Iggy!
[Saint of Cloudbank]
[Spinnenbeinturm - Nach der Auktion]
„Warum..?“ Hauchte Tymorra kraftlos und rang unter Tränen nach Luft, während sich Marafinns Griff um ihre Kehle verstärkte. Sie sah aus ihrem Augenwinkel heraus das Seth immer noch regungslos am Boden lag. Keine Energie ging von dem Untoten aus und die Blutmutantin befürchtete das Schlimmste. Bitte Seth steh auf, bring ihn zur Vernunft...Rette mich... Doch ihre Hoffnung schwand mit den Sekunden und das brennen in ihrer Lunge wurde immer schlimmer.
„Warum hast du mich verraten? Warum tust du mir das an? Blabla, jedesmal die selbe Scheiße. Gegenfrage, warum warst du zu blöd das kommen zu sehen?“ Äffte Darkcross die Krähe nach ohne auch nur ein bisschen komisch dabei zu wirken und starrte ihr in die immer kleiner werdenden Augen. Tymora konnte eine Nachtmahr hinter ihrem Meister ausmachen, die genüsslich ein Bein über das andere schlug und die Hände hinter dem Kopf verschränkte, so als würde sie sich einen entspannenden Unterhaltungfilm ansehen. Tymora wusste wer das war, auch wenn sie anders aussah. Du bist tot du Miststück...Langsam wurde ihr schwarz vor Augen, der Sauerstoff in ihrem Blut war ausgebrannt, doch sie versuchte weiterhin zu kämpfen, biss sich so kräftig auf die Unterlippe das sie ein gutes Stück heraustrennte, worauf ihr und Marafinns Anzug mit Blut bespritzt wurde. Ich kann mich nicht wegteleportieren, ich kann mein Ki nicht aufbauen, verdammt ich kann noch nicht einmal meine Arme heben. „Richtig, beeindruckende Kräfte die dein Freund Finn hat, nicht?“ Sagte Marafinn. Natürlich, sie kann Leute gegen ihren Willen fernsteuern, kam es Mercury in den Sinn und sie versuchte ihren Widerstand einzustellen um ihre letzten Kräfte zu sparen. „Die teuflische Unterdrückung ist einer der drei Wege der Teufelsbeschwörer. Eigentlich benutzten wir diese Technik um Dämonen und Ungeheuer unseren Willen aufzuzwingen, aber es kann auch genutzt werden um den Willen einer anderen Person vollkommen zu Unterdrücken.“ Vor ihren Augen bildetten sich schwarze und weiße Punkte als Marafinn wie eine Marionette Trinidirs Bewegung immitierte und ihr seinen Handrücken mit dem Teufelsbeschwörermal präsentierte.
“Das witzige ist, eigentlich könntest du einen guten Zug frische Luft nehmen, denn der gute Finn berührt dich nur mit einer Fingerspitze...“ Wie Bitte!? Erschrocken blickte Tymora an sich herab. Es stimmte, das Gefühl eines stahlharten Griffes, der ihr die Luft abschnürrte war da, doch eigentlich lag auf ihre Kehle nicht mehr als ein zarghaft aufgelegter Zeigefinger. „..Aber du scheinst es nicht wirklich zu wollen. So viel Kraft und trotzdem bleibt alle Stärke die du besitzt ein Sklave deines Verstandes. All die Mühe, all das Leid, der Schmerz und die Erfolge gehörten von Anfang an und im Endeffekt, allein mir.“ Sie lachte, doch dann passierte es. Ihr Gesichtausdruck erstarrte, sie fiel vornüber zu Boden und landette mit dem Gesicht vorran auf dem Packettboden ohne einen Ton von sich zu geben. In diesem Flüchtigen Moment kehrte ein Funke Leben zurück in Marafinns Auge und alles folgte Schlag auf Schlag. Der Druck auf Tymorras Kehle verschwand, Seth öffnete seine Augen und fing die halb tote Blutmutantin auf, die kaum bei Bewusstsein eingeknickt war. Der Untote und der Dämonenbeschwörer standen sich für einen Augenblick Gegenüber, dann brach der Boden entzwei und ein Maske aus Schatten und Zähnen verschlang Seth und Tymorra mit Getöße und explodierte in einen Schwall feiner schwarzer Federn. Marafinn stand vor einem verkohlten Fleck Holz, als sich die Gestalt hinter ihm wieder anfing zu regen.
[Zukini Wald - In der Nähe der südlichen Hauptstadt]
Äste und Blätter wurden von der Explosion, welche die Teleportation erzeugte, von den Bäumen gerissen und der feucht moosige Waldboden verdampfte an der Stelle, an der Seth und Tymorra die Kalaidosdimension verließen und in die Realität zurückkatapultiert wurden. Beide stöhnten als sie zeitgleich aufschlugen und blieben regungslos liegen. Später lagTymorra immer noch in den armen des Untoten und hatte ihre zitternden Hände fest in dem Stoff seines Anzuges vergraben, sie wollte etwas sagen doch ihre verbliebene Kraft verbrauchte sie mit einem bitteren Schluchzen.
[Spinnenbeinturm]
„Was war los?“ Fragte Marafinn, der Trinidir half wieder auf die Beine zu kommen. Sie wirkte so, als wäre sie von einem Laster überollt worden. Sie saß nur da und öffnete und schloss ihre Hände. Scheinbar um zu überprüfen ob alles immer noch auf sie hörte. „Wer hätte das gedacht.“ Sagte sie und wischte sich das Blut ,das aus ihrer gebrochenen Nase über ihren gesammten Unterkiefer lief, weg. „Irgendwelche unglücklichen Würmer haben diesen Akajin ausgeknippst, dem ich ein wenig meiner Kraft gegeben habe...“ Marafinn lächelte so als würde er ihre Gedanken fühlen können.
„...und gerade habe ich sie mit voller Wucht zurückbekommen.“
„Warum..?“ Hauchte Tymorra kraftlos und rang unter Tränen nach Luft, während sich Marafinns Griff um ihre Kehle verstärkte. Sie sah aus ihrem Augenwinkel heraus das Seth immer noch regungslos am Boden lag. Keine Energie ging von dem Untoten aus und die Blutmutantin befürchtete das Schlimmste. Bitte Seth steh auf, bring ihn zur Vernunft...Rette mich... Doch ihre Hoffnung schwand mit den Sekunden und das brennen in ihrer Lunge wurde immer schlimmer.
„Warum hast du mich verraten? Warum tust du mir das an? Blabla, jedesmal die selbe Scheiße. Gegenfrage, warum warst du zu blöd das kommen zu sehen?“ Äffte Darkcross die Krähe nach ohne auch nur ein bisschen komisch dabei zu wirken und starrte ihr in die immer kleiner werdenden Augen. Tymora konnte eine Nachtmahr hinter ihrem Meister ausmachen, die genüsslich ein Bein über das andere schlug und die Hände hinter dem Kopf verschränkte, so als würde sie sich einen entspannenden Unterhaltungfilm ansehen. Tymora wusste wer das war, auch wenn sie anders aussah. Du bist tot du Miststück...Langsam wurde ihr schwarz vor Augen, der Sauerstoff in ihrem Blut war ausgebrannt, doch sie versuchte weiterhin zu kämpfen, biss sich so kräftig auf die Unterlippe das sie ein gutes Stück heraustrennte, worauf ihr und Marafinns Anzug mit Blut bespritzt wurde. Ich kann mich nicht wegteleportieren, ich kann mein Ki nicht aufbauen, verdammt ich kann noch nicht einmal meine Arme heben. „Richtig, beeindruckende Kräfte die dein Freund Finn hat, nicht?“ Sagte Marafinn. Natürlich, sie kann Leute gegen ihren Willen fernsteuern, kam es Mercury in den Sinn und sie versuchte ihren Widerstand einzustellen um ihre letzten Kräfte zu sparen. „Die teuflische Unterdrückung ist einer der drei Wege der Teufelsbeschwörer. Eigentlich benutzten wir diese Technik um Dämonen und Ungeheuer unseren Willen aufzuzwingen, aber es kann auch genutzt werden um den Willen einer anderen Person vollkommen zu Unterdrücken.“ Vor ihren Augen bildetten sich schwarze und weiße Punkte als Marafinn wie eine Marionette Trinidirs Bewegung immitierte und ihr seinen Handrücken mit dem Teufelsbeschwörermal präsentierte.
“Das witzige ist, eigentlich könntest du einen guten Zug frische Luft nehmen, denn der gute Finn berührt dich nur mit einer Fingerspitze...“ Wie Bitte!? Erschrocken blickte Tymora an sich herab. Es stimmte, das Gefühl eines stahlharten Griffes, der ihr die Luft abschnürrte war da, doch eigentlich lag auf ihre Kehle nicht mehr als ein zarghaft aufgelegter Zeigefinger. „..Aber du scheinst es nicht wirklich zu wollen. So viel Kraft und trotzdem bleibt alle Stärke die du besitzt ein Sklave deines Verstandes. All die Mühe, all das Leid, der Schmerz und die Erfolge gehörten von Anfang an und im Endeffekt, allein mir.“ Sie lachte, doch dann passierte es. Ihr Gesichtausdruck erstarrte, sie fiel vornüber zu Boden und landette mit dem Gesicht vorran auf dem Packettboden ohne einen Ton von sich zu geben. In diesem Flüchtigen Moment kehrte ein Funke Leben zurück in Marafinns Auge und alles folgte Schlag auf Schlag. Der Druck auf Tymorras Kehle verschwand, Seth öffnete seine Augen und fing die halb tote Blutmutantin auf, die kaum bei Bewusstsein eingeknickt war. Der Untote und der Dämonenbeschwörer standen sich für einen Augenblick Gegenüber, dann brach der Boden entzwei und ein Maske aus Schatten und Zähnen verschlang Seth und Tymorra mit Getöße und explodierte in einen Schwall feiner schwarzer Federn. Marafinn stand vor einem verkohlten Fleck Holz, als sich die Gestalt hinter ihm wieder anfing zu regen.
[Zukini Wald - In der Nähe der südlichen Hauptstadt]
Äste und Blätter wurden von der Explosion, welche die Teleportation erzeugte, von den Bäumen gerissen und der feucht moosige Waldboden verdampfte an der Stelle, an der Seth und Tymorra die Kalaidosdimension verließen und in die Realität zurückkatapultiert wurden. Beide stöhnten als sie zeitgleich aufschlugen und blieben regungslos liegen. Später lagTymorra immer noch in den armen des Untoten und hatte ihre zitternden Hände fest in dem Stoff seines Anzuges vergraben, sie wollte etwas sagen doch ihre verbliebene Kraft verbrauchte sie mit einem bitteren Schluchzen.
[Spinnenbeinturm]
„Was war los?“ Fragte Marafinn, der Trinidir half wieder auf die Beine zu kommen. Sie wirkte so, als wäre sie von einem Laster überollt worden. Sie saß nur da und öffnete und schloss ihre Hände. Scheinbar um zu überprüfen ob alles immer noch auf sie hörte. „Wer hätte das gedacht.“ Sagte sie und wischte sich das Blut ,das aus ihrer gebrochenen Nase über ihren gesammten Unterkiefer lief, weg. „Irgendwelche unglücklichen Würmer haben diesen Akajin ausgeknippst, dem ich ein wenig meiner Kraft gegeben habe...“ Marafinn lächelte so als würde er ihre Gedanken fühlen können.
„...und gerade habe ich sie mit voller Wucht zurückbekommen.“