Cyborg#17
Zelgadis
Ok...ich poste dann mal meine Lebensgeschichte... da sie über meine ganzen 325 Jahre geht, wird sie sicherlcih relativ lang...^^
Ok dann beginn ich mal:
Kapitel 1:
In einer weit entfernten Stadt, namens Lowangen.
Aus der Burg des Landsherrn hört man Babygeschrei. Die gewordene Mutter hält, vor Freude weinend, ihr Neugeborenes im Arm. Der Landsherr und Vater schaut glücklich auf seinen Sohn und Nachfolger. Dienstmägde rennen umher und bereiten alles für die Geburtsfeier im Hause vor.
Am gleichen Abend.
Ein riesiges Fest ist im großen Saal im Gange.
Die glücklichen Eltern sitzen auf ihren Stühlen, der Vater nimmt die Geschenke der Gratulanten entgegen, während die Mutter das Baby im Arme wiegt.
Viele Adlige und Großbauern der Stadt sind eingeladen worden und vergnügen sich schon mit Met und Bier.
„Herzlichen Glückwunsch zum Neugeborenen“, spricht der alte Schwertmeister des Landsherrn beim Anblick des Kindes, „und es ein prächtiges dazu. Das wird sicher ein guter Nachfolger Ludwig. Habt ihr schon einen Namen für den Knab’ erwogen?“
„Ja. Er wird Zelgadis heißen!“, antwortet Ludwig Graywords.
Der Schwertmeister setzt sich hin. In dem Moment steht einer der Großbauern auf, erhebt sein Glas und spricht: „Auf unseren Landsherrn, auf Ludwig Graywords, und auf seinen neuen Sohn. Möge er ein genauso gerechter Herrscher werden wie sein Vater!“
Ein Zujubeln und Gläserklirren durchflutet den Raum. Dann beginnt das Fest.
Das Bier fließt in Strömen. Das Dienstpersonal kommt gar nicht soschnell mit dem Fässerschleppen hinterher.
„…und dann rammt ich ihm mein Schwert in den Magen. Seine Augen schauten mich noch immer verwirrt an. Dann sank er tot zu Boden.“ Es wurden sich viele Geschichten über Kriege und Schlachten erzählt, aber auch viel gelacht.
„Habt ihr eigentlich schon ein Weib für euren jungen Sohn auserwählt oder sucht ihr immer noch eins?“, fragte einer der Adligen Ludwig. „Meine Helene wäre noch frei.“ Er lächelte Ludwig an und ein Lachen ging durch den Raum, da es bekannt war, das der Landherr gerne weit vorausplante. Auch Ludwig lachte mit und sprach: „Nein, ich denke mal ich lasse ihn selber ein Weib suchen, so wie es auch schon mein Vater bei mir machte.“
Von all dem Trubel bekommt der junge Zelgadis aber nicht mehr mit. Kaijschi Graywords, seine Mutter, hatte ihn schon hoch in sein Zimmer gebracht. Sie bleibt bei ihm und schaut zu, wie er die erste Nacht in seinem neuen Bett friedlich schlummert.
Sie blieb die ganze Nacht bei ihm.
Am nächsten Morgen kommt eine Dienstmagd in das Zimmer und weckt vorsichtig Isabel. „Frau Graywords. Frau Graywords, wachen sie auf. Sie müssen sich noch für die Taufe ihres Sohnes fertig machen.“ Erschrocken wacht Isabel auf und wird von 3 Dienstmägden in ihr Zimmer geleitet, indem sie dann für die Taufe vorbereitet wird.
Als die Sonne ihren höchsten Stand erreicht hört man, weit ins Land hinein, die Glocken der Kirche läuten. Der Priester steht an seinem Becken mit gesegnetem Wasser und hält eine kleine Schale des Wassers über Zelgadis.
„…Hiermit taufe ich dich auf den Namen Zelgadis Graywords. Mögest du den Namen in Ehre halten, allem Bösen entsagen, fern bleiben und ewig für die göttliche Macht und dem Herrn kämpfen.“ Mit diesen Worten übergießt der Priester das gesegnete Wasser über Zelgadis’ Kopf.
Sagt mir mal was ihr davon haltet... is meine erste FF... (*aufgeregt bin* ^^)
Ok dann beginn ich mal:
Kapitel 1:
In einer weit entfernten Stadt, namens Lowangen.
Aus der Burg des Landsherrn hört man Babygeschrei. Die gewordene Mutter hält, vor Freude weinend, ihr Neugeborenes im Arm. Der Landsherr und Vater schaut glücklich auf seinen Sohn und Nachfolger. Dienstmägde rennen umher und bereiten alles für die Geburtsfeier im Hause vor.
Am gleichen Abend.
Ein riesiges Fest ist im großen Saal im Gange.
Die glücklichen Eltern sitzen auf ihren Stühlen, der Vater nimmt die Geschenke der Gratulanten entgegen, während die Mutter das Baby im Arme wiegt.
Viele Adlige und Großbauern der Stadt sind eingeladen worden und vergnügen sich schon mit Met und Bier.
„Herzlichen Glückwunsch zum Neugeborenen“, spricht der alte Schwertmeister des Landsherrn beim Anblick des Kindes, „und es ein prächtiges dazu. Das wird sicher ein guter Nachfolger Ludwig. Habt ihr schon einen Namen für den Knab’ erwogen?“
„Ja. Er wird Zelgadis heißen!“, antwortet Ludwig Graywords.
Der Schwertmeister setzt sich hin. In dem Moment steht einer der Großbauern auf, erhebt sein Glas und spricht: „Auf unseren Landsherrn, auf Ludwig Graywords, und auf seinen neuen Sohn. Möge er ein genauso gerechter Herrscher werden wie sein Vater!“
Ein Zujubeln und Gläserklirren durchflutet den Raum. Dann beginnt das Fest.
Das Bier fließt in Strömen. Das Dienstpersonal kommt gar nicht soschnell mit dem Fässerschleppen hinterher.
„…und dann rammt ich ihm mein Schwert in den Magen. Seine Augen schauten mich noch immer verwirrt an. Dann sank er tot zu Boden.“ Es wurden sich viele Geschichten über Kriege und Schlachten erzählt, aber auch viel gelacht.
„Habt ihr eigentlich schon ein Weib für euren jungen Sohn auserwählt oder sucht ihr immer noch eins?“, fragte einer der Adligen Ludwig. „Meine Helene wäre noch frei.“ Er lächelte Ludwig an und ein Lachen ging durch den Raum, da es bekannt war, das der Landherr gerne weit vorausplante. Auch Ludwig lachte mit und sprach: „Nein, ich denke mal ich lasse ihn selber ein Weib suchen, so wie es auch schon mein Vater bei mir machte.“
Von all dem Trubel bekommt der junge Zelgadis aber nicht mehr mit. Kaijschi Graywords, seine Mutter, hatte ihn schon hoch in sein Zimmer gebracht. Sie bleibt bei ihm und schaut zu, wie er die erste Nacht in seinem neuen Bett friedlich schlummert.
Sie blieb die ganze Nacht bei ihm.
Am nächsten Morgen kommt eine Dienstmagd in das Zimmer und weckt vorsichtig Isabel. „Frau Graywords. Frau Graywords, wachen sie auf. Sie müssen sich noch für die Taufe ihres Sohnes fertig machen.“ Erschrocken wacht Isabel auf und wird von 3 Dienstmägden in ihr Zimmer geleitet, indem sie dann für die Taufe vorbereitet wird.
Als die Sonne ihren höchsten Stand erreicht hört man, weit ins Land hinein, die Glocken der Kirche läuten. Der Priester steht an seinem Becken mit gesegnetem Wasser und hält eine kleine Schale des Wassers über Zelgadis.
„…Hiermit taufe ich dich auf den Namen Zelgadis Graywords. Mögest du den Namen in Ehre halten, allem Bösen entsagen, fern bleiben und ewig für die göttliche Macht und dem Herrn kämpfen.“ Mit diesen Worten übergießt der Priester das gesegnete Wasser über Zelgadis’ Kopf.
Sagt mir mal was ihr davon haltet... is meine erste FF... (*aufgeregt bin* ^^)
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