FF: Schicksalsschläge

Du schreibst echt spitze und Super Spannend Schwesterherz.
Bitte schreib ganz schnell den nächsten Teil!!!
 
fantastisch!!!
*absolutbegeistertsei* :lol2:
das war wirklich genial!!! :kawaii:
freu mich schon total auf den nächsten teil!!!
* :knuddel: *
 
danke für die kommis ^^ :knuddel::knuddel: achja sorry das es so lang kein teil mehr gab.. schreibblockade -.-'' aber hier is der nächste, der is leider net so ausführlich geworden etc. aber nja.. ich kam einfach net weiter x.X hoffe er gefällt euch trotzdem ^^ ~~~>


Der Boden begann plötzlich zu Beben, kleine Risse entstanden im Gestein, die sich lang zogen und breiter wurden. Die Umgebung zersprang in mehrere Teile und einige von denen schossen plötzlich in die Höhe. Dann wurde es wieder ruhig und als sich Goku nochmals umblickte, verstand er, was das Beben sollte. Riesige Gebäude ragten aus der Tiefe, die Bewohner lebten anscheinend unterirdisch und konnten ihre Behausungen an die Oberfläche bringen, wenn sie wollen. Bei jedem Haus öffnete sich plötzlich eine Luke und nacheinander kamen runde Energieformen heraus. „Sie sehen alle genauso aus wie die Flüssigkeit, die in das Mädchen gedrungen ist.“, schoss es ihm durch den Kopf und ein „Genau“ von Samusa bestätigte seine Erkenntnis. „Wir Bewohner von Kumi, die Kumianer, bestehen nicht wie ihr Menschen aus festen Körpern, wir sind reine Energieformen, die weder essen noch trinken, schlafen oder ähnliches müssen. Wir müssen lediglich unsere Kraft auftanken, indem wir andere in uns aufnehmen.“ Goku nickte nur und beobachtete weiter das Geschehen.
Die Formen stellten sich wie eine Armee dicht nebeneinander auf, so dass sie sich berührten und plötzlich zu einer einzigen großen Energie wurden. „Was geschieht hier?“, fragte der Saiyajin, worauf er schnell eine Antwort erhielt: „Wie du sicher schon weißt, sind wir Bewohner in mehrere Gruppen geteilt, in die wir rein geboren werden. Das hier ist die Gruppe, die das Element Erde beherrscht, deswegen wohnen sie auch unterirdisch. Früher lebten wir Kumianer friedlich miteinander, haben uns gegenseitig bei Problemen geholfen, doch mit der Zeit wurden alle herrschsüchtig und ehrgeizig. Sie verlangten Geld für Hilfe, und bestahlen die Anderen. Ein Krieg entstand, der immer schlimmer wurde. Sie schlachteten sich gegenseitig ab, waren einfach brutal und herzlos. Ich aber habe eine Entdeckung gemacht. Als ich mich in das Gebiet der Erden-Gruppe schlich, fand ich durch Zufall eine alte Schriftrolle, in der von einer Legende die Rede war. >Wer die festen Formen ehret, dem wird Macht gewähret.< Dieser Satz brachte mich lange zum Nachdenken, doch ich habe ihn verstanden und habe ihn genutzt.“ „Was bedeutet er?“, fiel er ihr ins Wort. „Die Schriftrolle besagt, dass ein Kumianer um ein Vielfaches stärker wird, wenn er eine feste Gestalt annimmt. Egal welche, Hauptsache sie entspricht nicht der Materie, aus der wir bestehen. Deswegen hab ich mir Samusa genommen, um so mit noch mehr Kraft die anderen Gruppen bezwingen zu können. Ich machte mich schnell auf zu unserem Planeten und sieh einfach selbst.“
Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen, ertönte ein lautes Geräusch. Die Erde bebte erneut, heftige wie zuvor, und am dunklen Himmel war eine kleine Gestalt zu erkennen, Samusa. Sie schrie laut auf, hatte beide Hände in die Höhe gestreckt und ließ darin eine Energiekugel entstehen, die an Volumen stetig zunahm. Die große Energieform, die die Erden-Gruppe war, schoss plötzlich in die Luft direkt auf das Mädchen zu. Die riesige Flüssigkeit erreichte sie und umschloss sie ohne zu zögern, bis von ihr nichts mehr zu sehen war. Es schien, als hätten sie sie geschluckt, einfach in sich gesaugt, doch auf einmal leuchtete die Energieform leicht und explodierte plötzlich. Viele kleine Kleckse landeten auf dem Gestein, Kleckse die einst eine Gruppe von Kumianern waren.
„Ich habe die Erden-Gruppe leicht besiegt, genauso wie die Anderen. Die anderen Mitglieder meiner Gruppe waren natürlich stolz auf mich und wollten sich auch einen festen Körper besorgen. Doch sie haben es nie geschafft.“ „Wieso nicht?“ Samusa lachte, bevor sie weiter sprach: „Du bist echt naiv! Hätten sie sich auch in feste Formen verwandelt, hätten sie die gleiche enorme Kraft wie ich gehabt. Doch ich wollte allein diese Macht besitzen, nur ich allein. Schließlich habe auch ICH die Schriftrolle entdeckt und deswegen darf nur ICH darüber herrschen.“ „Du hast sie umgebracht, stimmt‘s?“ Eine kurze Stille folgte, bis sie mit einem „Ja“ antwortete. „Und es hat mir Spaß gemacht!“ Goku ballte die Hände zu Fäusten und knurrte leise. „Wie kann man nur so herzlos sein... Sein eigenes Volk umzubringen, seine eigenen Freunde...“
 
Wieder spitze Schwesterchen(ich darf mir demnächst mal was neues überlegen, dass schreibe ich jetzt schon fast jedes mal:D , aber deine ff ist einfach super gut!)
Schreib schnell weiter!!!
 
gefällt uns sogar super gut, mir zumindestens. :D


*zu-schreibblockade-geh*:smash:
so, jetzt kannste in ruhe weiter schreiben, die schreibblockade is ko
 
HI du!:kiss:
Das ich jetzt erst deine FF gesehn hab....
Die ist echt super!!!;) :p
Schreib mal schön weiter.
Deine Saash
 
danke für die kommis ^^ :knuddel:
ähm sorry ich kann die nächsten tage keinen weiteren teil posten weil ich morgen früh ins krankenhaus muss, aber das überlebt ihr schon ;) also bis dann! (genauso bei meinen kurzgeschichten)
 
Der letzte Teil war echt klasse!
Ich hoffe es ist nichts ernstes, da du ja ins Krankenhaus mußt; aber ich wünsche dir alles Gute und das du bald wieder Gesund und Munter zu Hause bist.
 
so nach ner kurzen pause (wie gsagt war ja im krankenhaus etc. etc.) bin ich wieder mit nem neuen teil da ^^ is zwar net der längste aber immerhin etwas *g*
also meine ff nähert sich bald dem ende (keine sorge es kommen noch paar teile ^^) aber ich will halt bald wieder an meiner richtigen story weiter arbeiten, die ich wegen der ff hier total vernachlässigt hab x.X dabei muss ich die dieses jahr noch fertig bringen, oh kami... sweatdrop
nja also hier der teil ^^ ~~>


Vegeta stand noch immer völlig perplex vor der „Kakarott-Statue“, die sich egal was er versuchte nicht mehr rührte. Er hatte schon alles Mögliche probiert, doch es wirkte nichts. Ihm war schon längst klar, dass sie ihn auf irgendeine Art und Weise verzaubert oder verflucht hatte, deswegen versuchte er es auch nicht weiter und lehnte sich ratlos gegen einen der vielen Bäume, um zu überlegen was er jetzt machen solle. „Wenn sie sich auch nicht rührt, wär es jetzt die beste Gelegenheit sie zu töten, aber vielleicht erwacht Kakarott dann nie mehr aus seiner Starre...“, grübelte er, bis er plötzlich eine Bewegung wahr nahm. Er blickte zu dem anderen Saiyajin und sah, dass er auf einmal wieder erwacht ist. Dieser erkundete verwirrt die Umgebung und verstand auch, dass er endlich wieder zurück, vor der Capsule Corporation war. Vegeta stemmte sich vom Baum weg und lief zu dem Jüngeren, mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht, welches er aber wieder vertuschte, als er bei ihm angelangt war. „Was ist eben passiert Kakarott?!“ Aber statt dem Angesprochenen antwortete Samusa: „Ich habe ihm seine Fragen beantwortet, nichts weiter.“ Sie war also auch wieder zurück und schwebte langsam zu Boden, wo sie mit einem breiten Grinsen landete. Die Blicke der beiden Kämpfer schweiften sofort zu ihr herüber und sie gingen schnell in Kampfstellung, als das Mädchen auf sie zu ging. „Gibt’s da irgendwas wichtiges, was ich wissen sollte?“, fragte der Ältere flüsternd, als er dem Anderen etwas näher gerückt ist. „Um sie zu besiegen muss sie aus diesem Mädchenkörper.“, antwortete er kurz und knapp, ohne den ernsten Blick von ihr abzuwenden. Vegeta verstand nicht ganz, doch er fragte nicht weiter, sondern nickte nur leicht. Eine Frage allerdings interessierte ihn noch: „Hat sie dir etwas von der Verbannung erzählt?“ Doch ein Kopfschütteln zerbrach seine Hoffnung. Da sie keine Ahnung von Bannsprüchen oder ähnlichem hatten, mussten sie nun wohl kämpfen und so versuchen, sie zu besiegen.

„Hier muss er doch irgendwo sein! Verdammt wo ist er nur?!“, fluchte eine kleine alte Frau, während sie dabei hastig mit ihren Händen rumfuchtelte. „Ich weiß genau, dass ich ihn das letzte Mal vor paar hundert Jahren hier gesehen habe...“, murmelte sie weiter vor sich hin. Es war Uranai Baba, die das ganze Geschehen bis jetzt durch ihre Kristallkugel mit angesehen hatte und nun einen Bannspruch suchte, der den beiden Saiyajins sicher helfen könnte. Es würde zwar nicht derselbe sein, den Bardock damals angewendet hatte, aber es war besser als keiner und sonst kannte ja niemand einen.
„Da ist er ja!!“, jubelte sie mit einem halb zerrissenen Zettel in der Hand haltend und hüpfte vor Freude umher. Jetzt musste sie nur noch so schnell wie möglich Kontakt mit ihnen aufnehmen, noch bevor eine Katastrophe ausbrechen würde. Sie schwang sich also mit dem Zettel auf ihre Kugel und flog mit ihr los.
 
Juchu! Mein Schwesterchen ist wieder da!
Und dann noch gleich mit einem so super Teil!!! Du hast wohl im Krankenhaus viel Zeit zum überlegen gehabt, oder?
Ich hoffe dir geht es jetzt wieder besser.
Schreib schnell weiter!!!
 
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