Iggy!
[Saint of Cloudbank]
[Zuvor]
"Diese Dimension ist Unrein und gefüllt von Völkern, die nach Unterwerfung lechtzen."
"Vergiss nie wir sind Eroberer, mit dem Blut eines Gottes gesegnet und mit dem Recht beerbt die sterblichen Geschlechter zu führen, selbst in ihren Untergang."
"Ich bin Arkon von den Zeyl, der Zerschlagene und ihr seit meine Scherben!"
Er schreckte in den kalten Eingeweiden seines Raumkreuzers auf. Schweißgebadet und mit einem krampfhaft pochendem Herzen, dass aus seiner Brust springen wollte, hiefte er sich in seinem Sitz nach oben. Aus reinem Überlebensinstinkt griff er im Reflex nach seinen Ancora, den Schwertern welche die Auseinandersetzung auf Celos überdauert hatten und drückte den flachen, kalten Stahl gegen seinen fast zerberstenden Brustkorb. Noch einige male zog er scharf Luft durch seine Nase und zitterte am ganzen Körper, bevor er sich in Gegenwart seiner Essenzanker beruhigte und die Worte aus seinem Traum ihren schrecklichen Hall verloren hatten. Sumaru fasste sich an die Stirn und rieb sich den elenden Schlaf aus den Augen. Mit angespannten und überreizten Nerven überprüfte er die Anzeigen vor ihm, die vor der brillianten Leere hinter dem Cockpit in holografischer Pracht schwebten und korrigierte den Kurs auf der Sternenkarte. Die Anderen meinten, dass es jetzt keinen Unterschied mehr machte. Das in Friedenszeiten und besonders nach dem was vorgefallen war, das Geheimniss um die Acora keinen hohen Stellenwert mehr einnahm. Religiöse Reformation auf Grund neuer Erkenntnisse? Nein, dachte Sumaru und schlug auf die Lehne, umformulieren der Wahrheit auf Grund von neuen Halbwahrheiten! Es war ihm egal, ob sich sein Volk von den alten Werten nach und nach abwandte, selbst wenn er der letzte Nachtmahr sein würde, er würde nicht aufhören den alten Weisheiten treu zu bleiben. Er sah mit einem manischem Funkeln in den Augen wie sich endlich etwas auf seinen Anzeigen regte. Es handelte sich um die Signatur, die er schon seit Wochen durch die Leere der westlichen Galaxie gejagt hatte. Endlich, dachte er und ging auf Abfangkurs. Sein Ziel steuerte eine blaue Gartenwelt an und sein Raumkreuzer folgte dem Schweif.
"Hab ich dich endlich, Lady Myade ..."
[Jenseits]
Habe ich dich endlich, flogen die Worte durch seinen Geist als er über dem geschlagenen Feind und durch die Glaswand in die Augen der Saya-jin blickte. Ein Teil von ihm genoss den Anblick. Der Gleiche, der nach Rache gedürstet hatte und sich wie ein verdurstender Zeter und Mordio rief, während das Festland seines Glaubens im Meer versank. In seinem Kopf war es nicht Mya die dort lag, sondern Arkon, der zwar nicht das Universum, sehr wohl aber seine Welt vernichtet hatte. Wie er war auch die Linse zersplittert, durch die Sumaru alles verstanden und gerechtfertigt hatte. Es war der Schmerz, den er durch die Verbindung der Essenzsplitter mit ihr teilte, die das Antlitz des Zeyls von ihrer Gestalt fegte. " ... Myade", keuchte er, als die Impulse durch seinen Körper schossen.
"Was ist?", klang Babidis Stimme durch die Lautsprecher und wurde von seinem Gackern unterstrichen, "Sie bereitet dir offensichtlich nur Leid, gib sie auf und wir finden einen Weg um diese Splitter aus deinem Körper zu entfernen ...". Sumarus linkes Ohr zuckte bei dem Angebot, das der Zauberer ihm aus sicherer Entfernung unterbreitete. " ... Welchen Nutzen hat die Saya-jin schon für dich? Ich kann sehen, das du nicht zu einem Helden taugst, du bist aus einem anderen Holz geschnitzt Südwandler", sprach Babidi und lies das Geschehen erneut für sich sprechen. Der Nachtmahr legte seine Hand auf die Scheibe und schaute in die gebrochenen Augen seiner zwangsweisen Mitstreiterin. Ein stilles und kaltes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus und er machte ein paar Schritte zurück. "Du hast recht", erwiderte Sumaru und zerschoss die Lampen auf seiner Seite der Ebene mit ein paar gezielten Ki-Blasts. "Danke das du mich daran erinnerst. Ich gebe dir zehn Sekunden um diese Barriere zu öffnen oder du wirst sehen aus welchem Holz ich urspünglich geschnitzt wurde. Eine größere Schmach als sein wahres Gesicht zu zeigen, gibt es für einen Südwandler nicht." Der letzte Teil seines Satzes klang, als würde ihn eine andere Person aufsagen. Nein, weniger eine Person, als irgendetwas Größeres. "7 ...", grollte es aus der Dunkelheit und das glimmen zweier rubinroter Punkte, wuchs in die Höhe, während das Material der durchsichtigen Wand began feine Risse zu bilden. "4 ... " Irgendetwas schlug gegen das Glas und hinterlies tiefe Furchen. "2 ...", doch plötzlich schnellte die Wand nach oben und ein gehetzte Stimme schallte über die Sprechanlage, "Schon gut! Schon gut! Ich habe doch lediglich versucht ein geeignetes Team zusammen zu stellen. Wer konnte den Ahnen, das dir etwas an dieser Frau dort liegt, wo Sie doch für deinen Tot verantwortlich ist."
Langsam schritt Sumaru aus dem Dunkel, doch er sah ganz gewöhnlich aus, keine Spur von dem was seinen Abdruck in der undurchdringlichen Barriere hinterlassen hatte. Er blieb kurz vor Mya stehen und warf seinen Blick auf Sie, den Feind in ihrer Nähe völlig ignorierend. Er kniete sich zu ihr herunter und reichte ihr seine Hand. "Steh auf Myad- ... Steh auf Mya, du hast einen zerschlagenen Gott überlebt und einen Unsterblichen im fairen Kampf bezwungen, deine Haltung ist deinen Taten unwürdig.", Er fasste ihr Handgelenk und half ihr auf die Beine. "Wer auf deinem Stolz herumtrampelt, tritt den deiner bezwungenen Feinde mit Füßen", waren seine ausgesprochenen Worte. Und ich werde dass nicht dulden, sagten seine Augen.
"Diese Dimension ist Unrein und gefüllt von Völkern, die nach Unterwerfung lechtzen."
"Vergiss nie wir sind Eroberer, mit dem Blut eines Gottes gesegnet und mit dem Recht beerbt die sterblichen Geschlechter zu führen, selbst in ihren Untergang."
"Ich bin Arkon von den Zeyl, der Zerschlagene und ihr seit meine Scherben!"
Er schreckte in den kalten Eingeweiden seines Raumkreuzers auf. Schweißgebadet und mit einem krampfhaft pochendem Herzen, dass aus seiner Brust springen wollte, hiefte er sich in seinem Sitz nach oben. Aus reinem Überlebensinstinkt griff er im Reflex nach seinen Ancora, den Schwertern welche die Auseinandersetzung auf Celos überdauert hatten und drückte den flachen, kalten Stahl gegen seinen fast zerberstenden Brustkorb. Noch einige male zog er scharf Luft durch seine Nase und zitterte am ganzen Körper, bevor er sich in Gegenwart seiner Essenzanker beruhigte und die Worte aus seinem Traum ihren schrecklichen Hall verloren hatten. Sumaru fasste sich an die Stirn und rieb sich den elenden Schlaf aus den Augen. Mit angespannten und überreizten Nerven überprüfte er die Anzeigen vor ihm, die vor der brillianten Leere hinter dem Cockpit in holografischer Pracht schwebten und korrigierte den Kurs auf der Sternenkarte. Die Anderen meinten, dass es jetzt keinen Unterschied mehr machte. Das in Friedenszeiten und besonders nach dem was vorgefallen war, das Geheimniss um die Acora keinen hohen Stellenwert mehr einnahm. Religiöse Reformation auf Grund neuer Erkenntnisse? Nein, dachte Sumaru und schlug auf die Lehne, umformulieren der Wahrheit auf Grund von neuen Halbwahrheiten! Es war ihm egal, ob sich sein Volk von den alten Werten nach und nach abwandte, selbst wenn er der letzte Nachtmahr sein würde, er würde nicht aufhören den alten Weisheiten treu zu bleiben. Er sah mit einem manischem Funkeln in den Augen wie sich endlich etwas auf seinen Anzeigen regte. Es handelte sich um die Signatur, die er schon seit Wochen durch die Leere der westlichen Galaxie gejagt hatte. Endlich, dachte er und ging auf Abfangkurs. Sein Ziel steuerte eine blaue Gartenwelt an und sein Raumkreuzer folgte dem Schweif.
"Hab ich dich endlich, Lady Myade ..."
[Jenseits]
Habe ich dich endlich, flogen die Worte durch seinen Geist als er über dem geschlagenen Feind und durch die Glaswand in die Augen der Saya-jin blickte. Ein Teil von ihm genoss den Anblick. Der Gleiche, der nach Rache gedürstet hatte und sich wie ein verdurstender Zeter und Mordio rief, während das Festland seines Glaubens im Meer versank. In seinem Kopf war es nicht Mya die dort lag, sondern Arkon, der zwar nicht das Universum, sehr wohl aber seine Welt vernichtet hatte. Wie er war auch die Linse zersplittert, durch die Sumaru alles verstanden und gerechtfertigt hatte. Es war der Schmerz, den er durch die Verbindung der Essenzsplitter mit ihr teilte, die das Antlitz des Zeyls von ihrer Gestalt fegte. " ... Myade", keuchte er, als die Impulse durch seinen Körper schossen.
"Was ist?", klang Babidis Stimme durch die Lautsprecher und wurde von seinem Gackern unterstrichen, "Sie bereitet dir offensichtlich nur Leid, gib sie auf und wir finden einen Weg um diese Splitter aus deinem Körper zu entfernen ...". Sumarus linkes Ohr zuckte bei dem Angebot, das der Zauberer ihm aus sicherer Entfernung unterbreitete. " ... Welchen Nutzen hat die Saya-jin schon für dich? Ich kann sehen, das du nicht zu einem Helden taugst, du bist aus einem anderen Holz geschnitzt Südwandler", sprach Babidi und lies das Geschehen erneut für sich sprechen. Der Nachtmahr legte seine Hand auf die Scheibe und schaute in die gebrochenen Augen seiner zwangsweisen Mitstreiterin. Ein stilles und kaltes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus und er machte ein paar Schritte zurück. "Du hast recht", erwiderte Sumaru und zerschoss die Lampen auf seiner Seite der Ebene mit ein paar gezielten Ki-Blasts. "Danke das du mich daran erinnerst. Ich gebe dir zehn Sekunden um diese Barriere zu öffnen oder du wirst sehen aus welchem Holz ich urspünglich geschnitzt wurde. Eine größere Schmach als sein wahres Gesicht zu zeigen, gibt es für einen Südwandler nicht." Der letzte Teil seines Satzes klang, als würde ihn eine andere Person aufsagen. Nein, weniger eine Person, als irgendetwas Größeres. "7 ...", grollte es aus der Dunkelheit und das glimmen zweier rubinroter Punkte, wuchs in die Höhe, während das Material der durchsichtigen Wand began feine Risse zu bilden. "4 ... " Irgendetwas schlug gegen das Glas und hinterlies tiefe Furchen. "2 ...", doch plötzlich schnellte die Wand nach oben und ein gehetzte Stimme schallte über die Sprechanlage, "Schon gut! Schon gut! Ich habe doch lediglich versucht ein geeignetes Team zusammen zu stellen. Wer konnte den Ahnen, das dir etwas an dieser Frau dort liegt, wo Sie doch für deinen Tot verantwortlich ist."
Langsam schritt Sumaru aus dem Dunkel, doch er sah ganz gewöhnlich aus, keine Spur von dem was seinen Abdruck in der undurchdringlichen Barriere hinterlassen hatte. Er blieb kurz vor Mya stehen und warf seinen Blick auf Sie, den Feind in ihrer Nähe völlig ignorierend. Er kniete sich zu ihr herunter und reichte ihr seine Hand. "Steh auf Myad- ... Steh auf Mya, du hast einen zerschlagenen Gott überlebt und einen Unsterblichen im fairen Kampf bezwungen, deine Haltung ist deinen Taten unwürdig.", Er fasste ihr Handgelenk und half ihr auf die Beine. "Wer auf deinem Stolz herumtrampelt, tritt den deiner bezwungenen Feinde mit Füßen", waren seine ausgesprochenen Worte. Und ich werde dass nicht dulden, sagten seine Augen.