[Forum RPG]A New Era (Hauptthread)

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Die dunkle Gestalt warf seine rot-braunen Haare nach hinten und band sie zu einem Zopf (wie Kenshin). Zum ersten Mal konnte man sein Gesicht erkennen. Es war Takatu !!! Einsam wanderte er noch immer durch die Welt, auf der Suche nach seinen Eltern und seiner Schwester. "Wo sind sie nur.", sagte er bekümmert als er eine kleine Vibration bemerkte. Er sah zur Hülle seines Schwertes. Unter dem edlen Leder leuchtete etwas. Takatu zog das Schwert heraus und musste sich die Augen erstmal zu halten. Eine hellweise Strahlung ging von der Klinge aus. "Was zum Teufel???", fragte er sich als er an etwas denken musste.........

..............du musst dich vor Dämonen in Acht nehmen!!! Sie können dir unter Umständen gefährlich werden. Aus diesem Grund habe ich das Schwert mit einer Magischen Formel versehen, sollte also ein Dämon in deiner Nähe sein beginnt diese heilige Klinge zu leuchten................

"Ein Dämon!!", sagte Takatu leise und schärfte seine Sinne. (hat er in der Natur gelernt)
Langsam schlich er durch ein kleines Waldstück als er jemanden auf einer Lichtung sitzen sah, vorsichtig näherte er sich als sich der Dämon umdrehte..........
 
Menou gähnte, leia trottete neben ihr und lcähelte"was ist?gestern nich geschlafen?"-"neeee~".Die kleine blickte missmutig drein nud faltete ihre weissen Schwingen aus, ihr Blick glitt über die Umgebung und kein noch so leises Tier währe ihren Ohren entgangen. Sie wusste das auch leia alles so wahr nahm, und sie wusste was für auswirkungen haben könnte wenn sie einem "Käätzchen!" begegnen würden,die ältere könnte es nämlich nicht sein lassen sich auf das Vieh zu stürzten und es einmal kräftig zu knuddeln. Woher Leia diese seltsame Angewohnheit hatte wusste Menou nicht[ich aber*zu manu schiel*], irgendwie war es ihr auch gleichgültig, nur war es ab und an doch peinlich. Seufzend strich sie ihr weisses Haar zurück und blickte zu Leia"wo gehts überhaupt hin?"-"irgendwo ins nirgendwo..woher soll dne ich das wisen?ich folge meinem gespür, das ist alles*planlos grins*". Menou schüttelte dne Kopf, das konnte noch heiter werden...
 
[Das mit Kätzchen war deine Idee -_-'' aber das andere nicht ^^'' *hust räusper* innere Stimme:Manu wie konntest du nur schäm dich. Manu:*überlegt* Nö]

Kamui zog durch den Wald als er jemanden in seine Richtung rennen hörte.Wie der Blitz drehte er sich um und blockte so gleich einen Schwerthieb von Takatu ab[sie kennen sich aber noch nicht]."Was soll das.."fuhr Kamui ihn an."Du bist ein Dämon ihr habt meine Schwester entführt dafür musst du sterben,JEDER..mit diesem Schwert werd ich jeden aufspüren."rief Takatu wütend."Öhm..HALLO ICH BIN KEIN DÄMON...Ist das Schwert echt -_- "fauchte Kamui ihn an."Halts Maul und stirb."sagte Takatu und schlug wieder nach Kamui.Doch dieser zog blitzschnell sein Schwert und parierte.So entbrannte ein heftiges Schwertgefecht wo auch mit Worten gekämpft wurde..

"Lass dein Schwert mal überpürfen da sind bestimmt die Batterien alle."sagte Kamui und machte einen diagonalen Hieb,den Takatu auswich.Plötzlich rannte er in einer mege Geschwindigkeit auf Kamui zu und verpasste ihn eine Schnittwunde."GRR JETZT REICHTS ABER...JETZT WIRST DU WAS ERLEBEN."rief Kamui nun vollkommen wütend.Und schoss auf den kurz verdutzten Takatu zu und schlug zu.Takatu blockte zwar ab wurde aber durch die unglaubliche Wucht nach hinten gedrückt und bekam so auch einen treffer ab.
 
Takatu lag am Boden und sah böse zu seinem Gegner.
"Du elender Dämon......ihr habt es auf mich abgesehen!!! Aber das ist nicht das Problem.", schrie Takatu wütend. "Was ist dann das Problem du Geisteskranker??!!??", fragte Kamui aufgebracht und ging in Abwehrhaltung. "Ein Dämon hat mich von meiner Familie getrennt, ich kann mich noch genau daran erinnern!!!!" kam als Antwort und gleichzeitig schoss Takatu wieder auf Kamui zu. Lautes klirren durchdrang den Wald nun, die Wut in Takatu nahm immer weiter zu, ebenso seine Kraft. "Hiten Mitsurugi Ryu, Ryu Dou Sen!!!" schrie Kamui plötzlich, sprang einige Meter zurück und schlug sein Schwert in die Erde, die aufgewüllt wurde und Takatu weit zurückwarf. "Er kann die gleiche Technik wie ich....wie ist das nur möglich???", fragte sich der junge Leonhart während er den Staub von seiner Kleidung klopfte. "Nochmal, ich bin kein Dämon!! Ausserdem, ich denke das nicht alle Dämonen gleich sind!!"
 
Ankunft auf der Erde (Teil 2)

Mit einen lauten Schrei sprang der Orange Kämpfer auf Azrael zu. sein rechter Arm war dabei weit nach hinten gezogen, der linke schützend vor den Kopf gestreckt. Doch so einfach machte es Azrael ihm nicht. Für ihn war es nur eine kleine Anstrengung, dem Schlag auszuweichen. Er trat einen Schritt zur Seite, worauf Orange ihn natürlich verfehlte. Dieser landete nur wenige Schritte hinter Azrael und wollte sich natürlich sofort zu diesem umdrehen. Doch er erspähte nur mehr den Anblick eines Fußes, der mit rasanter Geschwindigkeit auf ihn zukam.
Azrael traf seinen orangen Gegner mittem im Gesicht. Durch die Wucht des Trittes flog dieser meterweit in die Auslage einer Raumhafentrafik.
Nun konnte sich Azrael seinem braunen kontrahenten widmen, der immer noch, wie angewurzelt, vor ihm stand.

"Ihr wisst, dass ich euch den Shadowfang niemals überlassen werde... oder?"

Sein Feind entgegnete dem nichts, er neigte seinen Kopf nur zur Seite. Man konnte jetzt deutlich die metallene Maske erkennen, die er unter der Kaputze trug.

"Du wirst büßen, schwarzer Azrael... Und keines deiner Worte wird uns davon abhalten, unsere Mission zu erfüllen... Wir werden dich aus dem Buch streichen."

Daraufhin nickte Azrael nur mehr kurz. Das 'Buch' - von dem sein Gegner sprach - konnte man mit 'Welt' übersetzen. Und ihn daraus zu streichen. Nun ja, sie konnten es zumindest versuchen.
Nur ein paar Sekunden später stürzte sich auch der Braune Kämpfer auf seinen Gegner. Völlig Zeitgleich kroch auch der Orange wieder aus dem Schaufenster hervor. Beide attakierten sie Azrael, der sich in der Mitte befand.
Dieser streckte immer noch seinen rechten Arm, mit dem Shadofang darin, von sich. Nun war es an der Zeit, dieses mystische Schwert einzusetzen.
Kaum waren die beiden Angreifer in Reichweite, sprang Azrael mit gestreckten Bein den Braunen an die Brust. Von der Wucht gepackt, schleuderte es diesen einige Meter weit nach hinten. Die kurze Ablenkung seitens Azraels nutzte sein oranger Feind, um ihn in den Rücken zu fallen und eine seiner flammenden Klingen tief in seine Schulter zu rammen.
Azrael kümmerte sich nicht viel darum. Ein kurzer Schwerthieb später, und schon lag Orange vor ihm. Ein kurzer griff Später, und schon hatte er den Arm samt Metallhandschuh, auf dem sich die Klinge befand, aus seiner Schulter herausgezogen und neben seinem gekrümmten Feind auf den Boden geworfen.
Blut strömte aus dem kleinen Stumpf des gegners, welcher einst mal sein Arm war. Der Braune Kämpfer hatte dies mitangesehen. Offenbar packte ihn die Wut und er rannte blindlings auf Azrael zu.
Wieder zischte der Shadowfang durch die Luft. Diesmal hatte Azrael nicht den Arm anvisiert.
Einige Sekunden lang stand der Kopflose Torso noch auf beiden Beinen. Grünes Blut floss die Rüstung und den Umhang hinab. Dann brach der Körper zusammen.
Während dem ganzen Kampf hinweg war Azraels Mine eiskalt geblieben. Langsam verzog sie sich wieder zu einem leichten Lächeln. Er steckte den Shadowfang wieder zurück in dessen Hülle und wandte sich seinem Orangen gegner zu, der hinter ihm, den linken Arm an die Wunde gepresst, kniete.

"Möge Saint Dumas deiner Seele gnädig sein, Bruder."

Mit diesen Worten legte er seine flache Hand auf die Brust seines Gegners und schloss die Augen zu einem stillen Gebet. Kaum war dies Gesprochen, schoss er auch einen kleinen Ki-Blast durch den Körper seines Feindes. Dieser brach daraufhin leblos zusammen.

Azrael sah sich noch einmal in der Menschenleeren Halle um. Lange würde es nicht mehr dauern, bis die hiesigen Gesetzeshüter kommen würden. Er musste nun gehen. Doch dann hielt er noch kurz inne. Er sah den abgeschlagenen Arm vor sich liegen. Mit dem Metallenen handschuh. Hastig schnappte er sich den Arm, zog den handshuh davon ab und packte ihn in seine Kutte. Den Arm warf er ganz einfach auf den toten Körper seines Feindes.
Vielleicht konnte er das Ding noch einmal brauchen.

Dann verschwand er. Hinaus ins Freie. Er wollte sich diese 'Erde' ein wenig genauer ansehen.
 
Aber nur kurz hielt Takatu inne.Dann stpang er auch auf Kamui zu.Wieder klirrten die Klingen und ein harter Kampf entbrannte erneut wo beide aber schon einwenig angeschlagen waren.'Dämonen...vielleicht bin ich doch einer..der Diamant...'dachte Kamui und blieb ohne Deckung.Das nutze Takatu aus und rannte auf Kamui zu.."Jetzt zeig ich dir es.."rief er und sprang in die Luft."Hiten-Mitsurugi-Technik Ryutsuisen."rief er und flog mit dem schwert senkrecht nach unten gerichet auf Kamui zu."Was..."sagte der blos und wurde voll erwischt.Er blutete leicht,blieb aber liegen.."das wars Dämon."sagte Takatu.doch Kamui regte sich wieder.

."Noch..noch ist es nicht vorbei..das waren die alten Hiten-Techniken doch JETZ KOMMT DIE NEUE."schrie er..Er blickte sich kurz um und sah das es sonnig war und so Schatten abgestrahlt wurde."HITEN-MITSURUGI-TECHNIK-DRACHENSCHATTENBLITZ"rief er und verschwand plötzlich.."Aber wie...was ist das für eine Technik."fragte Takatu sich.Währendessen kam aus seinen Schatten ein weiterer und hinter ihm erschien Kamui und schlug mit einem diagonalen Schlag zu.....
 
Grad als Kendo Tai zeigen wollte was er tolles neuen kann rief ihre mutter.
"das essen ist fertig ... kommt ihr?"
"ja mama" rief Kendo und rannte zu tisch.
Tai überkam ein schmunzeln und ging auch essen.
Die Familie und der Gast setzten sich an den reichlich gedeckten Tisch.
Aoshi sah leicht "leechzend" und wie erstarrt auf das viele essen, verständlich bei dem hunger den er hatte.
"greifen sie ruhig es ist doch genug da" forderte ihn Jen auf.
Er zögerte nicht lange und packte sich seinen teller richtig voll.
auch alle anderen fingen kurz darauf an mit essen.
Nach einer geraumen zeit meinte Kendu zu aoshi
"Erzähl doch mal was über dich Onkel"
 
Takatu wollte sich ducken, doch Kamui achtete genau darauf und zog voll durch. Blut spritze plötzlich auf Kamui's Kleidung, Takatu's Blut. Sein Kimono war der längst nach zerissen und darunter war ein Schnitt zu erkennen. Takatu fiel nach vorne und blieb erstmal liegen.
"Tut mir leid, aber du wolltest es ja so haben.", sagte Kamui und setzte sich erstmal. Er wischte den Schweiß von seiner Stirn und steckte sein Schwert erstmal weg.
Erleichterung war ihm deutlich anzusehen als Takatu aufsprang und Kamui einen Kick auf den Brustkorb versetzte. Sofort wollte er nachsetzen und Kamui einen Fausthieb versetzten, doch dieser fing die Faust ab, ebenso die Andere.
Er stand auf und drückte Takatu immer weiter zurück. "ich werde mich nicht geschlagen geben..........Dämon!!", schrie Takatu und powerte hoch. Ein starker Wind kam auf und Kamui war jetzt leicht unterlegen.
"Besinne dich, nicht jeder ist gleich!!!", sagte er mit ernster Mine doch Takatu wollte einfach nicht hören..........
 
"Sei froh das ich die Hiten-Mitsurugi-Technik nicht komplett beherrsche."sagte Kamui.Sein Blick veränderte sich schlagartig zum bösen."Wenn du nicht sterben willst höre lieber auf."sagte Kamui nun mit dunkler,bedrohlicher Stimme.Doch Takatu hörte nicht auf ihn sondern schlug nun immer heftiger und schneller auf Kamui ein.Nun entbrannte ein Faustgefecht,wo aber Takatu dank des aufpowerns die Oberhand hatte.Kamui wich die ganze Zeit aus.Doch dann blockte er den nächsten Schlag von Takatu und verpasste ihm ein Hieb in den Brustkorb und darauf von der Seite ins Gesicht.Takatu flog zurück,fing sich aber rechtzeitig und wollte ihn wieder angreifen.

Doch da fing seine Rückenwunde wieder an zu schmerzen und er hielt inne.."du komst mir nicht davon."sagte er verbissen und kippte darauf um.Kamui ging zu ihm hin."Ein guter Kämpfer weis wann er aufzuhören hat,ganz egal wie stark der ´Gegner ist,aber du hast mir eins gezeigt.Das es nicht gut ist zu töten,"sagte Kamui nun lächelnd.Sein Schwert begann zu leuchten und verwandelte sich in ein Sakabatou.Kamui trug Takatu daraufhin in ein Krankenhaus,wo ihn die Ärzte gleich nahmen und ihn versorgten."Ab jetzt bin ich nicht mehr der Battosai Kamui sondern der Vagabund Kamui."
 
"So Lee jetzt zeige ich dir die Leon Tan Kuen." Zhao machte sehr viele Kunstvolle Bewegungen. " So und das mache jetzt nach" sagte Zhao. Lee wiederholte die Schrittfolgen immer und immer wieder. Zhao lachelte und war froh das er so einen guten hat. Während Lee die Leon Tan übte erinnerte sich Zhao an vergangene Zeiten...

Was die 18 Jahre Geschah:
Nachdem es Zhao wieder besser ging ging er weiter in die Berg um zu Meditieren. Er verbrachte 5 Jahre dort oben. Aber dann spürte er das es besser wäre in ds Kloster zurückzukehren und dort einer der Lehrmeister zu werden. Sehr zur freude der neuen Schüler die Gerade ankamen wurde hao zum stand eines Lehrmeisters berufen. Die nächsten 6 Jahre verbrachte er damit neue Mönche zu trainieren meistens erinnerte er die Schüler an seine eigene Ausbildung das aber nur wenn die Schüer murrten. Zhao war der bste Lehrmeister den das Kloster je hatte und Lee war der beste Schüler den Zhao je hatte. Lee war kein Mensch er war Sayajin deswegen wuchs seine Kraft von Jahr zu Jahr mehr. Lee war immer nr auf training aus genau 13 Jahre Trainierte er mit Zhao den er dann eingeholt hatte.

Gegenwart:
" He! träumst du" Zhao schreckte hoch. " Ich bn fertig an was hast du gedacht." fragte Lee. "Ach nur an die alte Zeit" antwortete Zhao.
 
Es ist Nacht.
Eine schwarz gekleidete Gestalt schlich durch einen prächtigen Vorgarten, dieser Vorgarten gehört zu einem Grundstück auf dem einer der reichsten und mächstigen Männer der Welt wohnt.Die schwarze Gestalt, die schwärzer als die Nacht erscheint, schleich an Schrankbreiten Wachen vorbei, die ihn anscheinend nicht bemerken.
Der in schwarz gekleidet Mann klettert geräuschlos auf eine Mauer und springt per Salto, leiser als eine Katze die durch die Nacht streift, auf den gegenüberliegenden Balkon.
Er sieht in den Raum einen kopulenten Mann der an seinem Schreibtisch sitz und arbeitet. Mit ihm sind noch zwei andere Männer ind em Raum.
Er bemerkt das die Tür zum Balkon leicht geöffnet ist.
Er zog sein Fukiya (Blasrohr) aus einer seine unzähligen taschen die sein schwarzer Anzug hatte. Dazu holte er noch drei Pfeile heraus, die er zuvor in ein Gift getränkt hatte. Dann öffnete er die Tür ein bisschen weiter, nahm sein Fukiya zielt damit auf den ersten Wachman, dieser fiel plötzlich um, dann folgte der zweite Wachmann und dann sein eigentliches Ziel: der Millionenschwere Geschäftsman..auf ihn schoss er den letzen der drei Pfeile. Alles ging in Sekundenschnelle.
Der Attentäter zog an einer kleinen Schnur und es öffnete sich ein Hitowashi (Gleitschirm)auf seinem Rücken. Dann sprang er vom Balkon und flog davon.....er hörte nur noch die rufe der Sicherheitsmänner.....


"Eigentlich brauche ich den Gleitschirm gar nicht....aber wieder ein Auftrag erfolgreich ausgeführt..."



Später in der Nacht....


"Hmm...wo ist mein Schlüssel....ähm..ahh..hier ist er"
Der junge Mann schloss die Tür auf und ging in das Haus.
Er zog seine Schuhe aus nahm die Tasche die er bei sich hatte und ging eine Treppe hinunter. Dann schob er ein an der Wand hängendes Gemälde zur Seite und eine Codetafel erschien. Der junge Mann tippte einen Code ein und eine Geheimtür öffnete sich direkt neben ihm. Eine riesen Halle eröffnete sich ihm. In der Halle stand alles möglich von Computern bis Trainingsgeräten... Er ging zu einem Schrank und öffnete seine Tasche. Aus dieser Tasche holter eine schwarzen kampfanzug den er schließlich im Schrank verstaute. Er verließ die Halle wieder und ging die Treppe wieder hinauf und zum Briefkasten und holte die Post. Dann schlenderte er direkt ins Wohnzimmer, setzte sich und schaute die Post an.
"Für Hiraken Sato....Hmm, ein weitere Auftrag ?" Er öffnete den Brief und laß ihn durch.
"Ich werden diese Angelegenheit überdenken. Erstmal gehe ich duschen"dachte er sich und legte den Brief beiseite......
 
Takatu öffnete langsam die Augen, alles war verschwommen.
Nach einiger Zeit sah er die Umrisse von Kamui. Sofort wollte er aufspringen doch ein stechender Schmerz im Rücken liess ihn zurück ins Krankenbett sinken.
"Verdammt...was hast du mit mir gemacht??", fragte er aufgeregt, doch Kamui lächelte nur. Eine hübsche Krankenschwester betrat das Zimmer, in der Hand hielt sie eine große Spritze. "Was soll die ********, fassen sie mic nicht an!!", brüllte Takatu wütend, da hatte er die Spritze auch schon im Arm. Kamui schickte sie raus, den er wollte alleine mit Takatu sein.
"Also, du bist bei einem Arzt. Du wärst fast draufgegangen weil du so Stur warst.", sagte Kamui ernst zu seinem "Feind".
"Warum hilfst du mir?? Ich wollte dich töten......aber", Takatu sprach nicht aus.
"Aber was??? Du weisst das ich recht hatte, jeder ist verschieden. Kannst mich nicht wegen einer Rasse verurteilen!! Wo ich doch nicht mal weiss ob ich ein Dämon bin!!", erklärte Kamui Takatu, dieser nickte und stand langsam auf. Die Spritze hatte gewirkt, seine Schmerzen waren verschwunden......
 
irgendwo im nichts

Als das Spektakel vorbei war, kehrte ruhe im Wald ein. Xan hatte das Gefühl nicht er zu sein, es fühlte sich alles so anders an, er befand sich in unendlicher Dunkelheit, nichts drang zu ihm durch. Dann sprach wieder die ihm vertraute Stimme: „Endlich bist du gekommen Xan, ich warte schon seit Jahrhunderten auf dich“ ein kleines Licht erhellte die Umgebung, es war blau „du bist hier, weil du von deiner Vergangenheit erfahren sollst“ Xan wusste nicht woher die stimme her kam, aber es war so als kannte er sie. „wo,...wo bin ich?“ Xan hatte auch noch eine Stimme, aber sofort sprach das licht wieder, so schien es „du bist im inneren der Sonne, das heißt in einer Sonne, hier beginnt alles, hier endet alles, lass mich dir von deiner Geschichte erzählen...“ Xan schwieg und hörte zu:

Hinter den mächtigen Wesen dieses Universums, hinter dem todesreich und dem Himmel, da existiert noch etwas, klassisch gesehen handelt es sich dabei um gut und böse, die Schöpferin des Lebens Gaia und der Zerstörer des Lebens Darkgaia. Zusammen gleichen sie sich aus, hier wo wir uns befinden, es ist ihr reich, wenn jemand stirbt, kommt er ins reich des Todes, stirbt er noch mal kommt seine Seele hier her, und Darkgaia zerstört sie, löst somit ihre Form auf, dann kommt Gaia und formt daraus neues Leben und schickt es zurück auf die Welt, das ist ein ewiger Kreislauf, doch etwas hat diesen Kreislauf ins schwanken gebracht...
Darkgaia wollte die alleinige Kontrolle und erschuf einen Diener mit einem Teil seiner eigenen Macht, dieser Deiner hatte einen Körper und konnte so auch außerhalb der Sonne handeln, aber er hatte eine besonders starke Seele, später nannte man ihm einen „Soulblazer“ er hatte die kraft das Schicksal zu lenken, schnell gewann Darkgaia die Oberhand , doch Gaia war nicht tatenlos, sie erschuf auch einen Soulblazer, es war genau das Gegenteil von dem was der dunkle darstellte aber doch gleich. So entbrannte ein Krieg der die Jahrtausende andauerte, ein krieg mit Armeen von Soulblazern, sie vernichtete sich gegenseitig und die Welt, nur du und ein paar andere blieben übrig, XAN! Du bist ein Soulblazer, du hast die Welt zerstört und sie neu erschaffen, doch als du sich gegen Darkgaia stelltest wurdest du vernichtet und deine Seele wurde fast zerstört, doch unter dem Einsatz seines Lebens opferte sich dein Gegenstück und du wurdest in deinen jetzigen Körper wiedergeboren, allerdings ohne Erinnerung, deine Kräfte wurden versiegelt....
 
"Selbst wenn ich ein Dämon wäre ich bin anders.Seitdem Kampf vorhin und einem historischen Kampf,hatte ich geschworen niemanden zu töten.Jedoch wenn dein Schwert stimmt,dann bin ich eben ein Dämon.Trotzdem werde ich niemanden umbringen.Nachdem du ohnmächtig wurdest wandelte sich mein Schwert um."sagte Kamui und zog sein Sakabatou.Die Klinge war wieder sauber und die leichte Krümmung war nun auf der innen Seite,sowie die scharfe Seite des Schwertes."Was ist das,das ist doch kein Schwert,"fragte Takatu."Das ist ein Schwert mit verkehrter Klinge auch Sakabatou genannt,woher kannst du eigentlich die Hiten-Mitsurugi...es gibt nur wenig leute die sie eherrschen."fragte Kamui.
 
Vergangenheit Teil2 ^^

Maeth machte eine längere Pause und schaute Mia so eindringlich an wie sie es noch nie getan hatte. „Ich blieb hier und zog dich auf. Doch dann vor zwei Wochen nun kam ein guter Freund meiner Familie um mir mitzuteilen, dass meine Mutter schwer erkrankt war, und mich sehen wollte. Ich machte mich sofort auf den Weg zu ihr.
An ihrem Serbe Bett erzählte ich ihr alles von dir… Jedes kleinste Detail. Sie sprach mir danach ins Gewissen, sowie ich mich dir gegen über verhalte… Sie sagt, dass mein teilnahmsloses Verhalten niemand etwas bringen würde, nur dir schaden… Und sie hatte recht…“ Maeth waren während das Redens Tränen die Wangen hinab gelaufen „Es tut mir so unendlich Leid… Das du leiden musstest nur weil ich nicht einsah das du du bist, und kein bisschen er. Auch wenn deine Augen seinen so gleiche…“

Es hatte draußen schon angefangen zu dämmern als Mias Mutter fertig war „Ich bitte dich noch einmal um Verzeihung, du hast es nicht verdient so behandelt zu werden und eigentlich gibt es für mein Verhalten keine Entschuldigung. Doch ich bitte dich… Las uns von vorne beginnen.“

Für eine längere Zeit schwiegen beide, Maeth liefen noch immer die Tränen herab und sie sah ihre Tochter mit Verzweifelnden Augen an. „Ich…“ begann Mia schließlich, „Ich glaub ich kann dich verstehen… Auch ich würde mir nichts lieber als einen Neuanfang wünschen…Doch...“ sie stockte “so einfach ist es aber nicht…“ Nach einer Weile redete sie weiter „Das beste wird sein wenn ich eine Zeitlang alleine bleibe… Von dir getrennt…“ Mia machte Anstalten das Haus zu verlassen „Bis irgendwann einmal…“ Doch ihre Mutter hielt sie noch einmal zurück. „Warte bitte kurz. Ich akzeptiere deine Entscheidung, aber ich möchte dir noch etwas geben.“ Maeth verließ kurz den Raum um gleich darauf mit einem Kampfstab zurückzukehren. „Hier, den gab mir deine Großmutter für dich kurz bevor sie starb.“ Sie ging auf Mia zu sie hatte den Stab in der rechten Hand und fasste mit der Linken das Spiegelamulett an das Mia um den Hals trug und sagte: „Thila“ Der Stab sowie auch das Amulett fingen an blau zu leuchten, und das Licht vom Stab verschmolz mit dem des Amulettes. Als das Licht verschwand sah das Amulett genauso aus wie vorher, aber der Kampfstab hatte sich in Luft aufgelöst. „Merke dir das Wort mit ihm kannst du den Kampfstab immer mit dem Amulett verschmelzen lassen und mit dem Wort Delia wieder hervorrufen“ Maeth schloss ihre Tochter noch einmal in die Arme, bevor diese realisieren konnte was Geschah, „Ich wünsche dir viel Glück, Aufwidersehen“ Maeth verließ ohne sich noch einmal umzudrehen das Zimmer. Mia blieb noch einen Moment lang stehen und ging dann aus dem Haus und schlug die Richtung gegen Westen an…
 
Die Stimme machte eine Pause und nun wurde das Licht heller, sie befanden sich in einem völlig schwarzen Raum, die Stimme schien von einer Lichtkugel vor ihm auszugehen, es war nicht einfach nur ne Lichtkugel sie war ständig in Bewegung und änderte ihre form, Xan merkte nun, dass auch er nur aus Licht bestand, eine blauweiße schimmernde Kugel, genau wie sein Gegenüber „ist das wahr ? und was ist nun mit mir los? Und wer bist du?“ ein leises Lachen ging von seinem Gegenüber aus „ nur deine Seele befindet sich hier, du bist nun in deiner ganz natürlichen form, nur hier kannst du so existieren, aber wenn es dich beruhigt kannst du auch eine andere Form annehmen...“ Die Kugel sprach ein paar Worte welche Xan nicht verstand, aber plötzlich fühlte er das sich etwas verändert, er nahm wieder seine normale gestalt, doch sie war durchsichtig, und sah so aus als wäre er nicht wirklich da „so besser?“ fragte die Stimme „ja, aber nun zu dir wer bist du? Und warum hast du mich hierher geholt?“ wieder lachte die Stimme „wir kennen uns schon sehr lange, haben schon viel erlebt, und du bist hier weil du mich brauchst um auch weiterhin zu bestehen, als du in der schlacht gegen Triaken begonnen hast auf deine Kräfte deiner Seele zu zugreifen, konnte ich dich spüren und ich wusste das es soweit war uns wiederzusehen“ Xan machte ein ratloses Gesicht, doch plötzlich veränderte sich die gestalt vor ihm, sie glühte heller und verformte sich dann zu einem langen blauen Stab mit einer hellen spitze, der Stab schien aus seinem komischen material zu sein „ich bin deine Waffe, der Kristallspeer, ich bestehe aus dem selben Stoff wie die Seelen, aus dem Kristallnebel, man gab mir noch zusätzlich eine Seele, aber nur hier kann ich eigenständig handeln und bin in dieses Reich gebannt, es ist zeit das wir zusammen zurückkehren und uns vorbereiten auf das was kommen wird, trete vor und greife mich, dann verlassen wir diese Ebene, ich werde nicht mehr zu dir sprechen können, es hat mich schon fast alle kraft gekostet dich her zu führen“ Xan hatte noch so viele fragen aber die stimme wies ihn ab „wenn die zeit gekommen ist wirst du mehr erfahren, nun beeil dich...“ Xan trat zögernd vor und griff den Stab, plötzlich hüllte wieder das grelle Licht beide ein und verließ den Ort.
 
Langsam schritt Azrael durch das Dunkel der Nacht. Er war nun schon seit einigen Stunden auf diesem Planeten. Einigen sehr ereignisreichen Stunden. Saint Dumas hatte ihn bereits gefunden. Und da draussen gab es noch 6 andere Azraels, allesamt stärker als er selbst. Diesmal hatte Dumas Anfänger geschickt. Doch nächstes Mal? Wahrscheinlich würde es nächstes Mal nicht mehr so einfach werden.

Sein zielloser Weg tieb ihn hinaus aus der Stadt und hinein in einen Wald. Vielleicht würde er dort die Ruhe finden, die er schon so dringend suchte. Und vielleicht konnte er dort sein Abendgebet endlich nachholen. Zuvor hatte er leider keine Zeit dafür.

Schließlich kam Azrael an einen kleinen See an. Ein plötzliches Durstgefühl überkam ihn und so schritt er ans Ufer. Er kniete sich auf ein Bein hin und kostete das Wasser. Es war glasklar.
Nachdem er seinen Durst gestillt hatte sah er noch einmal kurz sein Spiegelbild im Wasser an.
Er sah einen jungen Mann in einer mitteralterlich wirkenden, gehärteten Lederrüstung. Sie war vollkommen schwarz und hatte einen zusätzlichen Schulterpanzer, in welchen einige Stahlnieten geschlagen waren. Die Kutte trug er nicht mehr. Das rote und grüne Blut auf ihr machte sich nicht so gut. Daher hatte er sich ihrer auch schnell entledigt. Dadurch sah man zwar auch sofort den Shadowfang, den er am Rücken trug, aber was machte das schon? Wahrscheinlich würde er sowieso nicht allzulange auf diesen Planeten bleiben.

Langsam stand er wieder auf. Ein ungutes Gefühl machte sich bei ihm breit. Irgendwie war er plötzlich der Ansicht, nicht mehr allein in diesem Wals, an diesem See zu sein...
 
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Cloud ging durch einen Wald hindurch, weil er zu Kakashis Haus wollte "der wohnt echt in so ner beschissenen Gegend" schimpfte er dabei rum, als er plötzlich mit etwas zusammensties. Er hielt sich den Kopf und war noch sauerer als vorher, als er bemerkte, gegen was er gerannt war. Vor ihm lag Mia auf dem Boden, die sich ebenfalls den Kopf hielt "sag mal, kannst du nich aufpassen, wo du hinrennst." fuhr er sie gleich an. Mia sah ihn nur mit verwunderten Augen an "kuck nich so blöd" meinte Cloud nur und ging weiter.
 
"Willst du dich nicht bei dem Mädchen entschuldigen?"

Die tiefe stimme klang ernst und böse und sie reichte vollkommen aus, um Cloud zum Stillstand zu bringen. Als er seinen Kopf neigte sah er, wie sich ein schwarzer Schatten von einem Baum schwang und einige Meter vor ihm landete.

Azrael hatte recht. Er war nicht allein in diesem Wald. Er konnte es gut spüren. Zuerst dieses Mädchen und dann der Typ. Beide stahlten sie eine eigenartige Energie ab. Nicht schwach, und definitiv nicht menschlich.

"Nun? Was ist...?", fragte er nocheinmal, und schritt langsam näher.

[@Squall: *g* So behandelt man einfach keine Mädchen ^^ Wenns dir nicht passt, sag es einfach]
 
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Während Mia durch den Wald ging entwickelte sie langsam einen Hass auf ihren Vater, der immer stärker wurde, so das sie nicht mehr auf ihre Umgebung achtete. Als dann nach dem Zusammenstoß merkte das der andere Männlich war lief ihr erstmal ein Schauer den Rückenrunter. Der Typ ging weiter und während Mia sich wieder aufrichtete sagte sie hasserfüllter Stimme "Männer... Alles nur Herzlose und egostische Wesen..."
 
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