soah ^^
@ Nurdiestimmen
Nenn mir den Grund
Das GEdicht gefällt mir sehr gut =) Wortwahl und jah einfach alles XD Wobei ich ja sowieso finde das man Gedichte nicht wirklch bewerten kann ^^
Wie der Wind...
Gefällt mir ebenfalls, zwar nicht ganz so gut wie das vorherige, aber auch gut

Ich kenn diese langweiligen Unterrichtsstunden auch *hihi*
@Hans Velly the Third
Was soll ich dazu sagen ?! Nieder mit den Goethe Zensirern XD
@Shira
Deine beiden gedichte gefallen mir auch sehr gut, wobei ich so sich dichtende Gedichte normaler weise nicht mag XD
@Sayjman 18
Ebenfalss schöne Gedichte, wobei ich an deiner Stelle noch mehr auf Groß- und Kleinschreibung sowie Komma Setzung achten würde
Okay..
Bin glaub ich eh die Einzigste die das jetzt alles so öhm mehr oder weniger kritisiert hat, aber egal XD
Jetzt kommt mal was von mir
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15.11.2003
Zerstöre mich
Ich bin süchtig nach dir,
kein Tag vergeht,
Ohne das ich an dich denken muss.
Ich kann es einfach nicht abschalten
Und jeder Entzug von dir,
Lässt mich um so mehr Leiden und zeigt keien Erfolg.
Ich atme kaum noch,
Ohne dich bin ich verloren.
Ich brauche deine Nähe.
Um in dieser Welt zu überleben.
Ich blute...vermisse dich...
Immer wieder höre ich dieses eine lied,
Denke an dich.
Ich vermisse dich, halt es nicht länger ohne dich aus.
wo bist du nur?
Warum verstcekst du deine Gefühle?
Ich atme kaum noch,
Ohne dich bin ich verloren.
Ich brauche deine Nähe.
Um in dieser Welt zu überleben.
Ich blute...vermisse dich...
Jede Minute versuche ich mich abzulenken,
Dich zu vergessen.
Dieses gefühl abzuschalten.
Alle Versuche scheitern kläglich.
Meine Liebe hat keine Hoffnung erwidert zu werden.
Zerstöre mich endlich.
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Seehüllen
Nebelschwaden, die sich,
Wie frischer Morgendunst,
Über den See legen.
Geheimnissvoll vertuschend,
Was der Betrachter nicht entdecken soll.
Sie schützen ihr Reich,
Hüllen es ein und,
Machen es unsichtbar.
Masken, Fassaden die uns Menschen,
Vor dem kritischen Auge
Der Gesellschaft schützen,
Das sind diese Nebelschwaden.
Auch sie hüllen uns ein,
Verstecken unseren Kern,
Und versuchen uns zu schützen.
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Versteckte Gefühle
Masken, strenge Fassaden.
Ohne Spaß, nur Ordnung.
Doch mitten im Grauen,
Dringt Buntes zu den Masken.
Ein kleines Mädchen lacht,
Unbekümmmert, frei.
Ohne Sorgen mit keiner Maske.
Sie zeigt ihre Gefühle.
Doch die Masken und Fassaden,
Rücken näher und stülpen,
Dem Lachenden Kind eine Maske,
Übers glückliche Gesicht.
Plötzliche Stille tritt ein,
Kein Lachen nur Masken,
Um Gefühle zu verstecken,
Um unverletzbar zu sein.
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Verloren
Unwissende Gesichter,
Abgewante Mienen,
Alleine steht sie da,
Vollkommen verstört.
Nichts falsch gemacht,
Und doch alles nicht richtig.
So gewesen wie sie ist,
War anscheinend falsch.
Doch warum, konnte sie nicht wissen.
Sollte es einfach noch nicht.
Das geheimnes der Erwachsnen,
war für sie verschlossen.
Doch dann lernte sie,
Das sie sich nicht verstecken musste,
Weil es mehrere gab,
Die sich genauso fühlten!
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Genug des schlechten ^^
Svlg,
Tyrande