FF - Fühle die Kraft....

joa war mal wieder ein super teil Schwiegersöhnchen in spee hat mir wieder super gefallen^^
und keine sorge es werden schon noch mehr leute deine FF lesen^^
bin schon ganz gespannt auf das 2. Kapitel hehe...also schön weiter schreiben:D
 
als ausgleich für gestern, kommt heute ein sehr langer teil :) also freut euch schonmal aufs lesen. hf @

______________________________________

Chapter 01 – Kampf gegen sich selbst

Als er noch einen Meter von dem Fremden entfernt war bewegte sich dieser. Stöhnend richtete dieser sich auf. Schwankend kam er auf die Füße, aber hielt den Kopf noch gesenkt. Bis auf das Gesicht, das man nicht sehen konnte, sah das Duplikat von Goku genauso aus wie jener. Welcher war der gute und welcher der böse Teil? Oder war in beiden ein guter und böser Kern? Oder vielleicht lag die Gruppierung noch anders?

‚Wer ist das? Wieso sieht er so aus wie ich? Was will er hier?’

Weiter kam Goku-Jr. nicht. Mit einer blitzschnellen Reaktion warf er sich zur Seite, denn sein Doppelgänger hatte ihn mit einem Masenko angegriffen. Hinter ihm schlug das Masenko in die Höhlenwand ein, welches unter der ungeheuren Energie sofort einstürzte. Kleine und große Steine flogen durch die Luft und Goku-Jr. sah sich gezwungen einen Energieschild zu errichten, da es zu viele Steine waren und diese auch noch sehr spitz und mit Ki geladen waren. Um ihn herum leuchtete ein goldenes Energiefeld auf (Schutzschild) welches ein sanftes Licht auf die Umgebung warf, welches nicht so ganz zu der Zerstörung der Höhle passen wollte. Ihm gegenüber sah Goku ein weiteres Schutzschild. Aber dieses war nicht golden, oder von sonst einer Farbe. Nein, dieses Schutzschild war, wenn man es überhaupt so bezeichnen konnte, pechschwarz und es absorbierte alles Licht in seiner Umgebung. Das Gold von Gokus Schutzschild zitterte und es schien, als würden die beiden Schutzschilde darum wetteifern das andere auszuschalten. Das Gold strahlte immer heller, während das Schwarz immer mehr Licht schluckte.

Goku zitterte, tief in seinem Inneren spürte er wie etwas zu schlagen begann. Etwas was er noch nie gespürt hatte. Ein unbezwingbarer hang zum Leben. Eine Liebe, die geradezu danach schrie weiter leben zu dürfen. Eine Hoffnung auf das gute. Er durfte nicht aufgeben. Er musste durchhalten. Aber er wusste nicht wie. Er spürte instinktiv, dass dieser Krieger, der ihm gegenüber stand, ein Teil von ihm war. Ein winziger Teil. Ein starker Teil. Ein Teil von ihm, der niemals hätte zum Vorschein kommen dürfen. Goku zitterte von der Anstrengung. Noch hielt seine Aura dem Gegner stand, aber wie lange hielt er noch aus? Goku spürte wie er schwächer wurde. Merklich schwächer mit jeder Sekunde. Während sein Gegenüber bisher kaum merkliche Krafteinbussen zu verzeichnen hatte. Was sollte er machen? Noch nie hatte er in so einer aussichtslosen Situation gesteckt...

>>>Ortswechsel<<<

(M) „Pelenore! Goku wird es nicht schaffen! Wir müssen ihm helfen....oh mein Gott, er wird sterben!“

Mandavi stand vor dem Magischen Pool und betrachtete mit Tränen in den Augen wie Gokus Aura immer schwächer und immer schwächer wurde während sein Gegner scheinbar immer stärker wurde. Hilflos fühlte sie sich in dem Moment. Hilflos wie ein kleines Kind. Nutzlos. Was nutzten ihr alle Magischen Künste, wenn sie ihm, demjenigen den sie liebte, nicht helfen konnte. Oh und wie sie ihn liebte. Sie hatte es vom ersten Moment an gewusst. Pelenore schaute nachdenklich in den Pool. Auf einmal blitzte etwas in seinen Augen auf.

(P) „Spürst du die Hoffnung in seiner Aura? Die Liebe die aus seinem Herz strömt? Die Zuversicht die durch seine Adern pulst? Er wird es schaffen. Vertraue mir und ihm.“

>>>Ortswechsel<<<

Und tatsächlich. Gokus Aura wurde wieder stärker. Er hatte begriffen, dass er gegen sich selber kämpfte. Gegen die Angst in ihm. Die Angst, die er bisher immer unterdrückt hatte. Gegen die Angst in ihm dem Bösen zu verfallen und nicht mehr unterscheiden zu können zwischen Recht und Unrecht. Deswegen war sein die Aura seines Gegners auch so schwarz. Und jetzt wusste er wie er den Gegner besiegen konnte. Er stoppte die Energiezufuhr für seinen Schutzschild und er spürt, wie ihm neue Kraft zufloss. Kraft aus der Hoffnung auf Frieden. Kraft aus seinem Herzen, Kraft aus Zuversicht. Mit einem Schlag ging er auf den dritten Supersaiyajin und bündelte sämtliche Energien. Festen Schrittes ging er auf den Schutzschild seiner manifestierten Angst zu. Aus dem Inneren des Schutzschildes blickten ihm zwei rötlich glühende, böse funkelnde Augen an. Die Angst spürte, dass Goku im Begriff stand seine Angst abzuschütteln und sie sich damit auflösen würde. Sie wehrte sich. Sie wollte nicht untergehen. Sie wollte leben. Mit neuer Energie baute es seinen Schutzschild noch stärker auf, welches daraufhin weitere 2 Meter an Durchmesser gewann. Von der Decke bröselte weiter Staub und Steine herab und und wurden von der Energie pulverisiert und atomarisiert. Aber Goku schien es nichts auszumachen. Eine leicht grünliche Aura umgab ihn statt der normalerweise goldenen. Ohne Probleme betrat Goku den Energieschild, ein Energieschild welches die Mauer symbolisierte die Goku in sich aufgebaut hatte, um die Angst auszuschließen. Jeder Zentimeter den Goku hinter sich ließ wurde erfüllt von seinem grünlichen Licht. Langsam stolperte die Angst nach hinten. Sie wollte nicht sterben. Sie wollte Leben, Leben, Leben, Leben... Aber es gab keinen Ausweg. Unaufhaltsam ging Goku weiter auf die Gestalt zu die vor ihm zurückwich.

(G-Jr.) „Flieh du nur, ich werde dich jetzt auslöschen, ein für allemal!“

(Angst) „Das kannst du nicht! Horch in dich hinein! Ich bin ein Teil von dir! Du kannst mich nicht einfach auslöschen! Ich gehöre zu dir!“

(G-Jr.) „NEIN! DU GEHÖRST NICHT ZU MIR! DU HAST NICHTS IN MIR ZU SUCHEN!“

Goku schrie! Seine Aura wuchs ein weiteres Mal an und strahlte jetzt so rein und hell, dass die Angst einsehen musste, dass sie nichts mehr ausrichten konnte. Mit letzter Kraft bündelte sie ihre letzten Energien.

(A) „Ich werde untergehen. Aber ich hinterlasse dir noch ein kleines Geschenk von mir!“

Mit diesen Worten schoss sie ein kleines schwarzes Etwas auf Goku ab. Das ganze ging viel zu schnell. Goku hatte keine Chance auszuweichen. Das kleine Ding glitt mühelos durch Gokus Aura und drang in sein Herz und nistete sich dort ein. Danach fing die Angst auf einmal an zu wanken und vor Gokus erstaunten Augen begann sie sich in Luft aufzulösen. Erschöpft sank Goku zu Boden. Er wusste, dass der Kampf noch nicht zu Ende war, aber vorläufig hatte er gewonnen...
 
nein, nicht die angst :) die angst ist ja ausgelöscht, wie ich geschrieben habe, aber etwas anderes hat sich bei ihm eingenistet

_____________________________

Chapter 01 – Der Drache von Eldorad

Goku saß einfach nur da, zu erschöpft um aufzustehen.

‚Eine kleine Pause. Ich brauche eine kleine Pause. Danach werde ich den Drachen suchen. Aber dieses schwarze Loch...täusche ich mich, oder ist es eine Spur heller geworden? Und strahlt es nicht wesentlich weniger negative Energie aus als vorher?’

Goku erhob sich langsam. Mit wackeligen Knien ging er zu dem Loch hinüber und stellte fest, dass es ihm auf einmal keine Schwierigkeiten mehr bereitete sich zu nähern. Aber als er bis auf 20 Schritt herangekommen war, hörte er ein leises Sirren. Ein Geräusch, dass Goku durch Mark und Bein ging. Hoch. Leise. Fast nicht zu hören. Aber je näher er kam, desto lauter wurde das Sirren. Immer lauter. Immer immer lauter. Goku betrachtete stumm und sinnend das Loch. Was es wohl war? Es hatte jedoch, wie Goku vermutete, die Manifestierung seiner Angst in einer eigenen Gestalt bewirkt. War es vielleicht das Artefakt von dem das Sandwesen gesprochen hatte? War es durch den Drachen korrumpiert? Er fand keine Antwort aber dafür hörte er auf einmal tief unter sich ein Grollen. Ein drohendes Grollen wie von tausenden von Donnerschlägern auf einmal. Die Höhle in der er sich befand bebte. Kleine und große Steine bzw. Gesteinsbrocken stürzten von der Decke oder brachen von den Wänden. Goku musste sich mit gewaltigen Sätzen in Sicherheit bringen und er beschloss die Höhle in der er sich grade befand zu verlassen. Er ging in den Supersaiyajin über und errichtete sein Schutzschild. Seine Aura, vorher, bei der Auseinandersetzung mit seiner Angst noch grün gewesen leuchtete wieder golden. Aber Goku bemerkte es gar nicht mal. Schnell flog er aus der Höhle und grade als er sie verlassen hatte, rumpelte es hinter ihm vernehmlich und sehr laut. Goku hielt an und schaute zurück. Die Höhlendecke war, da ja die Wände zu weit weggebrochen war, zu schwer geworden für die tragenden Wände und eingestürzt. Eine riesige Staubwolke schwappte Goku entgegen und hätte er seinen Schutzschild nicht immer noch aktiviert gehabt, er hätte viel Staub schlucken müssen. Als der Staub sich gelegt hatte sah Goku erst das ganze Ausmaß der Zerstörung. Die ganze Höhle war verschüttet und selbst bis in den Gang rein lagen riesige Gesteinsbrocken. Goku wischte sich den Schweiß von der Stirn. ‚Das war knapp. Aber wer hat dieses Grollen erzeugt? Ob das dieser Drache war?’ Goku ließ die eingestürzte Höhle hinter sich und flog zurück zur Weggabelung. Dieses mal benutzte er den Weg, der geradeaus führte. Dieser Gang war wesentlicher größer als die anderen beiden. Imposante ~60 Meter war der Gang hoch ~ebenso breit. Nach einigen Metern stieg die (negative) Steigung (also abfallend ^^). Goku hielt an, wieder hatte er tief in der Erde ein Grollen gehört. Auf einmal kam ihm ein aasiger Luftzug entgegen, der Goku zurücktaumeln ließ. Vor ihm machte der Weg eine Biegung. Und grad als er sich wieder auf diese zu bewegen wollte, erstarrte er, quasi als wenn er eine Eisstatue wäre. Was er da als Schatten sah konnte nicht wahr sein und es schien sich mit atemberaubender Schnelligkeit zu bewegen. Sofort flog Goku ein Stück Richtung Ausgang. Seine Finger zitterten ein wenig als er wieder landete. Langsam drehte er sich um.

30 Meter vor ihm stand eine monströse Gestalt. Sie war gute 35 Meter groß und mit angelegten Flügeln, die hinter dem restliche Körper, wenn man ihn denn so nennen konnte, so ca. 15 Meter breit. Wenn der Drache die Flügel ausbreitete, schätzte Goku, wäre die Breite wahrscheinlich bei 50 Metern. Jeder der Flügel besaß dementsprechend ca. eine Spannweite von 17,5 Metern. Alles an diesem Drache schien aus Knochen zu bestehen. Das einzige was an dem Drachen nicht aus Knochen bestand, war seine Haut, die fast transparent war, aber dafür sehr dick und wahrscheinlich auch widerstandsfähig und seine Augen. Rot glühende Augen die Feuer zu versprühen schienen. Böse Augen die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnten. Aus seinem Rachen strömte ohne unterlass ein Nebel. Ein weißer Nebel der an der Luft sofort verpuffte, aber einen Geruch nach verfaultem Fleisch zurückließ. An den Flügeln hatte es große spitze Krallen, genau wie an den Füßen. Jede einzelne Kralle war mindestens so groß wie Goku und sie waren rasiermesserscharf....
 
naja nachdem ich die letzten tage mehr oder weniger flach liege :dodgy: und es mir nicht gut genug geht um mich stunden vor den rechner zu setzen und zu schreiben usw. werdet ihr leider noch ein bisschen auf den nächsten teil warten müssen...sind ja eh nicht so viele leser :confused2
 
hm...tja...wie ihr sicher gemerkt habt, hatte das forum mal wieder einen vollcrash und wieder hunterte von posts verloren gegangen....deswegen psote ich die fehlenden wieder hier rein :) hf

____________________________________________---

Chapter 01 – Die Welle des Lebens

Er ging sofort in Kampfhaltung, aber er wusste von Anfang an, dass er so wohl kaum eine Chance haben würde. Der Drache war einfach zu groß und zu schnell. Er könnte sofort die Welle des Lebens einsetzen, aber das wäre keine Herausforderung und wenn er versagen sollte, wäre er sofort geliefert. Was machen? Während Goku noch überlegte glühten die Augen des Drachen auf einmal hellrot auf und Goku spürte, dass gleichzeitig die Erde anfing zu beben und sofort hob er vom Boden ab und schwebte. Irgendwo rechts von ihm explodierte etwas. Gleichzeitig setzte ein schauerliches Summen ein und Goku kam es vor, als müsste ihm der Kopf zerspringen.

>>>Ortswechsel<<<

Sichtlich verängstigt näherte sich ein Diener einem Hochgewachsenem Dämon der bei einem Festschmaus zu Tische saß und grade einen gerösteten Halbling verspeiste.

(Diener) „M..-M-..-M-...Meister?“

(Dämon) „Du störst, ich hoffe dein Grund ist wichtig, sonst fresse ich dich als nächsten“

(Diener) „In der 12. Dimension kämpft grade ein kleiner Junge gegen den Drachen den ihr geschickt hattet um das Artefakt zu korrumpieren und auszunutzen und es...“

(Dämon) „Was? Ein kleiner Junge? Du wagst es, mich wegen eines kleinen Jungens, der eh KEINE Chance gegen meinen Diener hat, zu stören???“

Stinksauer sprang der Dämon auf und wischte mit einer ärgerlichen Armbewegung das Essen vom Tisch. Alle die mit ihm beim Schmaus saßen blickten auf und starten verängstigt auf ihren Herrn und Meister. Sie verabschiedeten sich schon jetzt von dem armen Diener der die schlechte Nachricht überbringen musste.

(Diener) „A..-A-..-A-...Aber Meister. Es sieht so aus, als ob der Drache verlieren könnte...“

(Dämon) „DU NICHTSWÜRDIGER KLEINER HOSEN********R!! DU WAGST ES AN DER STÄRKE MEINER UNTERGEBENEN ZU ZWEIFELN???“

Blitzschnell hob der Dämon seinen Arm und schoss einen dünnen Ki Strahl auf den Diener, der sofort zu Asche zerfiel. Danach blickte er in die Runde und schaute in lauter verängstigte Gesichter.

(Dämon) „WAS START IHR MICH SO AN? ESST WEITER!“

>>>Ortswechsel<<<

Goku keuchte. Er hielt sich mit der rechten Hand eine tiefe Verletzung an der Brust die der Drache ihm beigefügt hatte. Blut schoss aus der Wunde und Goku wurde von Sekunde zu Sekunde schwächer. Das Summen hatte aufgehört. In 3 Meter Entfernung stand der Drache und beobachtete sein Opfer. Rauchschwaden stiegen aus seinem Mund auf und verpufften an der Luft. Nein, er selber hatte noch keine Kraft verloren. Im Gegenteil, er kam grad erst in Schwung. Bei seinem armen Gegner sah das anders aus. Gleich bei seiner ersten Attacke hatte er dem kleinen Jungen eine tiefe Fleischwunde beigefügt die ihn immer mehr schwächte.

‚Ich muss die Welle des Lebens einsetzen, bevor ich noch schwächer werde. Ich habe ansonsten keine Chance gegen diesen Drachen. Ich hoffe, dass es funktioniert...’

Goku stellte sich grade hin, voll dem Gegner zugewandt. Frisches Blut spritzte aus seiner Wunde und hinterließ auf dem Boden einen kleinen Bach. Langsam hob er den rechten Arm über den Kopf und den linken nach unten. In einer Spiralbewegung führte er die beiden Hände schließlich, ca. 20cm von seiner Brust entfernt, aufeinander. Die Linke oben, die Rechte unten. Die beiden Handflächen waren nach außen weggespreizt während die Finger nach vorne zeigten.

„WELLE....“

Langsam führte die beiden Hände an sein Herz. Während die Hände sich an den Handgelenken drehten, sodass die rechte (untere) Handfläche nach Links geöffnet war, die linke nach Rechts.

„....DES....“

Es schien, als würde aus seiner Brust etwas in die Hände fließen. Nach 5 Sekunden umgab ein weiß gleißender Schein Gokus Hände und immer noch floss die Substanz weiter in Gokus Hände. Weitere 5 Sekunden später versiegte der Strom und Gokus Hände schossen nach vorne. Die Finger abgespreizt und als wollten sie einen Ball festhalten, die Handgelenke aneinander gepresst.

„.....LEEEEEEEEBBBBBEEEENNNNNNSSSSSSS“



Chapter 01 – Der Unbekannte

Ein schillernder Lichtstrahl, aus sämtlichen Farben zusammengesetzt die man sich vorstellen kann, verließ Gokus Hände. Die Welle breitete sich richtig Wellenförmig aus (also mit Kurven *g*) und wurde immer größer...Als sie auf den Drachen traf war sie bereits so groß, dass sie den gesamten Gang ausfüllte. An ausweichen war also nicht zu denken, aber da die Welle nicht nur breit wurde sondern sich auch fast mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegte konnte der Drache auch nicht fliehen, auch wenn er es versuchte. Er wurde von der Welle voll getroffen.

>>>Ortswechsel<<<

Pelenore und Mandavi standen vor dem magischen Pool und beobachteten Goku bei seinem Kampf. Mandavi hatte bei dem Angriff des Drachen, bei dem Goku schwer an der Brust verletzt worden war, laut aufgeschrieen, sich aber inzwischen wieder gefangen. Gebannt starrte sie auf das Etwas, das Gokus Hände entströmte. So etwas hatte sie noch nie gesehen; als hätten sich sämtliche Farben vereinigt um ihre Schönheit unter Beweis zu stellen. Rot schillerte neben Orange und Gelb. Zwischendrin wand sich ein leuchtendes Grün neben einem dunklem Blau. Lila und Pink wanden sich umeinander und um die anderen Farben als wollten sie mit ihnen spielen. Türkis und Braun konnte man in dem Spiel der Farben beobachten und noch viele andere Mischfarben. Silberne und Goldene Streifen umgaben das Ganze und verliehen dem Farbspiel noch eine zusätzliche Schönheit. Pelenore beobachte mit einem Lächeln im Gesicht diesen Angriff. Goku hatte die Technik besser umgesetzt, als er sie sich selber vorgestellt hatte. Ja, dieser Junge faszinierte ihn. Er besaß eine hohe Auffassungsgabe und eine ungewöhnlich hohe Begabung für den Kampf. In einem noch höherem Grade als sein Ahne Son Goku sie besessen hatte. Aber er würde diese Begabung und seine Intelligenz noch brauchen. Mit einem Schaudern dachte er an das, was er, als er in die Zukunft geschaut hatte, gesehen hatte. Ohja...Pelenore war sich nicht einmal sicher, ob Gokus Kraft und Intelligenz alleine ausreichen würde...

>>>Ortswechsel<<<

„Erwache!!!“

In einem letzten Kraftaufwand band die Hohepriesterin die Seele der Kriegerin wieder in deren Körper und belebte sie damit wieder aus ihrem magischen Schlaf. Danach sank sie, total entkräftigt zu Boden. Die beiden Priesterinnen, die ihr assistiert hatten, fingen sie grade noch auf. Die Wangen der Hohepriesterin waren eingefallen, die sanfte strahlende Aura, die sie zu Beginn der Zeremonie umgeben hatte, war längst verflogen. Tiefe schwarze Ringe zeugten von einer Müdigkeit, die nicht nur aus der physischen Müdigkeit entsteht, sondern auch aus einer psychischen. Sanft trugen die beiden die Hohepriesterin in ihr Schlafgemach. Bis die Kriegerin des Lebens aufwachen würde, würden noch ein paar Tage vergehen, da der Körper sich erst wieder von seiner lange Ruhe regenerieren musste.

>>>Ortswechsel<<<

Die Welle floss durch den Körper des Drachen hindurch und bildete schließlich eine riesige Kugel um den Drachen. Der Drache wand sich unter dem Licht. Er bäumte sich hoch auf und zerschlug Wände und Decke des Ganges. Steine flogen durch die Gegend und der Boden bebte. Die Augen des Drachen sprühten jetzt echt Funken und stickiger Qualm entströmte seinem Rachen. Aber er konnte nichts ausrichten; er war gefangen in dieser Kugel aus reinster Lebensenergie. Zusehends wurde er schwächer und schwächer. Letztlich, nach etwa einer Minute wurde das glitzern seiner Augen immer dunkler und seine Bewegungen immer langsamer.
Goku stürzte zu Boden, er hatte sämtliche Lebensenergie, die er aufbringen konnte ohne selber zu sterben, eingesetzt...

>>>Ortswechsel<<<

(Unbekannter) „Ich muss schon sagen, eine interessante Technik, die dieser kleine Junge da eingesetzt hat...aber ob er wohl die gesamte Auswirkung und Macht dieser Technik ermessen kann???“
 
so, es folgt der nächste und vorletzte teil von chapter 01. hf @

________________________________________________

Chapter 01 – Das Artefakt

Vor Gokus Augen löste der Drache sich auf einmal in Luft auf und nur ein leises nach hallen seines Todesschreis erinnerte noch an die Existenz des einstigen untoten Drachen; der Geißel von Eldorad.

>>>Ortswechsel<<<

(Mandavi) „Oh mein Gott! Er wird Ohnmächtig!“

(Pelenore) „Nein meine Liebe. Er schläft nur, da er sich durch die Welle des Lebens sehr verausgabt hat. Bald wird er wieder zu sich kommen, stärker als je zuvor, wie es so eine Eigenheit der Saiyajins ist.

>>>Ortswechsel<<<

(Dämon) „WWWWWAAAAAASSSSSS!!!!!!!! Dieser kleine Pimpf hat doch glatt meinen Drachen, mein Meisterwerk, die Perfektion meiner Kunst, zerstört! Das wird er mir büßen! Dieser eingebildete kleine Schwächling soll mich noch kennen lernen. Ich, Balrog, höchster Dämon der Alten Zeit werde mich grausam rächen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

>>>Ortswechsel<<<

Nach ein paar Stunden Schlaf erwachte Goku wieder. Gähnend streckte er sich und schaute sich erst einmal um. Sein Blick fiel auf eine grüne Stelle in der Höhle die vorher noch nicht da gewesen war. An der Stelle, an der die Welle des Lebens mit dem Drachen gekämpft hatte, wuchsen auf einmal alle möglichen Gräser, Pflanzen und auch Schösslinge von Bäumen. Auf einmal hörte Goku hinter sich ein lautes Getrampel und als er sich umwandte sah er, wie die Tierherden, die er vorher gesehen hatte, aus der Höhle liefen. Das ganze dauerte wohl sicherlich an die 20 Minuten und als endlich alle Tiere verschwunden waren tauchte das Sandwesen aus dem Boden auf.

(Sw) „Im Namen meines Volkes danke ich dir für deinen Dienst. Dank dir werden wir unsere Kultur endlich wieder aufbauen können. Wir werden nicht, wie wir gefürchtet hatten untergehen. Denn obwohl wir nicht in eurem Sinne altern können sind wir doch nicht unsterblich. Wenn du jemals unserer Hilfe bedarfst gib uns bescheid und wir werden dir mit all unseren Mitteln zur Verfügung stehen. Und jetzt folge mir, ich werde dir etwas zeigen.“

Goku folgte dem Sandwesen immer tiefer in die Höhle und nach gut 20 Minuten gelangten sie schließlich an ihr Ziel. In der Mitte einer riesigen Halle, die vom sanften Licht vieler tausender Fackeln erleuchtet wurde, führten zehn Stufen auf eine Art Podest auf dem ein goldener Tisch stand. Auf der Tischplatte, auch aus reinstem Gold, stand auf jeder Ecke ein silberner Kerzenleuchter und in der Mitte, über einem mit Goldfäden durchwirktem Tuch, schwebte das Artefakt. Eine angenehme blaue Aura umgab das Artefakt, das, im Gegensatz zur Größe des Tisches eher klein und unscheinbar aussah, hätte es nicht diese wundervolle Aura ausgestrahlt. Andachtsvoll näherten das Sandwesen und Goku sich dem Podest.

(Sw) „Hier, an dieser Stelle, haben meine Vorfahren vor vielen tausend Jahren die Grundbausteine unserer Kultur gelegt und von hier aus werden wir, die letzten Nachfahren, unsere Zivilisation wieder zu alter Stärke und Schönheit führen. Dieser kleine blaue Stein, unser Artefakt, so klein und unscheinbar er ist, ist der Schlüssel zu allem Leben auf diesem Planeten. In unseren alten Legenden heißt es weiterhin, dass der blaue Stein, bei jeder großen Gefahr die dem Universum droht, sich schwarz färbt und ein Bildnis in seinem inneren zu sehen ist, mit dem Gesicht derjenigen oder desjenigen, der das Universum schützen kann.“
 
hi, war ein klasse teil! und kritik, gibts eigentlich nur eins! du hättest die ganze landschaft am ende noch beschreiben können! mehr gibts aber nicht!
mfg
 
Original geschrieben von GoldenWarrior
hi, war ein klasse teil! und kritik, gibts eigentlich nur eins! du hättest die ganze landschaft am ende noch beschreiben können! mehr gibts aber nicht!
mfg

was für eine landschaft :confused: die sind immer noch in der höhle drinne!!!
 
So, hier kommt der neue und letzte Teil von Chapter 01. hF @

__________________________________________

Chapter 01 – Auf zu neuen Ufern

(Sw) „Und über dies hinaus kann das Artefakt einen auch in die Zukunft schauen lassen. Jedoch ist die Zukunft nicht voraus geplant und man kann sie durch sein Handeln auch beeinflussen. Möchtest du sehen, was in der Zukunft passieren könnte?“

(G-Jr.) „Ja gerne. Aber wenn es eh nicht genau stimmt, was das Artefakt zeigt, was bringt es mir dann???“

(Sw) „Eine kluge Frage mein Junge. Nun, du siehst, was passieren könnte wenn du dich so und so verhältst, also ein Tipp wie du dich verhalten könntest und wie besser nicht.“

(G-Jr.) „Ok, dann würde ich gerne in die Zukunft sehen!“

Das Sandwesen nickte und zusammen gingen sie die Stufen des Podestes hoch. Das Artefakt leuchtete hell auf und, als könnte es Gokus Gedanken lesen, wurden in dem blauen Stein auf einmal Bilder sichtbar. Goku wurde blass und taumelte nach hinten. Was er sah, war alles andere als rosig. Beinahe wäre er die stufen des Podestes herunter gekullert, aber das Sandwesen fing ihn geistesgegenwärtig ab.

(Sw) „Wie es aussieht, liegt eine kämpferische Zukunft vor dir. Aber schau, nicht nur Kämpfe liegen vor dir...“

Goku betrachtete wieder den Stein und auf einmal röteten sich seine Wangen. Er sah eine Frau, besser gesagt eine wunderschöne Frau. Blonde lange Haare umspielten ihr Gesicht und eine schwarze Robe wehte um ihre schlanke hohe Gestalt. Goku fühlte wie sein Herz dieser unbekannten Frau entgegenflog und er fühlte ein unbekanntes Kribbeln in seinem Bauch. Doch da hörte der Stein schon wieder auf zu leuchten und die Bilder verschwanden. Goku war enttäuscht und froh zugleich. Enttäuscht, weil er die Frau gerne noch länger gesehen hätte, froh, weil er jetzt neben dem Kämpfen ein schönes Ziel hatte. Er wollte diese Frau für sich gewinnen...

(Sw) „Nun deine Zukunft scheint ja recht eindeutig zu sein Goku. Ich wünsche dir viel Erfolg und Glück, du wirst es wahrscheinlich brauchen können. Dieser Planet steht dir ab jetzt für immer offen und wird werden dich mit Freude so lange hier behalten wie du willst und wirst und auch immer willkommen sein.“

(G-Jr.) „Ich danke dir. Aber ich werde nicht länger hier verweilen. Ich muss stärker werden. Ein Traum und jetzt diese Bilder haben es mir eindeutig gezeigt. Und ich werde diese Frau suchen und hoffentlich für mich gewinnen. Alles werde ich daran setzen. Ich wünsche dir und deinen Leuten noch viel Glück bei dem Wiederaufbau eurer Zivilisation und ich hoffe, ihr habt Erfolg.“

(Sw) „Wie du meinst, wir werden dir keine Steine in den Weg legen. Aber solltest du jemals Hilfe benötigen kannst du auf uns zählen. Wir werden helfen wo wir können.“

Mit diesen Worten verließen die beiden die Höhle und schüttelten sich zum Abschied noch einmal die Hand. Dann trennten sich ihre Wege. Das Sandwesen kehrte zu seinen Leuten zurück und Goku flog, so schnell es ging, zu seinem Raumschiff und machte es startklar. Auf zu neuen Ufern...

________________________________________________

²saash werde *auf die uhr guck* heute erst so gegen 13h on kommen, weil ich heute noch was erledigen muss :)
 
Zuletzt bearbeitet:
öhm ja ok^^ ich bin eh den ganzen tag on:D

also zur ff ja was soll ich denn noch sagen, ist geil wie immer
freu mich schon auf den nächsten Teil oder auch Teile:D
 
Zurück
Oben Unten