Auch Camion war in den letzten 5 Jahren nicht tatenlos gewesen, er war im Weltraum von einem Planeten zum anderen gereißt, hatte neue Freunde gefunden und auch verloren. Er war meist nie allein, fühlte sich aber so. Er war ein Aussenseiter unter Aussenseitern. So beschloss er nach 5 Jahren langen Trainings auf die Erde zurück zukehren.
Im "Hotel der 7 Dragonballs" hatte er sich das selbe Zimmer genommen wie vor knapp 8 Jahren. Er schlenderte durch die Straßen und erinnerte sich, wie er vor dem Eingang einst auf Varda und Cruz getroffen war, wie er beim Kampf von Kesha und Insanity zugesehen hatte und wie er dann seinen Teil gegen "Die dunkle Bedrohung" geleistet hatte.
Am Tag der Einschreibung zog er sich einen verbesserten Kampfanzug der Sayajin an, der Anzug als solches war in dunkel-blau gehalten, der Brustpanzer ohne Schulterklappen in schwarz. Darüber zog einen schwarzen knöchellangen Mantel an, der wie die meisten Klamotten der Kämpfer ultraschwer war. Kurz bevor er das Hotel verlies, zog er seine Sonnebrille auf und ging zu dem Typen der die Einschreibung vornahm. Auf dem weg dorthin dachte er viele male: "Jetzt geht es los, mal sehen was dieses mal daraus wird... Ich spüre einige der anderen, doch sie werden mich kaum spüren. Ich werde für sie wahrscheinlich bis zum Schluss ein Phantom bleiben. Gut, dass ich die Technik des Verschwindens verbessert habe, so das nur noch meine Aura komplett verschwindet." Dann stand er vor dem Mann der die Einschreibung vornahm und er wollte schon sagen, dass dieser einen Camion eintragen soll, doch dann sagte er: "Tragen sie einen Lamagra ein, danke."
Er wusste zwar nicht, ob die anderen verstehen würden, dass Camion unter dem Namen Lamagra antreten würde, aber da alle wussten das Lamagra tot war, war die wahrscheinlichkeit gering und da er nicht zu orten war, stiegen seine Chancen ein Phantom zu bleiben. Zumindest bis zum ersten Kampf.
So ging er los, bis er vor den Tribünen stand und flog hinauf, bis er auf einer Position war, auf der er alles überblicken konnte. "Hat sich ja nicht viel geändert seit damals", mit diesen worten hatte er auch sschon wieder festen Boden unter den Füßen und wartete bis zur Vorrunde...