FF: Genetic Code
- Ersteller KuraiSSJ7
- Erstellt am
kawaii_nikoku
lov.e ♡彡
wieso schreibst du denn nicht weiter?!
Eisknacker
Nur ein Niemand
Schöne FF, echt!
KuraiSSJ7
Life - is now
JAAAAAA! Es geht wirklich weiter! *es selbst nicht fassen kann*
Moment...ach nee, ich bin ja die Schreiberin
Aber Warnung, ich find den Teil net besonders toll...
Ryu stand alleine im Regen, die anderen waren zu erschöpft und zu erstaunt um in ihre Nähe zu gehen. Sie beschaute sich ängstlich ihre Hände, ihren Körper und ihr Gesicht, das sie in den angesammelten Pfützen sehen konnte. Was war mit ihr passiert? Dann zuckte ein Blitz durch ihren gesammten Körper und ihr wurde schlecht, verdammt schlecht. Sie griff sich an ihre Kehle und gab ein würgendes Geräusch von sich. Vor ihren Augen verschwamm die Gegend, bunte Farben tanzten wild hin und her und verstärkten das schwummerige Gefühl nur noch. Wo war in diesem Gesicht oder der Maske ihr Mund? "Gar..." Sie wollte nach Hilfe rufen aber nur krächzende Laute entsprangen ihrer Kehle.
Mit Entsetzen schaute Goten Ryus Veränderung zu. Er sah wie sie sich panisch an die Kehle griff und instinktiv wusste er, das sich ihr Körper vor Schmerzen zusammen zog. "Was geht da mit ihr vor? Was zum Teufel ist aus ihr geworden?" rief er hilflos. Keine Antwort. Tief in seinem Herzen wusste er das es immer noch Ryu war, die dort mit sich kämpfte. Er empfand viel für sie, mehr als zu einer Freundin. Aber es war keine wirkliche Liebe. Gut, es war auch Liebe aber eher eine .... Geschwisterliebe. Ja, Ryu war etwas wie eine jüngere Schwester für ihn geworden. Er war immer der kleine Bruder und jüngste der Familie, aber auch Ryu war ein Teil von ihnen geworden. Für ihn stand fest, Ryu war seine kleine jüngere Schwester, komme was wolle. Er wollte vorspringen um ihr zu helfen, wie auch immer er das anstellen sollte, doch er wurde von zwei starken Armen gepackt, die ihn zu Boden rissen. Vegetas Arme. "Bleib hier du Idiot! Wer weiß was sie mit dir anstellt wenn du zunahe ran gehst!" Wütend rieß Goten sich los. "Das ist mir verdammt nochmal egal! Siehst du nicht das sie leidet?" Ja, er sah es, und auch ihn schmerzte die Tatsache das sie litt. Sie war eine starke Kämpferin und er hatte Respekt vor ihr, auch wenn er es nicht offen zeigte..
Die Winde wurden stärker und rissen an ihren Kleidern und Flügeln. Schmerz elektrisierte ihren Körper und ihre Muskeln zogen sich schmerzhaft zusammen und ließen danach nur für wenige Sekunden nach um gleich darauf wieder mit der Tortur zu beginnen.
Der Himmel über ihnen färbte sich Purpurn, die Wolken vermischten sich mit dem Wind und dem Horizont, selbst der Boden nahm einen roten Schimmer an. Steine und Erde um Ryu herum wurden in einer geraden Linie in Form eines Kreises gespalten und flogen in die Luft. Doch kaum hatten sie 1 Meter geschafft wurden sie in der Luft pulverisiert. Nur über dem Kreis in dem Ryu stand, riess die Wolkendecke auf und gab einen Blick auf das Feuer der Sonne frei. Ein Ruck ging durch ihre Flügel. Plötzlich, eine Feder löste sich aus der weißen Pracht. Zwei weitere folgten ihr. Und immer mehr wurden vom Wind davon getragen. Die weißen Engelsflügel wurden zu einem blutigen Gerippe aus Blut und Fleisch, je mehr Federn verschwanden, bis dieses blutige Schauspiel hell aufglühte und alles so hell erstrahlte, das die Welt weiß wurde. Geblendet von der Helligkeit kniff sie die Augen fest zusammen. Ryu fühlte sich in dem Moment als würde jeder Teil ihres Körper auseinander gerissen und die Stücke noch einmal lebendig geteilt. Sie öffnete die Augen wieder und plötzlich teilte sich die Welt um sie herum in eine schwarze Dunkelheit und eine weiße Unendlichkeit. <Wo bin ich? O Gott, diese schrecklichen Schmerzen!> Plötzlich rotierten die beiden Ebenen und wurden zu einer zähflüssigen Flüssigkeit die wie Wellen um sie schlug, sich jedoch nie vermischten. Sie griff aus Panik mit der einen in die weißen, mit der anderen in die schwarze Hälfte um den Schmerz loszuwerden. Sie ließ sich fallen, die rechte Hälfte in das helle, weiße Meer, die linke in das undurchsehbare schwarze, und um sie herum wurde alles gefühllos und dunkel. Sie wollte schreien doch sie wurde von dem Schmerz überwältigt und ohnmächtig...
Und was sag ich? Net toll sweatdrop
sweatdrop
Moment...ach nee, ich bin ja die Schreiberin
Aber Warnung, ich find den Teil net besonders toll...
Ryu stand alleine im Regen, die anderen waren zu erschöpft und zu erstaunt um in ihre Nähe zu gehen. Sie beschaute sich ängstlich ihre Hände, ihren Körper und ihr Gesicht, das sie in den angesammelten Pfützen sehen konnte. Was war mit ihr passiert? Dann zuckte ein Blitz durch ihren gesammten Körper und ihr wurde schlecht, verdammt schlecht. Sie griff sich an ihre Kehle und gab ein würgendes Geräusch von sich. Vor ihren Augen verschwamm die Gegend, bunte Farben tanzten wild hin und her und verstärkten das schwummerige Gefühl nur noch. Wo war in diesem Gesicht oder der Maske ihr Mund? "Gar..." Sie wollte nach Hilfe rufen aber nur krächzende Laute entsprangen ihrer Kehle.
Mit Entsetzen schaute Goten Ryus Veränderung zu. Er sah wie sie sich panisch an die Kehle griff und instinktiv wusste er, das sich ihr Körper vor Schmerzen zusammen zog. "Was geht da mit ihr vor? Was zum Teufel ist aus ihr geworden?" rief er hilflos. Keine Antwort. Tief in seinem Herzen wusste er das es immer noch Ryu war, die dort mit sich kämpfte. Er empfand viel für sie, mehr als zu einer Freundin. Aber es war keine wirkliche Liebe. Gut, es war auch Liebe aber eher eine .... Geschwisterliebe. Ja, Ryu war etwas wie eine jüngere Schwester für ihn geworden. Er war immer der kleine Bruder und jüngste der Familie, aber auch Ryu war ein Teil von ihnen geworden. Für ihn stand fest, Ryu war seine kleine jüngere Schwester, komme was wolle. Er wollte vorspringen um ihr zu helfen, wie auch immer er das anstellen sollte, doch er wurde von zwei starken Armen gepackt, die ihn zu Boden rissen. Vegetas Arme. "Bleib hier du Idiot! Wer weiß was sie mit dir anstellt wenn du zunahe ran gehst!" Wütend rieß Goten sich los. "Das ist mir verdammt nochmal egal! Siehst du nicht das sie leidet?" Ja, er sah es, und auch ihn schmerzte die Tatsache das sie litt. Sie war eine starke Kämpferin und er hatte Respekt vor ihr, auch wenn er es nicht offen zeigte..
Die Winde wurden stärker und rissen an ihren Kleidern und Flügeln. Schmerz elektrisierte ihren Körper und ihre Muskeln zogen sich schmerzhaft zusammen und ließen danach nur für wenige Sekunden nach um gleich darauf wieder mit der Tortur zu beginnen.
Der Himmel über ihnen färbte sich Purpurn, die Wolken vermischten sich mit dem Wind und dem Horizont, selbst der Boden nahm einen roten Schimmer an. Steine und Erde um Ryu herum wurden in einer geraden Linie in Form eines Kreises gespalten und flogen in die Luft. Doch kaum hatten sie 1 Meter geschafft wurden sie in der Luft pulverisiert. Nur über dem Kreis in dem Ryu stand, riess die Wolkendecke auf und gab einen Blick auf das Feuer der Sonne frei. Ein Ruck ging durch ihre Flügel. Plötzlich, eine Feder löste sich aus der weißen Pracht. Zwei weitere folgten ihr. Und immer mehr wurden vom Wind davon getragen. Die weißen Engelsflügel wurden zu einem blutigen Gerippe aus Blut und Fleisch, je mehr Federn verschwanden, bis dieses blutige Schauspiel hell aufglühte und alles so hell erstrahlte, das die Welt weiß wurde. Geblendet von der Helligkeit kniff sie die Augen fest zusammen. Ryu fühlte sich in dem Moment als würde jeder Teil ihres Körper auseinander gerissen und die Stücke noch einmal lebendig geteilt. Sie öffnete die Augen wieder und plötzlich teilte sich die Welt um sie herum in eine schwarze Dunkelheit und eine weiße Unendlichkeit. <Wo bin ich? O Gott, diese schrecklichen Schmerzen!> Plötzlich rotierten die beiden Ebenen und wurden zu einer zähflüssigen Flüssigkeit die wie Wellen um sie schlug, sich jedoch nie vermischten. Sie griff aus Panik mit der einen in die weißen, mit der anderen in die schwarze Hälfte um den Schmerz loszuwerden. Sie ließ sich fallen, die rechte Hälfte in das helle, weiße Meer, die linke in das undurchsehbare schwarze, und um sie herum wurde alles gefühllos und dunkel. Sie wollte schreien doch sie wurde von dem Schmerz überwältigt und ohnmächtig...
Und was sag ich? Net toll sweatdrop
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