[Forum RPG] The Fighter's Odysee: Die Zwölf Gelehrten (Hauptthread)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
[Gottes Palast]

Keilatu stand mit etwas unsicheren Füssen vor Alexander und sah mit einer hochgezogenen Augenbraue auf Rico.
"Saiya-jin ...."
Er schaute nach oben und aus der Energiekugel die im Himmel über dem Palast schwebte zuckten nur noch vereinzelte zielgerichtet Blitze.
`Verdammt ich kann nicht wie geplant mit den anderen Verschmelzen um die Energie lange genug zu halten, die schützen schließlich den Palast. Aber ich hätte nie gedacht das die Technik so viel Kraft kostet.´
Er sah zu Higara, welcher grade ein Kristallnetz formte und auf die Insekten warf. Die Chitinpanzer leisteten kurz gegen das fein gesponnen Fadenkonstrukt widerstand bevor sie zerschnitten wurden.
Dann schaute er wieder nach vorn und mit einem leisen stöhnen erhöhte sich die Frequenz mit der die Blitze aus der Kugel schossen, gleichzeitig riss Keilatu's Haut an mehreren Stellen und Blut tropfte zu Boden.

Tai hatte sich mittlerweile mit Tempestas einen Weg zur Alexanders Wohnort vorgekämpft stoppte jedoch den Einsatz der Technik als er sah wie die Nadeln auch die Ansammlung der Wesen auf der Plattform bedrohten. Dann landete er und schaute erst erstaunt zu seinem Vater dann zu den anderen Ridakil. Nachdem er sich leicht vor den seinigen verbeugt hatte, erschien in seiner Hand die Zweilillie und er gesellte sich zu Rico und zwei Ridakil welche zu ihm aufschlossen.
"Verdammt was machen die dort und wenn es hilft wie lange dauert das noch!" rief Tai Rico zu.
 
[Im Schlachtfeld - Cloud, Dias, Vent und Void]


Langsam richeten sich zwei Haarsträhnen von Dias Haarpracht. Sein Äüßeres veränderte sich nach und nach.
Das Katana hielt Cloud auf Abstand. Ein Schritt nach vorn und Cloud wäre in die Schneide gelaufen, Ein Schritt zurück und Das Schwert wird ihn jagen.
"Du hast keine blaßen Schimmer du Wurm." sagte die Stimme von Dias, doch sie war völlig verzerrt. Eine zweite Stimme hatte sich über seine gelegt.

"Frag lieber wie er überlebt hatte." sagten die Stimmen und Dias grinste finster. Er war sich sicher das Cloud nicht gewinnen konnte.
"Ich war es der ihn gerettet hat. Meinen Wirt." sagte Dias und schwebte zielsicher um Cloud herum.
"Ich bringe sein Verlangen zum kochen. Ich halte ihm an Leben." sagte er und began erfreut zu lachen. "Dieser Körper ist soviel besser als der alte." sagte er und seine Augen nahmen die Form des Sharingans an.
"Diesmal wird es schlimmer als damals." sagte Dias und holte zum Hieb aus. Doch hielt er plötzlich inne.

"Du bist also auch hier." sagte Dias und sah sich um. Mehrere Augenpaare Leuchteten um ihn herum auf. "Ihr könnt mich nicht aufhalten!" sagte er und war zu schnell für Cloud oder Void.
Er hörte Voids Stimme ihn anschreien. Ihr Haar erschien vor seinem Augen. Die Klinge stoppte genau vor ihrer Stirn. Ihre Klinge hingegen an seiner Kehle.
Entsetzt starrte Dias linkes Auge zur rechten Seite. "Sie darf nicht sterben." sagte Dias eigene Stimme.
Um ihn herum erschienen Shelke und einige andere Fremde. Sie legte ihre Hand auf seinen Schwertarm.
"Ich lass nicht zu das du nochmal töten kannst." sprach die Stimme von Dias. Die linke Gesichtshälfte verzerrte sich zu einen wütenden Fratze. "Du wärst nichts ohne.......!" sagte die zweite Stimme und erstickte im Satz.

Shelkes Hand leuchtete und brachte Dias wieder in die Normalform zurück. Dias wandte sich ab und starrte zu dem Schlachtfeld.
"Ich gehe jetzt.." sagte Dias er spürte die Wut immernoch brodeln. "ich erklärs euch später. Ich hab etwas zu tun." sagte Dias. Sein Gesicht war erschöpft, schwaze Augenringe hatten sich gebildet.
Seine Haare waren wieder Blau. Doch die zwei Strähnen standen immernoch hervor.

Cloud würde ihn sicherlich nicht gehn lassen. Doch Dias nutze das letzte bisschen Kraft für ein Spurt gegen die Feindesmassen. Das Katana schlug wild umsich.
 
[Schlachtfeld - vor dem Portal - Azrael, Sam, Aki, Shuya]

Verschwommen sah Aki, wie Sam neben ihr in die Knie ging. Sie selbst konnte sich auf den Beinen halten, allerdings mehr schlecht als recht. Mit hängendem Oberkörper und weit gespreizten Beinen, um wenigstens einen halbwegs festen Stand zu bekommen, hob sie die Arme und ballte die Fäuste. Normalerweise hätte sie diese Attacke nie ausführen können oder zumindest nicht überlebt. Ein Kampf von beinahe einer halben Stunde unter eigentlich vollem Energieeinsatz und dann noch einen Finisher obendrauf, der nur eigene Energie verwenden konnte...nur Akeila konnte so etwas vollbringen.

Schwach stiess sie mehrere Insektoiden von sich weg, schaffte es nicht sie zu vernichten. Warscheinlich auch nicht mal sie zu verletzen. Aber Aki kämpfte weiter. verzweifelt blinzelte sie sich den Schweiß aus den Augen. Ein gutes Stück entfernt sah sie Azrael auf sie zukommen. Im selben Moment schlugen zwei Ki-Blasts neben ihr ein und mit einem lauten "yeeeeeehaaaaaaaw" stürzte sich Shuya, in seine Terraken gehüllt, auf die Monster, die um sie und Aki herum standen.

"Keine Sorge, das machen wir schon." sprach er aufmunternd und warf der Saiya-jin über die SChulter noch ein Lächeln zu.
 
[Beim Schlachtfeld - Void, Vent, Cloud und Shelke]
Cloud wollte gerade hinterher, als er von Shelke gestoppt wurde. "Lass mich, weißt du überhaupt wer er ist?" "Ich weiß es wohl sogar besser als du!" fuhr sie ihn an "Ich weiß was ich hier mache. Im übrigen ist dein Arm verletzt" fügte sie dann hinzu und gab ihm ein Tuch zum verbinden.
Nachdem Cloud mit dem verbinden fertig war, wandte er sich erneut an Shelke. "Ich vertraue dir, vorerst. Allerdings nur, da du mit meiner Schwester unterwegs bist. Doch eins sei dir gewiss, ich werde nicht zulassen, dass mein Bruder durch ihn stirbt, zur Not töte ich ihn selber. Ich kenne ihn, das wäre ihm lieber als der Wirt dieses Bastardes zu sein!"
Mit diesen Worten erhob sich auch Cloud und flog zum Schlachtfeld davon.
Vent und Void standen immernoch fragend da, nicht sicher, was hier eigentlich vor sich ging. Dann jedoch wurde Vent seine Mission Cloud zu schützen wieder bewusst und mit einem Satz hob auch er ab und zischte in Richtung des Schlachtfeldes davon.
 
[Gottes Palast]

"Oh, das ist einfach: Sie machen ihren Job und versiegeln das Portal. Und wenn wir Glück haben, sind sie tatsächlich in kurzer Zeit fertig. Sie selbst. Nur mehr vier von ihnen fehlen.", antwortete der Saiya-jin, während er über einen Insektoiden sprang, diesen bei einem Gliedmaß packte und schließlich mit voller Wucht gegen einen der fliegenden Wespen schleuderte. Nach diesem Treffer machte er sich weiter daran, den Kreis zu den Gelehrten zu schließen. Die verbleibenden Kämpfer waren alles, das noch zwischen der Vernichtung der Erde und dem Sieg stand.

Naja. Fast alles.

"Ich bin Chillery, erste Gelehrte von Lunoa Prime. Bei den Lehren des Kaioshin und der Macht der Formwandler setze ich den neunten Schritt."

"Ich bin Icer, zweiter Gelehrter von Lunoa Prime. Bei den Lehren des Kaioshin und der Macht der Formwandler setze ich den zehnten Schritt."

- Noch 10 Minuten bis Ende des Rituals -


[Schlachtfeld - Azrael, Shuya, Sam, Aki, Jeff, Kratos]

Um Azrael herum wurde die Luft langsam schwer und dumpf. Seine Sinne schienen sich langsam unter einen dichten Tuch zu verstecken, dass seine Reaktion abschwächte, ihn Geräusche nicht mehr richtig wahrnehmen ließ und beinahe alles in seinem Gesichtsfeld verschwimmen ließ.

Der Kree-jin war nicht am Ende seiner Kräfte angelangt, er war bereits darüber hinaus geschossen. Sein Wille war mittlerweile das Einzige, dass ihn noch auf den Beinen hielt. Sein Wille, und eine Frage, die ihm wieder einmal durch den Kopf ging. Eine Frage, die ihm seit Beginn dieses Kampfes durch den Kopf ging. War diese Welt - die Welt seines Bruders - es tatsächlich wert, gerettet zu werden? Die Antwort lag direkt vor ihm, in dem Sumpf des Kampfes und des Überlebens.

Ja, sie war es.

Als diese Offenbarung sich vor seinen Augen auftat, war es ihm kurz so, als würde er ein fremdartiges Wesen erspähen können. Eine schwarze, gigantische Ratte, gehüllt in einen schwarzen Kapuzenumhang, die gerade mit einer überdimensionalen Sense die Seelen der Insektoiden erntete.

Eines Tages würde er es verstehen. Vielleicht.

Doch im Moment gab es nur mehr den Kampf. Und so stürzte er sich auf die nächte Figur, die sich ihm in den Weg stellte, doch seine beiden Arme wurden in der Luft abgefangen. Der verschwommende Schemen einer Gestalt wurde immer deutlicher zu der Gestalt eines Kämpfers, den er kannte. KRatos war wieder zurückgekehrt. "Alles in Ordnung, Azrael?", drangen besorgte Worte aus dem Mund des Kämpfes, doch der Todesengel riss sich einfach nur los und wütete auf den nächsten Insektoiden zu.

"Keine Zeit zu sprechen. Zeit... zu... kämpfen."


[Gottes Palast]

"Ich bin Terra, erste Gelehrte von Arch. Bei den Lehren des Kaioshin und der Macht der Nod-jin setze ich den elften Schritt."

Es war eine einzelne Attacke eines Insektoiden, die Rico von den Füßen riss und zu Boden warf. Ein einzelner dieser Aggressoren, er seine beiden Sichelklauen fast in Ricos Torso grub. Der Saiya-jin konnte nur mit viel Müh und Not den tödlichen Angriff entkommen. Mit einem Ki-Blast verbrannte er den Torso des Gegners und richtete sich wieder auf. In diesem Moment glaubte er für einen winzigen Bruchteil, dass ihn die Klingen doch durchbohrt hatten. Denn das, was er sah konnte unmöglich dieser Welt entspringen.

"Ich bin Squall, zweiter Gelehrte von Arch. Bei den Lehren des Kaioshin und der Macht der Nod-jin setze ich den zwölften Schritt. Zwölf Gelehrte stehen bereit, zwölf Mächte vereint. Wir befehligen die Grenzen des Raumes, sich zu dehnen, den Schlüssel wiederzubringen und das Riss zu schließen. Schwert der Ewigkeit! Kehre zurück!"

Kaum hatte Squall die letzten Worte gesprochen, entfachte sich auch seine Aura und wurde zu einem Ringförmigen Feuer, dass rund um die Säule aus purer Energie brannte. Eine lautlose Explosion aus Licht blendete die Umgebenden Kämpfer, als das Feuer und die Säule miteinander verschmplzen und zu einem Gebilde aus Energie und Licht wurde, das seltsamerweise die Form einer gigantischen Hand hatte.

Mit einem plötzlichen Ruck preschte die Hand los und hate innerhalb weniger Sekundenbruchteile das Portal erreicht, welches sie auch sofort durchstießt. Endlose Sekunden verstrichen, während die Erde zu beben begann und das Portal selbst zu flackern. Wütende Energieblitze züngelten aus dem roten Riss heraus, als dieser plötzlich zu kollabieren begann. An den Rändern beginnend zerfiel die Brücke zwischen zwei Dimensionen. Sie stürtzte ein, keinen Herzschlagm nachdem die Energiehand wieder zurückpreschte.

Wie in der Kollabierung eines Sterns fiel das Portal in sich zusammen und implodierte schließlich mit einem gigantischen Knall, der die fliegenden Einheiten wie Blätter im Wind herumwirbelte. Der Gigant aus Feuer fiel bei dem Knall und wurde von der blauen und schwarzen Masse von Kriegern verschlungen. Auch die Einheiten auf Gottes Palast wurden von der Druckwelle erfasst und regelrecht weggeblasen. Nur die Kämpfer selbst verblieben noch am Schauplatz.

"Ist... ist es vorbei?"
Goukei war der erste der sich fasste und wieder aufstand. Vor ihm standen die Gelehrten weiterhin im Kreis und begutachteten ein glühendes Schwert, das vor ihnen in der Luft schwebte. "Noch nicht ganz, fürchte ich.", begann Mandaline zu sprechen. Kodoss war es, der den Satz weiterführte. "Unser Ritual konnte dafür sorgen, den Riss zu schließen - indem es den Schlüssel des Portales wieder in dieses Universum brachte. Allerdings..." Yassir legte seine Hand auf den Rücken des Namekianers, um ihn abzulösen. "Allerdings können wir ihn nicht endgültig zerstören. Dieses Schwert ist Teil dieses Universums und als solches können wir seine Existenz nicht tilgen. Das Einzige was wir machen können ist es, den Schlüssel zu verteilen."

Mit diesen Worten zersprang das Schwert vor ihren Augen in Millionen mikroskopisch kleiner Splitter, die wie glänzender Nebel in Richtung der Sterne aufstieg. Hiashi-sama räusperte sich kurz, ehe auch er zu sprechen begann. "Das Schwert soll sich gleichmäßig im Universum verteilen. In jeder Ecke, in jedem Winkel. Es soll zu Sternenstaub werden und damit zu der Grundlage neuer Welten. Wir können seine Essenz nicht vernichten - aber wir können wenigstens dafür sorgen, dass es nie, nie wieder als Schlüssel für unsere Dimension verwendet werden kann. Bis zum Ende aller Tage."

"Bis zum Ende aller Tage, was?", wiederholte Rico, als er den Weg des glitzernden Staubes verfolgte und sah, wie er sich als Doppelhelix in Richtung des Firmaments zubewegte. Ein kleiner, schwach leuchtender Splitter fiel dabei in seine Hand, die ihn umfasste, als wäre er ein unendlich wertvoller Schatz. Was er auch war - irgendwie.

Die Kämpfe waren noch nicht zu Ende. Noch immer waren mehrere hundert der Insektoiden auf dieser Seite gefangen. Der große Gigant war zwar gefallen, aber noch nicht vollkommen tot. Die Erde war verwüstet und zerschunden, niemand konnte an diesem Punkt sagen, wie viele Unschuldige Leute ihr Leben bei dieser Aktion verloren hatten. Die Menschen hatten gekämpft, waren gestorben. Aber letztenendlich hatten sie gesiegt.

Hatten sie gesiegt?

Unter einem lauten Stöhnen richtete sich der Kaiosin in diesem Moment auf und sah verschlafen und krank auf die Reihe der Gelehrten. "Ihr seid hier... haben wir es geschafft? Haben wir gewonnen?", kamen heisere Worte aus seiner Kehle. Rico war der erste, der sich zu ihm umdrehte. Sein Gesicht war geprägt von dem unerschütterlichen Grinsen, aber gleichzeitig bahnten sich Tränen ihren Weg von seinen Augen gen Boden.

"Nein.", kam seine Antwort. "Wir haben nicht gewonnen. Aber wir haben überlebt. Und das alleine zählt." Der Wind wehte durch seine wilden Haare, als er die Worte erneut wiederholte, während die Myriaden kleiner Splitter langsam die Atmosphäre verließen.

"Das alleine zählt."


- Ende des Rituals/der Storyline -​
 
[Auf dem Weg zur Quicksilver]
Cloud blieb augenblicklich stehen als das Portal implodierte, dann wandte er sich ab "Scheint wohl so, als sei diese Geschichte erledigt, Zeit diesen Planeten zu verlassen" sprach er zu sich selbst und kehrte zur Quicksilver zurück.
Er betratt das Schiff und rief Cortana auf "Cortana Schadensbericht!" Nachdem Cortana ihm alles mitteilte was am Schiff beschädigt war, dachte Cloud kurz nach, ehe er wieder nach draußen ging. "Hey Ritsu!" rief er in ihre Richtung "Hier gibt es nichts, was du nicht richten kannst. Zeit diesen verdammten Planeten zu verlassen, mit dem Rest dieser Dinger werden die Erdbewohner auch selber fertig!"

[Gottes Palast]
"Puh, dann wäre das also geschafft. Kinderspiel" Squall streckte sich und ging dann zu Keilatu "Schön dich hier zu sehen alter Leuchtkäfer, dachte schon dich hät jemand mit ner Fliegenklatsche getötet."
Terra selber hingegen schien mehr als nervös "Squall, alber hier nicht rum, wir haben keine Zeit, wir müssen zurück!!!!"
Squall drehte sich zu ihr "Nein, wir müssen hier noch etwas erledigen. Einige unserer Leute sind auf diesem Planeten, wir sollten Kontakt zu ihnen aufnehmen." sprach er in ernstem Ton, als er plötzlich Keilatu mit so starker Wucht auf die Schulter klopfte, dass dieser nach vorne weg kippte "noch dazu, muss ich mit meinem Kumpel hier einen trinken gehen, ich hab ihn lang nicht mehr gesehen" grinste er sie an.
 
[Gottes Palast]

Keilatu schaut vom Boden mit einem Grinsen zu Squall "Verdammt ist das lange her aber ich glaube ich muss dir mal wieder etwas Anstand einbläuen." Beim aufstehen ging er wieder in seinen normalen Zustand und liess sich von Alexander heilen. "So nun bin ich bereit die letzte Kneipe auf diesem herruntergekommenen Planeten zu finden. Ich glaube das letzte mal hab ich das mit Hayate gemacht." Er ging zu Squall und stieß ihm freundschaftlich den Ellebogen in die Rippen. "Higara kläre unser Anliegen mit Alexander für mich, Tai kann meine Stelle einnehmen." daraufhin folgte er Squall um eine Kneipe zu finden. "Achja wer ist den schonwieder diese wunderbare Frau dort, sie schaut dich grade so an als ob du ihr Eigentum wärest." mit einem lachen flog er in Richtung Westen.

Tai schaute verwundert zu seinem Vater, ob des ungewohnten Bildes sich so etwas gefallen zu lassen. Dann ging er mit Higara und den Rest der Ridakil zu Alexander und hörte "Ehrenwerter Gott dieses Planeten wir bitten um die Erlaubnis in den ehemaligen Gemächern von Keilatu einen Kristallweg bauen zu drüfen. Dieser Weg würde direkt zu einer kleinen Wohnsiedlung, die wir dort errichten wollen, von uns auf dem Mond führen."
Tai schaute sich danach um und sah dann Rico in die Augen. "Für einen Saiya-jin kämpfst du nicht wie ein Weichling. Ach und danke für die Auskunft."


[SL: wenn ihr was dagegen habt wegen der Mondbasis (weiss nicht ob da jemand schon Anspruch drauf erhebt) habe ich die Antwort von Alexander für euch offen gelassen.]
 
[Kratos, Azrael, Shuya, Sam, Aki - Schlachtfeld]

Der Rauch hatte sich um Kratos gelegt, der mittlerweile fix und fertig aus dem Portal erschienen war. Alles an ihm war wieder normal, Whiteout war abgeschalten und der Limiter wieder aktiviert. Jedoch hatte dies auch seine Konsequenzen für Kratos, der erst jetzt merkte wie zugerichtet er eigentlich war. Sein Ki war aufgebraucht und er hatte das Gefühl das jede Körperstelle höllisch schmerzte, geschweige den unzähligen Verletzungen und Wunden und Blutungen und Brüchen die er sich geholt hatte. Alles konnte man mit etwas Raten an seinem erschöpften und trüben Gesichtsausdruck ablesen. <<HAHAHAHA, soviel Action hatten wir nicht mehr seit 15 Jahren Kratos!>>jubelierte die Fremdkraft in ihm. " ... Ich stimme dir zu. Von jetzt an wird sich das wenig ändern. Du hast gemerkt, was unsere Bindung verursacht hat ... Zu ... riskant."flüsterte der Shinigami und stüzte sich auf Star Dragon Sword ab. Sein müder Blick schweifte kurz zum Todesengel, der in einer ähnlichen Verfassung sich auf die übrigen Invasoren stürzte und betrachtete seine massiven Gefängnisketten um seinen linken Arm. Es war ein "Wunder", dass sie solange durchgehalten hatten trotz Rissen an vielen Stellen. 'Damit endet meine Gefägniszeit endgültig ... Danke für eure Dienste.'dachte Kratos und kippte nach hinten gegen einen der wenigen Felsen, während die Ketten zerbrachen und auf den toten Boden fielen. "Finally ... I was able to ... avenge you!"
 
[ Im inneren der Quicksilver ]

Ihr blick war noch éine Minute auf das zerfallene Portal gerichtet doch dann drehte sie sich zu Cloud und nickte ihm zustimmend zu. "Der Hüllenriss wird ein wenig Zeit in anspruch nehmen ausserdem muss ich mich um meinen Arm kümmern." Cloud schien ihr erst antworten zu wollen doch schwieg er dann doch und zündete sich eine Zigarette an während er das Schiff begutachtete. Nachdem Ritsu ihren Arm verbunden hatte und ihre Nanomaschinen wieder mit Energie versorgte, machte sie sich auf den Weg zu den Raum in dem der Riss war. Glücklicherweise war der Riss noch recht klein und die Nodwerkzeuge sollten dieses Problem schnell behoben haben.

[ Einsame Seele in mitten des Chaos ]

Es grenzte schon fast an Reizüberflutung, was die junge Nod in der kurzen Zeit alles erlebt und erfahren hatte mit ihren jungen 16 Jahren. Mit erhobenem Schwert schwebte sie von der immer kleiner werdenen Armee der Invasoren. Sie entschied sich nachdem sie noch geholfen hatte einigen der Flugwesen das Lebenslicht auszulöschen, wieder zur Quicksilver zurückzukehren. Schließlich auch wenn sie es sich nicht gern eingestand, war im moment nur Ritsu da, zu der sie eine längere Bekanntschaft hatte.
Nach einigen Minuten kam sie schließlich an dem "Landeplatz" der Quicksilver an. "Was zu Hölle war eben los da draußen?" fragte sie daraufhin Cloud der etwas nachdenklich an seiner Zigarette zog
 
[Gottes Palast]

"Aber sicher, Keilatu war immer ein sehr willkommener Gast bei uns und ich bin mir sicher, auch dich in der Zukunft gerne hier begrüßen zu dürfen, Tai. Fahre fort mit deinem Vorhaben.", sprach Alexander und zog sich wieder in seine Gemächer zurück.

Rico streckte sich ein wenig und klopfte schließlich Tai auf die Schulter. "Na, sieht so aus, als würdes du dich auf einen längeren Aufenthalt einstellen. Sehr gut! Denn Kämpfer wie dich kann dieser Planet immer gebrauchen. Immerhin hast du auch gezeigt, das was in dir steckt. Oh, und bevore ich's vergesse: Ich bin Rico!"

Der Saiya-jin sah ein wenig vom Rand des Palastes hinab und konnte vereinzelt noch einige der Insektoiden erkennen. Kleine, hilflose Insekten waren sie jetzt nur mehr, nachdem die Verbindung zu ihrer Dimension gerissen war. Aber dennoch waren sie noch immer eine Gefahr für die Menschen. "Sieht so aus, als würden wir noch etwas Kammerjäger spielen müssen. Naja. Irgendwer muss es ja machen."

Mit einem breiten Grinsen zwinkerte er Shanté zu, die gerade in seine Richtung sah. Die Kämpferin nickte ihm zu und schloss auf. Auch Tai und die anderen verbleibenden Kämpfer verstanden das Signal und folgtem dem Saiya-jin hinab auf den Erdboden.

Zurück blieben nur noch die Gelehrten, die ein wenig melancholisch dem Treiben zusahen. "Ich denke, es wird langsam Zeit zu gehen.", erklärte der Oberälteste der Namekianer, als er ein Portal in seine Heimat öffnete. "Ja," ergänzte Kodoss. "Es wird Zeit. Unsere Arbeit ist getan." Ohne ein weiteres Mal zurückzublicken, verschwand er in dem Portal. Die anderen Gelehrten taten es den Namekianern nur wenig später gleich. Sich von den anderen Kämpfern verabschieden? Nun, die meisten von ihnen hatten keinen Sinn mehr dafür. Die Yardrat-jin mussten ihren Planeten wieder aufbauen, die Saiya-jin hatten ebenfalls ihre Probleme, von den Nod-jin ganz zu schweigen.

Also verblieben nur mehr Hiashi-sama und Magarethe auf dem Plateau. Einige lange schweigende Minuten vergingen, ehe Magarethe das Wort ergriff. "Und das war es also? So Endet die Geschichte? Der Kampf ist vorbei und jeder geht seinen Weg?"

Hiashi musste bei diesen Worten lachen. "Du hast noch viel zu lernen, mein Kind. Vielleicht mag es erscheinen, als würden sich die Wege der Kämpfer hier trennen, aber sie alle sind miteinender verbunden. Ein Band des Schicksals verknüpft sie und wird sie über kurz oder lang wieder zusammenführen. Sobald die Zeit dafür wieder reif ist. Und sobald sie wieder gebraucht werden."


Ende des HTs.
 
[Im Inneren der Quicksilver]
Cloud zog an seiner Zigarette, ehe er antwortete. "Du bist auf der Erde aufgewachsen nicht wahr? Dann kannst du dich bestimmt erinnern, dass vor fünf Jahren, du müsstest damals 11, oder so, gewesen sein, die Erde unter einem General namens Sephiroth Krieg gegen diverse Planeten geführt hat, nicht wahr?" Void nickte, währenddessen war auch Vent ins Innere der Quicksilver zurückgekehrt als Cloud fortfuhr "Jedenfalls, dieser Sephiroth tauchte nicht einfach urplötzlich auf, sondern er war gebannt in Dias' Körper und irgendwie schaffte er es auszubrechen. Bei der Schlacht um Arch schaffte es mein Vater durch Selbstopferung Sephiroth zu besiegen, so glaubten wir zumindest, aber allem Anschein nach, schien nur Sephiroths Körper besiegt, seine Seele aber kehrte in Dias' Körper zurück und dies ist eine viel größere Gefahr, wenn du mich fragst, denn so kann er zwar nicht aus Dias Körper ausbrechen, aber wie wir sehen kann seine Seele, die von Dias töten und seinen Körper übernehmen und das wäre viel fataler!"
Danach wandte sich Cloud wieder ab und ging auf die Brücke.

[Bar der Helden]
"Na alter Leuchtkäfer, was treibt dich wieder auf diesen Planeten?" sties Squall mit seinem alten Gefährten an "Das, was wir damals nicht geschafft haben, du erinnerst dich mit Sicherheit" gab Keilatu zur Antwort.
"Ja, ich erinnere mich, du planst es also fortzusetzen? Obwohl Barrack weg ist?" Keilatu nickte zur Antwort "Bist du auch wieder mit dabei?" wollte er wissen, doch Squall schüttelte den Kopf "Im Moment nicht, habe erstmal andere Dinge zu tun, vielleicht stehe ich dir danach wieder zur Seite alter Freund, aber erstmal habe ich leider keine Zeit."
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten