Phönixfighter
Prinzessin der Saiyajins
Hallöle!Hurra, eine neue Kommischreiberin, da freu ich mich doch noch mehr! Vielen Dank! Vielleicht schafft es Bulma im nächsten Kapitel ja schon, ein wenig näher an Veggi ranzukommen! Lasst euch mal überraschen! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und würde mich sehr über Kommis freuen! Ich verspreche, dass der nächste Teil länger wird und früher kommt! Vielleicht, wenn ihr genug kommentiert, kommt er schon morgen!Mal sehen...
Bulma rannte wie noch nie zuvor. Endlich war sie beim Haus angekommen. Sie zitterte am ganzen Körper, als sie den Schlüssel ins Schloss steckte und die Tür aufstieß. Sie war kreidebleich und rannte ins Badezimmer. Dort beugte sie sich über die Kloschüssel und musste sich erbrechen. Sie hätte nie gedacht, dass jemals eine andere Frau ihren geliebten Mann küssen würde. Sie wollte diese furchtbare Szene verdrängen, doch sie konnte es nicht. Sie betätigte die Spülung. Sie schlurfte langsam ins Schlafzimmer und ließ sich aufs weiche Bett fallen. Schon wieder musste sie an diesen Kuss denken und weinte. Sie weinte ihren gesamten Kummer heraus. Langsam beruhigte sie sich wieder, doch sie blieb noch immer auf dem Bett liegen. Sie fühlte sich hundeelend. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Jemand öffnete eine Tür. Auf einmal fiel ihr ein, dass sie in ihrer Eile die Tür nicht geschlossen hatte. Doch es war schon zu spät. Jemand war bereits im Haus. Vorsichtig schlich sie zur Tür und sah durch einen winzigen Spalt hinaus. Es war jemand in der Wohnung, doch in dem schwachen Lichtschein des dunklen Flurs konnte sie nur einen langen Schatten erkennen. Plötzlich drehte sich der Schatten und die Schritte kamen in ihre Richtung. Verschreckt schloss Bulma die Tür. Doch es war zu spät. Sie hörte, wie die Schritte sich beschleunigten und dabei auf sie zukamen. Sie versuchte das Bett als Blockade vor die Tür zu schieben, doch es gelang ihr nicht. Zum Verriegeln der Tür war es zu spät. Bulma huschte schnell unter das Bett, in der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Plötzlich hörte sie ein lautes Krachen. Vorsichtig lugte Bulma unter dem Bett hervor und sah, dass jemand im Türrahmen stand...
Bulma rannte wie noch nie zuvor. Endlich war sie beim Haus angekommen. Sie zitterte am ganzen Körper, als sie den Schlüssel ins Schloss steckte und die Tür aufstieß. Sie war kreidebleich und rannte ins Badezimmer. Dort beugte sie sich über die Kloschüssel und musste sich erbrechen. Sie hätte nie gedacht, dass jemals eine andere Frau ihren geliebten Mann küssen würde. Sie wollte diese furchtbare Szene verdrängen, doch sie konnte es nicht. Sie betätigte die Spülung. Sie schlurfte langsam ins Schlafzimmer und ließ sich aufs weiche Bett fallen. Schon wieder musste sie an diesen Kuss denken und weinte. Sie weinte ihren gesamten Kummer heraus. Langsam beruhigte sie sich wieder, doch sie blieb noch immer auf dem Bett liegen. Sie fühlte sich hundeelend. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Jemand öffnete eine Tür. Auf einmal fiel ihr ein, dass sie in ihrer Eile die Tür nicht geschlossen hatte. Doch es war schon zu spät. Jemand war bereits im Haus. Vorsichtig schlich sie zur Tür und sah durch einen winzigen Spalt hinaus. Es war jemand in der Wohnung, doch in dem schwachen Lichtschein des dunklen Flurs konnte sie nur einen langen Schatten erkennen. Plötzlich drehte sich der Schatten und die Schritte kamen in ihre Richtung. Verschreckt schloss Bulma die Tür. Doch es war zu spät. Sie hörte, wie die Schritte sich beschleunigten und dabei auf sie zukamen. Sie versuchte das Bett als Blockade vor die Tür zu schieben, doch es gelang ihr nicht. Zum Verriegeln der Tür war es zu spät. Bulma huschte schnell unter das Bett, in der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Plötzlich hörte sie ein lautes Krachen. Vorsichtig lugte Bulma unter dem Bett hervor und sah, dass jemand im Türrahmen stand...