[Forum RPG] The Fighter's Odysee: Die Zwölf Gelehrten (Hauptthread)

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[Meeting Point]
"Teamwork...." meinte Cloud verächtlich "Nicht, dass ihr hier jetzt etwas falsch versteht, ich habe meine eigenen Absichten, warum ich hier bin, die Erde ist mir im Moment reichlich egal. Ich hoffe lediglich Antworten auf den Verbleib meines Volkes finden zu können."
Er zündete sich eine Zigarette an "Ihr habt vorhin von meinem Vater, Kane, gesprochen. Ja, es stimmt, er hat die Erde oft genug gerettet und ich bin bis heute der Meinung, die Erde hat es den Nod-jin nie genug gedankt, dass sie immer wieder von welchen aus unseren Reihen gerettet wurde. Sei es mein Vater, sei es Kakashi, sei Hayate, oder sei es Squall gewesen. Die Erde hat sich nie über einen großen Helden beklagt, der ihr half, ganz im Gegenteil, die Helden wurden sogar zu gejagten."
Auch Fate meldete sich wieder zu Wort "Es ist nicht oft, dass ich dir recht gebe, aber in diesem Falle, hast du Recht!"
Cloud war erneut über Fate verwundert, besonders über die Tatsache, dass er ihn duzte, doch er fing sich erneut wieder sehr schnell und sprach weiter "Aber im Moment gehört es zu meinen Plänen euch zu helfen, also will ich das auch machen, doch ihr habt mir immer noch keinen Plan genannt, wie ihr vorgehen wollt."
 
[Erde - Meeting Point]

Shuya schnaubte verächtlich.
"Ich habe von keinem Kane geredet. Ich kenne keinen Kane und wüsste nicht, dass er in der Schule der Schildkröten war oder mit ihr befreundet. Aber das ist im Moment nicht wichtig wer von wem redet und wer was gemacht hat."
Er warf einen Blick zu dem rauchenden Mann, ohne dabei die Invasoren aus den Augen zu lassen.
"Wichtig ist aber, dass, wenn die Erde fällt, es auch keine Nod-jins oder wenauchimmer mehr geben wird. Und du wirst auch keine Antworten über den verbleib deines Volkes mehr finden, weil es niemanden mehr gibt, der dir Antworten geben könnte. Ich hoffe zu siehst das ein: Wenn wir hier versagen, wird niemand diese Flut mehr aufhalten können."

Erwartungsvoll sah Shuya Azrael entgegen, der zur Landung ansetzte. Was war bloss sein Plan, dass sie sich alle zu einem solch konzentrierten Schlag sammelten?
 
[Meeting Point]

"Ihr missversteht mich junger Flac. Ich möchte weder Euer Volk schlecht reden, noch Euren Vater. Die guten Taten, die ich miterlebt habe, die er vollbracht hat werden nie vergessen werden. Falls meine Worte negativ rüberkamen, entschuldige ich mich dafür. Aber zurück zum eigentlichen Thema: Wir müssen lediglich die Invasoren hier zurückhalten, die Mittel sind so ziemlich egal. Jedoch würde ich von irgendwelchen mächtigen Flächenattacken erstmal abraten. Dies hier ist ein reiner Ausdauerkampf. Von überall strömen die Krabbelgruppen rein. Sobald Azrael hier ist kann über ein größerer Plan nachgedacht werden. Bis dahin, seht euch vor den Giftattacken von diesen Insekten vor."sprach Yue und schleuderte eine normale Ki-Welle auf ein Insekt, was bei Vernichtung das Lähmungsgift verspritzte. "Dieses Gift lähmt erst den Körper und setzt anschließend den Energiefluss außer Betrieb. Andere Nachwirkungen scheinen Halluzinationen zu sein. Gegen diese großen Humanoide sind Energieagriffe effektiver als physische Gewalt. Und von den laufenden Krokodielen sind die Ki-Blasts nicht zu überschätzen. Bei Treffer ziehen sie einem auch selber ein wenig den Ki-Haushalt ab."fuhr Yue die Erklärung fort. "Und meine Worte über Teamwork darf jeder so halten wie beliebt. Ich bin zwar Mitglied einer höheren Ebene, aber noch lange kein Aufpasser für bestimmte Verhaltensweisen. Teamwork ist ein großer Begriff, der nicht unbedingt mit enger Freundschaft oder ähnlichem verbunden werden muss. Dazu zählt auch für das gleiche Ziel kämpfen."
 
[Erde - Alle Anwesenden - Meeting Pont]

Kaum hatte Shuya seinen Satz beendet, drehte sich der Angesprochene zu der versammelten Gruppe um. Bekannte Gesichter umgaben ihn. Kämpfer der Vergangenheit, Waffenbrüder von einst. Helden, die ihre lange überfälligen Auftritt in diesem Schachspiel der Götter bekamen. In einem Zug, als die Partie gerade am Kippen war. Ohne ein weiteres Kommentar fasste er neben Jeff, der sich noch immer an seiner Schulter festgekrallt hatte, vorbei und öffnete seine Gesichtsmaske, die er seit Beginn der Schlacht fast andauernd trug. Dahinter war das gesicht eines Alten Bekannten zu sehen, bekannt selbst für einige der Nod-jin sowie auch für einige der anderen Kämpfer. Azraels Züge waren emotionslos und konzentriert, fast so, wie manche ihn noch in Erinnerung haben - wenngleich er selbst in den vergangenen Jahren so viele Wandlungen durchleben musste. Er nickte Cloud, Kage und den anderen knapp zu, sah einen kurzen Moment in die Richtung, aus der seine Sinne eine weitere Energie vernahmen, die wohl einem weiteren Bekannten gehörten, der sich gerade auf den Weg zu diesem Treffpunkt machte, und hob schließlich seine Stimme.

"Krieger von einst und heute, hört mich an. Die Lage ist ernst und wir haben nicht viel Zeit. Die Verteidigungslinien der Erde wurden durchbrochen und die Invasoren kommen auf direktem Weg auf uns zu. Wir sind die letzte Bastion zwischen ihnen und der Herrschaft über diese Welt. Sie sind bereits dabei, ihre erkämpften Stellungen zu befestigen, aber noch haben wir eine Chance, sie zurückzuschlagen. Noch liegt es an uns, ihnen den Zutritt zu dieser Dimension zu verwehren und unseren Waffenbrüdern die Zeit zu verschaffen, die sie brauchen, um das Ritual abzuhalten. Dies war unser Schwur, und bei Surtr, ich werde ihn auch einhalten. Jedoch sind die herannahenden Hundertschaften von Gegnern nicht unsere einzige Sorge. Die zentrale Hauptstadt wurde angegriffen und liegt in Trümmern. Unsere Gegner haben es geschafft, hinter unsere Linien zu kommen und uns in den Rücken zu fallen."

Ein ernstes Schweigen erfülle den Platz für eine Sekunde, ehe Shuya als erster beschreibende Worte fand. "Oh mein... Was sollen wir tun?", entkam es den Menschen, als er die Tragweite dieser Erklärung zu begreifen begann. Azraels Miene war weiterhin unverändert, als er antwortete. "Weder können wir zulassen, dass diese Streitkraft auf direktem, noch auf indirektem Weg Zutritt zu diesem Planeten findet. Eine kleine Gruppe - zwei oder drei von euch - sollten sich auf den Weg zu den Ruinen der zentralen Hauptstadt begeben und die lage dort auskundschaften. Der Rest. Nun. Vielleicht ist dies der Tag, an denen unsere Namen aus dem großem Buch gestrichen werden, doch zuvor werden wir noch weitere Heerscharen dieser Invasoren zu deren Richtspruch geleiten."

Demonstrativ zog der Todesengel von Dumas seine schwarze Klinge, die sich auf ein geflüstertes Kommando hin wie schwarzes Pech zerfloss, über seine beiden Arme ronn und sich dort in Form zweier pechschwarzer Panzerhandschuhe mit gefährlich wirkenden Krallen härtete. Azrael drehte sich wieder in Richtung der Insektoiden Armee, die langsam die gesamte Breite des künstlichen Cannyons ausfüllte und nu mehr einen halben Kilometer vor der Gruppe entfernt war. Am Horizont konnte man das schwache Glimmen des Portals erkennen, sowie auch die zahlreichen Flugwesen, die um dieses herumkreisten. Ein dunkles Lächeln bildete sich auf Azraels Lippen. "Entscheidet euch rasch, Krieger! Und vergesst eines nicht: Dies ist kein Kampf für diese Erde, sondern für diese Dimension. Also verheddert euch nicht in blinden Narretein und selbstsüchtiger Arroganz, auch wenn dies in eurem Blute liegt.", zischte er noch über die Schulter in Clouds Richtung, ehe er sich langsam auf den Strom der Gegner zubewegte.


Yardrat - Rico, Shanté, Ramirez, Powlhowl]

Mit einem schiefen Grinsen bemerkte Rico, dass sich der junge Nachtmahr dem Dreiergespann langsam von hinten näherte. Seine Aura war zwar deutlich gedämpft, aber der Saiya-jin hatte trotzdem kein allzu großes Problem damit, den Kämpfer auszumachen. Zu lange hatte er sich schon in Ramirez' unmittelbarer Nähe aufgehalten, sodass seine Aura ihm wohlbekannt war wie eine gute Flasche Wein in einem gigantischen Weinkeller voller Mittelmäßigkeit. Sie war nicht stärker oder schwächer als die der restlichen Soldaten, hatte aber diese wohlbekannte Note, die er wohl sofort erkennen würde. Kaum war Ramirez in ziemlich sicherer Hörweite, fing Rico erneut mit dem Major zu plaudern an.

"Nun sagen sie doch mal, Major: Wohin wird uns dieser Spaziergang führen. Und wird es dann lange dauern? Immerhin habe ich ja vor kurzem gegessen, und ich will ja keine peinlichen Momente herbeibeschwören, wenn ich plötzlich ganz dringend wohin muss." Der Major warf daraufhin dem Saiya-jin einen bösen Blick zu und antwortete in eiskaltem Tonfall. "Nehmen sie sich eben zusammen. Colonel Brawlclaw sieht ein solches Verhalten während eines Verhörs nicht gerne." Rico wurde augenblicklich aufmerksam. "Verhör?", entkam es ihm, worauf der Major kurz auflachte. "Aber natürlich. Immerhin habt ihr die Rebellen als letzte gesehen. Und eure Fähigkeit, Energien zu spüren wird auch sehr nützlich sein, um diese verfluchten Mistkerle zu finden. Warum denkt ihr sonst, dass ihr hier seid?"

Rico nickte wissend, während es hinter seiner Stirn arbeitete. Schließlich kam ihn eine sehr passende Idee, die aber trotz alledem riskant war. Aber der dunkle und einsame Korridor, an dem sie sich befanden, lud zu einer solchen Aktion regelrecht ein. In Plauderton fuhr der Saiya-jin fort. "Ah ja. Und vermutlich wollt ihr auch unsere Strategien kennen lernen, oder? Also unsere Angriffstaktiken. Wie die Drei-Kanten-Metode, zum Beispiel? Ach Shanté, kennst du die Drei-Kanten-Methode?" Die Angesprochene quittierte den letzten Satz mit einem verwirrten Blick, allerdings ließ es Rico gar nicht zu einer Frage kommen. Er schwafelte einfach weit.

"Die Drei-Kanten-Methode ist so einfach und trotzdem so effektiv. Drei Angreiffer. Zwei von der Seite, einer von hinten. Ein einzelner, gleichzeitiger Angriff mit voller Kraft und der Gegner ist Chancenlos. KLappt normalerweise wunderbar.", erklärte Rico mit einem Zwinkern und hoffte, dass Shanté sowie auch Ramirez die Anspielung verstanden.


[Yardrat - Mowlclaw]

"Aber natürlich, liebste Aki!", entkam es dem Captain hoch erfreut, als er die Frage der Saiya-jin vernommen hatte. "Für diverse Spezial-Sparrings haben wir sogar Private, abgedichtete und verstärkte Trainingsringe, um wirklich effizient zu kämpfen. Wenn du willst, kann ich dir einen solchen gerne zeigen.", fügte Mowlclaw hinzu, wobei der Bereich um seine Augen herum eine leicht orange Farbe annahm.

[Erde - Zhao, Kay]

Kaum hatte Zaho das Haus verlassen, schien ihm die Sonne hell ins Gesicht. Er nahm die Hand vor Augen, um dem Schmerz ein wenig entgegenzuwirken und um etwas besser die Umgebung erkennen zu können. Doch was ihm als erstes in die Augen stach, war eine kleine, schwebende Schachfigur, die sich wenige Zentimeter vor seinem Torso in der Luft befand und langsam drehte. Ohne wirklich zu wissen, um was es sich dabei handelte, pflückte er diese aus der Luft und erstarrte kurz, als er seinen Namen auf der schmutzig-weißen Darstellung eines Pferdes erkannte.

"Diese Figur habe ich lange gesucht. Ganz offenbar ist sie aber nie wirklich verloren gegangen, sondern nur verlegt worden. Damit hat sie eine ziemlich Ähnlichkeit mit dir, Zhao... Finde ich irgendwie.", erklang eine fremde, alt wirkende Stimme von seiner linken Seite, die sich als alter Mann mit schneeweißen Haaren und Bart entpuppte, der in weißer Kleidung an einer Hauswand lehnte und in das Leere vor ihm starrte.
 
[ Meeting Point ]
"Dann geht das Universum eben zu Grunde" merkte Cloud auf Azraels Vortrag nur an "Ritsu und ich gehen zu den Ruinen, wenn niemand etwas dagegen hat. Fate und Seth ihr bleibt bei den Kämpfern hier."
Der noch unbekannte Kämpfer meldete sich ebenfalls zu Wort "Ich komme mit euch zu den Ruinen!"
 
[Tai - Meeting Point --> Cloud, Ritsu]

Tai flog über die Versammlung der Auren und schaute sich dann um bis er Cloud erkannte, der sich anscheinend auf den Weg macht um in die Stadt zu kommen. Er ließ seine Aura fallen und landete somit direkt vor dem Nachfahren Kane's.
"Lange nicht gesehn, bzw. was geht hier eigentlich vor??"
Er schaute sich kurz um und malte einige Runen in die Luft die kurz aufleuchteten und dann sackte eins dieser Wesen was auf ihn zugerannt kam im Boden zusammen, wo ein Sandstrudel entstanden war.
 
[Erde - konzentrierte Angriff]

Einen kurzen Moment lang schloss Shuya die Augen und ballte die Fäuste. Er hatte nie wirklich gelernt mit einer Waffe zu kämpfen. Aber in all den Jahren, die er nun trainierte, waren seine Hände zu ebensolchen Waffen geworden, genauso gefährlich.

Als er die Augen öffnete sah er Azrael, der sich langsam auf die Massen an Gegnern zubewegte, deine Hände verborgen in den Panzerhandschuhen. Er sah entschlossen aus, entschlossen wenn es sein musste für das Leben unzähliger unbekannter Lebewesen in den Tod zu gehn. Ein ehrenvoller Krieger.

"Verkaufen wir unsere Plätze im großen Buch so teuer wie möglich!" sagte Shuya bestimmt, auch wenn er ein leichtes Zittern seiner Stimme nicht verhindern konnte.

Als er schliesslich einen Fuß vor den anderen setzte und Azrael folgte schien die Welt langsamer zu werden. Die Geräusche schienen gedämpft und ein übermächtiger Regisseur schien eine Zeitlupe einzuspielen. Einer nach dem anderen wandten sich alle zur Gegnermasse um und folgten Azrael in die Schlacht.


[Yardrat - Mowlclaw, Aki]

"Ein solcher Trainingsbereich wäre perfekt. Es ist besser zu trainieren, wenn man keine Sorgen haben muss, es zu übertreiben." sagte Aki, ebenso erfreut über diese Zusage von Mowlclaw. Mit einer einladenden Handbewegung forderte Die Saiya-jin Mowlclaw auf, ihr den Weg zu zeigen. Als dieser sich umwandte zwinkerte sie Sam noch einmal zu, dann folgte sie ihm.

Als sie schliesslich in einem dieser privaten Trainingsbereich angekommen waren sah sich Aki um. Es war wirklich ein ziemlich abgeschotteter Bereich. Sie hätte nicht gedacht so etwas hier vorzufinden, da Energieattacken scheinbar nicht so weit verbreitet waren wie auf der Erde. Mit einem mentalen Schulterzucken begann sie mit ein paar Dehnübungen und einigen lockeren Schlägen und Tritten in die Luft.
 
[Yue, Shuya, Azrael - Fighting Spirit]

Nicht weiter die Nod-jins beachtend, ging auch der Guardian Azrael und Shuya nach. "Dann wollen wir mal nicht wahr?"meinte er fragend. Die Fröhlichkeit aus seiner Stimme war mittlerweile verschwunden, während er Xenoblade den Götterkiller aus der Schwerthülle zog. "Du kämpfst weiterhin mit uns?" - "Sicher, wie gesagt ich übernehme nur den Part meines Schützlings. Und ich weiß, dass er garantiert nicht auf ein Kontrolltrip mitgegangen wäre, dafür bedeutet ihm diese Schlacht zu viel bzw. dieses Ereignis das er damit verbinden muss."meinte Yue, während man glauben könnte ein Hauch von Trübnis rauszuhören.

[Yardrat Arena]


Nachdem Asura Strike seine Wirkung entfaltet hatte, krachte Showtowl mit aufgerissenen Augen zu Boden, während Kratos unbarmherzig zum Captain blickte. Die aufgerissenen Augen stammten aber nicht unbedingt von der ungewohnten Attacke, sondern viel mehr unglaubwürdig beim Anblick der Ketten eines Schwerverbrechers. Die Rage hatte die Konsequenzen des Final Flashs bei ihm völlig abgeschalten und seine Kutte war zum Teil zerrissen, während ein Teil seiner Gefängnisketten am linken Arm sichtbar geworden waren. "Du kannst dich glücklich schätzen, dass die Attacke waffenlos nicht ihre volle Wirkung entfalten konnte!"flüsterte er in der Rage-like gefährlichen Stimme. Die Zuschauer selber waren perplex durch die letzten Ereignisse. Erst wären sie fast in den Tod gerissen worden durch den Final Flash und dann die bizzare Wandlung von dem unscheinbaren Neulings.
 
[ Auf dem Weg zu den Ruinen der zerstörten Stadt- Ritsu, Tai, Cloud und Vent und das Schicksal der Nod-jins]

Seth versuchte Cloud noch umzustimmen, dass sie mitkommen sollten zu den Ruinen, doch Cloud lehnte es ab und Seth, der seinen Plan auf keinen Fall gefährden wollte, gab schließlich nach, weswegen Fate und er, Azrael und den anderen folgten.
Cloud wandte sich an die unbekannte Person "Wir werden alleine gehen" doch die Person schüttelte nur den Kopf "Nein, es wurde gesagt 3 Personen sollten zu den Ruinen gehen, also begleite ich euch."
Cloud wendete sich ab und ging einfach los, Ritsu und die Person folgten ihm. Als sie schon in einiger Entfernung zu den anderen Kämpfern waren, begann die unbekannte Person zu sprechen "Mein Name is Vent und ich weiß auch wer du bist Cloud Flac, sowie deine Begleitung Ritsu."
Cloud blieb aprupt stehen "Woher kennst du unsere Namen?" "Ihr seid Legenden unter den Nod-jins, jeder kennt euch. Doch selbst wenn nicht, mein Vater erzählte mir genug von euch, sein Name war Squall Leonhart."
Cloud drehte sich um "Vent? Ich dachte dein Name wäre Takatu." Vent schüttelte erneut den Kopf "Nein, Takatu ist mein Bruder, ich habe ihn allerdings nie kennen gelernt."
Cloud musterte Vent genau "Du willst mir also erzählen, Squall hatte noch ein Kind, von dessen Existenz niemand wusste und das von ganz jemand anderem großgezogen wurde?" "Nein, ich will dir erzählen, dass ich nicht aus dieser Zeit komme, ich komme aus der Zukunft und bin hier um dich vor deinem zukünftigen Mörder zu warnen!"
Cloud holte sich eine weitere Zigarette aus seinem Mund "Hast du einen Beweis dafür?" "Ich kann dir höchstens beweisen, dass ich ein Nod-jin bin, und dass ich Squalls Sohn bin, dass ich aus der Zukunft komme, kann ich nicht beweisen, hier kann ich nur hoffen, dass du mir glaubst und dass du dir meine Geschichte anhörst." "Also gut, dann schieß los"
Die drei setzten sich und Vent begann schließlich zu erzählen:
"Wie schon gesagt, mein Name ist Vent Leonhart und ich bin der Sohn von Squall Leonhart und einer Nod-jin namens Terra. Meine Mutter kommt von einem Planeten namens Serpentia, ich bin mir sicher du kennst den Namen, es ist ein ehemaliger Gefängnisplanet von Nod. Auf diesem Planeten fand der Verräter Kefka einst Zuflucht und baute dort ein neues Reich auf. Von diesem Reich aus versuchte er Rache an den Nod-jin zu nehmen. So war er es, der es Mundus ermöglichte damals Nod anzugreifen. Viele Nods wurden damals seine Sklaven. Nach der Zerstörung Nods durch deinen Vater Kane, konnte er sich erneut auf Serpentia retten, im Gepäck eine Armada von Sklavenschiffen, voll mit Bewohnern von Nod. Eine davon war meine Großmutter.
Meine Mutter schließlich gründete eine Wiederstandsbewegung, doch sie wurde entdeckt und flüchtete auf einen Mond von Serpentia, der durch eine ausgeklügelte Technik für die Serpentianer unsichtbar ist. Meine Mutter schaffte es irgendwann Informationen von Kefkas Geheimdienst zu stehlen und so erfuhr sie von Arch und dass dort noch weitere Nods leben, die damals vor Mundus fliehen konnten, weswegen sie sich auf den Weg nach Arch machte.
Dort lernte sie schließlich meinen Vater Squall kennen und die beiden wurden ein Paar. Dies fand allerdings inmitten des Bürgerkrieges auf Arch statt."
Cloud unterbrach ihn: "Du weißt etwas über den Bürgerkrieg?!"
Vent nickte "Ja, ich werde euch gleich alles erzählen, was ich weiß!" er holte tief Luft und fuhr fort: "Die Parteien des Bürgerkriegs verwandelten Arch in eine einzige Schlacht. Diese Gelegenheit nutzte Kefka und überfiel Arch. Er zerstörte fast alles und alle Überlebenden wurden als Sklaven nach Serpentia gebracht.
Einige wenige, unter ihnen meine Eltern konnten fliehen und sie flogen zur Geheimbasis auf den Mond. Dort wurde ich schließlich geboren. Ich selber hatte ein relativ unbeschwertes Leben, ich wurde von meinen Eltern und Kakashi Kinneas trainiert." "Kakashi lebt?!" unterbrach ihn Ritsu.
"Ja er lebt, jedenfall ich wurde trainiert und bekam nur so nebenbei die Bemühungen meiner Eltern um die Befreiung der Nods mit, bis zu dem Zeitpunkt, als unsere Geheimbasis entdeckt wurde und wir uns erneut verstecken mussten.
Kefka hatte die Geheimnisse von Arch gelüftet, welche ihm alle Macht der Nod-jins gaben."
"Das kann nicht sein, nur einem Mitglied der Königsfamilie ist es gestattet in die geheimen Archive zu gehen!" warf Cloud ein.
Vent nickte "Das stimmt und ein Mitglied ging auch hinein." "Wer?!" unterbrach ihn Cloud erneut. "Keiner aus eurer Familie, sondern ein entfernter Verwandter, dessen Vorfahren einst auf Kefkas Seite standen." "Aber wie konnte er König werden? Nur dem König ist es möglich die Siegel zu brechen und der König bin ich."
Vent nickte wieder "Ja und darum ist dir auch dieser Verwandte auf den Fersen, in meiner Zeit wird er sich als Überlebender von Nod ausgeben und dich hinterrücks töten!"
"Wie ist sein Name?" "Seth Yuan!"
Cloud sah Ritsu an "Mein Misstrauen war also berechtigt, Yuans Geschichte war zu seltsam, als dass sie hätte stimmen können!" Ritsu nickte, dann wandte sich Cloud wieder an Vent "Wurde Seth Yuan von einem weiteren Attentäter begleitet?" Vent schüttelte den Kopf "Nein, er war alleine unterwegs, wieso?" "Ich weiß nicht ob du die beiden bemerkt hast, die ich vorhin angewiesen habe, bei den anderen zu bleiben, der eine davon nennt sich Yuan, der andere Fate und sie scheinen sich zu kennen, noch dazu ist Fates Geschichte auch sehr seltsam." dann mischte sich Ritsu ein "Wenn Vents Geschichte stimmt, ist Fates Geschichte alles andere als seltsam, er könnte ebenfalls von Serpentia kommen und ein Mitglied der Wiederstandsbewegung sein." Cloud nickte, doch Vent meinte "ich kenne keinen Fate, der nach Arch geschickt worden ist." "Ja, das ist gut möglich, aber in deiner Zeit war Yuan auch alleine unterwegs. Tatsache ist, wir werden beide im Auge im behalten. Yuan wird noch nichts davon erfahren, dass wir von ihm wissen, er ist meine Fahrkarte mein Volk zu befreien!" dann holte er eine weitere Zigarette raus, die ihm allerdings sofort von Ritsu entrissen wurde, auf Clouds verduzten Blick meinte sie nur "Du rauchst zuviel!" Cloud grummelte kurz, wandte sich dann aber wieder an Vent "Achja, deine Beweise, dass du ein Nod-jin bist und dass du Squalls Sohn bist, zeig sie mir."
Vent stand auf und begann sich hochzupowern, seine Haare färbte sich rot und standen zu Stacheln von seinem Kopf ab "Wie du siehst, behersche ich den Super Nod-jin, nur ein Nod kann ihn beherschen und nun zeige ich dir auch, weswegen ich Squalls Sohn bin." Vent konzentrierte sich erneut und sammelte Energie, dann rief er "Scorpion Death Beam" und lauter kleine rote Ki-Nadeln schossen aus seiner Hand in die Ferne hinein, "Diese Technik kann ich nur von Squall selbst gelernt haben und ich kann auch beweißen, dass Kakashi mich trainiert hat" Vent konzentrierte sich erneut und setzte dann Kakashis Chidori ein "Sind das Beweise genug?"
"Nun gut Vent Leonhart, ich werde die vertrauen, wie heißt eure Wiederstandsorganisation?" "Avalanche!" "Nun gut, dann sind wir wohl Mitglied von Avalanche!"
Gerade als sie gehen wollten, näherte sich eine weitere Person, es war Tai Rimura. "Hey Cloud, stört es euch, wenn ich euch begleite?" "Das macht jetzt auch keinen Unterschied mehr, also los gehts!" Und nach diesen Worten machten die vier sich auf den Weg zu den Ruinen.
 
[Tai,Cloud,Ritsu und Vent - auf dem Weg zu den Ruinen]
Tai schaute sich alle umstehenden an konnte jedoch nur Cloud einordnen und zuckte dann mit den Achseln.
"Was ist hier eigentlich los? Ich komme hier an und schon wieder sieht man hier überall Kämpfe hat sich in letzter Zeit hier gar nichts geändert?"



[Keilatu - Gottes Palast]

Keilatu rasste über die Erde ohne um sich um die Geschehnisse wirklich zu kümmern. Schließlich bei seinem Ziel angekommen jagte er den Quittenturm hoch und landete nach kurzer Zeit auf der Plattform vor Gottes Haus.
Er begrüßte Alexander kurz und ging dann zu seinen Gemächern, etwas verwirrt schaute der Gott der Erde dem bekannten Gesicht hinterher drehte sich aber wieder um und schaute auf die Erde.
In seinen Zimmern angekommen blieb er kurz stehen und malte dann eine Rune auf den Boden. Die Rune schimmerte kurz und dann sammelte sich der gesamte Staub zu einem Ballen auf der Rune welche Keilatu dann einfach verschwinden ließ. Er ging zeilstrebig auf die Truhe an der Wand die sich mit einem gemurmel von Keilatu öffnete und er hob daraus einen kristallernen Block in welchem sein Kristallschwert war.
`Wie lange habe ich das nicht mehr getragen. Es müsste immer noch die Energie des Lichtes in dem Schwert gespeichert sein, obwohl ich sie jetzt ja nur noch bedingt benutzen kann - egal ich schwelge in Erinnerungen.´
 
Kage lächelte bei den ganzen Jungspunden. Cloud war weit weniger überlegt wie seine Eltern aber seufzend tat er es als Sünde der Jugend ab. Dann spührte er plötzlich für einen kurzen Moment eine Vertraute Aura. "Soso...Herr und Krieger sind also wieder vereint, hm ?" sagte er leise und liess seine Aura frei um Keilatu alte Bekanntschaft zu zeigen. "Wie schön das sich die Erde noch nicht soviel geändert hat." sagte er lächelnd mit dem Blick in Richtung des Gottespalastes. Er schüttelte leicht den Kopf und hob vom Boden ab.
"Cloud kommt alleine klar, denke ich" meinte er und flog mit voller Geschwindigkeit in Richtung Azrael
 
[Keilatu --> Kage - irgendwo in der Luft]

Keilatu ließ etwas Blut auf den Kristallblock tropfen und sofort verschwand dieser und das Schwert schwebte vor ihm. Als er den Griff in die Hand nahm ging ein leises Beben durch die Erde und kurzzeitig schien Flora und Fauna still zu stehen.
`Mhh keine Lichtenergie sondern erdgebundene Kraft. Seltsam aber anscheinden habe ich damit den alten Kontrakt zu Aeon wiederhergestellt.´
Er schloss kurz die Augen und ein Schauer durchlief ihn, als einige Bilder vor seinen Augen vorbeischossen. Dann merkte er die Anwesenheit seines Kriegers.
>>Kage ich komme zu dir. Ich freue mich das du immer noch hier bist habe dich erst gar nicht gemerkt, da ich etwas zu sehr mit mir selbst beschäftigt war.<<
Gleichzeitig krampfte er kurz zusammen.
Danach ging Keilatu zum Rand vom Gottes Palast und stand eine kurze Weile neben Alexander, wobei der Wind ihn nicht zu beruhren schien.
Dann sprang er in den Abgrund vor ihm. Im freien Fall konzentrierte er sich kurz und stellte alle Verbindungen zur Erde wieder auf. Kurz vor dem Aufprall auf dem Boden verschwam er kurz und wurde von der Erde "verschluckt".

Mit einem mal schoss in einer Gegend eine Erdsäule in die Höhe und verschwand so schnell wieder wie sie gekommen war. Kage sah von dem merkwürdigen Phänomen noch einen Erdklumpen in kurzer Entfernung vor ihm und bremste seinen Flug ab. Der Erdklumpen fing an zu bröseln und Sand verteilte sich in alle Richtungen und Keilatu stand vor seinem Krieger.
"Lange nicht gesehn alter Freund."


[@Reideen: hoffe das geht so in Ordnung]
 
Kage sah überrascht zu Keilatu, der eine wirklich merkwürdige Art der Fortbewegung hatte. "Es ist lange her, mein Elementarherr" sagte er und kniete sich im Flug symbolisch nieder. "Es tut mir leid das ich so lange weg war. Im Universum geht viel vor sich." erklärte Kage und schaute zu Keilatu auf. "Aber du siehst sehr beschäftigt aus. Das trifft sich gut da ich mich grad wie das fünfte Rad am Wagen fühle" meinte er und lachte etwas. "Also wenn du meine Hilfe brauchst, dein Krieger steht zu deiner Verfügung"
 
[Keilatu,Kage - in der Luft]

"Mhh Tai scheint mit Cloud unterwegs zu sein also denke ich mal, dass dieser beschäftigt ist. Ansonsten weiß ich ja nochnicht mal genau was hier vor sich geht. Ganz zu schweigen davon, dass die Kraft von meinem Element anscheinden schwächer wird und jemand anders auch die Kraft benutzt aber auf anderer Ebene so wie ich das fühle."
Er schaute kurz auf den Boden und schüttelte dann den Kopf.
"Irgendwie läuft hier mal wieder alles den Bach runter, wobei mir es ehrlich gesagt im Moment egal ist. Und zu deiner Abwesenheit, ich war ja selber schon seit Jahren nicht mehr hier, da ich mich um einige Angelegenheiten auf Leikada kümmern musste. Deswegen verschwand ich ja und konnte meinen Plan nicht weiter verfolgen die Erde zu Gilfa zu machen. Jetzt suche ich eigentlich nur nach alten Freunden, von welchen ich ja nun einen wiedergefunden habe. Wer weiss vielleicht werde ich den Plan wieder aufgreifen."
 
"Hm...ich hab was von einer anderen Dimension gehört. Was wenn es in der anderen Dimension auch Elementarherren gibt und die eventuell über die Kräfte verfügt. Da wir nun von jedem zwei wären müssen wir uns wohl die Kräfte teilen. Glaub ich zumindest" meinte Kage und überlegte. "Wenn einer der Insektoiden der Elementarherr der Erde ist müssten wir ihn besiegen damit du deine Kräfte wiederbekommst. Aber das ist natürlich alles nur Hypothese." erklärte er. Er verschränkte die Arme und schaute dann grinsend zu Keilatu. "Hey...wenn wir immer so leicht aufgegeben hätten würden wir jetzt nicht hier stehen, meinst du nicht ?"
 
"Mit deiner Portaltheorie täuschst du dich Kage."sprach Yue, der vor dem Duo auftauchte. "Der Grund ist einfacher. Das volle Ausmaß der Elementarkräfte war nur für den Elementkrieg selber notwendig. Die Elementarkräfte in ihrer vollen Auswirkung gibt es nicht mehr! Genau so wie Elementarmeister und Krieger. So eine Macht hätte das Gleichgewicht des Universums erheblich gestört, sonst wäre die Erde nicht neu stabilisiert worden nach dem Elementkrieg. Deswegen beherrscht jeder Kämpfer höchstens nur noch rudimentäre Ansätze von Elementstärke, wie normale Feuer/Erd/Wasser, was auch immer, Techniken. Mittlerweile haben die Kämpfer hier auf dem Schlachtfeld und die Reisenden spirituelle Hilfe bekommen von den Sword Spirits erhalten, die jeweils einem Element angehören und über einen Teilaspekt verfügen, sodass nichts außer Fugen geraten kann. Der hohe Rat, die höchste Instanz - zu der ich auch gehöre - des Universums war besorgt, besonders nachdem Ereignis auf Arch mit Sephiroth. (Das war jetzt meine inoffiziele Erklärung, damits zum Kijin-Wechsel passt ;))"erklärte der Wächter.
"Ich vergass mich vorzustellen. Ich bin Yue. Und zu eurer Frage was hier los ist: Diese Wesen greifen die Erde an und wollen sie erobern. Sie strömen aus dem schimmernden Portal ununterbrochen. Ein Teil der Kämpfer ist auf der Sache nach den Personen, die über das Wissen verfügen das Portal zu schließen. Und wir halten die Insekten solange auf."
 
[Keilatu,Kage,Yue - in der Luft]

"Mhhh naja ich hatte die Kräfte schon länger vor dem Krieg sowie mein ehemaliger Meister aber egal ... . Wir werden uns Aeon beugen müssen also ist das was ich jetzt an Elementarkraft habe bald vorbei. Dann wird wohl auch das Band zwischen mir und Kage immer schwächer werden. Tja ändert mal wieder nichts an der Tatsache, dass die Erde immer noch ein Sündenpfuhl ist, obwohl ich erfreut bin nicht mehr die hässliche Präsenz von Camion hier zu spüren." Bei diesen Worten schimmerte sein schwarzblaues Leuchten durch die Kristallhaut, in der er eine menschliche Gestallt angenommen hatte. "Also sollten wir einfach das Portal die ganze Zeit mit Ki-Blasts behageln, dass ist ja wohl nicht weiter ein Problem."
Mit einem kurzen Kopfschütteln platze die Kristallhaut ab und Keilatu stand wieder in seiner normalen Form da, als schwarz schimmerndes Wesen. Er spreizte kurz seine Gliedmassen und wollte sich grade aufpowern.
"Hat eigentlich schon jemand versucht einfach das Portal mit Erde zu überhäufen oder es mit Wasser zu fluten, so dass die Insekten darin zugrunde gehen??"
 
[Yue, Keilatu, Kage]

"So wurde es mir zumindest vom hohen Rat erklärt mit den Elementen. aber die Kijins sind interessante Wesen. Zu deiner Überflutung: Sowas wäre in der Tat eine Möglichkeit, jedoch wissen wir nicht, wie die Dimension auf der anderen Seite ist (und ich weiß nicht ob Kaki das möchte ^^"). Jede Dimension hat ihre eigene Besonderheit. Es wurde bereits versucht, die Insekten mit Flächenangriffen enzudecken um möglichst große Lücken in die Einheiten zu reissen, jedoch war dies zu kraftzehrend. Schließlich sind die Leute hier erst beim SSJ-Niveau, zumindest alle bis auf meinen Schützling, hahaha. Aber auch er muss sich daran halten."meinte Yue. "Und was ist, wenn wir das Portal einfach zerstören?"fragte Kage. "Leider basieren die Portale auf einen anderen Prinzip. Stell dir vor du würdest bei einem Haus, die Tür wegbomben was passiert dann? Das Loch wird größer und genau dies ist hier auch der Fall. Ich in meiner Rolle könnte die ganzen Kreaturen hier und im Portal auch einfach mit Ultima weghauen, aber ich möchte nicht, dass sich die jungen Leute zu sehr auf sowas verlassen."sprach er. "Ich hoffe ihr habt dafür Verständis, schließlich kann und möchte ich niemanden was vorschreiben."fügte er nun fröhlicher hinzu.
 
[Die Leute da halt an dem Ort ^^]

"Mhh also können wir wohl auf dieser Seite nicht viel machen bis auf das mit dem Überfluten probieren. Ansonsten würde ich sagen kann man ja einfach zu Alexander und bei ihm warten. Falls die Insektoiden hochkommen sollten können wir die immer noch auf die Erde zurückschicken aber jetzt wegen den Menschen unsinnig zu kämpfen - dann wird man irgendwann einfach nur überrannt."
Er schaute zu den Beiden die ihn etwas überrascht ansahen und fügte dann mit einigem zögern, nachdem er den Blick bemerkte hinzu:
"Ich weiss hört sich vielleicht herzlos an aber was anderes fällt mir jetzt spontan nicht ein und für die Menschheit oder durch sie bin ich schon eindeutig zu oft gestorben und der letzte Wille es nochmal zu erleben starb mit Jen. Also wo ist das Portal und wo davon ist das nächste Meer müssen ja denke ich mal noch einen Kanal ``bauen´´"
 
[ Ruinen der Hauptstadt - Void, Tai, Vent, Ritsu und Cloud ]
"So jetzt sind wir also bei den Ruinen und was sollen wir hier jetzt machen?" fragte Cloud in die Runde "ich vermute mal" begann Ritsu "wir sollen etwas über den Angriff herausfinden, ob es Überlebende gab, was der Angriff angerichtet hat und falls wir Überlebende finden, von ihnen erfahren, wie genau der Angriff verlaufen ist."
Vent sah sich die Ruinen der Hauptstadt an "Was der Angriff angerichtet hat, ist nicht schwer zu sehen" die komplette Stadt glich einem Trümmerhaufen. Eingestürzte Gebäude, herabhängende Kabel, geplatzte Wasserohre, Krater. "Wie auf Arch" sagte Cloud. "Ich frage mich was mein Vater dazu sagen würde" meinte schließlich Tai, dann wandte er sich plötzlich zu Vent und gab ihm die Hand "Achja Tai Rimura, ich bin Keilatus Sohn, mein Vater war sehr gut befreundet mit deinem Vater und deinem Großvater." "Keilatu? Ja, Vater hat mir von ihm erzählt, er meinte so etwas in der Art, er sei ein seltsamer, aber sehr sympathischer Leuchtkäfer gewesen!" Über Tais Kopf formte sich ein Tropfen.
"Gut die erste Frage ist also geklärt" meldete sich Cloud wieder zu Wort "Kommen wir zur nächsten, nämlich ob es hier irgendwelche Überlebenden gibt, oder nicht."
"Die gibt es nicht" ertönte plötzlich eine Stimme aus dem Hintergrund und die fünf drehten sich um, ein junges Mädchen kam auf sie zu "Hallo Cloud, hallo Ritsu, lange nicht gesehen." Ritsu riss die Augen auf "Void!" und rannte auf sie zu und umarmte sie "Ich bin so froh, dass du noch lebst!"
 
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