[Forum RPG]A New Era (Hauptthread)

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Nanami und Kage nach 18 Jahren (teil 1)

Langsam geht die Sonne auf und das Licht kommt schliesslich auch durch den dichten Wald an ein Blockhaus .
"Mama ! Papa ! ..." erreichte eine Stimme ein Zimmer in diesem Haus.
Die Tür zu diesen Zimmer schoss auf und zwei kleine Köpfe waren vor den Betten zu sehen .
Sie gingen an den Rand des Bettes in welchem 2 Personen lagen und schnappten sich jeder ein stück der Decke .
*ZACK* war die Decke vom Bett herunter gewesen und Kage und Nanami wurden unsanft aus ihrem Schlaf geweckt .
"Mama ! Papa ! aufwachen " sagten die zwei Kinderstimmen im Chor und schon war Kage wach gewesen .
Er richtete sich auf schaute noch etwas verschlafen .
"Yuuki ....Tetsuya ....müsst ihr schon am frühen morgen so einen Krach machen ?" fragte Kage ziemlich müde .
"Papa wir wollten doch alle zusammen Frühstücken bevor du wieder auf Tour gehst " sagte Yuuki etwas beleidigt .
Dann richtete sich auch Nanami auf .
"Kage ...du solltest nicht solche Sachen versprechen ..." meinte sie und stand dann auch langsam auf .

Einige Minuten später sassen sie am Frühstückstisch im Wohnzimmer .
An den Wänden hingen einige Platin-Schallplatten mit der Aufschrift "Drakuun" und einigen Song-titeln .
Das Telefon war bei seite gelegt damit niemand beim Frühstück stört dennoch fand der Manager Kages immer eine möglichkeit ihn irgendwie zu stören .
 
Rückblick und Manu's Sohn

Es war am frühen Morgen auf der Erde.Ein 16-jähriger Junge saß auf einen großen Stein.Und sah sich einen schwarzen Kristall an."Vater....Mutter...wieso seid ihr alle gestorben,ich möchte nicht alleine sein."flüsterte der Junge traurig und ballte seine Faust vor Verzweiflung.Er erinnerte sich an diesen Moment,an den Moment wo Manu's Existenz dafür geopfert wurde um ihn in eine friedliche Welt zu bringen,wo er in Ruhe aufwachsen konnte.

****Rückblick****

Nachdem Manu und alle anderern noch lebenden Kämpfer nach der wiederhergestellten Erde,Aeon ihre Kraft gaben,damit alles wieder im Lot kam ."Haha jetzt hat es sich doch anders entwickelt...aber....wenigstens ist wieder Ruhe eingekehrt...für meinen Sohn,meine Wehrpantherfreunde und meine unruhige Zeit ist hiermit auch beendet...ÖFFNE Dich Tor zu Demonworld..."flüsterte Manu,doch er war zu geschwächt..als dass er ein Tor schaffen konnte."Mist...aber ich muss es riskieren....Grani...Tyrael...Kiro...gebt mir euere Kraft...Kraft der Seelen...erfüllt mir meinen letzten Wunsch..."keuchte Manu und fing an zu schimmern.Zitternd zeichnete Manu einen Kreis in die Luft."Demondoor...öffne dich..".

Der kreis wurde zu einem Portal..Und ein kleiner Junge tratt nun raus,nachdem die anderen wussten was das zu bedueten hatte..Manu lächelte schwach,er war am Ende.."Kamui...mein Sohn...endlich ist die Zeit..das du auf der Erde leben kannst...Du wirst Freunde treffen,Feinde..sowie schöne Momente wie traurige..aber gib niemals auf...hier nimm diese 2 Gegenstände..als Zeichen des Bandes das uns verbindet."flüsterte Manu und gab dem Jungen sein Amulett und den Dämonendiamant.."V...Vater....ich seh dich zum ersten Mal...und das soll auch das letzte Mal sein?...Warum?..Erst ist Mutter gestorben..und jetzt du auch...ICH WILL DAS NICHT."rief der Junge weinend.."ich hab das für dich getan...Saya hätte das bestimmt auch gewollt..pass auf dich auf..."lächelte Manu und nahm Kamui in den Arm..Tränen kullerten von seinen Augen runter."Vater....Ich danke dir...ich werde versprechen tapfer zu sein..Aber ich will dich nicht für immer verlieren..."sagte Kamui..Manu löste sich nun immer mehr auf.und da wo Manu einst schwebte war nur noch leuchtende funken.."Ivh werde auf Saya aufpassen..."hörte Kamui noch Manu's Stimme

*****Rückblick Ende*****

Kamui sprang vom Fels..blickte wieder auf und lief durch den Wald.An der Seite hing in einer schwarzen Hülle,das Schwert von Manu...
 
An einem Friedhof nahe eines kleinen Dorfes wehte es diesmal sehr stark. Aoshi der vor drei Gräbern stand, hockte sich mit seinen Blumen in der Hand hin. Tränen wurden vergossen und breiteten sich auf den Boden aus. Als er sich wieder umdrehte, hing er seine Kutte wieder um und hing sich die Kapuze auf. Stillschweigend ging er von danne...

Als zwei Männer auch auf den Friedhof gingen fragteder jüngere von beiden seinen etwas älteren Freund.. "Wer war das? Ihn hab ich noch nie hier gesehen" - "Niemand weiß wirklich wer er ist... er kommt und geht... Er selbst nennt sich Aoshi Kade.... Als seine Frau und seine zwei Kinder vor zwei Jahren, an einen Virus starben, war Aoshi nicht anwesend. Er gilt hier als nichtsnutz, der seine Familie verlassen hat." der jüngere von beiden Kratzte sich am Kopf, als die beiden an den drei Gräbern vorbei gingen und er die namen sah, die auf den Gräbern standen. "Das hier ist also der Friedhof, wo sie begraben wurden... aber das heißt doch, dass er doch was für seine Familie empfand...." - "Wie gesagt ... niemand kennt den Grund seines fehlens an dem Todestag."

Aoshi zog nun endgültig in Welt hinaus... doch wusste er selbst nicht, was er überhaupt tut.
 
(teil2)

Eine Riesige Menge an schreienden Menschen vor einer Bühne .
Als das Licht ausgeht wird das Geschrei lauter und einige Instrumente beginnen zu spielen .
Eine Stimme erklingt und plötzlich werden die schreienden Leute unruhiger aber etwas leiser .
"The town that forgot what it was like to shine, is covered in a flood of neon A horde of sleepwalkers .......This world Void of dreams "
Plötzlich springt das Licht anm, die Menschenmasse wird wieder Lauter und die Musik schneller .

"The city that can't even see the shining stars Searches for an end in then night sky.
This thin decorated fingertip Seaching for an answer

My heart is shaking, not trusting anything
My rosy heart has bloomed
On this shaking world that can't even love
Like a petal so brilliant it's sad


ROSIER To you who I once loved ROSIER I don't get close
ROSIER I'm not hugging you ROSIER I love you too much

I've pricked my heart " sang Kage auf der Bühne .
Im Hintergrund ein riesiges Schild mit der Aufschrift "Drakuun"
und 3 weiteren Bandmitgiedern .
Plötzlich wurde es wieder ziemlich leise und Kage setzte sich an den Bühnenrand wo einige Fans versuchten ihn zu berühren.

So begann er etwas zu sagen [gehört noch zum Song-.-"]:
By the time I knew it, I was born
without being told a Reason or quest, not being told
What do I do? What should I take?
the Words "God only knows" won't work for me
Nothing starts, Nothing ends in this city
Exists there's only severe lonesome and cruel reality
But still, I search for light
I am the trigger. I choose my final way
Whether I bloom or fall, is up to me

I am the trigger"

Er sprang auf und begann wieder lauter zu singen :
"My heart is shaking, not trusting anything
My rosy heart has bloomed
On this shaking world That can't even love
Like blossoms scattered transiently

ROSIER To you who I once loved ROSIER I don't come close
ROSIER I'm not hugging you ROSIER Not even myself

I am the trigger !!! " .
Ihr erfolgsong haben sie als Eröffnung des Konzertes gespielt und auch sonst waren ihre Songs recht gut verkauft und nicht selten haben sie eine Platin-PLatte dafür bekommen .
Das Konzert lief etwa zweieinhalb Stunden und die Fans waren
so aufgestachelt wie selten .
Kage ging hinter die Bühne in seine Umkleide und da kam Tetsuya angelaufen .
"Papa du warst wieder mal Super ! " sagte er und klammerte sich an Kages Arm .
Kage lachte nur und antwortete :" Ja das Konzert war diesmal wirklich gut " .
Nur wenige Sekunden später kam Yuuki und Nanami angelaufen .
"Na Kage ...die Fans sind immer noch total aufgedreht ....jedes Mal wieder beeindruckend " sagte Nanami und Kage nickte nur als er sich seine Bühnenkleidung auszog .
 
zeit zum erinnern

vor achtzehn jahren....
Nachdem sich alles wieder normalisiert hatte, hatte sich Xan erst mal von Kakashi verabschiedet, was ihm sehr schwerfiel, doch er wusste das er alleine gehen muste. Xan wusste nicht genau was er Tat oder wieso, doch eine unbestimmte Macht, welche er schon im Kampf gegen Triaken gespürt hatte, zog ihn schon seit einiger zeit an und wurde immer stärker. Nun war das Verlangen so groß dem nachzugeben, dass er nicht mehr wiederstand. Er ging einen wahllosen Weg in einer bestimmten Richtung nach, er kam an mehren Bergen und Seen vorbei, bis sich schließlich 2 große Gebirgsketten vor ihm erstreckten, in deren Mitte ein Wald lag.

Er spürte das etwas in dem Wald war was ihn anzog, und stieg in das Tal hinab, ein leicht zugänglicher Weg führte in den Wald rein, es schien ihm aber das er diesen von der Anhöhe auf der er vorher gestanden hatte nicht gesehen hatte. Plötzlich hörte er eine hohle schallende Stimme „helft mir“ kurz darauf war sie auch wieder verschwunden und der Wald hüllte sich wieder in bedrückender Stille. Er spürte das er seinem „Ziel“ schon ganz nah war, als er ein helles bläulich weißes Licht entfernt auf einer Lichtung sah. Er ging immer näher, nun von Neugier getrieben, dann trat auf die Lichtung, die Bäume waren hoch gewachsen und außer dem Weg, auf dem er gekommen war gab es keinen der von ihr hinaus führte. Xan erblickte ein Kristall förmliches Licht, das licht was er die ganze Zeit schon sah, doch intensiver und heller. Er zögerte zunächst näher zu gehen, dann tauchte wieder die Stimme auf „Xan es ist Zeit für dich etwas über dich zu erfahren, tritt näher“ er wusste nicht so recht, ob er dem Folge leisten solle, aber dann dachte er an den weiten Weg welchen er nur dafür schon gemacht hätte, sollte er sich umdrehen und einfach wieder gehen? Was wenn es eine Falle ist? Oder irgend etwas böses darauf wartet befreit zu werden? Er wusste es nicht, aber er wollte nicht länger sinnlos in der Gegend stehen, also ging er weiter auf das Licht zu, und es schien zu florieren, dann als er ganz nah war, streckte er die Hand nach dem Lichtkristall aus, zögerte aber nochmals, dann nahm er sich aber zusammen und berührte den Kristall. Das Licht weitete sich aus, und erstrahlte den gesamten Wald, Xan war Komplett in dem Licht eingehüllt. Nach einer Weile verkleinerte sich das Licht wieder, bis es völlig verschwand, Xan stand immer noch da, aber sein Körper war leblos und seine Augen hatten kein Ausdruck, er schien wie eingefroren, das Licht war verschwunden, aber es hatte auch etwas von Xan mitgenommen, seine Seele....
 
vor 18 Jahren

Bianca hatte sich für Das Rudel geopfert, sie hatte zwei kinder(dominius jr. und Menou) unter der Obhut leia's und der des Rudels zurückgelassen.Lange dauerte es bis die kleine über den verlust ihrer Mutter hinweggekommen war, dann jedoch nahm sie ihre Aufgabe als große Schwester sehr ernst und half dne beiden wo sie nur konnte. Unter der Einwirkung des Bannkreises der Iwa gakure umgab alterte Domi jr. nicht so schnell wie Menou, die Wölfe alleridngs störte das nicht...
18 Jahre später

Eine junge Frau mit schneeweißem Haar und blutroten Augen blickte über die Weite Graßebene, auf ihrem Rücken lagen zwei strahlend weiße Flügel und sie strahlte eine Lebensfreude aus die der leia's gleichkam. Die junge Frau hieß Menou. Sie saß auf einem schwarzen Hengst mit einer kleinen weißen Blesse auf der Brust. Neben ihr saß auf einem weißen Pferd Leia. Sie war groß geworden und besaß schwarzes Haar, sie hatte Biancas Statur und auch die Art sich zu Bewegen war auf sie Übergegangen. Nur der Character...der war wie eh und je. Sie saß ebenfalls auf einem Schwarzen Hengst. Die beiden wandten ihre Blicke einander zu und grinsten"1...2...3"murmelte Leia, pfiff und gallopierte an der erstaunten menou vorbei, die schrie ihr nur hinterher und ritt dann ebenfalls los"SCHWESTER!BIST DU BESCHEUERT WEISST DU WIE GEFÄHRLICH DAS IST?" Leia beantwortete das nur mit einem lachen, sie sah fast aus wie Bianca, nur hatte sie nicht diesen Schmerz in ihrer Stimme...da war sie wieder, die Erinneurng an ihre Mutter, eine kurze Sekunde war sie traurig, da hatte Menou sie auhc schon wieder eingeholt, ein kurzer Blick in leias Geischt verriet alles"Du dnekst wieder an Mutter?"-"Ja, aber vielleicht muss ich auhc mal etwas anderes sehen als Iwa gakure...alles hier erinnert mcih an sie"-"DANN LASS UNS VERREISEN!". Diese reaktion riss Leia fats aus dme sattel"aber..."-"och komm schon, und wenn ich ganz lieb frage, bööötte*dackelblick"-"sieh mich nciht so an^^" na gut, du hast ja recht...es gibt so viele orte die ich ncoheinmal sehen möchte...*smile*"-"JUHUUUUU!"menou gab ihrem Pferd die Sporen und war schon fast im Dorf als Leia hinterher trabte"Mutter, jetzt tuen wir das gleiche wie du..."

Am Abend
Ramuh sah die beiden ernst an"Seit ihr sicher?" Menou wirkte aufgedreht und hüpfte schon den ganzen Abend durchs Dorf, sodass ramuh sich an leia wand, die war zwar genauso kindisch, aber wenigstens lies sich mit ihr Reden"ja Ramuh, is gut,pass nur auf Domi auf^^du kennst uns doch*smile*"-"gerade deswegen*augenverdreh*aber ok, ich apss auf dne kleinen auf..."dann lächelte er"Wir sehen uns,Mädels.. und jetzt geht^^" Leia und Menou winkten nocheinmal, dann stiegen sie in den Sattel und ritten los, voller Vorfreude und aufregung auf das was sie erwartet...
 
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Nachdem alles erneuert war brach löste sich Keilatu aus der Versteinerung.Um ihn herrum war Wald und er hörte die Vögel.
Er suchte einige Auren fand sie aber nur sehr schwach wieder,bis er merkte,dass er auch nicht mehr die Kraft von früher besahs.
`Ist vielleicht auch besser so.´
Er flog in eine bestimmte Richtung und fand nach kurzer Zeit Jen.Beide fiehlen sich in die Arme und lebten seit dem Tage an zusammen.

Tai schwitzte er sah seinen Vater an welcher in seinem Kampfanzug ihm gegenüber stand.
`Verdammt er ist kein Stück müde oder so.´
"Tai lass uns erstmal aufhören.Ich werde erstmal zu deiner Mutter reingehen."
"Mach das."
Tai setzte sich auf den Boden und erholte sich erstmal dann ging er einen kurzen Weg zum Bach wo er den Kopf ins Wasser tauchte.
Auf seinem Weg zurück sah er mal wieder diesen ungewöhnlichen Stein an.Er bemerkte,dass die Steinranken etwas umschlangen konnte sich aber keinen Reim darauf machen.
 
Aoshi ging entlang einer Wasserstrasse den Weg nach. Sein Schwert schliff er am Boden entlang, wobei beide Hände unter der Kutte verdeckt waren. Plötzlich blieb er stehen und hörte ein geräuch nahe des Baches... Das geräuch zog ihn förmlich an ... er war erleichtet seit langer Zeit wieder eine Stimme zuhören. Als er schließlich jemanden sah, der sein Kopf in den Bach tauchte, hockte er sich etwas weiter weg auch zu den Bacch hin und tat das gleiche und trank noch von diesen ... Ein bischen von seinen weißen Haaren ragte dabei aus der Kapuze hinaus. und nur ein Stück vom Schwert war unter der Kutte sichtbar....
Anscheinen merkte der andere nichts und ging weg, wobei ihn aoshi folgte
 
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Ankunft auf der Erde (Teil 1)

"Ladies und Gentleman. Wir befinden und nun im Landeanflug auf die Erde. Bitte bringen sie ihre Sitze in eine aufrechte Position, klappen die Tische wieder hoch und stellen das Rauchen ein. Wir werden in wenigen Minuten am Unami-Raumhafen in der westlichen Hauptstadt landen."

Erde. So hieß dieser Planet also. Seine Flucht hatte ihn also auf einen Planeten namens 'Erde' geführt. Langsam drehte er seinen Kopf nach rechts und blickte durch das kleine Fenster. Ein großer, blauer Planet war sichtbar. Er schien so friedlich zu sein. Und schön. Und er war verdammt weit von seinem Zuhause weg. Ob sie ihn hier finden würden?

Mit lautem Getöse landete die Fähre schließlich. Die Türen öffneten sich langsam und die Menschen machten sich daran, die Fähre zu verlassen. Er war schließlich der letzte, der die kleine Gangway in das Hauptgebäude des Raumhafens hinunterschritt. Das war auch gut so. Er hasste den Ausdruck in den Gesichtern der Menschen, wenn er als einer der Ersten die Ankunftshalle betrat. Zu erst konnte man die Freude in ihren Gesichtern ablesen. Freude darüber, dass sich die Tür öffnete, und dass endlich ihre Freunde, Familienmitglieder oder Kollegen ankommen würden. Dann sahen sie ihn. Sahen die große Gestalt, welche eine nachtschwarze Mönchskutte trug, die Kaputze tief ins Gesicht gezogen, damit niemand ihn erkennen konnte. Die Hände waren zum Gebet verschränkt, doch auch sie konnte man durch die langen Ärmel der Kutte nicht erkennen.
Er hasste die Mischung aus Überraschung, Verwunderung und Angst, die er in ihren Gesichtern sah. Deshalb beschloss er auch diesmal als letzter die Türschwelle zu passieren. Die meisten Menschen würden dann sowieso nicht mehr anwesend sein.

Und er hatte recht kaum mehr ein Mensch war in der Ankunftshalle, als er dort ankam. Langsam suchte er nach dem Ausgang. Zwar sahen die meisten dieser Raumhafen gleich aus, aber dennoch dauerte es ein Weilchen, bis er ihn endlich gefunden hatte. Also bewegte er sich schnurstracks zum Ausgang, vorbei an zwei Wachmännern. Er hatte wieder neuen Optimismus gefasst. Hinter dieser Tür, die nur mehr wenige Meter vor ihm lag, lag auch eine neue Zukunft. Und neue Hoffnung.
Doch dann hörte er es.
Ein gurgelndes Geräusch. Zwei kurze, erstickende Laute. Und zwei Körper, die zu boden fielen. Er musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, das es sich um die beiden Wachmänner handeln musste.

"Wisse, dass du schuldig bist..."

Diese Worte kannte er nur zu gut. er selbst sprach sie nur zu oft. Sie waren Bestandteil des Ritus. Bestandteil der Exekution.

"...wisse, dass du unbelehrbar bist..."

Es waren zwei? Natürlich. St. Dumas wollte offenbar kein Risiko mehr eingehen. Nicht nachdem, was auf Riegel 5 passiert war. Aber trotzdem. Dass sie gleich zwei schickten? Ihm persönlich kam es dennoch übertrieben vor.

"...und wisse, dass du büßen wirst!"

Das war das Zeichen zum Angriff. Keiner seiner beiden Gegener würde zu lange warten. Mit einem lauten Schrei stürtzten sich beide gleichtzeitig auf ihn. Ein sehr unübelegten Manöver. Mit einer schnellen Bewegung duckte sich die kutte und machte anschließend eine Rolle rückwärts. Seine beiden Kontrahenten landeten wenige Meter vor ihm und drehten sich in ihrer geduckten Haltung ruckartig um.
Er wuße es. Es waren beide Azraels. Genau wie auch er. Der linke trug einen braunen Umhang samt Kaputze, der rechte einen orangen. Unter dem Umhang konnte man auch schon Teile der traditionellen Rüstung erkennen. Die roten und gelben Embleme von St. Dumas schimmerten im Licht. sie waren gut zu erkennen. Aus den metallenen handschuhen, welche die beiden trugen, ragten dreieckige, kurze klingen, die in Flammen standen.

"Schwarzer Azrael. Versuche nicht, deinem Schicksal zu entkommen. Dein Verrat und Diebstahl wird bestraft werden. Wir werden dich richten.

Die Kutte erhob sich langsam wieder. Langsam und konzentriert führte er beide Hände an seine kaputze und nahm diese dann auch ab. Ein markantes Gesicht kam zum Vorschein. Kurz geschorene, schwarze Haare. Eine große narbe, senkrecht über sein Linkes Auge. Und die Augen. Sie waren vollkommen schwarz.
Azrael lachte. Sie hatten Braun und Orange geschickt. Er hatte noch einmal Glück gehabt. ´Mit einer schnellen Bewegung griff er in den Kragen der Kutte und holte sein Schwert hervor, dessen Scheide an seinen Rücken befestigt war.
'Der Shadowfang. Deswegen sind sie in Wahrheit hier.', dachte er, als er das schwarze Kantana noch einmal ansah. Doch dann richtete er seinen Blick auf die beiden Gestalten vor ihm.

"Versucht es..."
 
Ein leichter Wind bließ vom Fenster hinein in das kleine Haus, in dem jetzt schon seid 14 Jahren die absolute Stille herrschte.
Sehnsüchtig sah Rinoa aus dem Fenster und stellte sich die gleiche Frage wie jeden Morgen, seid 14 Jahren. "Wo sind meine Kinder...wieso...das alles..."

Rückblick:
Kurz nach dem Untergang der Welt brachte Rinoa Angel und Takatu zur Welt.
Da Squall gestorben war, musste sie die beiden selbst versuchen aufzuziehen, was ihr ständig Probleme brachte, da die beiden wirkliche Quälgeister waren ^^; . Zusätzlich konnte sie Squalls Verlust nie wirklich verkraften.
In der Nacht zum dritten Geburtstag von Angel und Takatu wurde das Dach vom Haus getrennt und ein fürchterlicher Sturm verwüstete es. Erschreckt sprang Rinoa auf und sah von der Küche aus zum HImmel hinauf. "DU?!!"
Ein Gebrüll war zu hören und wenig später verschwand er wieder...
Rinoa stürmte zum Kinderzimmer, doch es war niemand zu sehen. Dann lief sie zur Tür raus und blickte um sich. Nichts war zu sehen. In Tränen brach sie zusammen. Nachdem sie wieder erwachte, versuchte sie ihre Kinder zu suchen. Ein ganzes Jahr lang suchte sie die Erde ab, doch sie waren nicht auf zufinden.
Ihre Kräfte hatte sie nach der Geburt der Kinder verloren, so war es ihr nicht einmal möglich sie per Aura zu suchen.

währenddessen befanden sich Takatu und Angel an zwei verschiedenen Plätzen.....

[wieder bei Rinoa]
Plötzlich fing ihr Herz an zu rasen wie verrückt. Sie fasste sich an die Brust, es war zu spüren, wie es immer schneller schlug. "...was ist das...?" murmelte sie nur noch und brach zusammen.
Wenige Stunden später klopfte es an der Tür, doch niemand öffnete.
Kane kratze sich am Kopf "Wo isn die schon wieder...?" Dann bemerkte er, dass die Tür offen war und betrat den Raum vorsichtig. Dann sah er sie am Boden liegen. Er beugte sich schnell runter und fühlte ihren Puls. -nichts-
"oh mein gott ...-.-" dachte er sich und stand wieder auf. "..."
Dann verließ er den Raum. Wenige Tage später wurde Rinoa begesetzt und wie die anderen im Denkmal verewigt. Kane stand noch ein letztes mal vor dem Grab und grübelte etwas vor sich hin. Dann verließ er den Platz.

[um mal aufzuklären was passiert ist (wegen takatu un angel):
Der jenige, der das Haus zerstöhrte und die beiden entführte war ein abgesanter der Hölle. Die beiden konnten trotzdem entfliehen]
*wartz auf Sanos Antwort*
 
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Rückblick:

Der kleine Takatu hatte durch den Sturz einen gewaltigen Krater in den Boden des Waldes, in dem er gelandet war, gerissen. Vorsichtig sah er sich um, aber niemand war zusehen. In der Ferne hörte er Geräusche die von Tieren stammten. Langsam bekam er Angst und erste Tränen liefen an seinen Wangen herab. "Mami??? Mami??? Maaammmmmiiiiiii!!!!!", schrie er laut und verzweifelt, doch keiner hörte ihn. Weinend begann er durch den Wald zu laufen..........

Ca. 14 jahre später:

Ein dunkel gekleideter Typ saß auf einem Baumstamm. Er betrachtete ein glänzendes Schwert. "Wo bist du nur???", sagte er währenddessen immer wieder leise. Er steckte das Schwert in dessen Hülle und wanderte weiter.....
 
In einer Gasse mitten in der Hauptstadt Archs. "Gähn. Ist mir langweilig. Wisst ihr irgendwas was wir machen könnten?" fragte ein Typ, der gelangweilt auf einer Mauer rumlungerte. "Wir könnten zur Schule gehen und paar der kleinen Pisser aufmischen" meinte ein anderer "ne, haben wir schon so oft gemacht, is auch langweilig". "Oder wir pöbeln Leute am Hauptplatz an" meinte wieder ein anderer "ach ne, keine Lust, ich werd mal meine Cousins besuchen gehen, was die so treiben" meinte der eine auf der Mauer und sprang runter. "Ok Cloud, aber heut Abend, machen wir noch einen drauf" rief ihm noch einer hinterher und Cloud drehte sich um "Worauf du wetten kannst."
 
Tai zuckte mit den Schultern und ging ein kurzes Stuck weiter,als er ein knacken hinter sich hörte.Er dreht sich kurz um sah aber nichts.
`Wahrscheinlich nur ein neugieriges Tier.´
Er legte sich auf den Rasen und lies die Sonne auf sich scheinen.Plötzlich verdunkelte sich die Sonne über ihm und er öffnete die Augen.Vor ihm stand eine Gestallt die er wegen der Sonnen einstrahlung hinter dieser nicht erkennen konnte.
"Wer sind sie?"fragte Tai und versuchte erneut den Mann zu mustern.
 
Rückblick: Kakashi holte nach dem Krieg Celes wieder auf die Erde und sie heirateten.Kakashi spürte nach ein paar Monaten Xan auf, der aber "eingefrohen" war.Kakashi entschloss sich in der nähe niederzulassen und baute ein Haus.Dann brachte Celes ihr 1. Kind zu Welt, Hawk.Sie führten ein ruhiges Leben.Kakashi ist Kopfgeldjäger geworden, jedoch tötete er bis jetzt niemanden mehr, er lieferte sie immer der Polizei aus.Als Hawk 3 Jahre war bekam Celes Zwillinge, Nehelenia und Tenshi.So lebten sie bis heute in ruhe und frieden.Kakashi ging auch jeden Tag nach Xan schauen.

Gegenwart:

Hawk sitzt in seinem Zimmer und schaut aus dem Fenster, seinen Geschwistern bei Spielen zu sehen."Ach ich trainiere mal ein wenig." dachte sich Hawk und ging auf den Dachboden.Der Dachboden war ein Trainigsraum mit allenmöglichen Geräten.Hawk nahm das Holzschwert und trainierte ein wenig an der Trainigspuppe.
Kakashi kam gerade die einfahrt hinein."Hallo Papa."riefen ihm Nehelenia und Tenshi zu.Kakashi lächelte und winkte ihnen, danach ging er ins Haus.Celes stand gerade in der Küche und machte das Essen."Hallo mein Engelchen, ich bin wieder da." sagte Kakashi fröhlich und ging zu ihr.Celes drehte sich um und gab ihm einen Kuss."Willkommen zu Hause Schatz." - "Und wie geht es Mrs.Kinneas...." Kakashi und Celes unterhielten sich so soweiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aoshi lächelte den jungen Kerl an und nahm seine Kapuze ab. Seine weißen Haare wehten durch den Wind und seine braunen Augen kniffen sich zusammen, als er ein lächeln hervorheben wollte. "Ich bin Aoshi Keda... es tut mir leid, wenn ich dich erschreckt habe oder so, aber..." Kurz als er was sagen wollte brummte der Magen so doll, dass die Vögel aufschracken. verdutzt schaute Tai, Aoshi an, bis Aoshi verlegen fragte, ob er nicht was zu essen hätte.
Immernoch schaute Tai auf den Mann der vor ihm stand... erst jetz erkannte er, dass er ein Schwert unter seiner Kutte versteckt hielt.
 
"Mister Ryuujin sie sind in nur 5 Jahren die Karriereleiter steil nach oben geklettert was sagen sie dazu ?" fragte ein Reporter eines Fersehsenders der Erde .
"Was soll ich dazu sagen ..nicht ich bin hochgeklettert sondern wir ....Rob , Lepart, Zeppelin und ich wir sind gemeinsam hochgeklettert ." sagte er und stieg mit Nanami und seinen Kindern in ihr Flugmobil .
"Das war Slay alias Kageyama Ryuujin von der Band "Drakuun" ich gebe zurück ins Studio ."

Auf dem Weg nach Hause schien Kage ziemlich entspannt .
"So ..das war das letzte grosse Konzert vor der Tour und Plattenpause " sagte er fröhlich und wusste das er nun endlich zeit finden würde mit seiner Familie mehr Zeit zu verbringen .
Und seine Kinder endlich ernsthaft in der Kunst des Kampfes zu unterrichten .
Bisher hatten sie nur einmal in der Woche mit Sakano trainiert der etwas in der nähe von Kage und Nanami wohnt .
Kage hatte seid seiner Karriere nur selten trainiert oder besser gesagt selten dafür Zeit gefunden .
Doch jetzt wolle er sich wieder ein wenig aufs Training konzentrieren .
Zusammen mit Tetsuya und Yuuki .
Seid den 18 Jahren nach dem letzten Kampf gegen Aeon
ist nichts bemerkenswertes mehr passiert.
Er konnte seine Kräfte lange nicht an einem echten Gegner messen und war nicht nur durch den Abzug von energie durch Aeon geschwächt .
Er musste ganz schön was Nacholen.
Auch schaffte er es nicht mehr eine Stufe zu erreichen und die Shinzui Benkou kann er nur noch kurz halten.
Die Seelen Musashis und Ganryus wohnen immer noch in seiner Nähe aber beide gleichzeitig zu nutzen wäre Selbstmord .
Er muss erstmal wieder Trainieren .
 
Tai schaute von Aoshi zum Schwert und wieder zurück.
"Ich bin Tai.Ob wir essen für dich haben?Komm mit."
Tai stand auf und ging los,konzentrierte sich dabei aber auf jede Luftbewegung.
`Wenn er mit dem Schwert schlagen sollte kann er was erleben.´
Tai sah das Haus vom weiten und sah Keilatu in der Tür stehen der den Unbekannten musterte und dann Tai anschaute.
>>Wer ist dieser Mann?<<
>>Er hat sich als Aoshi Keda vorgestellt.Er will was zu essen haben.<<
"Kommen sie herrein Herr Keda.Meine Frau müsste gleicht etwas zu essen fertig haben."
Aoshi schaut Keilatu etwas erstaunt an er hatte noch nie einen Zidaya gesehen und war etwas von der leuchtenden Gestallt überrascht,jetzt fiel ihm auch auf dass um Tai ein leichter schimmer war.
Tai ging hinein und hörte Kendo herranlaufen.
"Brüder schau mal was ich kann."
 
Cloud ging so durch die Strassen und kam auch am Palast vorbei, ging jedoch nicht hinein "scheißdreck" murmelte er nur und ging weiter und kam an einer Art Gedenkstätte vorbei, wo die Namen Squall, Hayate, Rinoa und Storm eingraviert waren und darüber ein Schwert im Stein steckte "die legendären Krieger, was 'n Schwachsinn. Irgendwann klau ich mir das Schwert aus diesem Stein" sagte er noch und ging weiter zu einem der vielen Orte, die Reisen zwischen den Dimensionen ermöglichkeiten und ging auch hindurch. "Wieder auf der Erde, wie langweilig es hier ist, keine Ahnung, was Kakashi überhaupt hier hält."
 
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Aoshi beschlich ein Gefühl unter Kämpfer zusein. Er konnte zwar keine Auren spüren, doch sein Instinkt hat ihn noch nie getrügt. Er war immer etwas abgeneigt von Kämpfern, da sie stetig die gewalt vorzogen... doch Aoshi ließ sich trotzdem mit ihnen ein ... sein Hunger vernebelte anscheinend seine Intuition und bedankte sich für das Angebot so lang bleiben zu dürfen, bis die Frau von Kailatu das essen efrtig hatte.
Anschließend schaute er mit einen Ruck auf den Jungen, der angerlaufen kam und meinte, was er kann. Aoshi wär sehr überrascht über diese Familie
 
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