Gedichte

ich sehe dir in die augen und
fühle dein unverständnis.
noch nie waren wir beide uns so fern
-
noch nie.

du hast dich vor meinen augen
in einem anderen menschen verwandelt.
ich strecke
die hand aus, doch
ich ziehe sie wieder zurück.

du bist mir fremd !
deine eifersucht engt
mich ein..

du willst meine nähe,
du willst mich an dich ketten.
wir 2 gegen den rest der welt
!
denkst du dir ..

ich bin wie eine blume,
die man umpflanzen möchte,
nur dort wo du sie
haben willst,
gehört sie nicht hin und vertrocknet - langsam.
sie will noch schön für dich
blühen,
versteckt "die gefahr" die sie spührt,
und öffnest du nicht deine augen,
so verblüht
die liebe in ihr zu dir.
 
wenn ich mal ausgeh
oder auch rausgeh
denk ich an sie
vergessen werd ich sie nie
lag in meinem arm
hatte viel scharm
doch jetzt ist sie fort
ich trotte durch den ort
liebe

so mal eben aus dem ärmel gekitzelt
 
Bilder huschen vor meinen blosen Auge herrum
Bilder die ich nicht mehr sehen will
Bilder die ich nicht mehr ertragen kann
Bilder die mich leiden lassen,die mich zerstören
Bilder die nie wieder kommen sollen
Bilder von dir...

Written by JuL(ian)

Hoffe es gefällt....[comments erwünscht]
 

Steffi

Wie konnte auch nur ein einziger Tag vergehen,
an dem ich nicht an Dich gedacht habe?
Bist Du nicht meine einzig wahre Liebe,
mein ein und alles?
Und bist Du nicht auch der einzige Grund
für meine Existenz?
Du allein gibst meinem Leben Sinn,
wenn ich für Dich da sein kann,
wenn ich Dich beschützen kann.
Und kann ich es nicht,
dann versinke ich in einem Meer
aus Tränen und Schuld.
Kommt jedoch der Tag,
an dem ich Dich nicht mehr glücklich machen kann,
bin ich nur noch eine tote Hülle.
Ich flehe die höheren Mächte an,
dass sie Dich behüten mögen.
Und ich bete jeden Tag,
dass mir die Gnade vergönnt sei,
vor Dir zur Sterben.
Denn ich will nicht eines Tages aufwachen,
wissend, dass es Dich nicht mehr gibt.
Dann müsste ich Dir folgen,
auf die andere Seite,
denn ohne Dich kann ich nicht mehr sein.
Wenn aber Du einmal an meinem Grabe stehst
Und eine, nur eine einzige Träne,
für mich vergießt,
dann war mein Leben nicht sinnlos,
dann hat es sich gelohnt zu leben.​
 
Zuletzt bearbeitet:
@JUL kurz aber süß^.^ gefällt mir (ich hab ja kein händchen für kurze gedichte)

@saiyaman das is auch sehr süß >_< was heißt süß... sehr melancholisch
gefällt ma auch ^.^


Wir die Könige der Welt

Wir die Könige der Welt,
unser Dach ist der Himmel
unser Bett sind die Wiesen
unser Bad ist ein See

Wir die Könige der Welt
Wir brauchen nur uns
Wir lieben nur uns
Wir hassen nur uns

Wir die Könige der Welt
Reden nur mit uns
Denken nur an uns
Verstehen nur uns

Wir die Könige der Welt
Sind anders als ihr
Sind anders als das normale
Sind anders als jeder

Wir die Könige der Welt
Sind Könige
Keine Prinzen, keine Prinzessinnen
Oder Königinnen

Wir die Könige der Welt
Tragen Zukunft
Vergangenheit
Und Gegenwart

Wir die Könige der Welt
Sind keine Sklaven
Sind keine Untertanen
Sind keine Freunde

Bedingungslose Liebe
Ist das was uns ausmacht
Ohne wirklich zu kennen
Ohne wirklich zu sehen

Wir sehen nichts
Wir sehen lediglich uns
Bitte nimm es uns nicht übel
Wenn wir durch dich hin durchsehen

Oder kennst du Höhergestellte
Die dich sehen würden?
Die dich sehen wollten?
Die dich lieben wollten?
Beantworte diese Frage mit ja
Und du belügst dich selbst

Ihr seid nicht besser als wir
Aber wir sind besser als ihr

Woher das kommt?
Frage dich selbst

In lieber Erinnerung an meinen
Königsgenossen Steven
Auf das wir uns bald wieder sehen…


das hab ich geschrieben als ich den steven vorerst zum letzten mal gesehen hab >_< (in ca 10 min *grins)
 
hallo leute.
-----------

Meine augen sind für alle da,
doch mein herz schlegt nur-
für dich drum wen ich dir
gefalle halt mich fest vergiss,
mich nicht,viele jungs wirst du kennen
lernnen von den du glaubst sie lieben-
dich doch bald wirst du erkennen keiner
liebt dich so sehr wie ich.
 
das hab ich am samstag geschrieben als ich mich nen bissel allein fühlte^.^""
vielleicht gehts ja dem einen oder anderen manchmal auch so...

Der Grund warum

Nenn mir den Grund warum,
Sag mir weshalb?
Warum sollte ich nötig sein,
Habe ich jemanden der mich braucht?
Der nur wegen mir lebt?

Nenn mir den Grund warum,
Alle anderen wichtiger sind,
Lebe ich denn nicht,
Ich atme und lache,
Und bin sichtbar.

Nenn mir den Grund warum,
Sind die anderen so viel anmutiger?
Seit wann bin ich so uninteressant,
Sag mir bitte seit wann,
Chronos kann doch die Zeit umkehren.

Nenn mir den Grund warum,
Sie mich ansehen,
Mich aber nicht wirklich sehen,
Gefällt ihnen nur äußeres,
Braucht mich denn wirklich niemand?

Ich nenne euch den Grund warum,
Ich mich alleine fühle und es bin,
Denn ihr seid es auch…
 
Noch ein kleines von mir...



„Nur du“

Nur ein Blick von dir,
und Freude kehrt in mein Herz zurück.
Nur ein Lächeln von dir,
und ich kann alle Schmerzen vergessen.
Nur ein Wort von dir,
und meine Seele versinkt in Glück.
Nur eine Berührung von dir,
und ich beginne zu leben.
Nur ein Kuss von dir,
und ich habe die Kraft, alles zu ertragen
Nur deine Liebe,
macht mich unsterblich.​
 
@saiyaman
hmm schönes gedicht^.^

hier is eines was ich heut in deutsch fabrieziert hab *grins
mir is immer so langweilig >_<

Wie der Wind…

Wie der Wind möchte ich sein,
Freier als alles was es gibt,
Die Kraft die die Wolken verschiebt,
Die sie verschiebt und dann weiterzieht.

Wie der Wind möchte ich sein,
Von niemanden wahrzunehmen,
Nur wenn ich mit Blättern spiele,
kann man mich sehen.

Wie der Wind möchte ich sein,
Wie die Kraft in deinen Segeln,
Wie sie schiebt und wie sie treibt,
Doch du kannst mich nicht erspähen.

Wie der Wind möchte ich sein,
Bei dir ohne dich zu stören,
In deiner Nähe sein,
Ohne dich zu betören.

Wie der Wind möchte ich sein,
Wie Gottes Atem der überall hinreicht,
Und immer wieder auf’s Neue
In die Ewige Freiheit entweicht.
 
Goethe unzensiert

"Du kennst das Volk, das man die Juden nennt
Sie haben einen Glauben
Der sie berechtigt, die Fremden zu berauben
Der Jude liebt das Geld und fürchtet die Gefahr
Er weiss mit leichter Müh' und ohne viel zu wagen
Durch Handel und durch Zins Geld aus dem Land zu tragen
Auch finden sie durch Geld den Schlüssel aller Herzen
Und kein Geheimnis ist vor ihnen wohl verwahrt
Sie wissen jedermann durch Borg und Tausch zu fassen
Der kommt nicht los, der sich nur einmal eingelassen."

Entschuldigung
Ich wollte doch nur Goethe unzensiert
Es ist doch ganz egal was er da kreiert
Es tut mir leid
Doch die heimliche Zensur ist nicht das wahre
Also erlaubt mir das ich mich beklage

Was macht ihr mit dem Jahrmarktsfest zu Plundersweiler
Denkt ihr etwa so was macht die Schweiz heiler?
Ich will doch nur lesen was der Mann geschrieben
Also vernichtet nicht was uns ist von ihm geblieben

Ich werd schon kein Neo-Nazi
Dafür hab ich keine Sympathie
Es wird schon nichts passieren
Also hört auf Goethe zu zensieren



Hab ich mal anlässlich der schändlichen Tatsache geschrieben das in der Schweiz bei einem Goethe Werk heimlich Zensur gemacht wurde. Finds scheisse, aber irgendwie lustig.
 
*reinschleich* die hab ich vor ca.2 jahren geschrieben O_O ist also nicht gerade das beste :rofl:

Still und leise gehen
Tränen ihre Reise!
Die unendliche Trauer
liegt schon auf der Lauer.
Der Schmerz mich langsam umhüllt
und meine Augen noch mehr Tränen füllt.
Ich weine still für mich
und nur für dich.
Steh an deinem Grab traurig und allein.
Nun ist deine Seele rein.
Mein schwarzes Kleid
das ich trag durch Mitleid.
Hier hast du deine letzte Ruhe gefunden
bist jetzt einer von Gottes Kunden.
Absofort du mein Engel bist
und ich dich so sehr vermisst.
Eine rote Rose in meiner Hand
sie dir sicher gut bekannt.
Ich wer die Zeit mit dir misse
es sich grosse Risse bilden.
Mein Herz ist gebrochen
mit einem Stich gestochen.
Du bist in den endlosen Schlaf gefallen
und wirst in der andern Welt aufwachen!
Lebst du nun im Himmelsreich
und nie mehr von meiner Seite weich!
Danke mein vertsorbener Engel!
_____________________________________
Am Horizont steh ich nun
und geniese diese Abendruh.
Der letzte Sonnenstrahl von weit,
ist auch in mein Schicksal geweiht.
Schatten dehn sich auf dem Sand,
im heissen Meeresstrand.
Sternenklar die Nacht
in mir der Engel wacht.
Geh ich fort,an diesen Ort.
Komm nicht wieder,
sing dort meine Lieder.
Nie mehr in dies Verlies,
niemehr Tränen gies.
Ein Gefühl dich erfasst,
ich endlich weg von dieser Last.
Verstehst du nun mein Entscheid?
Wollte kein Mitleid.
Die Rose dort am Horizont,
blüht für dich weil ich nicht konnt.​

:indiffere
 
wieder eins von mir, ist knapp zwo Wochen alt:

„Einsamkeit“

die Lieb hat mich verstoßen
und kannte mich noch nie
nicht mir gelten die Rosen
verhasste Einsamkeit

der Freunde hab ich keine
und bin in dieser Welt
dem dunklen Tal alleine
elende Einsamkeit

verlassen ich so gehe
ohne vertrauten Mensch
ich sehne mich nach Nähe
traurige Einsamkeit

doch seh ich Menschen jagen
gedrängt auf engen Raum
nach Wünschen, Geld sich plagen
befreiende Einsamkeit

mit Eifersucht und Neid
erfüllt sind ihre Herzen
der Mensch sucht Zwist und Streit
friedliche Einsamkeit

sie loben sich im Wort
und rühmen ihre Taten
Bescheidenheit hinfort
ehrliche Einsamkeit

drum fühl ich mich geborgen
gebettet in der Stille
entfernt von all den Sorgen
geliebte Einsamkeit

ihr Hochmut widerstrebt mir
die Selbstgerechtigkeit
die Dummheit, schließlich bleibt mir
ersehnte Einsamkeit​
 
Pffff, wenn sonst keiner dichtet, mach ich halt alleine weiter !





Sehnsucht

ich tue meine Liebe kund
zur schönsten Frau des Erdenrund
bezaubernd, lieblich und so rein
nur ihr gehört mein Herz allein

gar engelsgleich ist ihre Stimm
ein Klang der mir vertrübt den Sinn
die Augen strahlen Sternen gleich
noch heller als das Himmelsreich.

die Haare glänzend wie die Sonne
die vollen Lippen, welche Wonne
ihr warmer Körper, zart und weich
sucht auf der Erde ihresgleich

ihr Lächeln möcht ich nicht mehr missen
sie immer in meiner Nähe wissen
denn wenn sie in der Ferne weilt
Sehnsucht und Sorg´ mich bald ereilt

zu selten darf ich sie erblicken
ein jedes mal spür ich Erquicken
und meiner Seele Friede steigt
wenn sie den Blick hinüber neigt

doch kann ich Lieb und Glück ihr geben
mit meinem unvollkommen Streben ?
werd ich sie in den Arm je nehmen
sie sich nach meiner Nähe sehnen?

mein Hoffen aber ist dahin
ich nicht an ihrer Seite bin
denn durch des Schicksals Willen hat
ein andrer´ sie an meiner Statt

so kann ich bitten, flehen nur
auf einen Wandel der Natur
auf dass die Liebe bald geschwind
ein Weg zu ihrem Herzen find

will sie jedoch die Lieb nicht sehn
so soll ich nicht im Wege stehn
ihr Heil wiegt schwerer als das meine
so bleibt sie glücklich, ich alleine​
 
Zuletzt bearbeitet:
soah ^^
@ Nurdiestimmen
Nenn mir den Grund
Das GEdicht gefällt mir sehr gut =) Wortwahl und jah einfach alles XD Wobei ich ja sowieso finde das man Gedichte nicht wirklch bewerten kann ^^
Wie der Wind...
Gefällt mir ebenfalls, zwar nicht ganz so gut wie das vorherige, aber auch gut ;) Ich kenn diese langweiligen Unterrichtsstunden auch *hihi*

@Hans Velly the Third
Was soll ich dazu sagen ?! Nieder mit den Goethe Zensirern XD

@Shira
Deine beiden gedichte gefallen mir auch sehr gut, wobei ich so sich dichtende Gedichte normaler weise nicht mag XD

@Sayjman 18
Ebenfalss schöne Gedichte, wobei ich an deiner Stelle noch mehr auf Groß- und Kleinschreibung sowie Komma Setzung achten würde ;)

Okay..
Bin glaub ich eh die Einzigste die das jetzt alles so öhm mehr oder weniger kritisiert hat, aber egal XD
Jetzt kommt mal was von mir ;)

---
15.11.2003
Zerstöre mich

Ich bin süchtig nach dir,
kein Tag vergeht,
Ohne das ich an dich denken muss.
Ich kann es einfach nicht abschalten
Und jeder Entzug von dir,
Lässt mich um so mehr Leiden und zeigt keien Erfolg.

Ich atme kaum noch,
Ohne dich bin ich verloren.
Ich brauche deine Nähe.
Um in dieser Welt zu überleben.
Ich blute...vermisse dich...

Immer wieder höre ich dieses eine lied,
Denke an dich.
Ich vermisse dich, halt es nicht länger ohne dich aus.
wo bist du nur?
Warum verstcekst du deine Gefühle?

Ich atme kaum noch,
Ohne dich bin ich verloren.
Ich brauche deine Nähe.
Um in dieser Welt zu überleben.
Ich blute...vermisse dich...

Jede Minute versuche ich mich abzulenken,
Dich zu vergessen.
Dieses gefühl abzuschalten.
Alle Versuche scheitern kläglich.
Meine Liebe hat keine Hoffnung erwidert zu werden.
Zerstöre mich endlich.

-----

Seehüllen

Nebelschwaden, die sich,
Wie frischer Morgendunst,
Über den See legen.
Geheimnissvoll vertuschend,
Was der Betrachter nicht entdecken soll.
Sie schützen ihr Reich,
Hüllen es ein und,
Machen es unsichtbar.

Masken, Fassaden die uns Menschen,
Vor dem kritischen Auge
Der Gesellschaft schützen,
Das sind diese Nebelschwaden.
Auch sie hüllen uns ein,
Verstecken unseren Kern,
Und versuchen uns zu schützen.

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Versteckte Gefühle

Masken, strenge Fassaden.
Ohne Spaß, nur Ordnung.
Doch mitten im Grauen,
Dringt Buntes zu den Masken.

Ein kleines Mädchen lacht,
Unbekümmmert, frei.
Ohne Sorgen mit keiner Maske.
Sie zeigt ihre Gefühle.

Doch die Masken und Fassaden,
Rücken näher und stülpen,
Dem Lachenden Kind eine Maske,
Übers glückliche Gesicht.

Plötzliche Stille tritt ein,
Kein Lachen nur Masken,
Um Gefühle zu verstecken,
Um unverletzbar zu sein.

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Verloren

Unwissende Gesichter,
Abgewante Mienen,
Alleine steht sie da,
Vollkommen verstört.

Nichts falsch gemacht,
Und doch alles nicht richtig.
So gewesen wie sie ist,
War anscheinend falsch.

Doch warum, konnte sie nicht wissen.
Sollte es einfach noch nicht.
Das geheimnes der Erwachsnen,
war für sie verschlossen.

Doch dann lernte sie,
Das sie sich nicht verstecken musste,
Weil es mehrere gab,
Die sich genauso fühlten!
-----

Genug des schlechten ^^

Svlg,
Tyrande
 
@ Tyrande

Dein Hinweis auf die Verwendung von Kommata einerseits, sowie auf die Beachtung der korrekten Groß- und Kleinschreibung andererseits, welchen Du mir zu geben versucht hast, kann ich als unbegründet zurückweisen. Durchaus fühle ich mich der Beherrschung unserer Muttersprache als mächtig, die Nichteinhaltung gewisser grammatikalischer Regeln meinerseits begründe ich mit der künstlerischen Freiheit, die sich zu nehmen ein Dichter in der Lage ist. :supergrin



Deine Gedichte sind übrigens auch nicht schlecht !
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein kleines von mir.

„Letzter Wille“​

Ich möchte
Dich noch einmal sehen,
noch einen einzigen Abend mit Dir verbringen,
Dir noch einmal von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen,
noch einmal tief in deine wunderschönen Augen blicken,
noch einmal dein bezauberndes Lächeln schauen,
Dir noch einmal meine Liebe gestehen,
Dich noch einmal sanft umarmen,
Dich noch einmal zärtlich Küssen,
bevor ich gehe,
bevor ich sterbe,
noch ein Mal.​
 
Tränen der Einsamkeit entweichen meinen Augen und rollen hin ab meine Wangen
fallen zu Boden und lassen einen neuen Fluss entspringen
Ein Fluss der Einsamkeit und Trauer
Weit und unaufhaltsam bahnt er sich seinen Weg und durchzieht mein Leben mit Leid...​


Written by JuL(ian)

Auch bewerten bitte ^^"
 
@ Jul
Das haben wir gerne, die anderen Gedichte nicht bewerten aber um die Bewertung des eigene Gedichts bitten...:D


Ich finde deines ein wenig zu kurz, ist aber ein sehr guter Ansatz, da kannst Du noch drauf aufbauen !
 
O_o ich hab auch längere ^^..aber kurze entstehn bei mir..immer so von einen auf den anderen augenblick..fällt mir dann einfach ein und ich schreibe solange weiter bis ich nix mehr weiß^^...

ach sag doch du auch bewertet werden willst^^

Finde deine ansätze ganz gut aber ich glaube genauso wie ich müssen wir noch ein wenig an der wortwahl pfeilen ;)
 
JuL schrieb:
O_o ich hab auch längere ^^..aber kurze entstehn bei mir..immer so von einen auf den anderen augenblick..fällt mir dann einfach ein und ich schreibe solange weiter bis ich nix mehr weiß^^...

Gut, soh geht es mir meistens auch. Ich leg den Text dann immer ein wenig zur Seite und befasse mich dann wieder mit ihm wenn die Inspiration "zurückkehrt":


JuL schrieb:
Finde deine ansätze ganz gut aber ich glaube genauso wie ich müssen wir noch ein wenig an der wortwahl pfeilen ;)

Spezifizier das mal bitte...
 
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