FF: Meine Lebensgeschichte

Original geschrieben von videl_chan_z
naja irgendwie find ich mich in die geschichte grad nich mehr richtig ein :rolleyes:
na egal ich kritisier jetzt mal^^

also erstmal is mir bei dem thema mit dem 8 jährigen. Ich denke es war im mittelalter nicht unüblich in so jungen jahren mit seiner ausbildung anzufangen zu dem wenn er 12 jahre wartet ist er zwanzig und im Grunde schon zu alt dafür, da die lebenserwartung in der regel nicht sehr hoch ist. Ich denke es dauert schon noch ein paar jahre bis man voll ausgebildet ist. Zum vergleich ist Zelgadis ja auch erst 17.

ähm ansonsten fällt mir grad erstaunlicherweise kein punkt zum meckern mehr ein O.o du schreibst gut flüssig und bist immer gut für überraschungen ^^

also dann
ich mach mich mal dran herrauszufinden um was es eigentlich genau geht >O.o

JAAA!
*freu*
Videl.. meine Mama.. du hast mir mal wieder was geschrieben... (Jaaaa!!!)
kennst mich doch mit den überraschungen....^^
und das wegen der ausbildung: du hast schon recht.. man fing früh an.. mit 7 war man (in der ritterausbildung) bei den Hofdamen und lernte dort anstand, benehmen und etikette...
mit 14 wurde man dann Knappe eines Ritters und lernte kämpfen..
und mit 21 (!!!) konnte man dann zum ritter werden... deswegen ist 8 noch zufrüh für enie kämpferausbildung und ausserdem will der kleine ja Elitegardist werden.. und das kann nciht jeder dahergelaufene... Zel wäre eigentlcih gar noch zu jung für die ausblidung...^^
hoffe du verstehst das jetzt..^^ auch wenn du nichtmehr so gut in den rest gefunden hast...
freu mcih aber, das du mal wieder was von dir hören lässt^^
 
ARG!!!!! hab zwar Ideen für etwas später, aber jezt fhlt mir total der Faden... hab keine Idee was cih jetzt schreiben soll....arg....
tut mir sorry, das ihr solange warten müsst... ich streng mich an...
mir fehlt nur eine längere Überleitung in die weitere Story... also kann das ja nun nciht so schwer sein...
hoff ihr verzeiht mir das^^
 
Kapitel 7:

2 Wochen der Liebelei der beiden später

Aus dem Trainingsgeländer der Kaserne hört man Schwerterklirren. Zelgadis kämpft dort mit Turnierwaffen gegen seinen vater. Olvrir Kohlberg steht daneben und betrachtet den Kampf skeptisch. "Was ist mit dir los?", fragt Ludwig seinen Sohn, da er seltsamerweise kaum noch kämpfen kann und vile Schläge einstecken muss. Doch ohne auf eine Antwort zu warten, greift Ludwig mit einer Täuschngsattake an, die Zelgadis eigentlcih in und auswendig kennen müsste. Doch zur Überraschung der Anwesenden ist Zelgadis total verwirrt und bekommt den Schlag ab und geht zu Boden. Wütend schmeisst er schein Schwert weg. "Was ist nun mit dir los? Diesen Angriff habe ich solange mit dir geübt, bis du ihn gar besser konntest als ich. Und Jetzt? Jetzt scheints du ihn zum ersten mal gesehen zu haben!", fragt Ludwig, diesmal mit ernster und borender Stimme, nochmal. "Ich meine, sowas soll MEIN Sohn, MEIN Nachfolger werden? Und ist auch noch der Trainer MEINER Leibgarde? Wenn du dich cniht bald änderst oder mir wenigstens sagst, warum du ncihtmehr kämpfen kannst, muss ich dich entlassen!" Bei diesen Worten dreht er sich um und schaut in den Himmel. Olvrir schaut skeptisch auf dem am Boden liegenden Zelgadis. " Du hast es ihnen immernoch nischt jesacht.", denmkt sich Olvrir. " Du musst es ihnen sajen. Du musst ihnen endlisch die Wahrhet sajen!", spricht er im gedanken zu Zelgadis. Als ob er diese Worte gehört hätte steht Zelgadis plötzlcih auf, klopft sich den Staub von der Kleidung und schaut seinen Vater an. "ich...ich...", bringt er nur stotternd hervor. Doch dann fasst er seinen gesamten Mut dun spricht ernst zu seinem vater. "Du hast mir doch vorgehalten, das du in meinem Alter schon mit meiner Frau Mutter verheiratet warst und das ich mich nach enier zukünftigen Frau umschauen solle!" "Ja und? Was hat das jetzt damit zu tun?", fragt Ludwig Zelgadis irritiert nud dreht sich zu ihm. "Nun... ich.. ich habe ein Mädchen getroffen... Ein Mädchen die ich heiraten will. Deswegen kann ich nichtmehr kämpfen.. ich habe nurnoch sie im Kopf... deswegen habe ich auch 2 wochen lang das training geschwänzt...", begegnet Zelgadis ihm zögert. "Was? Wirklcih?", ruft Ludwig ihn plötzlcih freudig entgegen, als hätte er vergessen, was ebend hier passiert ist. "Das ist doch eine richtig gute Meldung. Wer ist es denn? wie sieht sie denn aus? Wo hast du sie kennengelernt?", und viele weitere freudige Fragen hämmern auf Zelgadis ein, der total perplex dasteht und die Welt cnihtmehr versteht.
 
nu beschwer dich noch
ich schreib eigentlich auch nur für 1-2leute
ausserdem solltest du die FF für dich schreiben
nicht für andere
 
:kawaii:³³³³³³³³³³
hab dich liiiiieb ^________^!
nu schreib weita *hinstubs* ^^ (der Ausdruck könnte besser sein abba es ist auch so schon suuuuper ^^) ... *:knuddel:* will weita lesen ^_^!!!
 
Mir ist irgendwie grad so langweilig das ich anfange hier deine FF zu lesen.

Naja am Anfang hören sich die Sätze irgendwie a wenig abgehackt an.. und auf das drum herum wie es dort aussieht und die Leute aussehen schreibste ja net all zu viel.. Na mal sehen ob des sich bessert mit der Zeit..
Na im zweiten Kapitel gefällt mir die Personenbeschreibung schon besser.. Die Situation um die Truppen herum haste gut beschrieben und auch die Truppen an sich. Musste ja kommen das genau Zelgadis den Einfall hat.
Mh zum nächsten Kapitel.. Olvrir Kohlberg.. och der gefällt mir wegen seiner Aussprache ^^ aber auch lustig wie Zelgadis ihn mustert und seine Bemerkungen dazu.. ja typisch nur net um sein Leben sich sorgen machen.. Der Kampf ist gut beschrieben und wie sie das alles geplannt haben.. In einigen Sekunden als ist sein Vater getötet worden. Das ging schnell.. und nu ist der Kleine also dran.. ansonsten sit das Kapitel mal besser als die anderen geschrieben..
Na nu hat Zelgadis ihn aber komischerweiße schnell besiegt.. und dann löst sich der Gegner auch noch auf.. na du schreibst sachen.. Naja das man danach 15 Tage schläft kann ich mir scho vorstellen.. aber ziemlicher Zeitsprung..
Der soll nur aufpassen.. wer so hoch steigt der kann ziemlich tief fallen.. öhm *rolleyes*.. Wer sollte sich auch trauen ihm zu widersprechen.. öhm die Rüstung zum einen teil weiss zum anderen schwarz.. ja wie sieht sie denn nu genau aus oO ... och der Kleine ist verliebt.. wie süß und lustig beschrieben.. und das Mädel ist frech.. das passt ja ..
"Gott hat uns so schönes Wetter bescherd".. ich kann nix dafür aber bei dem Satz kann ich nur am boden liegen und mich lachend rumrollen oO .. aber Itarildë ist echt gut in Ablenkungen.. na kannst du des aber schön beschreiben wie die da hocken.. nur das du die beide so schüchtern machst..
lol erst macht in sein Vater zur sau und dann freut er sich das er endlich a Mädel gefunden hat.. aber lustig beschrieben den Teil..

Im übrigen sind die namen der Leute witzig , aber deine Postgeschwindigkeit lässt echt zu wünschen übrig..
Ach und beschwer dich doch net wenn du nur paar leser hast.. wenigstens du hast welche..

Und ich hab nu viel zu viel gelabbert und bevor ich mich noch mehr blamiere geh ich nu lieber.. und du schreibst mal weiter..
 
Auch wenn mir grad garncihts einfällt, was ich schreiben könnte.....:

Kapitel 8:

1 Jahr später...
Zelgadis hat ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Liebe gefunden. Seine Eltern haben sich mit den Eltern von Itarildë angefreundet und verstehen sich blendent mit ihnen.
Jeden Tag treffen sich Zelgadis und Itarildë nach seinen Lehrstunden und verbringen den Rest des Tages zusammen.
Eines Tages, genau 1 Jahr, nachdem die beiden sich getroffen hatten, führt Zelgadis Itarildë wieder in den Park, andem sie sich am 1. Tag begeben hatten, nachdem er ihr die Augen verbunden hat. Als sie wieder an der Stelle angekommen sind, andem sie am ersten tag saßen, nimmt Zelgadis ihr die Augenbinde ab. Vor ihr auf der Wiese liegt ein samtenes Tuch mit einem reich ausgestattetem Picknick. In der mitte des Tuches leigt ein Stauss mit Elfenspitzen, Itarildë Lieblingsblume. Itarildë ist freudig überrascht: " Oh mein Gott, ist das schön!" Zelgadis führt sie auf das Tuch.
Nachdem beide ein wenig gegessen hatten und etwas über ihren heutigen tag geplaudert hatten, schwieg Zelgadis kurz und zog etwas aus seiner Tasche, verbirgt es aber noch in seiner Hand. "Genau heute von einem Jahr kamst du in die Kaserne und gingst mit mir hierher. Genau heute vor einem Tag verliebte ich mich in dich.", spricht Zelgadis und schweigt danach wieder. Itarildë schaut ihn leicht verwundert an. "Und ich möchte, das wir noch viel länger zusammen bleiben", sagt Zelgadis weiter, "als Mann und Weib." Bei diesen Worten öffnet er seine Hand und gibt ihrem Blick einen goldenen, mit Diamanten besetzten Ring frei. Itarildë ist ganz total überrannt und bekommt keinen Ton heraus. "Willst du mich heiraten?", fragt Zelgadis nocheinmal nach. Einen kurzen Moment herscht völlige Stille zwischen den Beiden. Ein paar Vögel fliegen zwischernd über ihnen hinweg. Ohne einen Ton zu sagen fällt Itarildë Zelgadis um den Hals und umarmt ihn freudig. Vor Glück etwas weinend flüstert sie in sein Ohr: "Natürlich will ich dich heiraten."

Am Abend erzählt Zelgadis die Nachricht seinen Eltern.
"Vater! Mutter! Sie hat "Ja!" gesagt! Sie hat "Ja!" gesagt!" Ludwig und Kaijschi kommt bei dem Geschrei ihres Sohnes die lange Treppe im Eingangssall heruntergerannt. "Siehst du Sohn! Mit Schmuck bekommt man alle!", sagt Ludwig und lacht laut auf. "Ach Ludwig...", sagt Kaijschi leicht kopfschüttelnd zu ihm. Daraufhin wendet sie sich wieder zu Zelgadis: "Hör nicht auf ihn, der weiss schon lange nichtmehr, wie man einer Frau eine Freude macht!" "Was soll denn das heissen?", fragt Ludwig entsetzt. Kaijschi wendet sich zu ihm und schaut ihn mit ernster Mine an. "Du hast mir schon seid ewigkeiten kein Geschenk mehr gemacht, warst schon ewig nichtmehr alleine mit mir Reiten, kein romantischer Sonnenuntergang..." Sie führt noch viele weiter Dinge auf, die Ludwig mit der Zeit immer mehr verschlampt hatte. "... und du vergisst unseren Hochzeitstag!", beendet sie wütend ihren sehr langen Satz. Fassungslos und erschrocken schaut Ludwig sie an. Um irgendwie vom Thema abzulenken wendet er sich schnell wieder zu Zelgadis, der sich ein Schmunzeln nicht verkneifen kann. "Und.. Und wann habt ihr vor zu heiraten? Wir müssen doch noch viel vorbereiten: Gäste einladen; alles dafür herrichten; ein passendes Gewand für dich finden...", spricht Ludwig zu seinem Sohn wärend Kaijschi immernoch leicht aufgebracht ihren Mann anschaut. "Bald! Sobald wie möglich!", begegnete Zelgadis ihm aufgeregt.
Und schon im restlichen Verlaufe dieses Tages beginnen die Vorbereitungen. Ludwig hat Boten losgeschickt die Einladungen zu den wichtigsten Leuten der Stadt bringen sollen. Alle die Rang und Namen in der Stadt haben sollen in der Kirche erscheinen und das gesamte Volk soll vor der Kirche stehen um den freudigen Tag mitzuerleben.
Zelgadis und seine Mutter haben sich schon zum besten Schneider der ganzen Stadt begeben, damit sein Gewand so bald wie möglich fertig ist. Aber so hat zelgadis sich das sicher nciht vorgestellt: Er steht stocksteif auf einem Holzpodest, wärend ein älterer Mann um ihn herumgeht und Maße nimmt. Dann wird der Stoff und die Farbe ausgesucht, wobei Kaijschi sich sehr wählerisch und unentschlossen aufführt. Kein Stoff ist gut genug und keine Farbe passt wirklich zu ihrem Sohn. Nach 3 Stunden und endlosen nervenaufreibenden Suchen hat sie sich dann doch für einen Stoff entscheiden können. Sein Hemd und seine Hose sollen in strahlenden weiss aus Seide sein. Seine Schuhe aus weissem Glattleder und der dazugehörige Umhang in silberweissem Samt. Und dann kommt das wohl schlimmste für Zelgadis. Er muss weiterhin starr stehenbleiebn, für ca 1,5 Stunden, wärend der Schneider mit Nadeln die Form des Gewandes feststeckt. Leider sticht er aber auch ab und zu ein wenig zu tief und somit Zelgadis. Und zu allem Überfluss rennt Kaijschi herum und hat wieder an allem etwas auszusetzten. Doch nach insgesamt "nur" 5 Stunden hat er es dann überstanden und der Schneider kann damit beginnen sein Hochzeitsgewand zu machen. "Ob es bei Itarildë wohl genauso schlimm ist?", fragt sich Zelgadis auf dem Heimweg.
Zwar ist es schon Nacht geworden, aber in der Burg brennt immernoch Licht und Boten rennen eilig durch die Gänge.

1 Wocher später:
Schon am frühen Morgen läuten die Glocken der Kirche im Zentrum der Stadt. Fast jeder Weg ist mit Blumengirlanden geschmückt und alles ist sauber auf den Straßen. Obwohl die Sonne gerade mal vor 2 Stunden aufgegangen ist herrscht sehr reges Treiben um die Kirche und auf dem Marktplatz. Jeder in der Stadt hat sich sein bestes Gewand angezogen, denn heute heiratet der Sohn des Landherren.
Es ist kurz vor 12 Uhr mittags als Zelgadis nervös in einem Zimmer im hinteren Teil der Kirche auf und ab geht. Alle Plätze in der Kirche sind mit Adligen, Geistlichen und Großbauern belegt, obwohl noch Stühle hinzugestellt wurden. Vor der Kirche steht die gesamte Stadt. Alles haben sich versammelt um einen Blcik auf das Brautpaar zu erhaschen, wenn sie aus der Kirche kommen. Doch dies wird sich sicher für viele schwer gestallten, den bei über 150.000 Zuschauern ist es schwer einen guten Platz zu bekommen.
Zelgadis, in seinem neuen strahlend weissen Gewand, hält es einfach nichtmehr in der Enge dieses Zimmers aus: Er braucht frische Luft! Er geth durch die langen Gänge der Kirche und kommt schliesslich zu einer Hintertür. Plötzlich kommt ihm seine zukünftige Schwiegermutter entgegen gerannt. "Hast du Itarildë gesehen?", fragt sie aufgeregt. "Nein, wieso? Ist sie verschwunden?", begegnet Zelgadis ihr überrascht. "Ja. Sie wollte noch kurz einmal raus frische Luft schnappen und seid dem ist sie verschwunden." "Ich gehe und suche sie", antwortet Zelgadis und geht durch die Hintertür um sich auf die Suche zu begeben. "Hoffentlich ist nichts passiert!", betet zelgadis leise. Doch schon nach einigen Schritten vernimmt er einen Schrei. "Itarildë!!", ruft er laut, als er die Stime hört. "Zelgadis hilf mir!", hört man von etwas weiter entfernt. "Nein! Lasst mich! NEIN!" Entsetzt rennt Zelgadis in die Richtung aus der die Stimme kommt. Er rennt so schnell er in dem Gewand nur rennen kann. Immerwieder hört er die Schreie von Itarildë.
Er biegt um eine Ecke und sieht 4 schwarz gekleidete Gestalten die um Itarildë herumstehen. Itarildë schaut zu Zelgadis und öffnet den Mund um etwas zu rufen, doch in dem Moment bort sich eine Klinge durch ihren Hals. Röchelnd verstummt der Schrei. "NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!", schreit Zelgadis als er mit Tränen in den Augen dem Geschehen zusehen muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
;___________________; das wird immer besser ... *snief*


;_; bin süchtig xD' brauche mehr Stoff!
 
O_o endlich fertig gelesen... o_O
Gemetzel, Blut...
es ist wirklich mal ne nette abwechslung das er sich verliebt..
aber besser find ich das sie stierbt
kein happyend bis dato :lol2: das macht mich doch mal froi^^

ist ne gute ff

mach aber mal n paar mehr Absätze, schliesslich macht man manches mal noch mehr nebenbei und verliesst sich dann, was dann etwas konvus
 
So hab mal zeit gefunden zu lesen oO

Ui ne Hochzeit also na das ist aber was.. die Warterei ist ja genial.. hm aber das da so viele bei der Hochzeit dabei stehen.. naja ein wenig arg viel findest net auch.. Und schon ein wenig komisch das sie so einfach entführt werden kann.. eigentlich müssten da doch Soldaten aufpassen damit keine Feinde da sind.. das ist scho a wenig komisch.. ansonsten naja ganz gut mal sehen sowas kann man ja eigentlich nicht überleben..
 
Original geschrieben von Diamond
So hab mal zeit gefunden zu lesen oO

Ui ne Hochzeit also na das ist aber was.. die Warterei ist ja genial.. hm aber das da so viele bei der Hochzeit dabei stehen.. naja ein wenig arg viel findest net auch.. Und schon ein wenig komisch das sie so einfach entführt werden kann.. eigentlich müssten da doch Soldaten aufpassen damit keine Feinde da sind.. das ist scho a wenig komisch.. ansonsten naja ganz gut mal sehen sowas kann man ja eigentlich nicht überleben..

Die ganze Stadt und die umliegenden Bauernhöfe sind in der Stadt versammelt um die Hochzeit mitzuerleben.. am anfang hat man doch erfahren, das der Landsherr Ludwig von allen geliebt wird... deswegen wollen auch alle bei der Hochzeit seines Sohnes dabei sein ^^
und wegen Wachen.. denkst du echt, das die Soldaten das da auch verpassen wollen? Und wer will es ihnen verdenken? ^^
Naja.. ok ein paar Wachen müssen da schon sein... ^^
 
Zurück
Oben Unten