Trunks- Lover 66
Princess of dreams..~
Hey meine Süßen!^^
Da mir schon seit einiger Zeit wieder neue Ideen für eine FF durch den Kopf schwirren, habe ich beschlossen diese jetzt doch zu Papier zu bringen. =)
Es wird wieder eine etwas düstere FF, das sag ich gleich vorweg, damit ich euch darauf einstellen könnt....den Rest bekommt ihr raus, wenn ihr lest
Autor: Trunks-Lover66
Titel: Get back to the light
Teile: so viel wie mir einfällt
Genre: verschiedenes
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): B/V, vielleicht noch etwas mit Trunks, mal gucken
Disclaimer: Diese FF beinhaltet die Charaktere von Akira Toriyama und ich möchte kein Geld damit verdienen. Die Charaktere die ich selbst erfunden habe unterstehen auch einem Kopierverbot und dürfen ohne meine Zustimmung nicht kopiert werden.
So und jetzt viel Spaß mit dem ersten Teil:
~*~*~*~*~*~
*~Monolog~*
Bulma saß zusammengesunken in ihrem Bett und versuchte sich allmehlig wieder zu beruhigen. Sie konnte es nicht fassen. Wie konnte man sich in den Mann den man liebte nur so dermaßen täuschen? "Vegeta…", flüsterte sie erstickend und zog ihre Knie dicht an ihren Körper. Er war weg…mit der simplen Erklärung, er könne sich nicht genug auf sein Training konzentrieren.
"VERDAMMTES ARSCHLOCH!", schrie sie und schmiss ein Kissen mit voller Wucht durch das Schlafzimmer, wobei wohl mindestens eine Vase zu Bruch gegangen war. Wie konnte er nur? Er hatte zwei Kinder, verdammt, was hatte er sich nur dabei gedacht, seinen dreizehn Jahre alten Sohn und seine zwei jährige Tochter einfach so im Stich zu lassen? Und zu guter Letzt sie, seine Frau…
Es tat so unendlich weh ihrem Sohn die Nachricht zu erzählen. Die kleine Bra hätte es in ihrem Alter niemals verstehen können.
"Er hat was gemacht?", fragte der Lilaschopf vor ihr erneut und man konnte deutlich erkennen, wie bereits die ersten Tränen in seinen Augenwinkeln anfingen zu glitzern.
"Komm her mein Schatz.", schluchzte sie und nahm den zitternden Körper vor sich in ihre Arme. Wie konnte er ihnen das nur antun? Hoffentlich würden ihn Gewissensbisse plagen…er hatte sie verdient. Keine ruhige Nacht sollte er haben, kein…ach was machte sie sich vor?! Sie liebte diesen abscheulichen Macho einfach zu sehr, um ihn noch etliche andere schlimme Dinge wünschen zu können, obwohl er wohl alle mit Recht verdient hatte.
*~Monolog Ende~*
Das war nun ganze drei Jahre her gewesen. Die Zeit war ihnen allen sehr schwergefallen, doch mit der Zeit hörten sie auf zu hoffen, dass Vegeta doch noch zur Besinnung kommen würde.
Es war Sonntagnacht. Taumelnd ließ sich Trunks auf sein Bett fallen. Seine Mutter hatte ihn zum Glück nicht kommen hören, er hatte sich auch besonders angestrengt nicht all zu laut zu sein. Aber seit sie alleine war, arbeitete sie unerbittlich an allen möglichen Erfindungen und fiel abends schnell ins Land der Träume.
Alles war so anders geworden, seit ER gegangen war. Mittlerweile sah es Trunks als Gewohnheit an, ihn nicht mehr als seinen Vater zu bezeichnen. Dies hatte er nicht verdient, oh nein…er war Abschaum. Das widerwertigste was ein Lebewesen nur sein konnte.
"Warum denk ich eigentlich noch an…dich?!", sagte Trunks etwas lallend zu sich selbst. Oh, wie er sich selbst dafür hasste mit diesem verdammten Zeug angefangen zu haben. Angewidert schaute er auf die Flasche Wodka vor sich und nahm erneut einen kräftigen Schluck daraus. Wenn das nur seine Mutter wüsste….sie hatte es ohnehin schwer genug. Er wollte sie nicht auch noch damit belasten….
Trunks dachte darüber nach wie er bloß in diese Schiene reinrutschen konnte. Er, der guterzogene nette Sohn der Millionenerbin Bulma Briefs. Immer freundlich, stets zuvorkommend.
Wie konnte es auch anders sein? Seit sein Erzeuger verschwunden war, ohne auch nur ein Lebenszeichen, wurde alles doch nur so viel schwerer für ihn…die Schule wurde Nebensache, die spätnächtlichen Partys Alltag.
Seine Mutter dachte sich nichts daraus…er war ein Jugendlicher, der etwas Spaß haben wollte. Seine kleine Schwester stand schon immer im Mittelpunkt und so hatte seine Mutter wohl nicht gemerkt, wie sich ihr eigener Sohn immer mehr verschloss und sich vor allem und jeden zurückzog. Außerdem ging ihr diese einseitige Trennung immer noch näher, als sie zugab.
Und was machte ihr Sohn? Anstatt ihr zu helfen über diesen Abschaum hinwegzukommen, ertrank er seinen eigenen immer weiterwachsenden Frust in Alkohol. Ob er mittlerweile abhängig geworden war, wollte Trunks sich eigentlich nicht so wirklich eingestehen, aber die Flasche in seinen zitternden Händen sprach wohl mehr aus, als es tausende von Worten hätten machen können.
"Scheiße verdammte, mein Schädel.", murmelte er und wurde im nächsten Moment auch schon von der Müdigkeit ergriffen. Steingleich fiel er in sein Bett, die Flasche gerade noch so auf seinen Nachttisch stellen könnend…..
"Trunks komm steh auf, die Schule fängt gleich an.", rief Bulma die Treppen hoch und bereitete ihren zwei Kindern ein angemessenes Frühstück. Eine viertel Stunde später betrat dann auch Trunks, nach seiner Schwester die Küche. Mit einem gemurmelten "Morgen" schnappte er sich einen Apfel und wollte auch schon wieder verschwinden, als er von seiner Mutter zurückgehalten wurde. Ein leises Seufzen verließ seine Lippen und er fuhr sich abwesend durch seine Haare.
"Trunks-Schatz, willst du nicht noch schnell etwas essen, bevor du gehst?" Ein Kopfschütteln Seiten ihres Sohnes ließ die türkishaarfarbene Frau misstrauisch werden und stirnrunzelnd betrachtete sie sich ihren Ältesten einmal ganz genau. Scharf die Luft einziehend, fuhr sie nach einigen Minuten fort: "Oh mein Gott Trunks, bist du krank? Du siehst ja schrecklich aus!"
Augenverdrehend schaute Trunks seiner besorgten Mutter in die trüben Augen und antwortete: "Alles ok, Mum. Mach dir bitte keine Sorgen um mich." Damit entfernte er sanft ihre Hand von seinem Arm und ging mit einem "Bis heute Nachmittag." aus dem Haus.
Einem Moment sah Bulma ihrem Sohn wirklich ängstlich hinterher. Er war die ganze letzte Zeit schon so komisch verschlossen, hatte sie irgendetwas verpasst? Warum musste er seinem Vater nur so ähnlich sein?
Mit einem erstickenden Seufzer setzte sie sich zu ihrer Tochter an den Tisch und schenkte ihr ein leicht gezwungenes Lächeln.
Sie wusste genau, dass Trunks nicht mit ihr reden würde. Dafür war er zu stolz, er wollte vor seiner eigenen Mutter keine Schwäche zeigen. Aber sie machte sich wirklich großen Sorgen um ihn. Was wenn er in die falsche Bahn geriet, oder es schon längst war?
Damals war er immer zu seinem Vater gegangen, wenn er Probleme hatte. Und erstaunlicher Weise hatte dieser auch immer ein offenes Ohr dafür, da Trunks nie mit irgendwelchen belanglosen Dingen zu ihm gegangen war.
Mit einem Mal wurde Bulma bewusst, wie sich ihr Sohn eigentlich fühlen musste. Er hatte seine Bezugsperson verloren…verdammt warum war sie nicht früher darauf gekommen, wie konnte sie das als seine eigene Mutter nicht erkannt haben? Wie konnte sie nur gedacht haben, Trunks sei über den Verlust seinen Vaters hinweggekommen? "Oh Himmel Trunks, es tut mir so leid.", flüsterte sie und schaute ihrer kleinen Tochter zu, wie sie sich ein Marmeladenbrot in den Mund stopfte. Was zum Teufel sollte sie denn jetzt machen? Angst kroch in ihr auf, was hatte Trunks nur vor?
Die Schule hatte sich ewiglange hingezogen…Sekunde für Sekunde starrte Trunks auf die Uhr über der Tafel und achtete schon längst nicht mehr auf seinen besten Freund, der ihm am Ärmel zupfte, da er wissen wollte, was mit ihm los war. Trunks wollte nur noch eines…raus!
"Trunks, du meine Güte, was ist denn los? Warum redest du nicht mehr mit mir?", fragte das schwarze Bündel Haare vor ihm und schaute ihn mit riesigen Kulleraugen an, als sie endlich darußen am Schulhof standen.
"Goten….es ist nichts…warum macht ihr euch denn alle solche Sorgen um mich?", knurrte sein Gegenüber und nun erst erkannte Goten, dass dieses wunderschöne klare hellblau Trunks´ Augen längst verlassen hatte. Es war einem dunkleren kalten Blau gewichen.
"Trunks, du bist die ganze letzte Zeit schon so…abwesend. Ich versteh doch, dass diese Sache mit….", an dieser Stelle stockte sein Freund kurz und versuchte Trunks´ Blick einzufangen, "..Vegeta nicht einfach für dich ist."
Kaum hatte Goten den Namen ausgesprochen, hätte er sich auch schon wieder dafür ohrfeigen können. Oh, er wusste genau, wie Trunks auf ihn reagierte, aber was sollte er denn machen? Er wollte seinen Freund nicht verlieren und momentan war er auf dem besten Wege dahin…
"Wage es dich nicht auch nur noch einmal diesen Namen in meiner Gegenwart auszusprechen! Was weist du eigentlich davon? Ihr könnt doch alle einen auf glückliche Familie machen!", schrie Trunks seinen besten Freund an und obwohl er wirklich versuchte seine Stimme aufrecht zu halten, wich sie letztlich einem erstickenden Flüstern….es war doch einfach alles nur eine verdammte Scheiße! Warum musste das alles ausgerechnet ihm passieren?
"Ach, Chibi...komm mal her. ", sagte Goten ruhig und zog seinen Freund, der sich anfangs versuchte zu wehren in seine Arme. Er musste jetzt für Trunks da sein…irgendwie würden sie das schon schaffen, das war doch bis jetzt immer so.
"Ich hasse ihn…warum hat er das nur gemacht? Warum hat er seine eigene Familie verlassen?", brachte Trunks hervor und Goten war wirklich mehr als erstaunt, als er merkte, dass Trunks anfing zu weinen. Er, Trunks Briefs, der starke und stolze Prinzensohn war so derartig am Ende, dass er weinte? Sanft redete Goten auf seinen zitternden Freund ein und wartete solange, bis er sich langsam endlich wieder beruhigte hatte.
"Hey, wir kriegen das schon wieder hin. Nur du musst mir eins versprechen…bitte bau keinen Mist, ok?", sagte Goten besorgt und strich Trunks eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Zu spät…", murmelte Trunks ungewollt und als er merkte, was er da sagte traf ihn auch schon ein verwirrter Blick von Goten. Scheiße, warum hatte er das gerade gesagt?
"Bitte was? Ok..raus mit der Sprache was meinst du damit?", verlangte sein Freund zu wissen und funkelte ihn durchdringend an. Er wusste, dass Trunks ihn niemals anlügen würde…
"Goten..ich…also…" Mist, wie bitte schön sollte er ihm das erklären? Warum konnte er seine verdammte Klappe nicht halten? Nervös kaute Trunks auf seiner Unterlippe und blickte scheu an Goten vorbei.
"Ich höre, Trunks!"
Was sollte er schon machen? Es hatte doch eh keinen Sinn. Er konnte seinem besten Freund nichts vormachen. Seufzend fuhr sich Trunks durch seine Haare und traute sich Goten nun endlich in die Augen zu schauen.
"Es ist so…ich…also.." Resigniert ließ er den Kopf hängen…er konnte einfach nicht. Was würde Goten bloß von ihm denken, wenn der Wahrheit wüsste?
Einmal tief ein und ausatmend, zerrte Goten Trunks zu einem Baum und forderte ihn auf sich zu setzen. Was hatte er denn nur angestellt, dass es ihm so derartig schwer fiel darüber zu reden? Goten ahnte schlimmes…
Erneut schaute er Trunks nun in seine Augen und verlangte damit stumm, dass er anfangen solle zu reden.
Kurz kniff Trunks seine Augen zusammen und sammelte neuen Mut, er musste es ihm sagen, solange schon hatte er diese Last mit sich rumgetragen…es gingt nicht anders. Wenn er es Goten nicht sagen würde, wem dann?
"Ich hab angefangen zu trinken.", platzte es schließlich aus Trunks heraus, "Es ging einfach nicht mehr…was hätte ich denn machen sollen? Mit diesem Zeug konnte ich den Schmerz wenigstens für ein paar Stunden vergessen. Ich wollte ja schon ein paarmal aufhören, aber jedes Mal bin ich dennoch rückfällig geworden, weil ich es ohne einfach nicht geschafft habe..."
Trunks´ Stimme war einem leisen Flüstern gewichen. Auf der einen Seite fühlte er sich erleichtert, dass er sein dunkles Geheimnis nun endlich nicht mehr alleine mit herumtragen musste, auf der anderen hatte er Angst vordem, was Goten ihm nun zu sagen hatte.
Dieser schaute seinen besten Freund einen Augenblich einfach nur fassungslos in seine blauen Augen. Gut, er hatte ja mit schlimmen gerechnet, aber auf die Idee, dass er abhängig von Alkohol war wäre er niemals gekommen. Er brauchte einen Moment, um seine Sprache wiederzufinden.
"Goten?", fragte Trunks leise und schaute seinem Gegenüber ins Gesicht, "Bitte du darfst mich jetzt…nicht…hassen." Trunks war verzweifelt. Warum hatte er es denn bloß gesagt? Er brauchte Goten…Himmel er brauchte ihn…ohne ihn würde er das alles doch nicht schaffen…er würde…er würde…zusammenbrechen...er würde…..
Weiter konnte Trunks nicht mehr darüber nachdenken, denn er wurde von zwei starken Armen aus seinen Gedanken gerissen.
"Sag mal spinnst du? Ich könnte dich doch niemals hassen, du weist, dass du mein bester Freund bist. Ich bin einfach nur schockiert. Mein Gott Trunks, es bringt doch absolut rein Garnichts, wenn du deinen Frust einfach so ertrinkst…er geht doch dadurch nicht weg, im Gegenteil es wird noch schlimmer, da du das jetzt auch noch mit dir rumschleppen musst."
"Ich weiß…ich will doch aufhören, aber…scheiße…es ist einfach so verdammt schwer."
"Dann helf ich dir dabei, aber du rührst das Zeug nicht noch einmal an, kapiert?" Goten schaute seinem Freund mit einem festen Blick in die seinen und merkte, wie Trunks immer mehr am Verzweifeln war.
"Aber…das kann ich dir nicht versprechen, Goten." Ergeben schloss Trunks seine Augen und versuchte den dicken Kloß in seinem Hals runterzuschlucken…vergeblich.
"Und ob du das kannst! Mir scheißegal, wenn es sein muss lass ich dich keine Sekunde mehr aus den Augen, um im Notfall einzugreifen, aber du musst damit aufhören, verdammt!" Ungewollt hatte Goten die Arme seines Freundes ergriffen und versuchte diesen nun sprich wörtlich wachzurütteln.
"Ich werde es versuchen….", flüsterte Trunks und schluckte tapfer die Tränen runter, er hatte Goten heute schon genug Schwänge gezeigt.
"Wir werden das schaffen Chibi, bitte glaub mir, ich lass dich nicht hängen! Und jetzt komm, lass uns zu dir nach Hause gehen, hm?"
"Goten, was hast du vor?", fragte Trunks etwas panisch…er wollte es doch nicht seiner Mutter sagen?
"Trunks, du wirst nicht drum herum kommen, wenn es Bulma weiß können wir zusammen auf dich aufpassen."
"NEIN!", zischte Trunks, "Wage es nicht Mum damit reinzuziehen! Sie hat schon genug Sorgen..ich…"
"Trunks, du musst es ihr sagen und wenn du es nicht tust, mach ich es!", quittierte Goten und stand auf. Er wollte Trunks doch nur helfen, er wusste doch selber, wie schwer es für ihn war seiner Mutter die Wahrheit zu sagen, aber es ging nun mal nicht anders.
"Das wagst du dich nicht! Ich sagte ´NEIN´! Ich…" Er durfte ihr das nicht sagen…seine Mutter würde durchdrehen, sie…oh Himmel. "Goten…bitte tu das nicht!"
"Trunks, du bist ihr Sohn, die wird es verstehen. Ich kenne Bulma immerhin auch schon lang genug, sie macht sich doch bestimmt eh schon genug Sorgen um dich. Dann ist nur fair, dass sie auch endlich die Wahrheit gesagt bekommt."
"Ich schaff das aber nicht alleine…es war schon schwer genug es dir zu sagen."
"Aber Trunks du bist doch nicht alleine. Ich bin doch bei dir. Aber besser du sagst es ihr jetzt, bevor diese ganze Sache noch ausartet."
Entschlossen zog er Trunks vor sich an seiner Hand hoch und schaute ihm in die Augen.
Trunks merkte währendessen allmählich, wie sein Körper anfing zu zittern. Na klasse, jetzt kamen auch noch seine Entzugserscheinungen zum Vorschein. Und das alles nur, weil er sich so aufregte. Er hatte Goten doch jetzt mehr oder weniger versprochen, dass er aufhören wollte. Nur wann? Jetzt?
Irgendwann heute? Morgen? In ein paar Wochen? Trunks merkte, wie seine Sicht langsam verschwamm und so beschloss er, dass es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war…er brauchte es, ansonsten würde er umkippen.
Verdammt es tat so weh aber es ging in diesem Moment einfach nichts anders…mit Tränen in den Augen drehte sich Trunks von Goten weg und erhob sich in die Lüfte, bereit zur Suche nach seinem Schmerzstiller…
~*~*~*~*~*~
So, ich sagte ja, dass es wieder etwas depri wird. Was meint ihr, wird Goten zu Bulma gehenm? Und was hat Trunks jetzt vor? Könnt ja schon mal raten...^^
Bis zum nächsten Teil und Kommis bitte nicht vergessen.
Da mir schon seit einiger Zeit wieder neue Ideen für eine FF durch den Kopf schwirren, habe ich beschlossen diese jetzt doch zu Papier zu bringen. =)
Es wird wieder eine etwas düstere FF, das sag ich gleich vorweg, damit ich euch darauf einstellen könnt....den Rest bekommt ihr raus, wenn ihr lest

Autor: Trunks-Lover66
Titel: Get back to the light
Teile: so viel wie mir einfällt
Genre: verschiedenes
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): B/V, vielleicht noch etwas mit Trunks, mal gucken
Disclaimer: Diese FF beinhaltet die Charaktere von Akira Toriyama und ich möchte kein Geld damit verdienen. Die Charaktere die ich selbst erfunden habe unterstehen auch einem Kopierverbot und dürfen ohne meine Zustimmung nicht kopiert werden.
So und jetzt viel Spaß mit dem ersten Teil:
~*~*~*~*~*~
*~Monolog~*
Bulma saß zusammengesunken in ihrem Bett und versuchte sich allmehlig wieder zu beruhigen. Sie konnte es nicht fassen. Wie konnte man sich in den Mann den man liebte nur so dermaßen täuschen? "Vegeta…", flüsterte sie erstickend und zog ihre Knie dicht an ihren Körper. Er war weg…mit der simplen Erklärung, er könne sich nicht genug auf sein Training konzentrieren.
"VERDAMMTES ARSCHLOCH!", schrie sie und schmiss ein Kissen mit voller Wucht durch das Schlafzimmer, wobei wohl mindestens eine Vase zu Bruch gegangen war. Wie konnte er nur? Er hatte zwei Kinder, verdammt, was hatte er sich nur dabei gedacht, seinen dreizehn Jahre alten Sohn und seine zwei jährige Tochter einfach so im Stich zu lassen? Und zu guter Letzt sie, seine Frau…
Es tat so unendlich weh ihrem Sohn die Nachricht zu erzählen. Die kleine Bra hätte es in ihrem Alter niemals verstehen können.
"Er hat was gemacht?", fragte der Lilaschopf vor ihr erneut und man konnte deutlich erkennen, wie bereits die ersten Tränen in seinen Augenwinkeln anfingen zu glitzern.
"Komm her mein Schatz.", schluchzte sie und nahm den zitternden Körper vor sich in ihre Arme. Wie konnte er ihnen das nur antun? Hoffentlich würden ihn Gewissensbisse plagen…er hatte sie verdient. Keine ruhige Nacht sollte er haben, kein…ach was machte sie sich vor?! Sie liebte diesen abscheulichen Macho einfach zu sehr, um ihn noch etliche andere schlimme Dinge wünschen zu können, obwohl er wohl alle mit Recht verdient hatte.
*~Monolog Ende~*
Das war nun ganze drei Jahre her gewesen. Die Zeit war ihnen allen sehr schwergefallen, doch mit der Zeit hörten sie auf zu hoffen, dass Vegeta doch noch zur Besinnung kommen würde.
Es war Sonntagnacht. Taumelnd ließ sich Trunks auf sein Bett fallen. Seine Mutter hatte ihn zum Glück nicht kommen hören, er hatte sich auch besonders angestrengt nicht all zu laut zu sein. Aber seit sie alleine war, arbeitete sie unerbittlich an allen möglichen Erfindungen und fiel abends schnell ins Land der Träume.
Alles war so anders geworden, seit ER gegangen war. Mittlerweile sah es Trunks als Gewohnheit an, ihn nicht mehr als seinen Vater zu bezeichnen. Dies hatte er nicht verdient, oh nein…er war Abschaum. Das widerwertigste was ein Lebewesen nur sein konnte.
"Warum denk ich eigentlich noch an…dich?!", sagte Trunks etwas lallend zu sich selbst. Oh, wie er sich selbst dafür hasste mit diesem verdammten Zeug angefangen zu haben. Angewidert schaute er auf die Flasche Wodka vor sich und nahm erneut einen kräftigen Schluck daraus. Wenn das nur seine Mutter wüsste….sie hatte es ohnehin schwer genug. Er wollte sie nicht auch noch damit belasten….
Trunks dachte darüber nach wie er bloß in diese Schiene reinrutschen konnte. Er, der guterzogene nette Sohn der Millionenerbin Bulma Briefs. Immer freundlich, stets zuvorkommend.
Wie konnte es auch anders sein? Seit sein Erzeuger verschwunden war, ohne auch nur ein Lebenszeichen, wurde alles doch nur so viel schwerer für ihn…die Schule wurde Nebensache, die spätnächtlichen Partys Alltag.
Seine Mutter dachte sich nichts daraus…er war ein Jugendlicher, der etwas Spaß haben wollte. Seine kleine Schwester stand schon immer im Mittelpunkt und so hatte seine Mutter wohl nicht gemerkt, wie sich ihr eigener Sohn immer mehr verschloss und sich vor allem und jeden zurückzog. Außerdem ging ihr diese einseitige Trennung immer noch näher, als sie zugab.
Und was machte ihr Sohn? Anstatt ihr zu helfen über diesen Abschaum hinwegzukommen, ertrank er seinen eigenen immer weiterwachsenden Frust in Alkohol. Ob er mittlerweile abhängig geworden war, wollte Trunks sich eigentlich nicht so wirklich eingestehen, aber die Flasche in seinen zitternden Händen sprach wohl mehr aus, als es tausende von Worten hätten machen können.
"Scheiße verdammte, mein Schädel.", murmelte er und wurde im nächsten Moment auch schon von der Müdigkeit ergriffen. Steingleich fiel er in sein Bett, die Flasche gerade noch so auf seinen Nachttisch stellen könnend…..
"Trunks komm steh auf, die Schule fängt gleich an.", rief Bulma die Treppen hoch und bereitete ihren zwei Kindern ein angemessenes Frühstück. Eine viertel Stunde später betrat dann auch Trunks, nach seiner Schwester die Küche. Mit einem gemurmelten "Morgen" schnappte er sich einen Apfel und wollte auch schon wieder verschwinden, als er von seiner Mutter zurückgehalten wurde. Ein leises Seufzen verließ seine Lippen und er fuhr sich abwesend durch seine Haare.
"Trunks-Schatz, willst du nicht noch schnell etwas essen, bevor du gehst?" Ein Kopfschütteln Seiten ihres Sohnes ließ die türkishaarfarbene Frau misstrauisch werden und stirnrunzelnd betrachtete sie sich ihren Ältesten einmal ganz genau. Scharf die Luft einziehend, fuhr sie nach einigen Minuten fort: "Oh mein Gott Trunks, bist du krank? Du siehst ja schrecklich aus!"
Augenverdrehend schaute Trunks seiner besorgten Mutter in die trüben Augen und antwortete: "Alles ok, Mum. Mach dir bitte keine Sorgen um mich." Damit entfernte er sanft ihre Hand von seinem Arm und ging mit einem "Bis heute Nachmittag." aus dem Haus.
Einem Moment sah Bulma ihrem Sohn wirklich ängstlich hinterher. Er war die ganze letzte Zeit schon so komisch verschlossen, hatte sie irgendetwas verpasst? Warum musste er seinem Vater nur so ähnlich sein?
Mit einem erstickenden Seufzer setzte sie sich zu ihrer Tochter an den Tisch und schenkte ihr ein leicht gezwungenes Lächeln.
Sie wusste genau, dass Trunks nicht mit ihr reden würde. Dafür war er zu stolz, er wollte vor seiner eigenen Mutter keine Schwäche zeigen. Aber sie machte sich wirklich großen Sorgen um ihn. Was wenn er in die falsche Bahn geriet, oder es schon längst war?
Damals war er immer zu seinem Vater gegangen, wenn er Probleme hatte. Und erstaunlicher Weise hatte dieser auch immer ein offenes Ohr dafür, da Trunks nie mit irgendwelchen belanglosen Dingen zu ihm gegangen war.
Mit einem Mal wurde Bulma bewusst, wie sich ihr Sohn eigentlich fühlen musste. Er hatte seine Bezugsperson verloren…verdammt warum war sie nicht früher darauf gekommen, wie konnte sie das als seine eigene Mutter nicht erkannt haben? Wie konnte sie nur gedacht haben, Trunks sei über den Verlust seinen Vaters hinweggekommen? "Oh Himmel Trunks, es tut mir so leid.", flüsterte sie und schaute ihrer kleinen Tochter zu, wie sie sich ein Marmeladenbrot in den Mund stopfte. Was zum Teufel sollte sie denn jetzt machen? Angst kroch in ihr auf, was hatte Trunks nur vor?
Die Schule hatte sich ewiglange hingezogen…Sekunde für Sekunde starrte Trunks auf die Uhr über der Tafel und achtete schon längst nicht mehr auf seinen besten Freund, der ihm am Ärmel zupfte, da er wissen wollte, was mit ihm los war. Trunks wollte nur noch eines…raus!
"Trunks, du meine Güte, was ist denn los? Warum redest du nicht mehr mit mir?", fragte das schwarze Bündel Haare vor ihm und schaute ihn mit riesigen Kulleraugen an, als sie endlich darußen am Schulhof standen.
"Goten….es ist nichts…warum macht ihr euch denn alle solche Sorgen um mich?", knurrte sein Gegenüber und nun erst erkannte Goten, dass dieses wunderschöne klare hellblau Trunks´ Augen längst verlassen hatte. Es war einem dunkleren kalten Blau gewichen.
"Trunks, du bist die ganze letzte Zeit schon so…abwesend. Ich versteh doch, dass diese Sache mit….", an dieser Stelle stockte sein Freund kurz und versuchte Trunks´ Blick einzufangen, "..Vegeta nicht einfach für dich ist."
Kaum hatte Goten den Namen ausgesprochen, hätte er sich auch schon wieder dafür ohrfeigen können. Oh, er wusste genau, wie Trunks auf ihn reagierte, aber was sollte er denn machen? Er wollte seinen Freund nicht verlieren und momentan war er auf dem besten Wege dahin…
"Wage es dich nicht auch nur noch einmal diesen Namen in meiner Gegenwart auszusprechen! Was weist du eigentlich davon? Ihr könnt doch alle einen auf glückliche Familie machen!", schrie Trunks seinen besten Freund an und obwohl er wirklich versuchte seine Stimme aufrecht zu halten, wich sie letztlich einem erstickenden Flüstern….es war doch einfach alles nur eine verdammte Scheiße! Warum musste das alles ausgerechnet ihm passieren?
"Ach, Chibi...komm mal her. ", sagte Goten ruhig und zog seinen Freund, der sich anfangs versuchte zu wehren in seine Arme. Er musste jetzt für Trunks da sein…irgendwie würden sie das schon schaffen, das war doch bis jetzt immer so.
"Ich hasse ihn…warum hat er das nur gemacht? Warum hat er seine eigene Familie verlassen?", brachte Trunks hervor und Goten war wirklich mehr als erstaunt, als er merkte, dass Trunks anfing zu weinen. Er, Trunks Briefs, der starke und stolze Prinzensohn war so derartig am Ende, dass er weinte? Sanft redete Goten auf seinen zitternden Freund ein und wartete solange, bis er sich langsam endlich wieder beruhigte hatte.
"Hey, wir kriegen das schon wieder hin. Nur du musst mir eins versprechen…bitte bau keinen Mist, ok?", sagte Goten besorgt und strich Trunks eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Zu spät…", murmelte Trunks ungewollt und als er merkte, was er da sagte traf ihn auch schon ein verwirrter Blick von Goten. Scheiße, warum hatte er das gerade gesagt?
"Bitte was? Ok..raus mit der Sprache was meinst du damit?", verlangte sein Freund zu wissen und funkelte ihn durchdringend an. Er wusste, dass Trunks ihn niemals anlügen würde…
"Goten..ich…also…" Mist, wie bitte schön sollte er ihm das erklären? Warum konnte er seine verdammte Klappe nicht halten? Nervös kaute Trunks auf seiner Unterlippe und blickte scheu an Goten vorbei.
"Ich höre, Trunks!"
Was sollte er schon machen? Es hatte doch eh keinen Sinn. Er konnte seinem besten Freund nichts vormachen. Seufzend fuhr sich Trunks durch seine Haare und traute sich Goten nun endlich in die Augen zu schauen.
"Es ist so…ich…also.." Resigniert ließ er den Kopf hängen…er konnte einfach nicht. Was würde Goten bloß von ihm denken, wenn der Wahrheit wüsste?
Einmal tief ein und ausatmend, zerrte Goten Trunks zu einem Baum und forderte ihn auf sich zu setzen. Was hatte er denn nur angestellt, dass es ihm so derartig schwer fiel darüber zu reden? Goten ahnte schlimmes…
Erneut schaute er Trunks nun in seine Augen und verlangte damit stumm, dass er anfangen solle zu reden.
Kurz kniff Trunks seine Augen zusammen und sammelte neuen Mut, er musste es ihm sagen, solange schon hatte er diese Last mit sich rumgetragen…es gingt nicht anders. Wenn er es Goten nicht sagen würde, wem dann?
"Ich hab angefangen zu trinken.", platzte es schließlich aus Trunks heraus, "Es ging einfach nicht mehr…was hätte ich denn machen sollen? Mit diesem Zeug konnte ich den Schmerz wenigstens für ein paar Stunden vergessen. Ich wollte ja schon ein paarmal aufhören, aber jedes Mal bin ich dennoch rückfällig geworden, weil ich es ohne einfach nicht geschafft habe..."
Trunks´ Stimme war einem leisen Flüstern gewichen. Auf der einen Seite fühlte er sich erleichtert, dass er sein dunkles Geheimnis nun endlich nicht mehr alleine mit herumtragen musste, auf der anderen hatte er Angst vordem, was Goten ihm nun zu sagen hatte.
Dieser schaute seinen besten Freund einen Augenblich einfach nur fassungslos in seine blauen Augen. Gut, er hatte ja mit schlimmen gerechnet, aber auf die Idee, dass er abhängig von Alkohol war wäre er niemals gekommen. Er brauchte einen Moment, um seine Sprache wiederzufinden.
"Goten?", fragte Trunks leise und schaute seinem Gegenüber ins Gesicht, "Bitte du darfst mich jetzt…nicht…hassen." Trunks war verzweifelt. Warum hatte er es denn bloß gesagt? Er brauchte Goten…Himmel er brauchte ihn…ohne ihn würde er das alles doch nicht schaffen…er würde…er würde…zusammenbrechen...er würde…..
Weiter konnte Trunks nicht mehr darüber nachdenken, denn er wurde von zwei starken Armen aus seinen Gedanken gerissen.
"Sag mal spinnst du? Ich könnte dich doch niemals hassen, du weist, dass du mein bester Freund bist. Ich bin einfach nur schockiert. Mein Gott Trunks, es bringt doch absolut rein Garnichts, wenn du deinen Frust einfach so ertrinkst…er geht doch dadurch nicht weg, im Gegenteil es wird noch schlimmer, da du das jetzt auch noch mit dir rumschleppen musst."
"Ich weiß…ich will doch aufhören, aber…scheiße…es ist einfach so verdammt schwer."
"Dann helf ich dir dabei, aber du rührst das Zeug nicht noch einmal an, kapiert?" Goten schaute seinem Freund mit einem festen Blick in die seinen und merkte, wie Trunks immer mehr am Verzweifeln war.
"Aber…das kann ich dir nicht versprechen, Goten." Ergeben schloss Trunks seine Augen und versuchte den dicken Kloß in seinem Hals runterzuschlucken…vergeblich.
"Und ob du das kannst! Mir scheißegal, wenn es sein muss lass ich dich keine Sekunde mehr aus den Augen, um im Notfall einzugreifen, aber du musst damit aufhören, verdammt!" Ungewollt hatte Goten die Arme seines Freundes ergriffen und versuchte diesen nun sprich wörtlich wachzurütteln.
"Ich werde es versuchen….", flüsterte Trunks und schluckte tapfer die Tränen runter, er hatte Goten heute schon genug Schwänge gezeigt.
"Wir werden das schaffen Chibi, bitte glaub mir, ich lass dich nicht hängen! Und jetzt komm, lass uns zu dir nach Hause gehen, hm?"
"Goten, was hast du vor?", fragte Trunks etwas panisch…er wollte es doch nicht seiner Mutter sagen?
"Trunks, du wirst nicht drum herum kommen, wenn es Bulma weiß können wir zusammen auf dich aufpassen."
"NEIN!", zischte Trunks, "Wage es nicht Mum damit reinzuziehen! Sie hat schon genug Sorgen..ich…"
"Trunks, du musst es ihr sagen und wenn du es nicht tust, mach ich es!", quittierte Goten und stand auf. Er wollte Trunks doch nur helfen, er wusste doch selber, wie schwer es für ihn war seiner Mutter die Wahrheit zu sagen, aber es ging nun mal nicht anders.
"Das wagst du dich nicht! Ich sagte ´NEIN´! Ich…" Er durfte ihr das nicht sagen…seine Mutter würde durchdrehen, sie…oh Himmel. "Goten…bitte tu das nicht!"
"Trunks, du bist ihr Sohn, die wird es verstehen. Ich kenne Bulma immerhin auch schon lang genug, sie macht sich doch bestimmt eh schon genug Sorgen um dich. Dann ist nur fair, dass sie auch endlich die Wahrheit gesagt bekommt."
"Ich schaff das aber nicht alleine…es war schon schwer genug es dir zu sagen."
"Aber Trunks du bist doch nicht alleine. Ich bin doch bei dir. Aber besser du sagst es ihr jetzt, bevor diese ganze Sache noch ausartet."
Entschlossen zog er Trunks vor sich an seiner Hand hoch und schaute ihm in die Augen.
Trunks merkte währendessen allmählich, wie sein Körper anfing zu zittern. Na klasse, jetzt kamen auch noch seine Entzugserscheinungen zum Vorschein. Und das alles nur, weil er sich so aufregte. Er hatte Goten doch jetzt mehr oder weniger versprochen, dass er aufhören wollte. Nur wann? Jetzt?
Irgendwann heute? Morgen? In ein paar Wochen? Trunks merkte, wie seine Sicht langsam verschwamm und so beschloss er, dass es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war…er brauchte es, ansonsten würde er umkippen.
Verdammt es tat so weh aber es ging in diesem Moment einfach nichts anders…mit Tränen in den Augen drehte sich Trunks von Goten weg und erhob sich in die Lüfte, bereit zur Suche nach seinem Schmerzstiller…
~*~*~*~*~*~
So, ich sagte ja, dass es wieder etwas depri wird. Was meint ihr, wird Goten zu Bulma gehenm? Und was hat Trunks jetzt vor? Könnt ja schon mal raten...^^
Bis zum nächsten Teil und Kommis bitte nicht vergessen.