[Forum RPG] Charakter-Vorschläge

Name: Tiko
Herkunft: Kintoo
Alter: 19
Aussehen: Haare / Fell: Blond
Hintergrundgeschichte: Gibt es keine einfach ganznormaler Familienablauf^^.
Charakter:Nett,hilft seinen Freunden immer aus der Patsche,wird manchmal wütend.

Stärken:Ausweichen.
Schwächen:Verteidigung.

Sehr minimalistisch, um es mal so zu sagen.

Die Charakterbögen sollten unter anderem auch dafür dienlich sein, den anderen Mitspielern eine ungefähre Idee von deiner Figur zu vermitteln, da (höchstwahrscheinlich) niemand von uns in der Lage ist, in deinen Verstand zu sehen. Umso mehr Informationen du in diesen Steckbrief hineinpackst, desto einfacher wird es für uns wiederum, auf deinen Chara zuzugehen und mit ihm zu interagieren. Bitte behalte das im Hinterkopf.

Da wir aber nie sonderliche Regelungen bezüglich der Mindestlänge der Anmeldung getroffen haben, entspricht dieser Charakter den Regeln und wird damit genehmigt.

^_^=b
 
So, hier mal mein Chara-Vorschlag. Mal schauen, ob er abgesegnet wird... Hab ja als Sashman schon lange überlegt, einzusteigen und hat ewig gedauert, mir was Brauchbares zu überlegen.

Name:
Zane

Bezeichnungen:
Subjekt 11-38
Waffe Z

Alter:
physisch: unbekannt
optisch: Mitte Zwanzig

Rasse:
Mensch (Cyborg/Mutant)

Geschlecht:
männlich

Herkunft:
Erde

Gesinnung/Loyalität:
"Rechtschaffen Gut"*/Menschheit

Status:
Hauptcharakter

Stufe:
Z-2 | Implantate der 2. Generation (entspricht SSJ 2)

Aussehen:

Wenn man sich Zane anschaut, wird man wohl auf dem ersten Blick unentschlossen sein, ob man da ein körperliches Wrack vor sich hat oder eine ernstzunehmende Bedrohung. Denn Zane scheint auf dem ersten Blick mehr Maschine als Mensch zu sein. Auf dem zweiten Blick wird man sehen, dass er keine Rüstung trägt, sondern dass die mehrteilige Montur mit ihren verschiedenen Grautönen Teil seines Körpers ist. Besonders an seinen Beinen sieht man die künstlichen Gelenke, hört bei jedem Schritt das leise Sirren von Servomotoren. Sofort wird klar: Dieser junge Mann hat keine Beine mehr, aber dafür ziemlich detaillierte, leistungsstarke Prothesen. Zane's Rüstung ist oberhalb der Beine aber tatsächlich nur eine Rüstung, einem Harnisch gleich, aus vielen flexiblen Teilen. Sein linker Arm scheint ebenfalls - zumindest teilweise - künstlich zu sein, besteht er doch aus Metall und hat am Unterarm Kontrollanzeigen und Tasten für seine Z-2 Implantate. Um seine Hüfte hat Zane eine Schwertscheide geschnallt, in der sein Vibroschwert von einem Magnetfeld festgehalten und auch aufgeladen wird. Zane ist etwa 1,9 Meter groß, hat blasse Haut, schwarze zerzauste Haare und dunkle Augen mit einem roten Glühen, welches aus ihrem Zentrum zu entspringen scheint. Hin und wieder trägt er auch eine schwarze oder eine weiße Robe mit einer Kapuze.

Waffen:

Immer trägt Zane sein Vibroschwert bei sich, welches mit der Parierscheibe und einem Schutz vor dem Griff ein wenig an einen Degen erinnert. Die etwa ein Meter lange Klinge ist sehr dünn, jedoch scheinbar unzerstörbar und ständig am Vibrieren, was sie noch gefährlicher macht. Deshalb wird sie in ihrer Scheide von einem Magnetfeld fixiert und aufgeladen. Zane's Z-2 Implantate trägt er im ganzen Körper und er kontrolliert seine Kräfte meistens mit den Tasten und Anzeigen an seinem linken Unterarm. An besagtem Unterarm sind auch Knöpfe, die verschiedene Hoi-Poi-Kapseln aktivieren, die speziell für Zane oder eher das Platoon Z erschaffen wurden. Eine Kapsel wäre zum Beispiel die Reaper-Räumer-Rüstung, welche sich um Zane ausbreitet und ihn einhüllt und seine Körperkraft enorm verstärkt. Eine andere Kapsel erschafft ein großes Thanix-Gewehr, welches Projektile enorm beschleunigt und diese mit extremer Wucht in ein Ziel einschlagen lässt.

Verhalten:

Zane's Verhalten kann wohl unterschiedlicher nicht sein. Mal ist er ruhig, freundlich, besonnen und vorsichtig. Doch kann er auch wütend, unbeherrscht, ungeduldig und übermütig sein. Seine große Pflicht ist der Schutz der Erde und ihrer Bewohner. Er sieht sich als Diener der Menschen. So versucht er, stets im Sinne der Menschen zu handeln. Besonders in der Öffentlichkeit und in Gegenwart anderer versucht er, ein Symbol des Guten zu sein. Allerdings hat Zane auch sein ganzes Leben lang gelitten und so kann es auch passieren, dass er die Kontrolle über sich verliert. Er versucht, immer das Richtige zu tun, doch sehnt er sich auch danach, mehr als nur ein Werkzeug zu sein. Er sehnt sich danach, ein eigenes Leben zu führen und eigene Entscheidungen zu treffen. Als Waffe Z und Teil von Platoon Z muss er die Befehle des Verteidigungsministers und des Königs befolgen, auch wenn ihn das dazu zwingen kann, Dinge zu tun, die ihm nicht gefallen oder die er für moralisch falsch hält. Das Wohl der Erde und der Menschheit hat höchste Priorität. Doch ist er auch in gewissem Maße xenophob. Soll heißen: Er misstraut und verachtet außerirdische Kreaturen. Dieses Verhalten wurde ihm antrainiert und mag sich vielleicht eines Tages ändern und damit in Konflikt zu seinem Pflichtbewusstsein geraten.

*= "Rechtschaffen Gut" mag zutreffend sein, will Zane ja eigentlich Gutes tun. Da sich dies jedoch vor allem auf die Erde und ihre Bewohner konzentriert kann es auch sein sein, dass seine Gesinnung in gewissen Momentan sogar "Rechtschaffen Böse" sein kann, wenn er Regeln und Gesetze verdreht, solange es dem Wohl der Erde dient. Nie meint er etwas wirklich böse, obwohl es von anderen so aufgefasst werden kann, immerhin hat man hier einen Mann vor sich, der Aliens misstraut und primär nur für die Erde und die Menschheit kämpft. Er wurde trainiert, brutal und rücksichtslos gegen Aliens vorzugehen.

Geschichte:

Die Geschichte des Projekts Waffe Z begann wohl mit dem Auftauchen der Earth Defenders. Immer wird es so sein, dass große Macht beneidet wird. Und dass man Wesen mit solch enormer Kraft misstraut. Schon immer stellte man sich die Frage, was die Menschheit tun konnte, sollten sich die Defenders je gegen die Erde stellen oder versuchen, die Macht an sich zu reissen. Im Auftrag von Königen und Präsidenten forschte das Militär nach Möglichkeiten, es mit übermenschlich starken Gegnern aufzunehmen. Zentrum dieser Forschungen wurde schnell ein außerirdisches Raumschiff, welches bereits vor ewigen Zeiten auf die Erde gestürzt war. Das Raumschiff war etwa hundert Meter lang und hatte zur Zeit des Absturzes ein riesiges Waldgebiet in den nordwestlichen Bergen verwüstet. Aus Angst vor einer nachfolgenden Explosion hatte man eine große Kuppel aus Stahl und Beton um das Raumschiffwrack gebaut. Nach dem Auftauchen der Earth Defenders widmete man sich diesem Raumschiff, in der Hoffnung, hier die Lösung gegen eventuelle außerirdische Bedrohungen zu finden. Die außerirdischen Piloten wurden beim Absturz des Raumschiffes zerschmettert. Zentrum der Forschungen wurde daher die Fracht des Schiffes, eine Substanz, die man Element Z nannte. Dies ist ein sehr seltenes Material, welches bei Kontakt mit Elektrizität Dunkle Energie abgibt. Zahlreiche Arbeiter und Forscher wurden bei Unfällen getötet oder kontaminiert. Doch schnell wollte man sich das Element Z zu Nutze machen. Eher durch ein Zufall wurde bemerkt, dass das Kind einer kontaminierten Forscherin die Macht hatte, Dunkle Energie zu beeinflussen. Und so begann man, Kinder gezielt dem Element Z auszusetzen oder gar Kinder zu klonen, um eine perfekte Waffe zu erschaffen. Sehr viele Kinder starben. Zane selbst als Subjekt 11-38 ist Teil der elften Generation von Klonen und das 38 Individuum. Er ist der Erste, der das Kleinkindalter überlebte. Bei schrecklichen Experimenten verlor er beide Beine knapp oberhalb der Knie und sein linker Oberarm zerfetzt. Man tat jedoch alles, um ihn am Leben zu erhalten, denn Zane war das erste Versuchsobjekt, welches nicht nur überlebte, sondern dank dem Element Z in seinem Blut in der Lage war, dunkle Energie zu kontrollieren. Sobald er seine Kräfte stabil einsetzen konnte, wurde er darauf trainiert, Erde und Menschen zu beschützen und sich bereit für außerirdische Bedrohungen zu halten. Das Platoon Z wurde gegründet, mit anderen Textsubjekten, die jedoch bei weitem nicht das Ausmaß an Kontrolle haben, welches Zane an den Tag legt. Nur Zane's Bewusstsein ist fähig genug. Sein Training war das Grausamste. Auch helfen diverse Implantate, Dunkle Energie zu kontrollieren ohne dass ihm seine eigenen Körperteile um die Ohren fliegen.

Stärken:
- widerstandsfähig gegenüber Nahkampfangriffen, Hitze und Kälte

- ausgebildet im waffenlosen Nahkampf und im Umgang mit Nahkampf - und Schusswaffen

- aufopfernd loyal gegenüber der Erde und den Menschen

- zumindest teilweise reparabel

Schwächen:

- Vorurteile gegenüber Aliens, antrainierter Hass und Misstrauen

- Hartes Training lässt ihn manchmal mental instabil werden

- Durch das Sirren seiner Servos' ist ihm Schleichen fast unmöglich, er fällt auf

- Einsamkeit. Er ist sehr weltfremd

- Er kann keine oder nur wenige/instabile Ki-Attacken

Techniken:

Es gibt Dinge, die Zane schon im Klontank ins Unterbewusstsein gepflanzt bekam, wie zum Beispiel das Sprechen, das Lesen, Rechnen, Geschichte. So hat er eine recht gute Schulausbildung genossen. Auch Taktiken oder verschiedene Nahkampftechniken lernte er so, Bild- für Bild. Schon als Kind wurde er trainiert und diese Mühe - oder Quälerei - blieb nicht ohne Erfolg.

Zane benutzt kein Ki, welches er bündelt und nach außen abgiebt oder aufnimmt. In seinem Blut liegt die Macht, Dunkle Energie zu erschaffen oder die Energie um sich herum zu beeinflussen. Diese Energie ist es, die ihn übermenschlich schnell und stark macht. Ein Kraftfeld aus Dunkler Energie ist es, das ihn in der Luft hält. Er kann keine Ki-Attacken oder Ki-Bälle erschaffen, auch das Äquivalent aus Energie ist ihm versagt. Er könnte wohl Strahlen aus Energie erschaffen, aber da er dabei schon zwei Beine und einen Arm verlor, verzichtet er darauf. Seine Stärken sind Barrieren, starke Druckwellen - mit denen seine körperlichen Angriffe verstärkt werden können - und im Notfall eben extrem instabile Kugeln aus dunkler Energie.

- Fliegen
- Nahkampf
- Schwertkampf
- Energie-Barriere
- Druckwelle
- Energie-Sphäre
 
Als einziger, derzeit sporadisch aktiver Moderator geb ich mein Okay. Sehr schöne und ausführliche Charakterbeschreibung.

Vorschlag:

Zum Einstieg in die laufende Saga würde sich ein Erstauftritt auf einem der Ratsschiffe anbieten die bislang an der Frontlinie gekämpft haben und sich ebenfalls auf den Weg nach Celos befinden.
 
Hier mal ein Zweitcharakter-Vorschlag. Hab lange dran gefeilt, hatte ja schon bei Zane Probleme, ein Konzept zu finden. Hier weiche ich mal bewusst vom coolen Kämpfer ab und wage mal den Schritt "zurück", obwohl ich natürlich ganz schön am Klauen bin:

Name:
Zhu Xuan Wu

Bezeichnungen:
Sue Xu Fu

Alter:
12 Jahre alt

Rasse:
Mensch (verflucht)

Geschlecht:
weiblich

Herkunft:
Erde

Gesinnung/Loyalität:
Chaotisch Gut

Status:
Nebencharakter

Aussehen:

Sue ist ein kleines Mädchen mit langen, schmutzigblonden Haaren und blauen Augen. Ihr Haar ist sehr lang, ziemlich durcheinander und meist mit einem Gummibändchen zu einem Zopf gebändigt. Sie trägt ein zerschlissenes, blaues Kleidchen und dazu unpassenderweise einen Ledergürtel, Lederstiefel und einen Gurt mit einer Schwertscheide über der Schulter. Auch ihre metallenen Armreifen wirken für ein Mädchen unpassend. Die Krone ihres merkwürdigen Geschmacks ist Sue's blauer Umhang, der so lang ist, dass sie einen Knoten hinein gemacht hat, um ihn zu verkürzen.

Waffen:

Sue's einzige Waffe ist ein Schwert namens Nyoi-ken, auch Seelenschwert oder Streck-Dich-Schwert genannt. Sie behauptet, sie habe das Schwert als Kind bekommen, als sie ein Dorf vor einem schrecklichen Dämonen befreit habe. Die eiserne Klinge ist ziemlich schartig, trotzdem jedoch scharf. Desweiteren wiegt das Schwert unnatürlich viel, ist für normale Menschen also nicht zu gebrauchen. Es hat die Macht, auf Befehl seine Größe zu ändern, sich zu vervielfältigen oder gar selbstständig zu kämpfen, obwohl Sue ihr Schwert doch bevorzugt in den Händen hält. Wenn Sue die Klinge nicht benötigt, trägt sie sie in einer Scheide oder schrumpft sie auf Zahnstochergröße und trägt sie im Mund mit sich.

Verhalten:

Sue ist meistens gut gelaunt und fröhlich, lacht gerne und oft und liebt Witze, lässt sich meistens sogar durch Kleinigkeiten erheitern: Furzgeräusche, Grimassen, Wortspiele - all das bringt sie zum Kichern. Sie lässt sich manchmal schnell ablenken, ist vom Verstand her eben noch ein Kind, obwohl sie auch sehr vernünftig und ernst sein kann. Sue ist abenteuerlustig, mutig und neugierig. Und ziemlich naiv, manchmal. Sie hat eine Schwäche für Getränke aller Art, hat nahezu immer Durst und muss daher ziemlich oft für kleine Mädchen. Sie mag es, anderen zu helfen und läuft vor keinem Kampf davon. Eitel ist sie nicht, wie man an ihren zerschlissenen Klamotten sehen kann. Von Jungs hält sie nicht viel. Sie mag es auch nicht, wenn man sie wie ein kleines Kind behandelt.

Geschichte:

Sue wuchs in der dünn besiedelten Waldregion im Nordwesten auf, dem Yahoi-Wald. Ihre Eltern lebten in einem kleinen Fischerdorf und das Meer und der Wald boten alles, was die Dorfbewohner zum Leben brauchten. Eines Tages jedoch tauchte der Dämon Obake auf, eigentlich ein Bakeneko, der in der Gestalt eines schwarzen Samurais kam oder als große, schwarze Raubkatze. Der Dämon verlangte Nahrung und drohte mit Gewalt. Anfangs gaben die freundlichen Dorfbewohner dem Wesen noch Fisch und Fleisch. Doch Obake war gierig und bösartig. Als sich die Dorfbewohner entschlossen, zu kämpfen, verschlang er Sue's Eltern und setzte das Dorf in Brand. Damals war Sue sieben Jahre alt. Obake zwang die Dorfbewohner, ihm Reiswein anzubauen und labte sich an den Erzeugnissen des Dorfes. Sue beschloss, den Dämon zu besiegen. Nicht aus Rache, sondern weil der Dämon bösartig war und ihn jemand aufhalten musste. Sie begann, zu trainieren und mit neun Jahren stellte sie sich dem Dämon - und verlor. All ihre Kraft hatte nicht genügt. Um sie zu verspotten, ließ Obake sie am Leben und sie wurde zu seiner Dienerin. Heimlich jedoch trainierte sie weiter und eines Nachts machte sie Obake so trunken mit Reiswein, dass sie sein magisches Schwert stahl. Heben konnte sie es damals noch nicht, doch befahl sie der Klinge, zu wachsen und durchbohrte damit den Obake, als dieser trunken am Boden lag. Sterbend verfluchte der Obake sie, sie möge sich in eine Bakeneko verwandeln und bei Vollmond das Aussehen von Obake annehmen und jede Kontrolle über sich verlieren. Am nächsten Morgen erwachte Sue mit einem Katzenschwanz. Und beim nächsten Vollmond tat der Fluch seine Wirkung. Sue verwandelte sich und verwüstete ihr Dorf. Sie trennte den Schwanz ab, als sie am nächsten Morgen wieder als Mensch erwachte und ließ ihre Heimat hinter sich. Auf ihren Reisen erlebte sie einige Abenteuer, trainierte fleissig um stärker zu werden und den Fluch eines Tages los zu werden. Als sie eine alte Frau vor einem Rudel Wölfe rettete, schenkte die Frau Sue ein Relikt aus ihrer Kindheit, eine Überschallwolke, die Sue wegen ihrer rosanen Farbe Fluffy nannte und fortan zum Reisen benutzte.

Stärken:
- widerstandsfähig gegenüber Nahkampfangriffen, übermenschlich stark


Schwächen:

- unglaublich naiv, nicht besonders klug

Techniken:

Sue beherrscht noch keine Ki-Attacken, kann noch nicht selber fliegen und hat noch keine Signature-Moves. Details werden also nachgeliefert und ich gebe dann Bescheid.
 
Name: Shao Wun
Herkunft: Mensch

Alter: sieht aus wie in seinen frühen Zwanzigern
Aussehen: siehe Anhang, Shao Wun ist mit seiner Größe von 1,73 relativ hoch gewachsen

Hintergrundgeschichte: Shao Wun wurde als ältester Sohn in einem Dorf geboren, welches aufgrund seiner Gebirgslage von der Außenwelt praktisch abgeschottet liegt. Schon früh musste er seinem Vater und seiner Mutter bei der Aussaat und dem Einbringen der Ernte helfen, da in dem kühlen Mikroklima jede helfende Hand gebraucht wurde. Seine beiden älteren Schwestern, welche nach seiner Geburt von deren Eltern etwas vernachlässigt wurden, schickten ihn immer wieder niedrige Arbeiten erledigen oder ließen sich andere kleine Gemeinheiten einfallen. Seine Eltern waren von dieser Entwicklung nicht begeistert, doch sein Vater war der Meinung, dass Shao Wun als Erstgeborener sich behaupten muss.

Als Shao Wun gerade 10 geworden war, kam sein Großonkel Shao Lan zurück in sein Heimatdorf. Dieser wirkte auf den ersten Blick auf den Jungen gemein und böse, und nach einem Streit des vor kurzem Zurückgekommenen mit seinem Vater wusste Shao Wun auch nicht viel über den Alten. Erst nach dem Einbringen der Ernte wurde er plötzlich von seinem Vater auf die einsame Berghütte geschickt, wo sich Shao Lan zurückgezogen hatte. Entmutigt, dass er den Winter nun bei dem furchteinflößenden Verwandten verbringen muss, konnte er die darauffolgende Nacht kaum schlafen. Doch folgsam, wie sein Vater es ihm gelehrt hatte, machte er sich im Morgengrauen auf den Weg. Nach einem anstrengenden Aufstieg auf den einsamen Berg, im Gepäck ein Wintervorrat an Reis und Getreide, vorbei an wild wachsenen Obst- und Nadelbäumen, kam er zu der Hütte, die diesen Winter sein Zuhause sein würde.

Erst als er das Gepäck in der Hütte verstaut hatte, bemerkte er ein lautes Plätschern, das aus der Nähe kam. Nach einer kurzen Suche kam er zu einem kleinen See, welcher durch einen hohen Wasserfall gespeist wurde. Shao Wun erschrak etwas, als er in dem fallenden Wasser eine dunkle Silhouette erblickte. Als er näher kam, sah er, wie plötzlich zwei Augen aufgerissen wurden und eine donnernde Stimme zu ihm sprach. "Du bist also endlich hergekommen, um die Familientradition weiterleben zu lassen. Es wurde auch Zeit dafür." Die Silhouette trat aus dem Wasserfall heraus und Shao Wun sah nun die Gestalt seines Großonkels, sein nasser langer und weißer Bart, der hinunter bis zur gewickelten Unterhose hing, sein durchtrainierter Körper, der nun nicht mehr von der Kleidung verhüllt war. "Bist du bereit, Wun?" hörte der noch immer etwas perplexe Junge. Shao Wun konnte die Situation kaum begreifen, doch nach kurzem Zögern nickte er kurz, so wie er es von seinem Vater gelernt hatte. Shao Lan, noch immer tropfend von dem kalten Wasserfall vor ihm stehen, sah ihn prüfend an und schickte ihn dann los, die Früchte von den reifen Obstbäumen zu pflücken. Den ganzen Vormittag über verbrachte der Junge damit, den einzigen Korb in der Hütte zu füllen, zur Hütte zurückzubringen und dann wieder, angetrieben von seinem Großonkel schneller als zuvor, zu den Bäumen zurück zu laufen.

Nach der schweißtreibenden kam Shao Wun am frühen Nachmittag zurück zur Hütte, wo er dann einen köstlich riechenden Duft entgegen nahm. Sein Großonkel stellte die Portion des Jungen hin, und der Junge schaufelte den blanken Reis in sich hinein, als wäre es ein Gourmet-Menü. "Wun" fing sein Großonkel schließlich an, nachdem Shao Wun satt und erschöpft sich vom Sitzpolster auf den Boden gelegt hatte, "das muss alles neu für dich sein. Ich bin mir sicher, dass dein unwürdiger Vater nichts von mir erzählt hatte." Shao Lan, eine Langpfeife aus einer Schublade holend, fuhr dann weiter zu reden, nachdem die einzige Reaktion von dem Jungen war, den Blick etwas angsterfüllt auf den Alten zu werfen. "Schon deine Urahnen haben in diesen Bergen trainiert, um Meister des Körpers und des Geistes zu werden. Mit jeder Generation und im Laufe der Zeit sammelten sie Wissen und Weisheit an, die in ihre Kunst und in ihr Training einflossen." Shao Wun setzte sich bei der Erzählung leicht auf, nun etwas von der Furcht vergessend, die ihn seit dem Abend beschlichen hatte, und hörte weiter zu. Der Alte zündete seine Pfeife an und machte einen tiefen Zug. Danach sah er den Jungen durchdringend an, und meinte: "Und du wirst ebenfalls beitragen, die Schande deines Vaters vergessen zu machen, Wun. Du bist alt genug, älter als ich gehofft hatte, um zu beginnen. Glücklicherweise ist zumindest etwas Ehre zuteil geworden, sodass er sein Leben mit harter Feldarbeit verdingt." Shao Lan machte nocheinmal einen tiefen Zug aus seiner Pfeife, stand dann auf und holte aus einem Nebenraum einige Schriftrollen und Bücher hervor. "Nach dem Essen funktioniert der Geist besser als der Körper, merk dir das" meinte der Alte, nachdem er vor Shao Wun die Geistesnahrung platziert hatte. "Fang an, dir das Wissen einzuprägen, dass deine Ahnen dir hinterlassen haben." Etwas verwundert war der Alte, als er sah, dass sein Großneffe zögernd ein Buch nahm, es verkehrt herum in der Mitte aufschlug und entgeistert auf dessen Inhalt starrte. Shao Lan zog verwundert eine Augenbraue hoch und kniete sich neben den Kleinen. "Sag mal," begann sein Großonkel mit einer überraschend verständnisvollen Stimme, "kann es sein, dass du nicht lesen kannst?" Shao Wun sah nur hilfesuchend seinen Großonkel an, welcher einen Seufzer ausstieß. Shao Lan holte eine leere Schriftrolle, Pinsel und Tinte hervor und setzte sich neben seinen Großneffen. "Nun, der Winter ist zwar lang, aber der frühe Vogel fängt den Wurm. Fangen wir also an ..."

Der Winter wurde für Shao Wun wirklich sehr lang. Ständig wurde ihm etwas neues beigebracht, nachdem er von morgens bis mittags sein Körpertraining abgeschlossen hatte. Mit der Zeit wärmte sich auch die Beziehung zwischen den beiden verschiedenen Generationen auf. Vor allem die Beschäftigung mit seinem Großonkel bereitete dem jungen Shao Wun Vergnügen, als ihm Künste wie Malerei und Schnitzerei gezeigt wurden. Als er im Frühling wieder zu seinem Vater geschickt wurde, war er fast traurig, doch konnte er seinen Großonkel jederzeit besuchen. Sein Vater war in der ersten Zeit scheinbar unglücklich über dieses Arrangement, doch zeigte sich, dass der Junge mehr arbeitete und Tag für Tag fleißiger wurde, sodass sein Vater die Entwicklung auf sich beruhen ließ.

Jahr für Jahr verging, und die Ausbildung im Winter schoss voran. Allerdings schien die Verbindung zu seiner eigenen Generation zu verkümmern, denn die anderen Kinder hatten kein Interesse an dem 'Sonderling in den Bergen'. So waren der Kontakt nur zu seinen Schwestern und seinem vor kurzem neugeborenen Bruder gegeben. Als er sich dann seinem 18. Geburtstag näherte, stellte sein Großonkel fest, dass Shao Wun körperlich stärker als er selber geworden ist. Zu dieser Begebenheit hörte Shao Wun das erste Mal von Kampfkunstturnieren, welche Körper und Geist der Teilnehmer gleichermaßen forderte. Shao Lan meinte aber auch, dass sein Großneffe zwar auf dem besten Weg ist, aber noch seinen Geist stählen müsste. Im folgenden Winter brachte der Alte ihm einige Tricks und Kniffe bei und führte ihn tief in die Geheimnisse seiner Familie ein. Shao Wun trainierte hart, vor allem, um seinen ihm ans Herz gewachsenen Großonkel glücklich zu machen. Mit der Zeit konnte der erwachsen werdende Junge sich die Lehren aneignen, jedoch schien ihm ein wenig zu fehlen, sodass er sie nicht ganz meistern konnte.

Doch schließlich kam der Zeitpunkt, zu dem Shao Lan schlussendlich zustimmen konnte, seinen Großneffen zu dem Turnier zu senden. Er gab ihm eines der Artefakte mit auf dem Weg, welches der Alte auf seinen Reisen erworben hatte, einen Zeitmesser, damit Shao Wun auch rechtzeitig ankommen würde, denn sein Großonkel spürte, dass es bald soweit sein würde. Da seine große Schwester vor kurzem Xi Tian geheiratet hatte und sein kleiner Bruder Shao Tai groß genug war, ein wenig auf dem Feld zu helfen, stimmte sein Vater schlussendlich (nach einer praktisch unmöglich anmutenden und für den Feldbesitzer ertragreichen Aufgabe) zu, Shao Wun ziehen zu lassen, der seinen Erstgeborenen schon vor längerem in seinem Herzen abgeschrieben hatte.

Frohen Mutes zog Shao Wun los, um das Große Turnier zu finden, von dem sein Großonkel gesprochen hatte. Unterwegs musste er feststellen, dass die Welt viel größer und verschiedener war, als es selbst in den kühnsten Geschichten seines Großonkels beschrieben war. Immer wieder sah er seltsame Gerätschaften, welche ihm fremdartig anmuteten. Farbig glänzende selbsttragende Sänften, metallische Schlangen, die sich durch die Umgebung gruben, aber auch eigenartige Menschen, die mit sich selber redeten als wären sie eine andere Person.

Schlussendlich, an einem späten Abend, kam die größte Stadt, die er je gesehen hat, in sein Blickfeld. Am Anfang etwas verängstigt von dem überwältigenden Anblick, machte sich Shao Wun auf, in dem größten Turnier teilzunehmen, welches sein Großonkel nie gewinnen konnte ...

Charakter: Shao Wun wirkt etwas dumm auf den ersten Blick, wenn man ihn aber etwas näher kennenlernt merkt man, dass er eher naiv und weltfremd ist. Shao Wun ist zwar anfangs oftmals schüchtern (was er oft mit Distanziertheit überspielt), vor allem bei großen Ansammlungen von Menschen, aber sobald das Eis gebrochen ist wirkt er sehr freundlich.

Stärken: Das geheime Training bei seinem Großonkel! Feldarbeit!!! und Bildung in alter Literatur und Kunst
Schwächen: andere Menschen, aggressive Frauen und Technikneuheiten (Kapseln O.O)

[... in Bearbeitung ...]​

[Edit1: 20.12.2012 11:11 - 16:52 Geschichte]
[Edit2: 21.12.2012 14:20 Konfiguration Aufteilung/Sichtbar- und lesbarkeit]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch ein Zweit-Charakter-Vorschlag von mir. Details zu der Rasse folgen, das wichtigste aber ist schon hier zusammengefasst:

Name: Craith

Alter: 28 Jahre alt

Rasse: Auri

Geschlecht: männlich

Herkunft: Aur

Status: Nebencharakter

Aussehen:

Craith ist etwa 1,90 Meter groß, ist ziemlich breit und stämmig und muskelbepackt. Er hat hellgraue Haut, graue Augen und schwarze, schulterlange Haare. Er ist humanoid, doch weil er von einer Welt mit hoher Gravitation kommt, ist er ziemlich breit und deshalb auch kräftig. Seine Knochen sind relativ dick und widerstandsfähig. Craith trägt zwei Unterarmschienen aus Metall, die mit Lederbändern an seine Arme gezurrt wurden. Er hat einen freien Oberkörper, trägt aber einen Waffengurt mit einem Zweihänder, ein recht schäbig aussehendes Ding aus zackigem Unobtanium. Auch trägt er eine kurze Hose aus Leder und Stiefel aus Leder. Aus seinem rechten Oberarm sind schwarze Streifen tätowiert, ebenso auf dem rechten Oberschenkel. Auf dem Rücken sind dunkelgraue Peitschennarben zu sehen.

Waffen:

Sein Unobtanium-Schwert, aus extrem leichten aber widerstandsfähigem Gestein.

Verhalten:

Craith ist ein Chaot, ein Hedonist, ein Anarch. Regeln sind für ihn da, um gebrochen zu werden. Ihn kümmert meist nur der persönliche Spaß, das eigene Wohlergehen. Und es macht ihm gehörig Spaß, andere zu provozieren und dabei auch mal in eine schöne Prügelei zu geraten. Craith ist jedoch nicht bösartig, hat einen verdrehten Moralkodex. Ärger macht er meist nur, um die Reaktionen auf sein Handeln zu sehen und "um den Spießern mal auf die Zehen zu treten". Höflichkeit, Sitten, Gesetze sind ihm egal.

Geschichte:

Craith kommt von der kargen Welt Aur, wo die Auri schon seit langer, langer Zeit Krieg gegeneinander führen. Hierbei werden tausende umgebracht, ganze Städte und Landstriche verwüstet. Allerdings werden hierbei keine Schusswaffen oder andere Hilfsmittel verwendet. Auri kämpfen nur mit den Fäusten oder mit dem Schwert. Und am Ende jedes Jahres benutzt der Oberälteste Orbain die sieben Dragonballs von Aur, um die Toten wieder zu beleben, die Schäden rückgängig zu machen und der dritte Wunsch wird meist benutzt, um besonders herausragenden Kämpfern etwas Gutes zu tun. Danach geht der Krieg von vorne los. Ein ewiger Zyklus aus Krieg und Wünschen. Craith wurde als Krieger erzogen. Allerdings nahm der Krieg ihm auch seine Geliebte, Rana, der Krieg nahm ihm seine Eltern und Geschwister. Und das sogar sehr früh zu Jahresanfang. Die Monate bis zum Jahresende, wo Orbain die Dragonballs benutzte, waren schlimm für Craith. Irgendwann suchte Craith nach den Dragonballs und... machte sie unzugänglich für den Oberältesten Orbain. Am Jahresende war Aur verwüstet, Millionen waren tot. Bald jedoch kam man Craith auf die Schliche. Orbain schickte seine Diener Vundo, Luka, Karas, Vaina und Kreech los, um Craith zu fangen. Auch durch Folter gab Craith nicht preis, was er mit den Dragonballs getan hatte. Er floh schließlich vom Planeten und ist nun schlichtweg unterwegs, um Spaß zu haben und andere zu provozieren und sich darüber zu amüsieren.

Stärken: - widerstandsfähig gegenüber Nahkampfangriffen, übermenschlich stark

Schwächen: - kann keine Ki-Angriffe, kann nicht fliegen.
 
Hi, ich würde auch gern mitmischen. ich hab mal hier eine Idee für einen char, ein Mischmasch aus verschiedensten Einflüssen. Es steht zwar unten nochmal, aber ich möcht nochmal sagen: Die Spoiler-Parts sind eig nur für Spielleiter. Das sind Hintergrundinformationen, die noch nicht bekannt sind und nach und nach ausgespielt werden sollen.

Name: ??? (er weiß es selbst nicht, vllt können die Charaktere ihm einen verpassen ;) bitte ne PM dafür)
Alter: ??? (ca. Anfang der 20er)
Rasse: Mensch
Cyborg
Geschlecht: männlich
Herkunft: Erde
Gesinnung: neutral
Status: Mainchar

Aussehen:
Er ist von der Statur her unauffällig. In etwa 1,80 m groß, nicht sonderlich muskulös, aber auch nicht schmächtig gebaut. Das Gesicht ist gleichmäßig geschnitten und abgesehen von ein paar Sommersprossen ohne besondere Merkmale. Seine Augen haben einen angenehmen Blauton. Nur die Haare sind auffällig: Sie sind dunkel, glatt und etwas mehr als Schulterlang.

Seine Kleidung besteht aus einer festen Unterkleidung und einer Art Rüstung darüber. Diese besteht aus einem schmalen Brust- und Schulterpanzern, sowie Unterarmschienen. Die Schienbeine sind ebenfalls durch Schienen geschützt. (vgl. Chandra Nalaar...wer Magic spielt)

Seine Ausrüstung besteht lediglich aus einer einfachen, schmucklosen Handfeuerwaffe, ein schwerer Energiestrahler.

Persönlichkeit:
Seine Persönlichkeit kann man tatsächlich als neutral bezeichnen. Er scheint vollkommen unbelastet von der ganzen Welt, als wäre er noch ein Kind. Er zeigt eine Neugier auf vieles, allerdings merkt man durchaus eine profunde Intelligenz, da er bei allem nicht wirklich naiv daher kommt.

Geschichte:
Er kann sich an nichts erinnern. Das letzte an das er sich erinnert ist, dass er in einer Art Rettungskapsel oder ähnlichem in einem kleinen Krater aufgewacht ist (soll noch im Einstigespost ausgespielt werden). Was davor war, oder wieso er die Klamotten trägt, die Waffe besitzt oder sonst irgendwas...er hat keine Ahnung. Nicht einmal seinen Namen weiß er, obwohl er in der Lage ist zu sprechen, logisch zu denken und alltägliches zu tun. Er kann und weiß alles um zurecht zu kommen, hat nur keine Ahnung in Bezug auf sich selbst.

Techniken/Besonderheiten: Keine Techniken oder Besonderheiten, außer dass er seltsamerweise keine Aura emittiert.



Spoiler: eig nur für Spielleiter gedacht, zur Kontrolle. Ansonsten möchte ich alles nach und nach Enthüllen, je nachdem, wann es ausgespielt wurde.

In Wirklichkeit ist er ein Cyborg, der eindeutig für den Kampf konstruiert wurde. Wer ihn konstruiert hat, wie seine Bezeichnung ist, wurde restlos aus seinen Datenbanken gelöscht. Alle anderen Daten, Informationen über seine Spezifikationen und die verfügbaren Kampftechniken sind verschlüsselt und versteckt, Hinweise zur Entschlüsselung existieren nicht. Es muss quasi durch Zufall herausgefunden werden, was welche Parts der Programme freisetzt.

Seine Ursprüngliche Bestimmung ist nur in Datenfragmenten erhalten, offensichtlich eine letzte, schlampige Löschung. Sein Ziel war wohl die Vernichtung einiger extrem Starker Entitäten, wofür verschiedenste Kampfprotokolle installiert wurden, für bestmögliche Effektivität. Allerdings wurden dann aus irgendwelchen Gründen seine Protokolle gesperrt und essentielle Informationen gelöscht, manche scheinbar in großer Hast. Anschließend steckte man den Cyborg in eine Rettungskapsel und schoss ihn in die Wildnis nahe einer größeren Stadt der Erde. Seltsam ist: Seine Erscheinung ist menschlich, also stammt er wohl von der Erde. Die Frage ist, was passierte...eine Katastrophe oder eine Art Entführung um seine Nutzung als Waffe zu verhindern?


Wirkliche Techniken/Besonderheiten:

-Er ist in der Lage zu fliegen, und ist überdurchschnittlich stark und agil
-Analyseprogramme erkennen Kampfbewegungen des Gegners und speisen passende Reaktionen automatisch in die Bewegungsprogramme ein. Außerdem erkennen Scanner den Energieoutput (=Kampfstärke) des Gegners.
-Hunger, Durst und Müdigkeit sind eigentlich nur Simulationen, um die Identität als Mensch besser vorzustäuschen

Kampfprotokolle (Das hier sind die Kampfmöglichkeiten. Allerdings sind diese, wie schon gesagt, verschlüsselt)

Stufe 1: Partielle Übernahme

Durch die Berührung eines Gegners oder Mitstreiters kann das momentane Energielevel gescannt und kopiert werden. Auf diesem Level kann dann eine begrenzte Zeit gekämpft werden. Wechsel des Energielevels sind nicht möglich. Spezielle Techniken werden nicht kopiert.

Stufe 2: Vollständige Übernahme

Durch Berührung eines Gegners oder Mitstreiters können die Energielevels des Gegners gescannt und kopiert werden. Bis maximal zum aktuell verwendeten Energielevel kann das eingesetzte Maximum gewählt werden, zudem werden Neuronale Muster auf verwendete Kampftechniken hin gescannt und ebenfalls temporär kopiert.

Geheime Stufe 2.1: Vollständige Übernahme, Permanente Speicherung

Selbe Funktion wie bei Stufe 2, allerdings werden alle Energielevel und Neuronalen Muster des Berührten vollständig gescannt und annektiert. Dabei findet eine Übertragung statt, die Energie vom Berührten abzieht. Tatsächlich kann es in Extremfällen, bei schwächeren Subjekten, zu einer derart totalen Übertragung kommen, dass das Subjekt stirbt. Der Effekt ist kumulativ und permanent, allerdings müssen für Kampfprotokoll Stufe 2.1 Sicherheitsalgorithmen abgeschaltet werden, was gleichzeitig die moralischen und ethischen Subroutinen deaktiviert.
Einmal aktiviert kann Stufe 2.1 nur durch ein Notprotokoll, genannt „Reversalis“ beendet werden, was die Sicherheitsprotokolle reinstalliert, allerdings auch alle Energielevels zurücksetzt.

Stufe 3: Kontrollierte/Begrenzte Freisetzung

Kann nur durch jemand anderen aktiviert werden, der die entsprechenden Codes kennt. Im Inneren des Cyborgs befindet sich eine eigene Energiequelle, die auf unbekannter Technologie basiert. Sie ist unglaublich kraftvoll und von mehreren Sicherheitssperren geschützt. Bei einer begrenzten Freisetzung bestimmt derjenige, der die Entschlüsselung besitzt, die Stärke der Freisetzung, sowie die Dauer (bzw. er/sie beendet sie wieder). Genaue Informationen dazu wurden ebenfalls aus den Speichern gelöscht, aber es scheint als Vorsichtsmaßnahme zu gelten, da die Energiequelle eventuell sogar die Stärkelevel eines Super Sayajins vierter Stufe erzeugen kann, was einer beinahe unbegrenzten Energie gleichkommt.

Stufe 4: Vollständige Freisetzung

Ebenfalls von außen aktiviert. Allerdings werden hier die Schutzmechanismen der internen Energiequelle vollständig entfernt. Möglicherweise überlastet das das System des Cyborgs, weswegen es vermutlich gesperrt wurde. Sollte er nicht einfach explodieren geht die Kontrolle der Quelle auf ihn selbst über. Der Effekt ist nicht umkehrbar, auch das Notprotokol Reversalis greift hier nicht. Von hier an verfügt der Cyborg über die vollständige Kontrolle seiner Energielevel. Die Kampfprotokolle Stufe 1 bis 3 werden deaktiviert, allerdings nicht endgültig gelöscht.
[Eigentlich ist es stufenlos gedacht, könnte spielerisch so gelöst werden, dass er sich den Levels der anderen anpasst, bzw. erst nach und nach das Maximum steigern kann. Grundsätzlich sollen vor allem die Stufen 3 und 4 dem Zusammenspiel dienlich sein, da ich ja hier einen anderen Spieler brauche, der mir quasi gestattet zu kämpfen :) Denkbar wäre auch, bei fortschreitender Ausnutzung der eigenen Energie nach und nach zu einem organischen Wesen „rückzubauen“, um die Energie besser auszuhalten...mal sehen^^]



Erklärung zu den Kampfprotokollen:
Bei den Stufen 1 und 2 nimmt der Cyborg die Charakteristika und Stärke der gescannten Aura an. Dabei fungieren z.B. die Haare als Leiterbahnen und führen überschüssige Energie zum Teil ab, wobei die Haut (welche als Scanner und Emitter fungiert), ebenfalls eine Aura abgibt, die exakt der gescannten entspricht.
[Optisch sieht es bei einem gescannten Super Sayajin z.B. so aus, dass die Haare sich golden färben, allerdings nicht statisch hoch stehen, sondern wie Flammen wehen, zusätzlich entsteht eine goldene Aura]
Sollte Stufe 2.1 zum Einsatz kommen, dominiert die stärkste absorbierte Aura.

Die Stufen 3 und 4 zeichnen sich durch eine andere Charakteristik aus. Die Energiequelle gibt eine Energie ab, die optisch ins bläuliche geht. Je stärker das Energieniveau, desto Stärker wehen die Haare, bis sie auf voller Stärke selbst wie blaues Feuer aussehen. Zusätzlich bilden sich mit zunehmender Stärke blaue Flammen um die Hände und ein blaues Leuchten der Augen (nur Iris) nimmt zu [Auch hier vgl. Chandra, z.B. in der Form Chandra – Ablaze...nur eben blau].

Techniken:
Selbst keine speziellen. Energieblasts werden gebündelt und konzentriert mit einer, oder beiden Händen, abgegeben [optisch: vllt so wie die Repulsorblasts in den aktuellen Iron Man Filmen mit RDJ]. Es kann auch über den ganzen Körper Energie abgegeben werden, bzw Energie zu Kugeln gesammelt werden, was allerdings den Verbrauch drastisch steigert.
Beim Kampfprotokoll Stufe 2 werden, wie beschrieben, die Techniken des gescannten übernommen. Bei Stufe 2.1 ebenfalls die der stärksten absorbierten Aura.
 
Name: Tamia Gala

Herkunft: Erde / Mensch
Alter: Ende 20

Aussehen:

Tamia ist hochgewachsen mit hellblondem, militärisch kurz gehaltenem Haar. Allgemein macht die Frau mit den dunkelgrauen Augen einen unscheinbaren Eindruck, es gibt wenig an ihr das sie als Frau zeichnet, stattdessen hat sie eine sehnige Statur.

Üblicherweise trägt sie eine schlichte, dunkelgrüne Uniform, dazu weder Abzeichen noch Schmuck jedweder Art.

Ihre Ausrüstung für den Kampf besteht aus einer modernen Kampfuniform - enganliegend, mit einzelnen ineinandergreifenden Platten zum Schutz vor Schüssen und Stichen, mit einem geschlossenen Helm.

Immer bei sich am Gürtel trägt sie ein kleines Säckchen mit unbekanntem Inhalt, ebenso wie einen schmalen Dolch dessen Heft die Form einer Feder hat.


Persönlichkeit:

Tamia ist eine ruhige Person, deren Art es ihr leicht macht auf Wunsch in Menschenmengen soweit unterzutauchen, dass sie versteckt bleiben kann wenn sie das wünscht. Nichtsdestotrotz scheut sie den Umgang mit anderen nicht, wenngleich sie im ersten Augenblick einen reservierten Eindruck machen kann.

Sie kann die Ruhe des Augenblicks geniessen, ohne sich in der auftretenden Stille unwohl zu fühlen.

Fähigkeiten:

Ausgebildete Nahkämpferin: Hand to Hand und Messerkampf, Standardmilitärausbildung.

Magie:

Magisch begabt, verfügt sie über verschiedene kleinere und größere Zauber, die von ihr in vage schamanistischem Stil gewoben werden.

Hintergrundgeschichte:

Als magisch begabtes Kind, und damit zumindest gefühlt de facto einzigartig, wenn nicht sogar fremdartig, zog es sie früh von zuhause fort. Ein Ort den sie zwar liebte, aber an den sie nie so recht hinzugehören schien.

Wie viele junge Menschen ohne große Perspektive und mit einer rauen Kante zog es sie zum Militär, bei dem sie schlussendlich mehr aus Gewohnheit, denn aus tatsächlichem Zugehörigkeitsgefühl verblieb.

Stärken:

Eigenständig, Begabt und nicht von Gewissensbissen geplagt ihre Begabung auch zu nutzen, gut ausgebildet im normalen menschlichen Rahmen an einer Reihe Schuss und Hiebwaffen, auch wenn sie den Nahkampf bevorzugt


Schwächen
:

Sie hält nicht viel von Hochkultur: Theater, Oper, Literatur erscheinen ihr als Zeitverschwendung, die Art ihrer Magie die auch vor Knochen und Innereien nicht zurückscheut wird auf viele abstoßend wirken


Techniken:

Schutzschild: Sie ist in der Lage einen Schutzkreis von etwa 4 Metern Radius um sich zu ziehen, der die Farbe ihrer Aura annimmt. Der Schutzschild ist für Feinde nur schwer zu durchbrechen und extrem stark, wird aber durch die kleinste Intervention ihrerseits vollständig gebrochen.

Flug
: Ohne den klassischen Hexenbesen ist sie zum Flug in die Lage: Gewoben in ein Federkleid aus Schatten kann sie sich in der Luft fortbewegen.

Totennebel: passive Fähigkeit. Seelen (menschlicher oder tierischer Art) die es aus irgendeinem Grund nicht ins Totenreich geschafft haben sind für sie sichtbar. Ist sie konzentriert und bereit kann sie mit den Seelen kommunizieren. Durch einen Zauber kann sie den Totennebel auch für Feinde heraufbeschwören, zeitlich begrenzt und eingesetzt als Furchtzauber.

Krähensturm: Ein Zauber längerer Vorbereitungszeit der dem Gegner einen Schwarm von Schattenkrähen entgegen schickt, die ihn verfolgen und bevorzugt seine Augen angreifen.

Energieball: Klassiker. Nur halt in magisch.
 
Name:
Andora „Dora“ Otus Leucotis

Alter:
ca. 25

Herkunft:
Unbekannt

Rasse:
Wüsste sie selber gern aber ein definitiver Mischling

Charakter:
Kontrollsüchtig, launisch aber auch Daueroptimistisch und leicht schusselig


Aussehn:
1,65cm groß (wie man(n)s nimmt) schlank, kastanienbraune Haare mit frechem fransigem Kurzhaarschnitt. Trägt eine Mischung aus Mini-Steam-Punk Röcken und kurzen Corsagen die aussehen als wäre verschiedenen Farben darauf explodiert. Ihre Googles sind ihr heilig da sie einige technische Kleinigkeiten eingebaut hat. An ihrem Oberschenkel ist eine Walther PPK mit Schussverstärker befestigt. An Ihren Armen schmiegen sich verschiedene Bänder aus unterschiedlichen Materialien, verziehrt mit Symbolen und Steinen. Die Schlingen ziehen sich hier über die Schultern und am Rückrat entlang um dann am Bauch mehrfach zu kreuzen. Ein roter Stein blinkt auffällig in Ihrem Bauchnabel. Sie hat blau lackierte Fingernägel und an ihren Fingern glitzern verschiedene Ringe aus verschiedenen Steinen. Ihre Füße stecken in Overknee Stiefeln die mehr aussehen wie gekreuzte Bänder als feste Lederstiefel außer das sie direkt über halb der Knie mit festen Leder umgeschlagen sind. Die Bänder sind aus verschiedenen Ledern gefertigt. Auf dem Rücken trägt Sie eine M98 Doppelbüchse an ihren Seiten steckt jeweils ein Fächer aus einem weiß schimmernden Material.


Geschichte:
Stammt aus dem gleichen Kloster wie Sam und wuchs mit Ihr auf. Verließ das Kloster schon vier Jahre vor Sam und wurde zur Weltenbummlerin. Wie auch Sam wurde Dora in verschiedenen Nah und Fernkampftechniken ausgebildet. Sie ist eine hervorragende Scharfschützin und kontrolliert Feuer in verschiedenen Stadien. Sie kombiniert diese Gabe mit ihren Handfeuerwaffen. Während ihre Reise hat sie verschiedene Dinge in Waffentechnik und Kampftechniken aufgeschnappt lässt sich aber nicht auf eine Richtung oder Stil ein. Genetisch bedingt hat sie sehr scharfe Augen und schießt einer Fliege am Ende der Welt den Hintern weg. In gewissen Maße beherrscht sie Telekinese wobei sie meist danach sehr starke Kopfschmerzen bekommt. Durch die angeborenen Feuerfähigkeiten kann sie wie Sam fliegen.

Nach einem denkwürdigen Zusammentreffen schickt Ihre Freundin von der Welt der Nachtwandler aus wieder aus um zu helfen. Dora muss sich fügen muss den Preis zahlen für Ihre fixen und verrückten Ideen von einst. Das zu tun wozu ihre Freundin nicht mehr in der Lage und zu willen ist.
 
Name: Yumeko / Projektbezeichnung: Typ VII

Herkunft: Erde

Rasse: Cyborg/Saiyajin

Geschlecht: weiblich

Alter: 0 (körperlich auf dem Stand einer 18-Jährigen)

Charakter: Naiv, fröhlich und extrem wissbegierig. Durch eine teilweise fehlgeschlagene Persönlichkeitsübertragung bei ihrer Erweckung hat Yumeko nur einige grundlegenden Eigenschaften übernommen und erlerntes Wissen oder Fähigkeiten sind nicht vorhanden oder schlummern. Somit hat ihr Bewusstsein das beste daraus gemacht und einer erwachsenen Frau, die sprechen und logisch denken kann, ein paar neugierig-naive Wesenszüge eines Kindes gegeben. Gleichzeitig ist Yumeko aber durch genetische Manipulation zu hoher Intelligenz veranlagt.

Aussehen: 1,80m groß und perfekt geformt stellt Typ VII die körperlich perfekte Frau dar. Athletisch-weiblich, perfekte Proportionen, mit schwarzen, relativ glatten Haaren (bis ca zwischen die Schulterblätter). Eine Besonderheit ist, dass Typ VII keine schwarzen Augen hat, sondern grüne (werden bei Verwandlung trotzdem blau).
Der Affenschwanz ist ganz normal.

Geschichte: Typ VII ist ein Projekt eines Cybernetic-Experten, der von der Red Ribbon Armee angeheuert wurde. Nachdem sich gezeigt hat, dass Saiyajin zu den stärksten Lebewesen des Universums gehören und reine Maschinen einfach zu starken Beschränkungen unterworfen sind, hat man sich entschlossen, einen Versuch nach dem Vorbild der Androiden #17 und #18 zu machen. Nur, dass hier von innen nach außen gearbeitet wurde. Ein Androidenskelett wurde entworfen, im grunde nur ein Träger für die später hinzugefügte Biomasse. Allerdings ist das Material härter als jedes bekannte organische Skelett. Dann wurde aus Zellproben eine Kriegerin drumherum geklont, von null auf. Zuerst eine Knochenschicht über dem Metallskelett, dann Muskeln, Blutgefäße und Haut. Nanosonden versorgten den Körper mit einigen Überwachungs und Kontrollelementen, aber im Grunde genommen wurde das wesentliche Organisch gelassen, von allen genetischen Makeln befreit. Weibliche DNA wurde gewählt, weil Frauen traditionell einen starken Beschützerinstinkt ausbilden und unter Umständen um ein vielfaches Aggressiver werden können als Männer. Nur sollte hier das zu beschützende "Kind" die RRA sein, sodass Typ VII bedingungslos zu deren Schutz kämpfen würde.

Der Wissenschaftler, der Typ VII entworfen und erschaffen hatte, hatte selbst Frau und Kinder. Durch einen Zufall begann Typ VII mit zunehmender Reifung ihn an seine Tochter zu erinnern. Mit einem mal erkannte er, dass er eine biologische Massenvernichtungswaffe baute, gigantischer als alles andere. Er bekam Angst. Ihm wurde klar, dass er Typ VII nicht fertig stellen und der RRA übergeben konnte. Zu seinem Glück war immer noch die Suche nach einem Persöbnlichkeitsimprint im Gange, also nach dem persönlichkeitsmuster eines freiwilligen, absolut loyalen Soldaten.

Aus Sicherheitsgründen war der Reifungstank von Typ VII mobil ausgeführt und der Körper praktisch ausgereift. Also schaffte er in einer Nacht und Nebel Aktion den Tank in ein Frachtschiff und stahl sich davon. Die Chancen standen gut, dass es eine Weile dauern würde, ehe man ihm auf die Schliche kam, da er ohnehin von der RRA aus oft den Standort wechseln musste. Nun ist er in einem Zwiespalt gefangen. Er kann Typ VII, die biologisch gesehen lebt, nicht töten, sieht sie doch seiner Tochter so ähnlich. Andererseits kann er sie nicht entlassen, ohne zumindest einen grundlegenden Persönlichkeitsimprint. Sie wäre nicht lebensfähig oder würde zumindest an Ort und Stelle verharren bis die RRA sie wahrscheinlich doch finden würde. Also brauchte er jemanden, jemand gutherzigen, der zumindest die grundlegensten Dinge spendete, sodass Typ VII lebensfähig war und sich verstecken konnte...


Besonderheiten:
+Metallskelett: Die Knochenschicht darüber kann gebrochen werden, doch das Skelett darunter ist beinahe unzerstörbar. zwar kann sie kampfunfähig werden, wenn ihr jemand die Beine "bricht", doch die Regeneration findet viel schneller und sauberer statt, als normal.

-Metallskelett: Starke magnetische Felder können sowas wie einen "Wolverine-Effekt" hervorrufen.

+Perfekte physische Kondition und hohe Energie

-Fehlende Ausbildung (bedeutet unter anderem dass sie sich in Affenform nicht kontrollieren kann)

-Durch das Metallskelett bleibt sie bei einer Verwandlung in eine Affenform auf menschlicher größe, was auch die körperliche Stärke dieser Formen drastisch reduziert.

+Kann instinktiv Energien spüren (nicht nur von Kämpfern), was von einem Mikroscouter herrührt der in die metallene Schädelstruktur eingebaut ist.

Kampftechniken: noch keine


[Ich hoffe ihr findets so okay.^^ ist viel charakterplay nötig dafür. Und Hilfe beim Einstieg]
 
Name: Mythalion

Herkunft:Cyborgs (Komplet Roboter)

Alter: Unbekannt

Aussehen 1.Form: Flügel mit Krallen und wie ein X geordnet, Mundschutz,Rote Augen, Eine art Maske, Türkis Gehalten / Platin Farbe.
Aussehen 2.Form: Digitale Körper Teile und Flamme am kopf. Krallen allgemein sind Größer, Stacheln, Schwanz / Rute mit Griff.

Hintergrundgeschichte: Er hat sich vorgenommen den zu vernichten der ihn und seine heimat zu zerstören möchte.

Charakter: Neutral , aber wenn er kämpft zeigt er keine scheu.

Stärke: Er besitzt die songenannt Digitale saiyajin, der kopf selber ist unzerstörber , flügel sehr leicht und rest normal. (eine eigene forrm art)
Schwäche: Seine eigenen waffen. (Also wen z.b. Supernova , auf ihn verwendent wirt)

Attacken:
Blackhole, --> Greift mit einer Kugel an , Explodiert, und zieht sich dann zusammen.
Supernova,
PlasmaStrahl.
Kreissögen disc --> man kann sich ja vorstellen was das ist.
(Das sind seine stärksten angriffe).

Allgemeine Fähigkeit:
1. je länger man mit ihn Kämpft desto schwächer wirt man , da er so aufgbaut ist das er Energie absorbiert.
2. Wenn er mind. ein Dragonball besitzt kann er sich ein mal zusammen bauen , falls irgentwas von ihn star kaput ist. (dragonball kreigt kleinen riss)
 
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