achso, naja ich bin auch sehr empfindlich *g*
ich, wer schreibt sonst die gedichte hier XD

na dann ist ja gut
soso... welches wie streng zu sehen ist, wirst du mir ja nicht sagen, musst du auch nicht weil ich ja damit theoretisch eh nichts anfangen kann
na mal sehen...
also besagte Frau, sag ich jetzt mal, hat irgendwelche schweren zeiten durchzustehen, aber aus einem bestimmten grund fühlst du dich nicht in der lage ihr zu helfen, ein grund den du selbst nicht kennst
du fragst dich also ob sie noch einen gedanken an dich verschwendet hat, wo du sie ja vermeintlich im stich gelassen hast
vielleicht hast du ihr "Leid" auch gar nicht frühzeitig genug erkannt um etwas zu unternehmen und als es zu spät war gab es dann selbstvorwürfe, sodass du dir erstmal ewigkeiten den kopf zerbrochen hast wieso und weshalb, eigentlich die frage aus strophe 1 "warum blieb ich einfach stehen" könnte zumindest sein
wieso allerdings die stimme versagt, ist mir ein kleines rätsel
das nächste kommt mir fast bekannt vor
du wolltest ihr helfen, hast es dann aber nicht gemacht
entweder nicht getraut, nicht gewusst was oder eine mischung aus beidem die dann dazu führte, dass sie ihre probleme selbst in die hand nehmen musste bevor du eingreifen konntest
aber du denkst immer wieder zurück, lässt es nochmal vor dir ablaufen "das rad der zeit zurückdrehen" und versicherst ihr und vllt auch dir selbst, dasss du ja bei ihr warst, wenn nicht praktisch, dann im geiste
und wie am anfang ob sie sich noch umgedreht hat => du weißt nicht wie sie darüber denkt, weil alles so schnell ging, dass ihr euch aus den augen ward bevor du mit ihr ein letztes wort reden konntest
darum wünschst du dir zumindest nochmal mit ihr zu sprechen um überhaupt zu erfahren ob und wie du es wieder gutmachen kannst
ich stell es mir quälend vor, mit diesen schuldgefühlen dazutehen und mit der betreffenden nicht reden zu können, ich denke das ist die letzte strophe o.o"
ok, alles falsch, ich mag keine interpretationen, waren nur so oberflächliche gedanke fürchte ich XD