FF: Schicksalsschläge

Da bleibt mir auch nix weiter übrig, als mich den begeisterten Kommentaren anzuschließen.:D
Ich hoffe doch, das es dir jetzt wieder gut geht, Kisu;)
und bald der nächste Teil kommt :kawaii:
 
*ihremschätzchenumdenhalsfall* :knuddel:
da bist du ja wieder!!! :remybussi
und, wars schlimm?
der letzte teil war jedenfalls sehr gelungen! ;)
 
@jacky6
die ganze action kommt jetzt :D

@hilda
jo es geht mir wieder (halbwegs) suhpa ^^

@mum
:knuddel: nja schlimm kann man net sagen, war nur 19,5stunden nüchtern x.X (weiln notfall dazwischen gekommen is) und nja.. ^^,,

@all
hier is der nächste teil ^^ danke für die ganzen kommis :knuddel:


"An eurer Stelle würde ich gleich aufgeben, ihr seid zwar zu zweit, aber ihr habt keinerlei Chance gegen mich.“, meinte sie und Vegeta grinste darauf nur verächtlich. „Du hast wohl keine Ahnung wer vor dir steht, Kleines! Ich bin der Prinz der Saiyajin, ein starker Elitekämpfer und mich kann niemand besiegen!“ Der Stolz ging wieder mit ihm durch und Goku verdrehte nur die Augen. „Der Prinz eines bereits ausgestorbenen Affenvolkes, ach wie süß.“ Vegeta ballte die Hände zu Fäusten und knurrte. „Ich weiß vieles über eure Rasse, also red keinen Unsinn, ihr seid schwach und habt den Tod verdient! Ihr gehört ausgelöscht, ihr Schwachmaten!“ Als sie das letzte Wort ausgesprochen hatte, entflammte plötzlich wieder eine schwarze Aura, die ihren Körper umhüllte und sie noch hasserfüllter wirken ließ, als sie es schon war. „Läster nicht so über mein Volk, baka yaro!“ Auch der zornige Saiyajin stand nun in einer goldenen Aura und seine Haare färbten sich blond. Er hatte sich in einen Supersaiyajin verwandelt und stürmte auf sie zu. „Nicht Vegeta!“, schrie Goku noch, doch er konnte ihn nicht mehr aufhalten. Der Ältere schlug mit voller Kraft in ihren Magen, doch sie blieb einfach auf der Stelle stehen und blickte hinab auf die getroffene Stelle. „Das wirst du bereuen.“, flüsterte sie mit einem kalten Unterton, packte ihn an den Armen und schleuderte ihn zurück, direkt auf Goku, welcher ihn auch auffing. „Ich bin vielleicht in dem Körper eines kleinen Kindes, aber das heißt nicht, dass ich keine Kraft habe, Affenprinz. Vergiss nicht, ich kann die Luft beherrschen, ich könnte euch einfach jämmerlich ersticken lassen oder euch wie eine Dose zerquetschen.“ Goku, der den Anderen immer noch auf den Armen hielt, setzte diesen nun ab, fuhr mit beiden Händen zu seiner rechten Seite und sprach: „Kame...“ Eine kleine blaue Kugel entstand zwischen den Handflächen, deren Größe zunahm. Samusa sah, dass es eine Attacke war und handelte dementsprechend schnell, indem sie beide Arme nach vorne streckte und Vegeta auf einmal in die Luft gehoben wurde. „Was passiert hier?!“, stieß dieser nur erschrocken hervor und zappelte rum, doch sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. „Wehr dich soviel du willst, doch das bringt nichts. ICH habe dich jetzt unter Kontrolle!“, rief sie und wanderte dann mit ihrem Blick zu Goku, der noch immer seine Attacke vorbereitete. „Wenn du mich angreifst, töte ich deinen arroganten Affenprinzen!“ Sofort löschte der Angesprochene seine Energie und stellte sich wieder aufrecht. „Okay, ich greife nicht an, aber lass ihn da wieder runter!“ Das Mädchen lachte auf und antwortete dann mit einem „Nein“. „Hey! Vielleicht habe ich auch noch ein Wörtchen mitzureden?!“, kam es wieder von oben. „Ach, du willst mitreden? Kein Problem!“, erwiderte sie und flog langsam zu ihm hoch, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Doch plötzlich stand Goku zwischen den Beiden und er streckte schützend seine Arme aus. „Fass ihn nicht an!“ „Ach wie süß! Du scheinst ihn wohl sehr zu mögen, wäre wirklich schade wenn ihm dann etwas zustoßen würde...“ Sarkasmus war in ihrem Ton zu hören. Dann holte sie mit ihrer rechten Hand aus und schlug ihn mit der Handkante gegen den Nacken, so dass er von der Wucht zu Boden geschleudert wurde und dort noch einige Meter entlang schlitterte. „Kakarott!“, schrie Vegeta. Er versuchte erneut, sich von der unsichtbaren Kraft zu befreien, doch es gelang ihm wieder nicht. Samusa packte ihn am Hals und begann ihn zu würgen, schaute ihrem Gegenüber dabei mit kalten und leeren Augen an. Ein erbitterter Kampf um die Luft begann, welchen Vegeta zu verlieren schien. „Willst du, dass ich dich los lasse?“ Auch wenn diese Frage rhetorisch war, röchelte er etwas, das wie ein „Ja“ klang hervor. „Na gut, unter einer Bedingung.“ Sie grinste wieder und fuhr dann fort: „Ich will deinen Körper!“ Vegetas Augen weiteten sich, er wusste zwar nicht, was sie genau vorhatte, doch es konnte nichts gutes sein.

was sie wohl mit seinem körper will? wo bleibt uranai baba? is goku schon ko? bla bla? :D
 
War mal wieder ein Super Teil Schwesterchen! Glaube das Samusa Vegetas Körper will, weil Goku sie dann nicht angreifen würde, oder?
Schreib schnell weiter!!!
 
kisu-schatz! ;)
freut mich, dass dus heil überstanden hast... aber das war ja auch ein hartes stück arbeit... über 19 stunden... o.O... da wär ich glatt verhungert! * :knuddel: *

jaja, samusa ist schon ein hinterhältiges biest- so würde goku sie schließlich nicht mehr angreifen können... aber würde vegeta nicht sterben, wenn sie seinen körper übernimmt? :(
hoffe doch es ist nicht so...
 
Ich schliesse mich meinen Vorgängern an hihi (kurz und schmerzlos, mein Komment ;) und so ungeheuer einfallsreich :D )
 
so, der nächste teil ^^ etwas kürzer aber den hatt ich gestern noch schnell hingetippt (nur dann ging mein pc nimma :dodgy: ).

@bulma007
jaja wer hätte ihn denn nich gern? :rolleyes2::D



Goku öffnete langsam seine Augen, er musste für wenige Sekunden oder sogar Minuten bewusstlos gewesen sein. Er rieb sich den schmerzenden Nacken, bis er realisierte, was gerade über ihm geschah. Er sah, wie Samusa Vegeta würgte, aber was sie dabei sprach, konnte er aus der Entfernung nicht deutlich genug verstehen. Schnell richtete er sich wieder auf und stürmte auf die beiden zu. Das Mädchen bemerkte ihn und beschloss sich nun, schnell zu handeln und nicht noch länger mit Reden zu verbringen. Sie ließ ihren Gegenüber los, wobei dieser allerdings nicht zu Boden sackte, da er immer noch von unsichtbaren Kräften in der Luft gehalten wurde. Goku tauchte neben ihr auf und schlug mehrmals auf sie ein, doch jeden gewollten Treffer blockte sie locker ab. „Son Goku!“, kam plötzlich eine krächzende Stimme, worauf sich alle erstaunt zu dieser drehten. Es war Uranai Baba, die im Garten stand und wild mit einem Zettel in der Hand umher wedelte. Samusa nutzte die Situation, dass Goku abgelenkt war und beförderte ihn mit einem harten Tritt in die Wirbelsäule wieder zu Boden, dieses Mal konnte er allerdings abstoppen, bevor er das Gras nur annähernd berührte. Doch der eben gewonnene Abstand reichte aus, Samusa schrie laut auf und ihre schwarze Aura wuchs ein Stück. „Was macht sie da?“, fragte die Alte unwissend und hatte durch das Schauspiel den Zettel total vergessen. Auch Goku konnte diese Frage nicht beantworten und starrte gebannt nach oben.
Das Mädchen hatte ihren Mund weit geöffnet und plötzlich kam daraus etwas flüssiges, was sich wabblig seinen Weg zu Vegeta bahnte. „Verdammt, was ist denn das?!“, schrie der Saiyajin Prinz, der das ganze von nahem sah. Das widerliche Zeug legte sich auf seiner Haut nieder und bedeckte ihn fast vollkommen. „Kakarott!!!!“, war das Letzte, was er schrie, bevor er seine Augen schloss, die Flüssigkeit in ihn drang und grelle Blitze um seinen Körper aufzuckten. Das Mädchen hatte ebenfalls ihre Augen geschlossen und stürzte plötzlich regungslos in die Tiefe. „Vegeta!!“ Goku war verwirrt, doch er erinnerte sich an die Szene, in der diese Flüssigkeit in den Körper der Kleinen gedrungen ist und dann von ihr Besitz ergriffen hatte. „Nein... nein das ist nicht wahr!“, rief er, rannte dann etwas vorwärts und fing das Mädchen auf. Sie schien wieder sie selbst zu sein, deswegen legte er sie sachte ins Gras und horchte, ob ihr Herz noch schlug, indem er seinen Kopf auf ihre Brust legte. Tatsächlich, es klopfte noch. Schnell wandte er sich an die verwirrte Frau: „Uranai Baba, pass bitte auf das Mädchen auf, bring sie besser hier weg und ich... ich kümmere mich um Vegeta, falls er noch lebt...“ Als die Angesprochene ihren Namen vernahm, löste sie sich aus ihrer Starre und der Zettel kam ihr wieder in den Sinn. „Son Goku, ich habe etwas für dich, deswegen bin ich auch hier!“ Doch das hörte der Saiyajin nicht mehr, denn er war schon längst wieder in der Luft bei der Gestalt, die einst sein Geliebter war.
 
...bitte lass ihn nicht sterben!!
*snif*
*hoffdassgokusienochrechtzeitigaufhaltenkann* :)
:knuddel:
bin schon richtig gespannt wies weitergeht! :remybussi
 
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