FF: Schicksalsschläge

Super Teil mal wieder Schwesterherz!:beerchug:

Samusa zeigt Son Goku gerade ihre Vergangenheit, hab ich recht?

Mach bitte ganz schnell weiter!!!
 
Ist das gemein, an so einer Stelle aufzuhören! Schreib bitte, bitte ganz schnell weiter! Und der lemon war auch superklassemegageiltoll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Och mein super süßes Enkelchen!:kiss::knuddel::remybussi
jetzt bin ich auch endlich dazu gekommen deine FF zu lesen!:D
und ich kann nur sagen deinen FF ist einsame spitzen klasse mein Sonnenschein, einfach super, dafür gibst erst mal eine ganz ganz großen *schmatz* von deiner Omi:p und dann wird noch *heimlich hinterm rücken ein 5€ Schein, hervor gezaubert*:D
ach deine Omi besteht natürlich auch auf den Lemon!:laugh:
Also Sonnenschein, schreib mal ganz schnell weiter.
Deine Omi:knuddel: HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL
 
daaaaankööööööö :kawaii::knuddel::remybussi
hier wiedern gaaaaanz langer teil (der wieder fies endet :evil ) hoffe er gefällt euch ^^ achja und sorry wenn ich bei der andren ff nimma gepostet hab, hab da aber grad nen blackout x.X komm da net weiter ;_; aber des wird schon ^^



„Wo... wo bin ich hier?“ Verwirrt blickte Goku um sich. Eben stand er doch noch vor der Capsule Corporation mit Vegeta zusammen und jetzt war er auf einmal an einem fremden Ort. Es sah düster aus, der Himmel war grau, bewölkt und es schien gleich anzufangen zu regnen. Vor ihm erstreckte sich eine Stadt, allerdings sah sie nicht aus wie die, die er bisher kannte. Die Häuser bestanden teilweise aus Holz, teilweise auch nur aus Lehmbatzen. Die Straßen waren weder gepflastert, noch geteert und die wenigen Bäume waren nur großzügig mit Blättern beschmückt. Alles sah ziemlich alt und trist aus, ihm gefiel es an diesem Ort nicht.
Plötzlich hallte Samusas Stimme durch seinen Kopf: „Du bist hier im Elendsviertel Higeki, knapp 600Jahre in der Vergangenheit.“ „Waaas?! Ich bin in der Vergangenheit?!“ Goku schlug sich die Hand auf den Mund, sein lauter Schrei hallte durch die stille Gegend. „Und was mach ich hier?“, fragte er dann mit einer leiseren Stimme, um nicht die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, allerdings schien diese Stadt unbewohnt zu sein. „Ich werde dir jetzt zeigen, was passiert ist. Du wirst jeden Gedanken von Samusa dem Mädchen hören können, du wirst ihre Gefühle und ihre Schmerzen spüren. Und danach wirst du dir wünschen, nie nach meiner Vergangenheit gefragt zu haben.“ Ein fieses Lachen ertönte, welches in seinem Kopf umher schwirrte. Dann veränderte sich plötzlich die Umgebung, er befand sich plötzlich in einem der Holzhäuser, es schien ein Schlafzimmer zu sein. Eine leicht zerkratzte Matratze, ein kleiner nicht gerade stabil wirkender Tisch mit einem Stuhl und ein verschmutztes Waschbecken, mehr befand sich nicht darin. Doch da war noch etwas, in der Ecke, in die kein Licht ragte und es bewegte sich. Langsam schritt Goku auf das Etwas zu bis er direkt davor stand und erst jetzt erkannte er, was es war... ein Mädchen. Sie saß mit dem Gesicht zur Wand und die Arme um die angezogenen Füße schlingend da und zitterte am ganzen Leib. Goku ging in die Hocke und wollte ihr mit einer Hand behutsam auf die Schulter fassen, doch kaum berührte er sie, kamen ihm Bilder in den Sinn. Er sah Bilder von ihr, wie sie alleine im Regen stand und jeder Erwachsene an ihr vorbei geht, sie einfach nicht beachtet. Bilder, in denen sie auf der Matratze lag und geweint hat, geweint vor Angst, Trauer, Einsamkeit. Und auch Bilder, wo sie ein altes Messer nahm und es sich selbst an den Hals hielt. Vor Schreck kippte er rückwärts auf den Hintern und schrie kurz auf. „W-w-was geht hier nur vor?!“, stotterte er. Er hatte gerade Visionen von ihr gesehen, aus ihrem Leben und es waren schlimme Visionen. Sie litt anscheinend sehr und auch wenn sie noch jung sein musste, wirkte sie schon Erwachsener als manch andere. Sie kam alleine zurecht, hat es einfach realisiert, dass es halt ihr Leben ist und sie nicht viel daran ändern konnte. Das Mädchen hatte Goku nicht wahrgenommen, saß immer noch da wie eben. „Jetzt versteh ich...“, dachte er sich dann und stand wieder auf. „Die Vergangenheit spielt sich vor meinen Augen ab, ohne dass ich eingreifen kann. Ich steh nur unsichtbar daneben.“
Plötzlich begann das kleine Mädchen zu sprechen, ganz leise und stockend: „Ich... bin allein... allein und... niemand be... achtet mich... ganz allein...“ Anscheinend führte sie Selbstgespräche, wippte dabei weiter. „Ein schweres Schicksal.“, dachte er und wollte ihr nur zu gern helfen, doch er konnte nicht. Dann stand das Mädchen auf und drehte sich um. Zum ersten Mal sah er sie nun von vorne und bemerkte sofort, dass das Mädchen hier Samusa war. Das gleiche Aussehen, die gleiche blasse haut und die gleichen leeren, kalten Augen. Sie ging an ihm vorbei zum Fenster, öffnete es. Ein starker Luftzug strömte herein und füllte das Zimmer mit einer kalten Brise. Draußen regnete es immer noch, doch auf den Straßen gingen trotzdem ein paar Menschen. „Menschen?“, schoss es Goku durch den Kopf. Er war also wirklich noch auf der Erde und nicht auf ihrem Heimatplaneten Kumi!
Sie hievte sich auf das Fensterbrett, setzte sich darauf und ließ die Beine baumeln. „Niemand mag mich... ich habe das Leben nicht verdient... nein... Mama, Papa... ich komme zu euch...“, sprach sie wieder, dieses Mal etwas deutlicher und sobald sie den Satz beendet hatte, stützte sie sich mit Händen vom Fensterbrett ab und sprang... „Nein!!!“, schrie Goku und versuchte sie noch zu fangen, doch seine Hand glitt einfach durch ihre hindurch, als wäre er nur ein Schatten, der ihre Haut streifte. Er sprang hinterher, landete unten sanft auf dem Boden, doch das Mädchen hatte es nicht überlebt. Sie war tot.


so, jetzt tauchen vielleicht ein paar fragen auf, aber die werden im nächsten teil noch geklärt ^^
 
Wieder ein supi doller langer Teil!! Du beschreibst das wirklich gut!! Kann man sich gut rein versetzen!! Mach schnell weiter! :lol2:
 
super teil. wann kommt denn der nächste? ich glaub ich krieg langsam entzugserscheinungen
*überallzitter* jetzt aber schnell!!!
 
klasse!!! :lol2:
*:knuddel:*
wieder mal wirklich gelungen!!! ;)
ja... fragen über fragen!! :kawaii:

warum, zum beispiel, zeigt sie goku das alles?
(bei chichi und bulma hatte sie ja auch nicht die geduld dazu-
aber bei ihrem erzfeind... muss ja was wirklich schlimmes sein.... *wunder* bin ja mal gespannt wies weitergeht!!!
 
Huhu melde mich auch mal wieder. Die letzten Teile waren echt klasse. Hatte ich schon geschrieben, daß der Lemon einsame Spitze war ? :D
 
???*verwirrtschaut*??? Echt super Teil, aber du hast recht, es stellen sich echt viele Fragen. Schreib schnell den nächsten Teil, das die Antworten ganz schnell kommen:D
 
danke danke danke :kawaii::knuddel: hier is der nächste teil, is aber net so gut geworden x.X und die fragen sind auch noch net alle geklärt ^^,, also noch etwas geduld ~~>


Ältere Leute kamen vorbei, doch niemand verschwendete nur einen Blick. Als wäre sie es nicht wert, als wäre sie ein Haufen Müll... „Ich versteh gar nichts mehr...“, dachte Goku und starrte noch immer das tote Mädchen an. „Wie gibt’s einen Zusammenhang zwischen ihrem Tod und dem Tod ihrer Rasse? Wie kann sie denn jetzt noch leben?“ Doch er bemerkte nicht, dass sich langsam eine Art Strudel über seinem Kopf bildete. Erst als plötzlich eine Öffnung entstand und eine gewaltige Energie hindurch kam, wandte er seinen Blick nach oben und erschrak. „Was ist das schon wieder?!“, fragte er sich und beobachtete weiterhin das Geschehen, da er eh nicht eingreifen könnte. Die Energie in Form einer Flüssigkeit schwebte auf die Leiche zu und kam knapp über ihr zum Stillstand. Sie war pechschwarz und wirkte wabbelig, doch sie strahlte eine ungeheuer starke Aura aus, eine böse Aura. Goku ging in die Hocke, um das Etwas genauer zu erforschen, doch dazu kam er nicht mehr. Die Flüssigkeit legte sich über den ganzen Körper des Mädchens und verschwand darin. Es war weg. Nein, es war in ihr drin. Auch die unglaubliche Kraft spürte er nicht mehr, als würde sie nicht durch den Körper des Mädchen dringen können. Mit einem Ruck öffnete Samusa wieder die Augen und stand auf, als wäre nichts gewesen. Sie lebte wieder. Oder... wurde sie nur von der Energie kontrolliert? Das musste es sein. Samusa selber ist noch immer tot und wird es auch immer bleiben. Die Flüssigkeit benutzt nur ihren Körper. Das Mädchen lächelte kalt und erst jetzt blieben die Erwachsenen stehen und wunderten sich, wie sie wieder auferstehen konnte. „Jetzt kommt die Rache...“, sprach sie, sprang hoch in die Luft und streckte beide Handflächen Richtung Straße. Erst kamen kleine Funken aus ihren Händen, bis sich daraus plötzlich eine riesige Energiekugel entzündete und auf die ganze Umgebung ausbreitete. Goku wich ihr aus Reflex aus, obwohl sie ihn nicht hätte erwischen können. Doch die Menschen wurden getroffen, sogar die ganze Stadt verschwand in der Energiekugel und eine gewaltige Explosion folgte. Als das grelle Licht wieder verschwand, war anstelle der Stadt nur noch ein Krater. Samusa lachte laut und genoß die Stille, die jetzt herrschte. „So war das also.“, sprach der Saiyajin und starrte leicht verwirrt auf die Energie im Körper des einsamen Mädchens, bis sich auf einmal wieder die Umgebung änderte und Samusas Stimme wieder an sein Ohr drang: „Ich habe den Körper der Kleinen gewählt und benutze ihn noch immer. Sie wirkt so unschuldig und so würde nie jemand auf die Idee kommen, dass hinter dem lieblichen Gesicht das pure Böse steckt.“ „Und wie kam es zum Tod deiner Rasse?!“, fragte Goku erneut, doch kaum hatte er den Satz ausgesprochen, fand er sich in einer dunklen Gesteinswüste wieder. „Du bist jetzt auf dem Planeten Kumi, mein Heimatplanet. Du wirst schon sehen.“ Ihr irres Lachen ertönte erneut.
 
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