So, ich bin da... und das hier ist eine Art Fanfic ohne Fan... fic... ,... mhh, tja es geht eben so nicht um Dragonball, es kommen keine DB Charas vor... es ist meine eigene Erfindung... mhh..., aber die Storie lehnt sich leicht an DB an
.... wenns interessiert kanns ja lesen und wen nicht.... der lässt es eben
(achja, falls man hier nur DB Fanfixtions posten darf tuts mir läd und ich tues nie wieder
)
Es folgt ein kleiner Teil ( mit meinen tollen Chara beschreibungen
) von Say Matria (inclusive Rechtschreib,-Grammatik- und Logikfehlern):
Disclaimer: Also, das hier soll eine Fantasy Geschichte werden, ich habe zwar noch keine Ahnung worum es gehen soll aber, ich denke es wird schon irgendwas in meinen Gehirnwindungen wachsen.
Auf jeden Fall geht es um eine Rasse die fast so ist wie Menschen, es spielt in eine verquerten erfundenen Zeit, in der es hoch entwickelte Städte aber auch "zurückgebliebene" Städte gibt, in denen sich aber trotzdem Technik eingeschlichen hat (siehe die Tzukaiten). Also, die Welt ist außerdem in viele kleinere "Unterwelten" geteilt, in denen es jeweils völlig anders zugeht als in den anderen. Also zum Beispiel gibt es in der einen Welt überhaupt keine Technik, in der anderen dann wieder voll viel und in der nächsten dann so ein Mittelding (Says Welt).
Es gibt magische Dinge (siehe Chala He
Hey, waaaas? Ich sehe gar keine Verbindungen *scheinheiligpfeif*
) und übermenschliche Kräfte, im Kampf sowie auch im alltäglichen Leben. Die Geschichte soll lang werden und auch etwas grob, also nicht rosa, deshalb muss ich mich jetzt überwinden und mich einiges trauen. Mein Vorbild für diese Geschichte ist Dragonball
(okay, ich gebs ja zu....)
(Siehe die Turniere
).
Hauptcharaktere:
Name: Say Matria ( Alte Sprache bedeutet soviel wie: Kraft der Zerstörung)
Geschlecht: Weiblich
Alter: 17
Aussehen: Schwarze glatte gesäßlange Haare, Eisblaue Augen, ein flammenähnliches blaues Zeichen auf der Stirn
Kleidung: Silberne Rüstung, die einem kurzen Kleid ähnelt, silberne hohe Stiefel (Chala He), silbernes Diadem ( ein Geschenk ihrer Mutter zum dreizehnten Geburtstag)
Vorgeschichte: Say Matria ist die Heldin und die sich alles dreht. Ihre Mutter starb als sie vierzehn war, an einer seltenen infektiösen Krankheit. Ihr Vater ist ein Meister der waffenlosen Kampfkunst (Kung-Fu, Karate, QentaSe eine sehr komplizierte Kampftechnik, Beritschi eine in Says Welt weit verbreitete Kampf Art, und so weiter...), er trainierte Say Matria und lehrte sie die verschiedensten Kampfkünste bereits als sie noch ein kleines Mädchen war.
Eines Tages wurde ihr Vater zur Armee gerufen und kehrte nie mehr wieder aus dem Krieg zurück. Say Matria schwor sich den größten Traum ihres Vaters dennoch zu erfüllen: Sie sollte die stärkste Kämpferin werden die die Welt je gesehen hat...
Name: Kwai Fenshengo (Alte Sprache bedeutet soviel wie: Leben im Wasser)
Geschlecht: Männlich
Alter: 19
Aussehen: schwarzes kurzes Haar, braune Augen, Narbe über dem rechten Auge (durch einen Kampf mit einem Naisedo)
Vorgeschichte: Kwai lebt im selben Dorf wie Say Matria. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, doch sie scheint es nicht zu merken. Kwai ist ein guter Kämpfer, aber er gerät häufige in Schwierigkeiten, da er etwas tollpatschig ist. Als Say eines Tages los zieht um die Turniere zu besuchen, folgt er ihr heimlich, den sie wollte ohne Begleitung gehen, später aber reisen sie doch gemeinsam.
Name: Mengo Kava ( Alte Sprache bedeutet soviel wie: Himmelsbogen)
Geschlecht: männlich
Alter: 21
Aussehen: Braunes schulterlanges Haar, das er zu einem Zopf gebunden trägt, grüne Augen,
Kleidung: Spezielle Kampfrüstung mit verstärktem Schulter, Brust und Schienbeinbereich, in den Farben dunkelgrün, schwarz und gelb
Vorgeschichte: Dieser junge Mann hatte einst um Say Matrias Hand angehalten, doch sie wies ihn zurück. Er verließ das Dorf danach, da er die Schmach von einem Mädchen zurückgewiesen zu werden nicht ertragen konnte. Mengo ist außerdem etwas egoistisch und eingebildet, seine Kampfweise ist oft unfair, und er ist ein extrem schlechter Verlierer. Say trifft ihn später auf den Turnieren wieder.
Name: Marema (Alte Sprache bedeutet so viel wie: Uralte)
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Giszetas
Alter: 110
Aussehen: gelbes Katzenwesen mir weißen Engelsflügeln, spitze Ohren und einen am Ende dreigeteilten Schweif
Kleidung: Goldener Brustpanzer
Vorgeschichte: Marema ist eines von nur noch an die dreihundert Giszetas in Says Welt. Diese Wesen sehen aus wie Katzen, können aber sprechen und werden extrem alt. Marema ist Says beste Freundin seit sie drei war, damals hatte das Mädchen das Wesen gefunden und es bei sich aufgenommen. Als Say loszieht begleitet Marema sie trotz der heftigsten Widerreden.
Name: Emailé Ratraz ( Alte Sprache bedeutet soviel wie: Schatten der Farben)
Geschlecht: weiblich
Alter: 15
Aussehen: Rotes glattes schulterlanges Haar, graue Augen, eine Art Einhorn auf der Stirn
Vorgeschichte: Emailé Ratraz ist die Tochter eines reichen Fürsten der nördlichen Inseln, sie ist von zu Hause abgehauen um sich ihr eigenes leben auf zubauen, da sie aber keinerlei Erfahrungen hat was sich in der Welt so abspielt, kommt sie oft in Schwierigkeiten, bis sie auf Say und Kwai trifft. Emailé wird für Say so etwas wie eine kleine Schwester und sie versucht sie mit allen Mitteln vor Gefahren zu beschützen.
So das waren erst mal die wichtigsten Charaktere, sollten mir noch welche einfallen schreib ich sie einfach dazu, und jetzt folgt die Storie:
1.Kapitel
Chala He- Die magische Rüstung
Das Dorf Sesemerania lag noch im Morgendunst als Say aus ihrem Schlaf erwachte. Sie war kein Langschläfer, eigentlich war sie abgesehen von Marema, ihrer geflügelten Katze, immer die erste die aufwachte, an diesem Morgen fühlte sie sich unwahrscheinlich müde. Das mochte daran liegen das sie am Abend zuvor noch so hart und bis in die Nacht trainiert hatte. Seit ihr Vater im Krieg gefallen war lebte sie mit Marema alleine in der kleinen Hütte am Fluss.
"Guten Morgen Say!" Marema kam durch die Tür geflattert und hüpfte übermütig auf Says Schoss.
Say war eher ein verschlossener Mensch und hielt sich nicht mit irgendwelchen Höfflichkeitsfloskeln auf. Sie war stark in sich gekehrt und versuchte stets perfekt zu sein. Ihre Eigensinnigkeit und Sturheit war so manchem zwar nicht gerade lieb, aber damit musste man sich abfinden, wenn man mit ihr zusammen sein wollte.
Seit ihr Vater nicht wieder aus dem Krieg zurück gekehrt war, hatte sich dieses Verhalten noch verstärkt.
Marema schwebte wieder durch die Tür, ins nächste Zimmer und sah irgendwie vergnügt aus.
Na so was..., dachte sich Matria, ihre Freundin benahm sich seltsam. Kopfschüttelnd holte Say ihren Kampfanzug aus der braunen Kiste neben ihrem Bett. Der weiße Stoff des Gewands war schon recht mitgenommen, aber für einen neuen wollte sie jetzt noch kein Geld ausgeben.
Das Wetter war bestens, es würde ein guter Tag für ihren Aufbruch werden, dachte sich das Mädchen, dann begab sie sich in die Küche.
"Oh Marema, du hast ja schon Frühstück gemacht?" Stellte Say überrascht fest als sie ihre Katze auf dem Tisch sitzen sah. Auf dem Gasherd stand eine Kanne Tee und auf dem Tisch Brot und Käse.
"Ja, schließlich ist heute dein großer Tag."
Großer Tag? Weiß sie etwa davon..., überlegte Matria verwirrt, sie hatte niemandem ihrem Vorhaben erzählt.
"Woher weißt du...?"
"Na, komm, ich werde ja wohl nicht deinen Geburtstag vergessen!" Marema flatterte in Says Arme und schnurrte fröhlich.
"Das... das hatte ich völlig vergessen..." Insgeheim hatte sie gehofft Marema wüsste von ihrem Vorhaben, dann hätte sie es ihr nicht noch erklären müssen, das machte die ganze Sache nämlich nur noch schwerer.
"Marema,... ich..."
"Ich weiß was du sagen willst, ich freue mich schon darauf das wir heute losziehen!"
"Was woher weißt du davon?"
Die Giszetas setzte sich auf den Boden und blickt altklug drein.
"Du hast gestern alle deine Sachen gepackt, du dachtest ich sei weg, aber ich habe dich beobachtet. Warum hast du mir nicht gesagt das wir verreisen?"
"Weil... weil du eigentlich nicht mitkommen solltest Marema." Say fühlte sich unwohl, der Blick ihrer kleinen Freundin stimmte sie traurig.
"Aber warum nicht, was hast du vor?"
"Es ist wegen Vater, ich will seinen Traum erfüllen..."
Marema schüttelte missbilligend den Kopf, ihre Schnurrhaare vibrierten und ihre kleinen Nasenlöcher bebten, ein Zeichen für Trotz.
"Das kannst du sowieso nie schaffen! Bleib hier, bei mir!"
Say schlug mit der Faust auf den Tisch, durch die Wucht brach dieser zusammen.
"Ich kann es also nicht schaffen?" Sie blickte den Giszetas herausfordernd an. Die Katze wich zurück, sie konnte es nicht leiden, wenn Say wütend war, den das hatte manchmal schlimme Folgen für die Möblierung der Hütte.
"Say, du bist zwar stark, aber es gibt auf der Welt sicher viele die tausendmal stärker sind als du..."
"Sei still Marema, ich gehe! Ohne dich!" Damit verließ Say, nachdem sie ihre gepackten Sachen geholt hatte, die Hütte, sie begab sich zu den Stellräumen der Tzukaiten. Das waren eine Art Pferde, jedoch mit Kybernetischen Komponenten, wie zum Beispiel die Beine, der Hals oder der Rücken, manchmal auch all das.
Man hatte diese Wesen erschaffen ( Sie mussten dennoch gefüttert und getränkt werden, trotz ihrer Kybernetischen Technik), da die richtige Rasse durch eine Abart eines Virus
( Zereste-Emokonets = Plötzlicher Zerfall der Muskelmasse) ausgestorben wäre. Durch die Technik konnte zwar der grossteil der Pferde gerettet werden, doch in ihrer ursprünglichen Form würde es sie wohl niemals wieder geben, da jedes Neugeborenen Fohlen sofort umgebaut werden musste um nicht auch zu sterben.
In Sesemerania besaß fast jeder ein Tzukait, in den größeren Städten benutzen sie Menschen jedoch ihre mit Fifitrien ( eine Art Salzlösung) angetriebenen Fahrzeuge. Die Städte besaßen Wege für die Fahrzeuge, für Fußgänger und für Tzukaiten.
Say öffnete die Tür und trat neben Tschatria, ihren Tzukaiten, aus einer weißen Araber Stute geschaffen. Ihr Kopf, sowie Ihre Beine und ihre Kruppe glänzten Silber, da sie mit speziellen beweglichen Metall bedeckt waren.
"Komm meine gute..." Mit einem Satz saß Matria auf dem Tzukait und verließ die Stellräume, plötzlich flog ihr Marema entgegen.
"Lass mich mitkommen Say, bitte!" Flehte die kleine Katze, in ihrem Maul trug sie ein kleines Bündel, vermutlich etwas zu essen.
Say sah zur Seite, was sollte sie nur tun? Marema war ihre beste Freundin, sie hier allein zu lassen wäre wirklich nicht fair.
"Na, schön Marema, setzt dich..." Erbarmte sie Say, sie klopfte hinter sich auf Tschatrias Rücken, wo sich die Giszetas sofort niederlegte.
Dann verließen sie das Dorf, Say wusste nicht ob sie jemals wiederkommen würde. Es vermisste sie sicher niemand, denn seit ihre Eltern tot waren kam sie nicht mehr zu den Veranstaltungen sondern trainierte im stillen für sich. Die anderen Einwohner hielten sie sicher für besessen... so wie Mengo Kava, aber das war sowieso etwas anderes.


(achja, falls man hier nur DB Fanfixtions posten darf tuts mir läd und ich tues nie wieder

Es folgt ein kleiner Teil ( mit meinen tollen Chara beschreibungen


Disclaimer: Also, das hier soll eine Fantasy Geschichte werden, ich habe zwar noch keine Ahnung worum es gehen soll aber, ich denke es wird schon irgendwas in meinen Gehirnwindungen wachsen.
Auf jeden Fall geht es um eine Rasse die fast so ist wie Menschen, es spielt in eine verquerten erfundenen Zeit, in der es hoch entwickelte Städte aber auch "zurückgebliebene" Städte gibt, in denen sich aber trotzdem Technik eingeschlichen hat (siehe die Tzukaiten). Also, die Welt ist außerdem in viele kleinere "Unterwelten" geteilt, in denen es jeweils völlig anders zugeht als in den anderen. Also zum Beispiel gibt es in der einen Welt überhaupt keine Technik, in der anderen dann wieder voll viel und in der nächsten dann so ein Mittelding (Says Welt).
Es gibt magische Dinge (siehe Chala He



(Siehe die Turniere

Hauptcharaktere:
Name: Say Matria ( Alte Sprache bedeutet soviel wie: Kraft der Zerstörung)
Geschlecht: Weiblich
Alter: 17
Aussehen: Schwarze glatte gesäßlange Haare, Eisblaue Augen, ein flammenähnliches blaues Zeichen auf der Stirn
Kleidung: Silberne Rüstung, die einem kurzen Kleid ähnelt, silberne hohe Stiefel (Chala He), silbernes Diadem ( ein Geschenk ihrer Mutter zum dreizehnten Geburtstag)
Vorgeschichte: Say Matria ist die Heldin und die sich alles dreht. Ihre Mutter starb als sie vierzehn war, an einer seltenen infektiösen Krankheit. Ihr Vater ist ein Meister der waffenlosen Kampfkunst (Kung-Fu, Karate, QentaSe eine sehr komplizierte Kampftechnik, Beritschi eine in Says Welt weit verbreitete Kampf Art, und so weiter...), er trainierte Say Matria und lehrte sie die verschiedensten Kampfkünste bereits als sie noch ein kleines Mädchen war.
Eines Tages wurde ihr Vater zur Armee gerufen und kehrte nie mehr wieder aus dem Krieg zurück. Say Matria schwor sich den größten Traum ihres Vaters dennoch zu erfüllen: Sie sollte die stärkste Kämpferin werden die die Welt je gesehen hat...
Name: Kwai Fenshengo (Alte Sprache bedeutet soviel wie: Leben im Wasser)
Geschlecht: Männlich
Alter: 19
Aussehen: schwarzes kurzes Haar, braune Augen, Narbe über dem rechten Auge (durch einen Kampf mit einem Naisedo)
Vorgeschichte: Kwai lebt im selben Dorf wie Say Matria. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, doch sie scheint es nicht zu merken. Kwai ist ein guter Kämpfer, aber er gerät häufige in Schwierigkeiten, da er etwas tollpatschig ist. Als Say eines Tages los zieht um die Turniere zu besuchen, folgt er ihr heimlich, den sie wollte ohne Begleitung gehen, später aber reisen sie doch gemeinsam.
Name: Mengo Kava ( Alte Sprache bedeutet soviel wie: Himmelsbogen)
Geschlecht: männlich
Alter: 21
Aussehen: Braunes schulterlanges Haar, das er zu einem Zopf gebunden trägt, grüne Augen,
Kleidung: Spezielle Kampfrüstung mit verstärktem Schulter, Brust und Schienbeinbereich, in den Farben dunkelgrün, schwarz und gelb
Vorgeschichte: Dieser junge Mann hatte einst um Say Matrias Hand angehalten, doch sie wies ihn zurück. Er verließ das Dorf danach, da er die Schmach von einem Mädchen zurückgewiesen zu werden nicht ertragen konnte. Mengo ist außerdem etwas egoistisch und eingebildet, seine Kampfweise ist oft unfair, und er ist ein extrem schlechter Verlierer. Say trifft ihn später auf den Turnieren wieder.
Name: Marema (Alte Sprache bedeutet so viel wie: Uralte)
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Giszetas
Alter: 110
Aussehen: gelbes Katzenwesen mir weißen Engelsflügeln, spitze Ohren und einen am Ende dreigeteilten Schweif
Kleidung: Goldener Brustpanzer
Vorgeschichte: Marema ist eines von nur noch an die dreihundert Giszetas in Says Welt. Diese Wesen sehen aus wie Katzen, können aber sprechen und werden extrem alt. Marema ist Says beste Freundin seit sie drei war, damals hatte das Mädchen das Wesen gefunden und es bei sich aufgenommen. Als Say loszieht begleitet Marema sie trotz der heftigsten Widerreden.
Name: Emailé Ratraz ( Alte Sprache bedeutet soviel wie: Schatten der Farben)
Geschlecht: weiblich
Alter: 15
Aussehen: Rotes glattes schulterlanges Haar, graue Augen, eine Art Einhorn auf der Stirn
Vorgeschichte: Emailé Ratraz ist die Tochter eines reichen Fürsten der nördlichen Inseln, sie ist von zu Hause abgehauen um sich ihr eigenes leben auf zubauen, da sie aber keinerlei Erfahrungen hat was sich in der Welt so abspielt, kommt sie oft in Schwierigkeiten, bis sie auf Say und Kwai trifft. Emailé wird für Say so etwas wie eine kleine Schwester und sie versucht sie mit allen Mitteln vor Gefahren zu beschützen.
So das waren erst mal die wichtigsten Charaktere, sollten mir noch welche einfallen schreib ich sie einfach dazu, und jetzt folgt die Storie:
1.Kapitel
Chala He- Die magische Rüstung
Das Dorf Sesemerania lag noch im Morgendunst als Say aus ihrem Schlaf erwachte. Sie war kein Langschläfer, eigentlich war sie abgesehen von Marema, ihrer geflügelten Katze, immer die erste die aufwachte, an diesem Morgen fühlte sie sich unwahrscheinlich müde. Das mochte daran liegen das sie am Abend zuvor noch so hart und bis in die Nacht trainiert hatte. Seit ihr Vater im Krieg gefallen war lebte sie mit Marema alleine in der kleinen Hütte am Fluss.
"Guten Morgen Say!" Marema kam durch die Tür geflattert und hüpfte übermütig auf Says Schoss.
Say war eher ein verschlossener Mensch und hielt sich nicht mit irgendwelchen Höfflichkeitsfloskeln auf. Sie war stark in sich gekehrt und versuchte stets perfekt zu sein. Ihre Eigensinnigkeit und Sturheit war so manchem zwar nicht gerade lieb, aber damit musste man sich abfinden, wenn man mit ihr zusammen sein wollte.
Seit ihr Vater nicht wieder aus dem Krieg zurück gekehrt war, hatte sich dieses Verhalten noch verstärkt.
Marema schwebte wieder durch die Tür, ins nächste Zimmer und sah irgendwie vergnügt aus.
Na so was..., dachte sich Matria, ihre Freundin benahm sich seltsam. Kopfschüttelnd holte Say ihren Kampfanzug aus der braunen Kiste neben ihrem Bett. Der weiße Stoff des Gewands war schon recht mitgenommen, aber für einen neuen wollte sie jetzt noch kein Geld ausgeben.
Das Wetter war bestens, es würde ein guter Tag für ihren Aufbruch werden, dachte sich das Mädchen, dann begab sie sich in die Küche.
"Oh Marema, du hast ja schon Frühstück gemacht?" Stellte Say überrascht fest als sie ihre Katze auf dem Tisch sitzen sah. Auf dem Gasherd stand eine Kanne Tee und auf dem Tisch Brot und Käse.
"Ja, schließlich ist heute dein großer Tag."
Großer Tag? Weiß sie etwa davon..., überlegte Matria verwirrt, sie hatte niemandem ihrem Vorhaben erzählt.
"Woher weißt du...?"
"Na, komm, ich werde ja wohl nicht deinen Geburtstag vergessen!" Marema flatterte in Says Arme und schnurrte fröhlich.
"Das... das hatte ich völlig vergessen..." Insgeheim hatte sie gehofft Marema wüsste von ihrem Vorhaben, dann hätte sie es ihr nicht noch erklären müssen, das machte die ganze Sache nämlich nur noch schwerer.
"Marema,... ich..."
"Ich weiß was du sagen willst, ich freue mich schon darauf das wir heute losziehen!"
"Was woher weißt du davon?"
Die Giszetas setzte sich auf den Boden und blickt altklug drein.
"Du hast gestern alle deine Sachen gepackt, du dachtest ich sei weg, aber ich habe dich beobachtet. Warum hast du mir nicht gesagt das wir verreisen?"
"Weil... weil du eigentlich nicht mitkommen solltest Marema." Say fühlte sich unwohl, der Blick ihrer kleinen Freundin stimmte sie traurig.
"Aber warum nicht, was hast du vor?"
"Es ist wegen Vater, ich will seinen Traum erfüllen..."
Marema schüttelte missbilligend den Kopf, ihre Schnurrhaare vibrierten und ihre kleinen Nasenlöcher bebten, ein Zeichen für Trotz.
"Das kannst du sowieso nie schaffen! Bleib hier, bei mir!"
Say schlug mit der Faust auf den Tisch, durch die Wucht brach dieser zusammen.
"Ich kann es also nicht schaffen?" Sie blickte den Giszetas herausfordernd an. Die Katze wich zurück, sie konnte es nicht leiden, wenn Say wütend war, den das hatte manchmal schlimme Folgen für die Möblierung der Hütte.
"Say, du bist zwar stark, aber es gibt auf der Welt sicher viele die tausendmal stärker sind als du..."
"Sei still Marema, ich gehe! Ohne dich!" Damit verließ Say, nachdem sie ihre gepackten Sachen geholt hatte, die Hütte, sie begab sich zu den Stellräumen der Tzukaiten. Das waren eine Art Pferde, jedoch mit Kybernetischen Komponenten, wie zum Beispiel die Beine, der Hals oder der Rücken, manchmal auch all das.
Man hatte diese Wesen erschaffen ( Sie mussten dennoch gefüttert und getränkt werden, trotz ihrer Kybernetischen Technik), da die richtige Rasse durch eine Abart eines Virus
( Zereste-Emokonets = Plötzlicher Zerfall der Muskelmasse) ausgestorben wäre. Durch die Technik konnte zwar der grossteil der Pferde gerettet werden, doch in ihrer ursprünglichen Form würde es sie wohl niemals wieder geben, da jedes Neugeborenen Fohlen sofort umgebaut werden musste um nicht auch zu sterben.
In Sesemerania besaß fast jeder ein Tzukait, in den größeren Städten benutzen sie Menschen jedoch ihre mit Fifitrien ( eine Art Salzlösung) angetriebenen Fahrzeuge. Die Städte besaßen Wege für die Fahrzeuge, für Fußgänger und für Tzukaiten.
Say öffnete die Tür und trat neben Tschatria, ihren Tzukaiten, aus einer weißen Araber Stute geschaffen. Ihr Kopf, sowie Ihre Beine und ihre Kruppe glänzten Silber, da sie mit speziellen beweglichen Metall bedeckt waren.
"Komm meine gute..." Mit einem Satz saß Matria auf dem Tzukait und verließ die Stellräume, plötzlich flog ihr Marema entgegen.
"Lass mich mitkommen Say, bitte!" Flehte die kleine Katze, in ihrem Maul trug sie ein kleines Bündel, vermutlich etwas zu essen.
Say sah zur Seite, was sollte sie nur tun? Marema war ihre beste Freundin, sie hier allein zu lassen wäre wirklich nicht fair.
"Na, schön Marema, setzt dich..." Erbarmte sie Say, sie klopfte hinter sich auf Tschatrias Rücken, wo sich die Giszetas sofort niederlegte.
Dann verließen sie das Dorf, Say wusste nicht ob sie jemals wiederkommen würde. Es vermisste sie sicher niemand, denn seit ihre Eltern tot waren kam sie nicht mehr zu den Veranstaltungen sondern trainierte im stillen für sich. Die anderen Einwohner hielten sie sicher für besessen... so wie Mengo Kava, aber das war sowieso etwas anderes.