete, die er auf Videls Antrag hin gegeben hatte und es schien als, wäre er auf’s schlimmste gefasst.
„Also,...ähm...ich hab ihn abgelehnt...und jetzt zerbreche ich mir schon den ganzen Tag darüber den Kopf, ob das wohl die richtige Entscheidung war“, verkündete SonGohan und warf einen scharfen Blick auf die Reaktion seines Vaters.
Diesem schien förmlich ein Stein vom Herzen zu fallen. Mit einem Mal verstand er das komische, abwesende Verhalten seines Sohnes und aus irgendeinem Grund, konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Seine Gesichtszüge hellten sich merklich auf, bevor er fort fuhr:
„Meiner Meinung nach war es der richtige Entschluss und ich bin froh, das du so gehandelt hast.“
SonGohans Augen leuchteten wie eine Lampe, die man gerade eben angeknipst hatte und ein unbeschreibliches Glücksgefühl druchströmte ihn. Er hatte wirklich das Richtige getan.
„Weißt du,...naja ich hab es ehrlich gesagt bereut, dass ich so früh geheiratet habe“, begann SonGoku erneut.
„Ich war mir damals über die Liebe und vor allem über die Verantwortung die eine Heirat mit sich bringt nicht im klaren. Ich mag deine Mutter zwar, aber wenn ich erneut die Wahl hätte, hätte ich mir noch Zeit gelassen. Es gibt soviel zu erleben und auszuprobieren, das man sein junges Leben genießen sollte solange man es kann und nicht durch solche Verpflichtungen zu Grunde machen“, beendete der Sajajin seine Rede und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, wie er es immer tat, wenn er nicht mehr weiter wusste.
„Ich danke dir, jetzt bin ich mir sicher, das Richtige getan zu haben“, schaltete sich SonGohan ein.
„Kein Problem, aber ich gehe jetzt besser und lass dich allein“, antworte ihm sein Vater und verließ das Zimmer.
„Ach und wenn es geht, erzähl deiner Mutter bitte nichts davon, was ich dir gerade verraten habe“, wisperte er noch geschwind, bevor die Tür hinter ihm zufiel.
Ich bin froh, dass ich meinem Vater alles gebeichtet habe, ging es SonGohan durch den Kopf und kurz darauf fiel er auch schon in einen tiefen und festen Schlaf.
also wenn euch der teil nicht gefallen hat, dann bitte ich um Kritik, ansonsten würd ich mich über Kommentare freuen
Dann wollte ich mich noch ganz herzlich bei denen bedanken, die bei dem FF Wettbewerb für meine FF gestimmt haben!! Danke, danke!!!
*großenKnicksmachundmichverbeuge* 