[Forum Rpg] God's Reborn (Hauptthread)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
[Finn, Rico - Es ist nicht alles Stahl das glänzt]
Es gibt die, welche in den Wald, wissend das er zurückschalt, rufen und mit ausgestreckten Amren ihren Untergang einfordern. ein Lächeln war es dem Alchemisten, der seine Schulter hielt, wert, es Schmerze ja, aber das war ein kleiner Preis.
" Metall, wusstest du das es seinen Ursprung in der Atom und Ionenbindung hat ?" Der vereinzelten Stücke der Kleidung flossen zurück auf Finns Körper und bildetten das schnieke Kleidungsstück zurück, das er so großzügig wegwarf. Er Atmete auf und legte die Hand von seiner Schulter neben seine Tailie. " Deine Augen haben die Schwachstellen in dem Metall gefunden, das hast du vorhin noch erwähnt. Es war Kupferstahl, ein extrem leitendes Metall, kein Wunder das du die Energieströme erkennen konntest." Rico hörte auf Distanz dem Leitsatz zu. " Aber nicht alles ist so durchschaubar..."
Er schlug die Handflächen zusammen und streckte dann beide Hände vor sich.
" Boesonders wenn es sich um Blei Handelt auch den eisernen Vorhang genannt." Blei? was palaberte der blasse Typ mit dem dunklen langen Haar das über allen Seiten seines Kopfes wuchs. Da traf es ihn wie ein Blitz unter seinen Füßen leuchtette ein weiterer Kreis. Rico war daran seine Schnelligkeit zu nutzen, aber zu spät, wie ein Käfig schossen die sarfen Stäbe, wie an seine Körper angepasst um ihn und machten seine Bewegungsfreiheit zu nichte. " Versuch erst gar nicht aus diesem Käfig herauszukommen, er frisst die Energie auf die du so stolz bist, du wirst nicht mehr in der Lage sein sie zu nutzen." Mit diesen Situation läuternden Worten schritt der Alchemist auf seinen weissäugigen Freund zu. " Sicher fragst du dich warum du es nicht hast kommen sehen. Selbst wenn deine Augen etwas besonderes sind sie haben die gleiche Grundlage wie gewöhnliche Augen, sie brauchen etwas das die Farbwellen reflektiert, die in einem Längenbereich von 300 bis 800 liegen, alles darunter oder darüber kann das Auge nicht erfassen, in deinem speziellen Fall kannst du Wellen warnehmen die sich außerhalb dieses Bereichs in einem gewissen Umfeld bewegen." Er stand vor dem, in scharfen Stäben eingekerkerten , Rico und umfasste seine rechte Hand die nun wie eine Klaue mit spitzen langen Fingern aussah. Finn spreizte seine Finger und legte sie an die Freiliegende Schulter von Rico, mit einem kleinen Unterton von Vorfreude, wie du mir so ich dir, lag in seinem Lächeln.
" Du kannst nun entscheiden wie lange die Leute deine Folter mit ansehen sollen, sag einfach das du Aufgibst und ich werde mich nicht deinen persönlicheren Teilen witmen."
Auf diese Drohung stieß er langsam die scharfen messerartigen Finger in seine Schulter.

[ Du kannst ihn jetzt langsam wütend werden lassen ]
 
Zuletzt bearbeitet:
[Finn - Welche Aussicht]
Der Alchemist kam nur mühselig wieder auf die Beine, fühlten sie sich doch der lähmende Blei an, mit dem er seinen Kontraenten die Entscheidene Falle stellte. Entscheidend ? Nein, das konnte er abstreiten, sofern diese Kindischen Regeln nicht gewesen wären, wer hätte sich ausmalen können wie der Kampf sein Ende genommen hätte.
Kein Applaus ertönte, warum auch ? Dieser Kampf hatte ein sehr unsportliches Ende gefunden. Sportzeitschriften würden mit ihren Possen darüber hinwegfegen wie Fliegen über einen großen Haufen Mist, unschön und unsauber.
" Einen herzlichen Applaus an den Gewinner des ersten Kampfes des Halbfinales, den Platin Wing Alchemisten!" Der auffordende Schrei des Ansagers, der wirklich sein bestes versuchte, um die Menge aufzuputschen, wie Doping einen Extremsportler, verschallte in dem Raunen der Zuschauer.
Dunkelkreuz war es recht, sogar sehr und so machte er keine langen Anstände um aus dem Ring zu verschwinden. Mit den Händen vergraben in den Manteltaschen machte er einen Satz um vom Rinrand auf den Weg zu den Warteräumen zu kommen. Nach den ersten Schritten in diesem freundlichen Vakuum bemerkte er Flame, an dem sein Blick kleben blieb.
Dann verschwand er hinter der Mauer die den Ringbereich von den Warteräumen trennte.
 
[Giichi, Sanis, Brianna - Turniergelände]

"Uh, dass sieht nun echt nicht gut aus.", meinte der junge Sanitäter , als er sich den blinden Kämpfer auf der Bahre genauer ansah. Der Mann mit dem rasierten Schädel war auf und auf voll mit Prellungen und Blutergüssen, auf seinem Kopf blutete weiterhin eine große Platzwunde. Doch am fatalsten war die Tatsache, dass er seitdem die beiden jungen Sanitäter ihn aus der Menge geholt hatten, nicht aufgehört hatte, Blut zu spucken. "Nicht gut, sagst du?", entgegnete sein Kollege. "Der Kerl hat innere Verletzungen, Doktor Wealth ist unauffindbar, und ich glaube kaum, dass weder du noch ich wirklich ne Ahnung haben, was wir jetzt mit dem Typen tun sollen, dass er uns nicht draufgeht."
Der jüngere der beiden nickte lediglich. "Ja, ja, weiß schon, was du meinst, aber was sollen wir jetzt tun? Ein Krankenwagen kommt bei den Menschenmassen nie durch, genausowenig wie ein Heli jetzt landen könnte. Also, was hast du für nen Vorschalg? Beten?" Sein Kollege sah im böse entgegen. "Nein, aber vielleicht können wir ja Dr. Wealth irgendwo auftreiben, oder irgend einen anderen Arzt. Am besten, wir trennen uns schnell. Du suchst im Restaurant und im Organisatoren Gebäude, ich versuch mich zum Ring durchzuschlagen und dem Kommentator dazu zu bringen, dass er mal schnell eine Durchsage machen soll."
Beide nickten nur und gingen dannach schnellen Schrittes aus der Tür ins freie hinaus.

Nur wenige Minuten später war der jüngere Sanitäter im restaurant angekommen und sah sich suchend um. Doch auch hier war der angestellte Doktor nicht aufzutreiben. 'Unzuverlässiger Mitkerl', dachte sich der junge Mann, als er sich in die Mitte des Raums stellte und anfing laut zu rufen. "Dürfte ich um ihre Aufmerksamkeit bitten! Wir haben im Krankenzimmer einen Notfall und deshalb bräuchten wir schnell die Hilfe eines Arztes. Befindet sich jemand dieser Qualifikation im Raum?" Für einen Moment sah er die junge Frau an, die sich gerade in der Nähe der Alchemisten aufhielt.
 
Werwölfe hassten es, während des Essens gestört zu werden.
Und sosehr Brianna versuchte, es sich nicht anzumerken zu lassen- Sie hasste es wenn sich niedere Tiere dazu herabließen, ihr ihr Essen zu verderben. Nichts desto Trotz behielt sie ihr warmes Lächeln an Ort und Stelle, eine Meisterin der Selbstbeherrschung, blickte den Sanitäter mit Augen an, die in der Lage waren ihn zu hypnotisieren.
"Wenn ihr mir Medizinisches Gerät leiht, werde ich euch gerne folgen."
Der Sanitäter nickte:"Natürlich"
Die Werwölfin warf ihre Mähne roten Haares zurück, lächelte verzeihend:" Ich komme wieder, verzeiht diesen Zwischenfall."
Somit folgte sie dem jungen Sanitäter, zu ihrem 'Fall'.

Manchmal fragte sie sich, ob die Menschen wussten, wer sie behandelte, wie sehr der Geruch des süßlich ekelhaften Blutes, der Geschmack von nach sterbender Beute getränkter Luft, die wie Honig war und worin ein Werwolf ertrinken konnte, wie sehr dies alles das Tier in ihr erfreute.
Während sie über den Platz schritten, strich Brianna sich ihre Robe zurück und der Blick ihrer Augen fanden das Himmelszelt. Bald war es wieder Zeit zu rennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[Der freundliche Yue und sein Spirit - Stammplatz -> Außerhalb des Geländes]

Yue musste gähnen und schwebte wieder auf festen Boden. "Na ist der Kampfanalyst müde."fragte Manu spottend und erschien neben Yue. "Bei dem lausigen Publikum... willst weiter zuschauen oder kommst du ne Runde die beine vertreten mit..die Spiritform wird langsam schwer für mich zu halten."meinte Yue. "Solange du keine Geschichten von früher erzählst oder sonstige wahren Ereignisse..." - "Wer wollt den das wissen, aber jetzt wollt ich grad erzählen warum die Guardians existieren."meinte Yue und verließ das Turniergelände, während seine Gestalt wieder feste Form annahm. 'Mist...genau diesen Grund hätte mich interessiert'fluchte der Spirit innerlich. In Yues rechter Hand manifestierte sich die Xenoblade, welche er langsam aus der Hülle zog und eine schnelle horizontale Bewegung machte (mit linker Hand von rechts nach links), mit seiner Schwerthand. Der dadurch aufgezogene Windstoß wirbelte ein wenig Stein auf, sowie ein mittlerer schwacher Riss am Boden. Yue hielt das Schwert in Gesichtshöhe, wo man ihn wiederspiegeln sah. Verwundert sah Manu zu Yue und dem Abbild im Schwert. "Wieso hast du eine andere Erscheinung als jetzt?" Yue sah ausdruckslos zu dem Spirit. "Hm... das wäre zu öde es zu erzählen, glaub mir danach hast du einen Brummschädel..aber vielleicht erfährst du es bald."meinte Yue und ließ das Schwert wieder in die Hülle verschwinden, die sich dematerialisierte. Schließlich ging Yue wieder zurück um auf den nächsten Kampf zu warten.
 
[Giichi, Brianna - Krankenzimmer]

Das dumpfe Zuschlagen der Zimmertür holte Giichi aus seinem traumlosen, fast komaähnlichen Schlaf. Ruckartig saß er aufrecht im Bett und bereute diese Bewegung bereits wieder im nächsten Moment. Sein ganzer Körper war ein einziger, großer Ballen puren Schmerzes und mit der heftigen Bewegung kam eine Welle der Übelkeit in ihm hoch, die er erst niederkämpfen versuchte.
"We... wer ist da?", sprach er angestrengt atment, als er mit seinen sensiblen Gehör zwar Schritte näherkommen hörte, sie aber nicht einzuordnen vermochte. Kaum waren die Worte gesprochen, warf ihn ein Hustenreiz beinahe aus dem Bett. In seiner Hand konnte er etwas glibbriges, warmes spüren, als er sie wieder von seinem Gesicht wegzog. Der kupferne Geschmack seines eigenen Blutes lag plötzlich auf seiner Zunge.


[Rico, Kakashi - Teilnehmerunterkünfte]

"Bitte, sag mir, dass das alles nur ein schlimmer Alptraum war."
Der junge Kree-jin blickte müde und ausgelaugt in die Augen des älteren Meisters, kurz nachdem er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht und die allzu bekannten Kleider auf seinen Körper entdeckte.
"Tut mir leid", antwortete Kakashi. "Kein Traum."
"Dann ist es also wahr. Dieser verdammte Alchemist hat das Siegel an meiner Schulter zerstört, und ihn freigelassen... Aber warte mal... Wieso bin ich dann noch hier?", schlossfolgerte der Kämpfer in der rot-gelben Tracht.
Kakashi kam einen Schritt näher und sein zugekniffenes Auge zollte davon, dass er unter seiner Maske wohl lächelte. "Weil deine Selbstheilungskräfte wohl besser sind als angenommen. Sie haben die Haut mitsamt dem Siegel wieder regeneriert... Allerdings nicht perfekt... Eine breite Narbe über das geritzte Siegel ist geblieben.", antwortete der Ninja.
"Mit anderen Worten:", sagte Rico schließlich zögernd und auch etwas niedergeschmettert. "Es ist nutzlos geworden und Azrael kann ab sofort wieder nacht Lust und Laune meinen Körper übernehmen."
 
[Brianna, Häufchen Elend, Sanitäter- Krankenstation]

Was macht einen guten Arzt aus?
Das er Krankheiten und Verletzungen erkennt und präzise bestimmen kann, das er diese genauso präzise zu behandeln weiß.

Sie war eine Werwölfin und als sie in den Raum trat, roch sie den getrockneten Schweiß auf seinem Körper, das Blut, sie hörte sein Herz pochen, seine Atmung, schwer und tief, wie das Blut gerann, der Geruch von Körpereigenen Heilsäften...
Sie unterdrückte ein Lächeln und wusste das er es schaffen würde, etwas in ihm war mächtig genug, mit diesen Wunden fertig zu werden.
"Sie geben mir was ich brauche" Ohne den Ansatz eines Schamgefühls schlug sie die Decke des Krankenhausbettes zurück, wies dann den Sanitäter an ihm doch bitte das Shirt auszuziehen.

Zugegeben, appetitlich war der Anblick nicht- oder gerade ebend weil er für sie relativ appetitlich war, versuchte sie sich einzureden er wäre es nicht.
"Blutergüße hier, hier und hier" murmelte sie, fügte etwas von Desinfektionsmittel hinzu und bekam es auch prompt in die Hand gedrückt.
Ihr Hände tasteten über den Brustkorb, ihr rechtes Ohr zuckte leicht.
Sie konnte sich verraten während sie dies tat, während sie ungehemmt ihre Sine einsetzte, um die Verletzungen dieses Mannes zu lokalisieren doch war sie viel zu sehr in ihre Arbeit vertieft, als das sie auf die Idee gekommen wäre, das jemand sie beobachten könnte. Jedes Lebewesen vergaß bei gewissen Dingen seine Deckung, sie tat es während sie half.
"Er hat sich den äusseren Lappen der Lunge zwichen eine Rippe geklemmt...sehr interessant, passiert selten und tut höllisch weh." kommentierte sie[Und wie das weh tut], das Zerren und Reißen der Haut hallte in ihren Ohren wieder.
"Ansonsten einige kleinere Blutergüße, gebt ihm ein Schmerzmittel, ich kümmere mich um die Äußeren Wunden, um die Lunge kümmer ich mich danach" Giichi war zum ersten mal in seinem Leben froh, nicht hinsehen zu können....

[Als Anmerkung: Wer sich das einklemmt wie Giichi gerade, wird sich nicht mehr viel bewegen, believe me...er kriegt aber gleich nach einem post noch ne behandlung verpasstXD]
 
Zuletzt bearbeitet:
[Brianna, Giichi - Krankenstation]

Kraftvoll biss der Mensch während der Untersuchung die Zähne zusammen, um dem Schmerz irgendwie noch Herr zu werden. Auch versuchte er seine Gedanken auf etwas anderes zu fixieren, um sich selbst von seiner augenblicklichen Situation abzulenken. Dabei musterte der blinde Kämpfer die Ärztin mit seinen verbleibenden Sinnen. Irgendetwas lag an ihrem Geruch, dass er nicht einzuordnen vermochte. Etwas tierisches. Aber der Ex-Mönch wusste genau, dass so etwas eigentlich vollkommen unmöglich sein würde. Oder?
"Danke.", entkam es schließlich dem glatzköpfigen Kämpfer.
"Für was?", antwortete ihm die Ärztin, die sich etwas vom Bett entfernt hatte.
"Für alles.", mente Giichi wieder knapp. "Sie sind kein Arzt, der hier angestllt ist, das habe ich schon herausbekommen. Woher kommen sie?"

[sorry, aber mehr fällt mir im Moment nich ein -.-"]
 
[Brianna, Giichi- Krankenstation]

"Was heisst hier danke, hab noch gar nicht angefangen"
Sie hörte ein trockenes Schlucken, einheitlich aus allen Kehlen die mithörten.
Wenn diese Menschen wüssten, wie der Geruch von Blut ihr Hert zum Pochen brachte, ihr die Hitze der Jagd ins Gesicht trieb und wieviel Mühe es sie kostete, Giichi nicht hier und jetzt mit Klauen und Zähnen in ihr- dank eben jenem entfallenes- Mittagessen zu wandeln.
Sie beugte sich zu dem Mönch, drehte ihn leicht und überhörte das mühsam unterdrückte Keuchen, das von seinen Schmerzen zeugte, taktvoll.
Sachte tastete seine Rippen ab. "Wo tut es weh?" Sie brauchte eigentlich keine Antwort, musste nur dem schmerzerfüllten Keuchen folgen, dennoch lies sie sich die genaue Stelle sagen, nickte sachte.
"Also...da hilft leider nur das alt eingesessene. Sobald wie möglich hängt ihr euch mit den Händen an den Türrahmen oder irgendetwas, lasst euch baumeln und streckt euch so oft es geht. Es fühlt sich zwar an als würdet ihr sterben, aber nach einiger Weile löst sich das von alleine wieder."
Dann schwieg sie, auf etwaige Fragen wartend.
 
Viae verließ langsam das Raumschiff. 16 Jahre war er mit seinen Freunden und Kameraden durch die Galaxie gereist. So viele Abenteuer, so viele Kämpfe hatten sie gemeinsam gemeistert. Doch es war Zeit seinen eigenen Weg zu gehen, das wusste er. "Hey Viae!" rief Sen Gen, sein alter Meister. "Wenn dich hier einer nervt, hol uns, und die kriegen eins aufs Maul!" Viae musste lachen. "Na klar, das wird ne Party!"
Noch einige Minuten stand er da und sah zu der Stelle an der das Schiff am Himmel verschwand. Gerade als er sich aufmachen wollte, kamen wieder diese Schmerzen in seinem Kopf. Viae ging auf die Knie und hielt sich die Stirn. "Argh! All diese Jahre und immernoch ist es da. Warum nur...AAAH!!!"
Viae atmete durch, alles war wieder okay. In letzter Zeit hatte er zwar weniger häufig Schmerzen, jedoch waren diese heftiger als die zuvor. Wenigstens hatte er seit 2 Jahren keinen Wutausbruch mehr, was ihn zuversichtlich machte sie entgültig loszuwerden. Denn nichts war schlimmer für ihn als die Kontrolle zu verlieren und sich in diesem Wahn aus endlosem Hass zu verlieren.
Viae spürte plötzlich mehrere unheimlich starke Auren. "Es stimmt also, hier sind die Stärksten, unglaublich, welche Kraft. Hmm... seltsam, und ziemlich viele an einem Ort, vielleicht ein Kampf...das werde ich mir ansehen."
Sofort flog Viae los.
 
[ Rico, Kakashi, Hawk - Teilnehmerunterkünfte ]

Hawk hatte das Gespräch zwischen Kakashi und Rico belauscht. "Mh so ist das also... ich kann wohl von Glück reden, dass ich und Makura im Einklang leben..." dachte sich Hawk und begab sich langsam auf die Kampffläche, auf der er mit Jubel von der Menge und den üblichen Geschrei des Ringrichters begrüßt wurde.
Kakashi betrachtete den jungen Kree-jin mit ernster Miene. "Glaubst du, dass du ihn unterdrücken kannst? Wir könnten es aber auch mit einem anderen Siegel versuchen... ich denke er wird nur ausbrechen, wenn du in Stress- und Paniksituationen kommst, also versuche immer egal wie gefährlich und ausweglos ein Kampf ist ruhig zu bleiben."
 
[Kakashi, Rico - Ünterkünfte]

"Ja... Immerhin teilt er sich mit mir denselben Körper. Ich bezweifle stark, dass er riskiren würde, diesen zu verlieren. Aber das mit der Ruhe im Kampf ist so eine Sache...", meinte der Kree-jin, als er sich wieder von seinem Bett erhob und nach den Shadowang schnappte, der daneben lehnte. Kaum hatte er die Klinge mit seinen Fingern umschlossen, begann diese zu erstrahlen und die Uniform des Azraels wieder von seinem Körper zu absorbieren. Nur wenige Augenblicke später stand Rico wieder in seiner schwarzen Ninjakluft da und fuhr fort.
"... ich bin zwar in den letzten Monaten innerlich ruhiger geworden, aber es ist nicht gerade sehr erleichternd, mit dem Todessengel im Hinterkopf weiter herumrennen zu müssen. Und das mit dem Siegel ist auch so eine Sache. Ich habe damals etwa ein Monat lang die Archive von Arch durchgewühlt, bis ich die Formel zu diesem gefunden habe und ich habe es nur mit viel Glück ausfindig gemacht. Ich glaube nicht, dass ich so leicht ein stärkeres finden werde. Aber vielleicht..."
Der Kämpfer schnappte sich die Hülle des dunklen Schwertes, schob es hinein und schnallte es sich wieder auf den Rücken. Dannach drehte er sich wieder zu Kakashi. "...vielleicht gibt es noch eine andere Möglichkeit. Ich müsste nur wieder von Vorne anfangen und mit deiner Erlaubnis ein weiteres Mal die Archive durchforschen... Aber jetzt erstmal sollten wir wieder zurück zu den anderen. Der Kampf deines Schülers beginnt doch gleich, oder? Ich hab genausowenig Lust wie du, den zu verpassen."
Rico zwang sich zu einem Grinsen und deutete mit einem Daumen zu dem Lautlosen Fernseher in einer Ecke des Zimmers, der gerade zeigte, wie Xans Gegner in diesem Kampf den Ring betrat.


[Giichi, Brianna - Krankenstation]

Doch Giichi antwortete nur mit einem stummen Nicken, den eine langsame Bewegung aus seiner halbliegenden Position heraus folgte. Mit große Mühen und mindestens ebenso großen Schmerzen stand er aus dem Bett auf und schnappte sich seinen Stab, den er schon kurz nach dem Aufwachen an dessen ganz besonderen Geruch bemerkt hatte. Auf diesen stützend humpelte er die wenigen Meter zu dem Türstock hin, sehr vorsichtig, um nicht über ein plötzliches Hindernis zu stürzen. Als er schließlich bei der Tür ankam, ließ er den Stock fallen und griff mit beiden Armen an den Rahmen. Mit einem unterdrückten Aufschrei ließ er sich schließlich fallen. Die wenigen Momente, die seine Rippen brauchten, um wieder in ihre Richtige Position zu rutschen, waren die reinste Schmerzhölle für ihn, als ob er in der Mitte auseinandergerissen würde. Doch schon nach kurzer Zeit konnte er spüren, wie es geschafft war. Müde und mit heftigen Schmerzen ließ er sich fallen, leise Worte murmelnd.
"Danke... fremde Ärztin... Jetzt... geht... es... wieder..."
Kaum waren die Worte gesproochen, kippte er erneut nach vorne und wurde bewusstlos.
 
Ein Mann und seine Ambitionen können ein altes Ehepaar sein, eines das abblitzend und geifernd auf alle Fremdkörper in dem gemeinsamen Weg reagiert. So auch legte der Alchemist seinen Kopf in den Ersatzschoss, seine Handfläche, lies seine Haare über und zwischen die Ränder seiner Finger fallen wie Gewächs.
Wenn die eigenen Bälle nur noch von perfektem Frust und perfekter Lust gesteuert werden, macht man sich hin und wieder gedanken darüber sein Ich gegen einen funktiontüchtigen Kühlschrank einzutauschen und ihn der Ambition zu schenken welche die Kinder hütet im eigenem Heim.
Zuhause Schatz ?

" Zwei Kämpfe und zwei Monster hinter mir."
Mit melancolischem Blick, getrübt sah er über das Ende seines Mantels, den aus unordentlich gehauenem Stein gefertigten, Fussboden zu dem Licht was die Eingangstür so spendabel in den Raum hereinlies. Zwei Personen warfen einen schattigen Pegel in dem Türrahmen.
" Finn wir haben da was gefunden was dich interessieren könnte."
Elly sprach mit einem Unterton von überlegenheit, der ihr ganzes Ich ausmachte und so fand Finn liebenswert machte. " Wie lief der Kampf."
Heid unterbrach die Situation, was niederträchtige Blicke in seine Richtung warf.
" Nur ein Treffer in der Schulter, die Siegel kamen noch nicht zum Einsatz, falls es das ist und ich bin mir sicher das du danach gefragt hast."
Finn lehnte sich zurück und sah sturr zur Decke.
" Es wäre nicht wichtig wenn das Experiment nicht mehr am laufen wär, denk dran das."
" JETZ SEIT BEIDE MAL RUHIG!"
erfrischend wie die tatsache das man mit dem Gesicht in einem Kaktus aufwacht, war Candlelights Tonfall.
Erschrocken entspannten sich langsam Dunkelkreuz Züge.
" Humanis Praktis. sagt dir das was ?"
" Die Lehre vom Menschen."
Elly kicherte.
" Scheint wir haben jemanden gefunden der da wirklich was auf dem Kasten hat, komm mit ich wollte sie dir Vorstellen."

[Krankenstation]
Ohne das er hätte Einwände einlegen können, fand er sich in der Krankenstation wieder und beobachtette im Schatten seiner beiden Kollegen das geschehen. Finn war der Jäger in jeder hinsicht, und legte sich gerne im Schatten auf die Pirsch und begutachtette die Situation.
 
Langsam lösten sich ihre Gedanken wieder, teilten sich in die einzelnen Segmente, die reinen Instinkt in das aufspaltete, was der Mensch Denken nannten, und was eigentlich doch nur eine höhere Form von Instinkt war.
Brianna Devoncroix wusste wovon die Rede war.
Ihre Gedanken und ihr Fühlen, geknüddelt und zermanscht zu dem Urbrei Instinkt lösten sich vom Geruch des Blutes und dem des Angstschweißes, auf ihrer Stirn stand kalter Schweiß und der Sanitäter reichte ihr ein Handtuch, nur ein Jäger wie sie würde erkennen was es war: Die Erregung des Töten wollens, Beute reissen, leben...

Sie nickte Giichi zu, drehte sich zu der Tür und wusste um ihre Beobachter, ließ sich nichts anmerken bis sie auf den gang hinaus trat, die Augenbrauen scheinbar überrascht hob und dann ihr freundlichstes Lächeln an Ort und Stelle zog. "Verzeiht, hat es so lange gedauert?" fragte sie und drückte dem ihr gefolgten Sanitäter das Handtuch in die Hand, an dem der Geruch ihres stillen Kampfes hing.
"Nun, wenn ihr nichts dagegen habt-" Ihr Blick fiel auf Finn, sie fügte ihrem Lächeln eine weitere überrascht anmutende Note hinzu, lüpfte keck die Augenbrauen:" Wen haben wir dort, man hat uns einander noch nicht vorgestellt, befürchte ich." Die Rothaarige streckte ihm die Hand entgegen: "Ich bin Brianna devoncroix, meines Zeichens Ärztin."
Und es hämmerte in ihrem Kopf- Jagen!Jagen! Nahrung!- während sie auf die Antwort des Neuen wartete.
Manchmal war der Ruf der eigenen Natur nicht leicht zu ignorieren, eine Erfahrung die sie sich gerne ersparen würde- immer und immer wieder.
 
[Xan vs Crow aka Hawk]

Nachdem Xan sich vollgegessen hatte verfolgte er mit Spannung und Enthusiasmus den Kampf zwischen Rico und Finn auf den Fernseher des Lokals und bemerkte Quasi nicht das verschwinden seines Senseis zu Ende des Kampfes, welcher die Obhut des chaotischen Kämpfers Zabuza anvertraute. Xan lehnte sich gelangweilt zurück „die sollen hin machen verdammt das ist so langweilig!!!“ Zabuza seufzte nur laut und tippte ihm auf die Schulter „was ist ich will den nächsten Kampf sehen?“ Zabuzas Gedanken sahen wohl wie folgt aus: <ist der so blöd oder tut der nur so?> dann erhob er jedoch geduldig die Stimme „dann denke ich solltest du dir gute Plätze sichern“ sofort nickte Xan eifrig und grinste „au ja!“ Zabuza setzte energisch nach „IM RING DENN DU BIST DRAN!!“ und scheuchte den Kämpfer hinaus Richtung Ring wo er schon sehnsüchtig erwartet wurde.

“UND SO EBEN BETRITT DER ZWEITE KÄMPFER -XAN!- DEN RING!“ Xan hob verlegen grinsend die rechte Hand und winkte den anwesenden zu, dann verbeugte er sich höflich vor Hawk und begann mitten im Ring noch mit Aufwärmübungen „ähm wären sie so weit?“ meinte der Ringrichter und Xan drehte sich verständnislos zu diesem „aber unaufgewärmt soll man nicht kämpfen hat mir kakashi sensei beigebracht!“ – „sie hatten genug zeit vor dem Kampf“ – „aber da waren wir essen!“ energisch argumentierte Xan und hatte schliesslich den Ringrichter so weit ihm 6 minuten einzugestehen in denen der Mensch die Basis Übungen durchging und dann erneut gen Hawk nickte „ich wär soweit“ erneut grinste er. Stumm nickte Hawk und nahm eine Kampfhaltung ein, sofort schaltete sich der Sprecher ein „UND NUN BEGINNT DER ZWEITE VIERTELRUNDEN KAMPF XAN VS CROW!“ ein Gong ertönte und Xan zögerte keinen Moment, sofort schnellte er auf seinen Gegner zu und setzte einen tiefen Roundhouse kick an „KONOHA SENPUU!“
 
[Brianna, Alchemisten - Ärzte und Alchemisten, Augenpaare]
Zwei Sachen die Finn wusste bevor er seinen Mund aufmachte, die eine hatte mit der anderen in der Ansätzen jeglichen Zuges Gemeinsamkeiten.
" Meines Zeichens, ja meines Zeichens."
Brianna sah auf das flösende Langhaar das da als Mittelstand, zwischen dem estätischem Huhnen, Heid und der sportlich atraktiven Elly stand und zum sprechen ansetzte. Er war etwas schmächtiger und zierlicher als seine Kameraden das fiel der anatomischen Beäugung Briannas schnell zum Opfer.
" Ich studiere die Alchemie im zweiten Semester und...."
" Er ist Offizier seines Grades und der berühmte Platin Wing Alchemist, bekannt bei allen inteligenten Lebensformen...autsch!"
Candlelight spürte den nüchternen Klapps in Form eines kalten Tritts gegen ihr Schienbein. Finn seufzte.
" Endschuldigen sie Frau Devoncroix, mein Name ist Dunkelkreuz und diese benannte Graduierung trifft auf mich zu, was sie aber in keinster Weise stören oder bedrängen sollte."
Sein Umgangsform war wie gewohnt förmlich und passiv.
" Aber um von mir abzulenken, ich habe gehört sie sind wie aus dem nichts aufgetaucht und haben hier die Stelle eines sehr renomierten Arztes eingenommen. Diese Tatsache macht sie für meine Kameraden und mich bezüglich eines Falles sehr interessant."
Ein kurze Pause in der er sich räusperte.
" Währen sie bereit sich mein Anliegen anzuhören ?" fragte er.
Die Augen eines Raubtieres, so konnte man das Paar das die Höhlen in Briannas Kopf füllte bezeichnen. Finn hingegen hatte die Züge einer Katze in seinem Blick.
 
Das Raubtier betrachtete die Katze, grinste sie an und forderte sie höhnisch auf herauszukommen, mit dem Raubtier zu spielen.
Brianna zog die Augenbrauen zusammen, nickte bedächtig und in ihren Ohren vibrierte das Atmen des sanitäters nebenan, der Assistenten von ebend. "Vielleicht sollten wir den Platz wechseln, um uns in...einer diskreteren Umgebung zu Unterhalten?" sprach sie dann und strich sich eine widerspenstige Strähne des rostroten Haares hinter ihr Ohr.
Ohne die Antwort der Alchemisten abzuwarten schritt sie den Gang entlang, fast hoffte sie, die Gruppe würde ihr nicht folgen.

Natürlich folgte sie, bis alle samt sich in einer Bar wiederfanden, an einem runden Tisch in der hinteren Ecke saßen sie dann, die Alchemisten teils leicht verwundert, nur einige von ihnen lächelten, verstanden warum Brianna diesen Ort gewählt hatte.
"Je lauter es um uns herum ist, desto schwieriger wird es, uns zu belauschen."
Die Werwölfin nickte, sachte bewundert zu was ein mensch doch teils fähig war.
Sie musste sich zusammenreissen, nicht die Nase zu rümpfen, über dem was an gestank in der Luft schwebte, ließ alle der Reihe nach bestellen und konnte den Instink nicht unterdrücken Finn nocheinmal in die Augen zu blicken, nocheinmal die Herausforderung zu suchen und auf eine Antwort zu hoffen, ganz gleich wie sehr sie ausfallen würde, oder auf wann sie vertagt werden würde.
Sie riss sich von dem Anblick los, für einen Moment schwang sich ihre runde schwarze Pupille in die hochovale Form des Raubtiers, dann lächelte auch schon wieder Brianna Devoncroix, die weltgewandte Ärztin, Elly entgegen.
"So lasst hören, was ist euer Anliegen, worum geht es?"
 
[ Dr.Devoncroix, Alchemisten - Kaffee und Kuchen]
Applaus dachte Finn, hob sein Glas und sah über dessen Rand auf die Frage. Wie kann jemand eine so überschüssige Menge an agressiven Aroma in Stimme und Umgebung verbreiten, ohne das nicht alle Alarmmelder der herumlaufenden Primaten ausschlagen und unzählige schreiend ihre Beine in die Hand nahmen. Er rang sich trotz dem geschobenen Zweifel, den die Kompetenz hinter dem Tier betraf, das weitere Gespäch in einem humanen Takt fort zu führen, immerhin so dachte er sich, würde sie nicht auch noch anfangen zu Kleffen.
" Dr, ich hoffe sie sind mit der Titelei einverstanden, also, Dr. Devoncroix mein Anliegen liegt in ihrem Fachgebiet, die angewandte Lehre des menschlichen Organismus, obwohl, so muss ich zugeben der gewünschte Aufgabenbereich hinter dem Eigentlichen funktiontüchtigem Werk steckt."
" Ein Autopsiebericht ?"
Gut sie schien zu verstehen worauf sich der Belang erstrecken würde, nun war es an der Zeit mit den grausigeren Details herauszurücken.
Immer Sachte dachte Finns innerer Instinkt, erst sollten sich die Meinungen über eine Zusammenarbeit glätten, Kaffe und Kuchen sollten Reichen, die Tageszeitung sollte nach dem langsamen erwachen gelesen werden.
" Denken sie daran, falls sie in der Zeit unserer Zusammenarbeit irgendetwas brauchen, wenden sie sich an Herrn Heid und Frau Candlelight, sie werden ihnen jeden nachvollziehbaren Wunsch erfüllen, scheuen sie sich nicht zu Fragen." Er sätzte ab und den Kaffee an, ein kurzes schlürfen des guten Tons, so Knigge und dann ein neutraler aber offener Gesichtsausdruck.
Heid bäumte sich etwas auf, der Gram mit dem Finn ihn belastete schrieb heute das visagelle Theaterstück. Mit einem seuftzen salutierte er vor Brianna, scheute aber den Blickkontakt.
" Zu ihrem Befehl Dr. Devoncroix."
Finn verschreckte die Hände vor seinem Mund und warf einen wartenden und höfflich Fragenden Blick in Frau Doktors Richtung, immer noch schwebte der Gedanke des Hundes in seinem Kopf und folgernd konnte er sich nicht von einem herabwertenden Gedanken befreien, so hoffte er könnte sie lesen.
 
Das Raubtier hinter ihrer Stirn grinste mit blutigen Reisszähnen, setzte sich auf seine Hinterpfoten und wartete.
Mit Bedacht wählte sie ihre Worte, bis sie die ihre Stimme hob.
"Es wäre mir eine Ehre, wenn ich euch mit meinen bescheidenen Fähigkeiten als Ärztin dienen könnte, doch muss ich leider eingestehen, das ich von Hilfsbereitschaft allein nicht satt werde."
Okay, es war glatt gelogen und das war ihr bewusst, doch trübte dies das lauernde Lächeln auf ihren Lippen nicht, nicht einmal die Zahnspitzen zeigte sie, nur das in ihr wiederhallende Gefühl die Zähne zu blecken und die Katze herauszufordern.
Sie hätte die Menschen mit Klauen und Zähnen zerfetzen können, bevor ihnen klar wurde was sie war, doch davon...davon hatte man keine Ruhe.
Damit hätte sie sich dem Tier in ihr hingegeben und akzeptiert das sie in ihrem Inneren Toll und ungebändigt war.
Ein Luftzug der an ihrem Tisch vorbeizog zeugte von einer linden Nacht, sie wand sich erneut ihren Gesprächspartnern zu.
"Obwohl es mir vorerst genügen würde, wenn ihr mir eine Wohnung am Stadtrand geben würdet und dreimal Täglich die Möglichkeit zu Essen."
Und keine Portionen Hundefutter, Katze, dachte sie und ihre Augen striffen die seinen.
 
"Wow, ein schöner Planet. Interessanter als die meißten anderen Planeten auf denen ich war." Viae genoss den Flug. Bisher war er meißtens nur auf uninteressanten Planeten ohne viel Vegetation. Doch hier war eine Vielfalt an Pflanzen und Lebewesen, das er eine zeitlang alles andere vergaß und die schönen Landschaften betrachtete. "Kein Wunder das hier so viele Kämpfer hinkommen. Ich bin echt glücklich auf so einem Planeten geblieben zu sein."
Doch dann konzentrierte er sich wieder auf sein eigentliches Ziel. Er wollte unbedingt die anderen Kämpfer sehen.
Nach kurzer Zeit spürte er die Kräfte genau, sie waren irgendwo in der Nähe. Schließlich erreichte er die Stadt in der er die Auren spürte. Am Rand landete er und zog sich eine Kapuze über den Kopf. Er wusste das er unter den Erdenbewohnern ziemlich auffallen würde, doch das wollte er vermeiden. So begab er sich zu Fuß in Richtung Arena.
"Hey, hier dürfen Sie nicht einfach so rein!" wurde Viae vor der Arena aufgehalten. "Ähm...ich...gehöre zu den Kämpfern.."
Der Mann beäugte ihn. "Nein, nein, alle Kämpfer sind da drin! Gehen Sie, es gibt keine Karten mehr!"
Also verließ Viae langsam den Platz. So ein Schwachsinn! Aber ich will auch nicht einfach einbrechen... ich finde schon einen Weg rein!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten