FF - Fühle die Kraft....

Original geschrieben von SSj5 Goku-Jr.
ist meine ff so schlecht dass die keiner lesen will??? :bawling:
also wenn sie dein nervendes schwiegermamachen um 3.00Uhr nachst noch lesen kann, dann kann deine FF nich schlecht sein..hehe^^
glaub mir isch echt gut;)
mir haben die beiden teile super gut gefallen^^
also nur weiter so:D hehe
 
danke :) als Belohnung ;) kommt hier auch schon der nächste Teil. hF

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Chapter 01 – Der Rat

(G-Jr.) « Einen untoten Drachen ? Die habe ich immer für ein Schauermärchen für kleine Kinder gehalten!“

(Sw) „Nun, tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss. Die gibt es, bzw. es gibt leider einen untoten Drachen.“

(G-Jr.) „Ich werde mein bestes geben, aber versprechen kann ich nichts. Nur gebt mir eine Woche Zeit zum trainieren!“

(Sw) „Sie sei dir gestattet. In einer Woche werde ich dich abholen.“

Mit diesen Worten verschwand das Sandwesen wieder im Sand und seine Aura erlosch. Goku fühlte sich ein kleines bisschen unsicher. Gegen Untote hatte er noch nie gekämpft. Und erst recht nicht gegen einen untoten Drachen...Er fragte sich, wie groß der Drache wohl sein würde. So groß wie die Drachen die er kannte? Kleiner? Größer? Nun er würde es erfahren. Aber bis zu diesem Zeitpunkt würde er noch hart trainieren müssen. Er hatte gespürt, dass das Sandwesen seine Aura minimiert hatte und trotzdem ein Kraftniveau hatte, dass seines auf dem zweiten Supersaiyajin Level bei weitem überstieg. Der Drache musste also sehr mächtig sein, wenn das Sandwesen und seine Gefährten den Drachen nicht besiegen konnten. Zum ersten Mal fragte Goku sich, wie viele Gefährten das Sandwesen wohl noch hatte und ob er gegen sie eine Chance hätte...Aber er merkte, dass seine Gedanken auf unwichtige Dinge abschweiften und sofort rief er sich zur Vernunft. Er musste schnell stärker und schneller werden, wenn er eine Chance haben wollte und sein kurzes Leben nicht in einer Woche schon aushauchen wollte. Goku beschloss sein Training ohne Gewichte und auf Normalem Level fortzusetzen. Also zog er seine Gewichte aus und legte sie zurück ins Raumschiff. Danach aß er noch eine Kleinigkeit, damit er später sein Training nicht unterbrechen müsse. Schnell zog er sich noch einen neuen Kampfanzug an, da der alte doch schon etwas gelitten hatte und teilweise stark eingerissen war, und als er dann soweit fertig war mit seinen Vorbereitungen betrat er wieder das Freie. Sofort fühlte er sich versucht auf den Supersaiyajin Status zu wechseln, widerstand jedoch der Versuchung. Bis tief in die Nacht hinein trainierte Goku seine Kraft, seine Schnelligkeit und verbesserte seine Schlag und Tritt Techniken. Und als er sich um 2 Uhr Morgens endlich ins Bett legte, fiel er vor Erschöpfung sofort in einen tiefen Schlaf.

Goku lag am Boden. Seine Kraft reichte nicht mehr aus um sich zu erheben. Mit äußerster Not konnte er noch seine Augen offen halten. Sein Gegner ließ ein kaltes raues Lachen ertönen bei dem es Goku eiskalt den Rücken runter lief. Sein Blick flackerte und sein Atem raste wegen des verzweifelten Versuches sich zu erheben. Als er auf einmal eine von weit herkommende Stimme vernahm. Eine Stimme, dahingehaucht. Sanft. Warm. Die Stimme umfing Goku und verlieh ihm neue Kraft während sie ihm zuflüsterte:

„Glaube Goku! Glaube an das Leben! Glaube und du wirst siegen. Glaube an das Leben..."

Gokus Augen weiteten sich und er suchte alle Himmelsrichtungen nach dem Sprecher ab, konnte aber niemanden entdecken. Und wieder vernahm er die Stimme. Und wieder sprach sie das Selbe zu ihm:

„Glaube Goku! Glaube an das Leben! Glaube und du wirst siegen. Glaube an das Leben..."
 
Zuletzt bearbeitet:
zwar nur eine antwort :bawling: aber in der hoffnung, dass irgendwann mal ein paar mehr kommen, hier der nächste teil. hF

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Chapter 01 – Die Hohepriesterin des Lichtes und die Kriegerin

„Glaube Goku! Glaube an das Leben! Glaube und du wirst siegen. Glaube an das Leben...“

Goku saß mit einem Satz im Bett aufrecht. Und auf einmal wusste er auch, wie er den Drachen besiegen konnte. Mit einem Lächeln im Gesicht überlegte er, wie er seine neue Technik am besten umsetzen könnte und als er mit seinem Ergebnis war, schlief er, immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen weiter.

Es war später Mittag, als Goku endlich wieder aufwachte. Langsam reckte er sich und dachte nach. Die Technik die er sich überlegt hatte klang ganz einfach, aber ob er sie auch umsetzen könnte? Er wusste es nicht, aber auf einmal er ein lautes Knurren. Mit einem Satz war Goku aufgestanden und lief in die Küche. Schnell schnappte er sich ein paar Nahrungsmittel die für zehn normale Menschen gereicht hätten und begann in aller Seelenruhe zu essen. Als er endlich fertig war und er auf die Uhr schaute war es schon 16.15h. Schnell schnappte er sich einen neuen Kampfanzug und begann mit seinem Training. Als er warm war begann er mit dem Training für seine neue Technik. Doch so sehr er sich auch anstrengte es wollte nicht funktionieren. Mit unzähligen Variationen und Möglichkeiten hatte Goku es ausprobiert, aber nichts hatte funktioniert. Das Lächeln der Nacht war längst aus seinem Gesicht verschwunden. Anstrengung verzerrte sein Gesicht. An seinem Gesicht strömte Schweiß herab und seine Arme zitterten ein bisschen. Goku sackte langsam in den Sand, seine Beine wollten ihn nicht mehr tragen.

>>Verdammt! Das kann doch einfach nicht sein. Es kam mir so einfach vor. In meinen Vorstellungen hat es auf anhieb funktioniert. Und jetzt? Ich kriege noch nicht einmal den Ansatz zustande! Noch 6 Tage. Ich habe nicht die Zeit die Technik zu perfektionieren, aber wieso kriege ich denn noch nicht einmal den Ansatz fertig?<<

Ratlos senkte Goku seinen Kopf. Der Wind spielte mit seinen Haaren und Sand flog ihm ins Gesicht. Goku vermutete, dass ein Sandsturm aufkommen würde und so zog er sich in sein Raumschiff zurück. Obwohl es grade einmal 21 Uhr war beschloss er zu Bett zu gehen, da dass Training sehr an seinen Kräften gezerrt hatte. Er wusste nicht warum, aber nach seinen beiden vorherigen Träumen, obwohl er den ersten immer noch nicht verstanden hatte, fühlte er, dass er im Traum eine Antwort auf seine Frage bekommen würde. Die Antwort darauf, wie die Technik funktioniert.

-->Ortswechsel<--

(Priesterin des Lichts (PdL)) „Alles ist für die Zeremonie bereit, wie ihr es befohlen hattet Hohepriesterin.“

(Hohepriesterin des Lichts (HdL)) „Ich danke dir Serenia.“

Langsam erhob sich die Gestalt, die in der Mitte eines riesigen Gartens meditiert hatte. Sie war sehr hoch gewachsen für eine Frau, aber sehr zierlich vom Wuchs her. Lange fließende weiße Gewänder wehten sanft um ihren Körper. Ihr Gesicht besaß eine alterslose Schönheit und Güte leuchtete aus ihren Augen. Langsam und gemessenen Schrittes schritt sie durch zahllose Gänge. Alles an diesem Ort besaß eine natürliche Schönheit. Kein Teil des riesigen Gebäude war auch nur ansatzweise verödet oder verschmutzt. Alles strahlte in einem reinem weiß, welches aber trotzdem nicht blendete. Überall wuchsen Blumen und der Gärtner, sofern es denn einen gab, musste riesige Mühe haben den Garten und die ganzen Blumenbeete in Ordnung zu halten. Schließlich gelangte die HdL zu einem riesigen Raum. In der Mitte schwebte eine 3 Meter lange und 1 Meter breite Marmorplatte. Ansonsten war der Raum, bis auf eine magische Energie, die den Raum auf seltsame Art und Weise füllte, leer. Auf der Marmorplatte lag ein Körper. Es war, wie sich herausstellte der Körper einer Frau und überhaupt schien es an diesem Ort nur Frauen zu geben. Schweigend betraten zwei weitere Frauen, beide Priesterinnen, den Raum.

(HdL) „Es ist soweit meine Schwestern. Die Zeit ist gekommen, dass wir die Kriegerin des Lebens wieder aus ihrem magischen Schlaf wecken müssen. Ihre Hilfe wird benötigt.“
 
joah, hatte heute Nacht einen Schreibanfall und poste deswegen gleich noch einen Teil *g* hab jetz noch 5 in peto :D also viel Spaß (hF) beim lesen :)

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Chapter 01 – Der Großmagier der Pelegrains und die junge Zauberin

Als Goku wieder aufwachte spielte ein fröhliches Lächeln um seine Mundwinkel und er hatte sich gut vom letzten Tag erholt. Wie er es sich erhofft hatte, hatte er im Traum erfahren, wie er die Technik starten könnte. Schnell sprang er noch unter die Dusche bevor er sich an den Essenstisch setzte. Er verschlang eine riesige Portion Essen und fühlte sich gerüstet für den restlichen Tag.

Als er sein Raumschiff verließ empfing ihn ein schöner lauwarmer Tag. Die Sonne lachte gut gelaunt vom Himmel und hätten jetzt noch Vögel gezwitschert und hätten ein paar Bäume den trostlosen Anblick der Steppe abgemildert, es wäre ein wahrlich schöner Tag gewesen. Guter Dinge wärmte Goku sich auf, was bei der Temperatur schnell ging und startete sein Training. Ununterbrochen übte er an seiner Technik und endlich, nach 2 Stunden, stellten sich die ersten Erfolge ein.

>>>Ortswechsel<<<

Der Mann starte auf einen großen Pool in dem magische Energien ihre Kreise zogen. Für ungeübte Augen war nichts weiter zu erkennen als sich windende Nebelmassen, aber der Mann davor war geübt. Er war schließlich der letzte Großmagier der Pelegrains. Der ehemals mächtigsten Magierversammlung, die aber im laufe der letzten Jahrhunderte immer mehr an Macht eingebüßt hatte. In diesem Mann aber hatte sich noch einmal alle Magie und alles Wissen der Pelegrains versammelt und machte ihn zum mächtigsten Großmagier aller Zeiten. Lächelnd beobachtete er den jungen Goku bei seinem Training und freute sich mit ihm über seine Fortschritte bei der Umsetzung der neuen Technik. Die Technik, die er selber entwickelte hatte. Eine Technik, die extra von ihm für den Kampf gegen untote Gegner entwickelt worden war. Die „Welle des Lebens“ wie er sie nannte. Noch eine Weile beobachtete der Großmagier den Jungen beim Training, bis dieser schließlich erstmals eine vollständige Welle des Lebens zustande brachte. Telepatisch nahm er Kontakt zu seiner Nachfolgerin auf.

‚Komm bitte in den Raum der Künste.’

Danach schaute er wieder in den Wirbel aus purer Magie. Wenige Sekunden später erschienen ihm gegenüber, auf der anderen Seite des Magiepools, 5 magische Zeichen aus Ki, oder, wie die Magier es nannten, Mana, auf dem Boden. Sie waren in einem Kreis um einen Mittelpunkt angeordnet und leuchteten in einem strahlenden weiß. In diesem Kreis erschien eine junge schlanke Frau.

(junge Zauberin) „Ihr hattet gerufen Großmeister Pelenore?“

Wohlgefällig betrachtete der Angesprochene die Sprecherin. Ihm gegenüber stand eine etwa 13 Jährige, die trotz ihres jungen Alters bereits eine ernste Würde und Weisheit ausstrahlte. Pelenore hatte sie wegen ihrer ungewöhnlich großen Begabung im Umgang mit der Magie und ihrer großen Intelligenz und Nachdenklichkeit zu seiner Nachfolgerin auserkoren. Gekleidet war sie in eine schwarze Robe die ihren Körper sanft umspielte. Sie war in etwa 1.75cm groß (die Magier des Pelegrains sind keine Menschen), hatte hüftlange blonde Haare und strahlend blaue, reine, Augen.

(P) „Ja Mandavi. Es wird Zeit dir etwas zu sagen.“
 
boah das war jetzt mal viel zu lesen...
hoffentlich hast du den nächsten schreibwahn an einem sonntag...
aber es waren echt sehr gute Teile^^
also dann poste mal weiter:D
 
so, einfach mal aus fun der nächste teil :D hF

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Chapter 01 – Die Magierin Mandavi

(P) „Die Zeit, in der ich dir nichts mehr beibringen kann ist gekommen. Und...“

(M) „Meister, ihr...“

(P) „Unterbrich mich nicht mein Kind. Ich kenne deine Meinung zu dem Thema, aber ich weiß es besser. Ich habe lange Jahre gebraucht, um mir all das Wissen unserer Ahnen anzueignen und du hast es in weniger als 3 Jahren geschafft. Ich bin stolz auf dich Mandavi und ich weiß, dass du einstmals mächtiger sein wirst als ich. Das einzige was dir noch fehlt ist Zeit. Zeit und Erfahrung. Erfahrung mit den Mächten der Verführung, der Dunkelheit, der Kälte. Erfahrung mit der der Freundschaft, der Sorge, der Liebe. Aber du wirst sie bekommen. Du weißt, dass ich dich zu meiner Nachfolgerin ernannt habe und ich glaube nicht, dass es Widerspruch aus den Reihen der Erzmagier geben wird. Ich habe nicht mehr lang zu leben. Höchstens noch 5 Jahre. Und ich will, dass du in dieser Zeit so langsam die Zügel hier in die Hand nimmst und das Leben auf Isengard regelst.“

(M) „Aber Meister, ich bin nicht in der Lage all die Verantwortung auf mich zu nehmen, ich bin noch viel zu jung und...“

(P) „Mandavi, ich weiß wie du dich fühlst, mir ging es damals nicht anders. Aber glaube mir, sobald du erst einmal deine Besorgnis abgelegt hast, wird es wie von selber gehen. Eine sehr wichtige Sache werde ich dir jetzt mitteilen. Die letzte Sache, die ich dir noch nicht mitgeteilt hatte. Du hast sicherlich gespürt, dass die Dunkelheit wieder stärker wird und es wird nicht mehr lange dauern, bis sie über uns zusammenbricht. Aber es gibt einen Kämpfer der die Dunkelheit zurückdrängen könnte. Einen jungen Krieger in dessen Adern das Blut von zwei der ehemals mächtigsten Kriegern fließt und der das Potential hat stärker zu werden als die beiden zusammen. Aber er wird Hilfe benötigen auf seinem Weg, denn noch ist er weit davon entfernt stark genug zu sein, um die Dunkelheit zu besiegen.“

(M) „Und was soll ich tun Meister?“

(P) „Das liegt in deinem Ermessen. Handel wie du es für richtig hältst, aber vergiss nicht, dass es unserem Orden verboten ist aktiv in Kämpfe einzugreifen. Es sei denn in der letzten Schlacht. Ich spüre in meinen Knochen sie ist nicht mehr weit...höchstens noch 20 Jahre. In der Zwischenzeit hilf dem Jungen auf seinem Weg. Schaue nun in den Wirbel der Magie und guck ihn dir an, damit du weißt, mit wem du es zu tun hast.“

Gehorsam senkte Mandavi ihren Blick auf den Magiepool. Sie sah einen Jungen. Höchstens 12 vielleicht noch 13, also in ihrem Alter. Eine weiße reine Aura umgab ihn und obwohl sie sich in einer anderen Dimension befanden spürte sie die gewaltige Energie die von ihm ausging. Der Junge übte, wie es aussah, an einer Technik. Seine Arme schossen auf einmal nach vorne und etwas, was sie nicht definieren konnte entwich seinen Händen. Aber sie achtete schon gar nicht mehr darauf was er tat. Sie konnte ihren Blick nicht mehr von seinem Gesicht lösen. Mandavi wusste nicht, was mit ihr los war, aber sie fühlte eine tiefe Verbundenheit mit dem Jungen, eine Seelenverwandtschaft, etwas was sie förmlich zu ihm hinzog. Aufmerksam beobachtete Pelenore seine Schülerin und ihm entging nicht wie ihr Blick auf einmal an Goku haften blieb und ein sonniges Lächeln, wie er es noch nie gesehen hatte, auf ihrem Gesicht erschien. Still lächelte er in sich hinein. Der junge Goku hatte einen bitter benötigten Freund bzw. Freundin mehr, wenn nicht sogar mehr...
 
juhu erste! auch hoffentlich noch wenn ich es fertig geschrieben hab..^^
ist ein guter teil gefällt mir, also wie immer halt...schreib mal schön weiter:D
 
schu :) und hier auch schon der nächste teil *g* hF

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Chapter 01 – Eldorad und die Geschichte

Die 7 Tage waren vorbei. Goku hatte inzwischen die Welle des Lebens fast perfektioniert und seine Kampfkraft auf ein Niveau gesteigert, die Son Goku damals auf dem SSj3 nicht erreicht hatte. Aber das wusste der Junge nicht und so vertraute er einzig und allein auf seine neue Kampftechnik. Ohne es zu wissen hatte er eine neue Verbündete bekommen. Eine Verbündete die sein Leben noch sehr stark bestimmen sollte, aber das würde die Zeit zeigen.

Goku machte sich bereit für seinen Kampf gegen den Drachen. Er frühstückte ausgiebig und duschte lange. Dann verstaute er schnell seine Trainingssachen in der Trainingskammer und als die Aura des Sandwesens immer noch nicht spüren konnte beschloss er noch ein bisschen zu lesen. Aber just in dem Moment in dem er sich ein Buch ausgesucht hatte spürte er die Aura des Sandwesens vor seinem Raumschiff.

Das Sandwesen wartete vor dem Raumschiff. Es hatte Goku in den letzten Tagen beobachtet und es hatte auch sein Training für die Technik gesehen. Aber es konnte sich nicht erklären was das für eine Technik sein sollte. Die Welle die Goku immer und immer wieder erzeugt hatte, hatte keine Energie ausgestrahlt, bestand also nicht aus Ki. Nur, was war in dieser Welle enthalten? Es wusste sich keinen Rat, aber der Kleine sah nicht so aus, als würde er seine Zeit an nutzlose Sachen verschwenden. Verwirrt schüttelte das Sandwesen seinen Kopf und überlegte nicht weiter. Goku war unbestreitbar in den letzten Tagen stärker geworden. Stärker noch als er selber war. Und das Sandwesen hatte den Kraftanstieg des Kleinen während seines Traumes noch gut in Erinnerung, aber warum hatte der Junge seitdem nur noch mit maximal halb so starker Energie trainiert? Die Angst die es während Gokus Traum in dessen Aura gespürt hatte, war aber nicht mehr hervorgetreten und so dachte er sich, dass es womöglich doch nur eine Einbildung gewesen war....

Endlich betrat Goku die freie Ebene vor seinem Raumschiff. Die Gegend war von seinen Trainings noch ziemlich mitgenommen. Der Wind hatte die Löcher im Sand noch nicht wieder ausgleichen können und so waren im Umkreis von mehreren hundert Metern überall größere und kleine Krater. Aber Goku scherte sich nicht sehr groß darum, bald würde er diesen Planeten verlassen. Bald...wenn er den Drachen besiegen sollte...Goku fragte sich, ob er nicht einen Fehler gemacht hatte, aber schnell schüttelte er den Gedanken ab. Er ließ das Raumschiff in der Kapsel verschwinden und steckte diese weg. Dann erhob er sich in die Luft und flog auf die Aura des Sandwesens zu.

(Sw) „Hallo Goku, wie ich sehe hast du unsere Abmachung nicht vergessen. Es freut mich dich wieder zu sehen und ich hoffe, dass du den Drachen besiegen kannst.“

(G-Jr.) „Das hoffe ich auch...das hoffe ich auch“

(Sw) „Dann lass uns aufbrechen.“

Das Sandwesen setzte sich in Bewegung und Goku folgte ihm. In einem mörderischen Tempo bewegten sie sich vor und nach einer Stunde gelangten sie in einen öden Teil des Planeten. Ringsherum war der Sand, hm...tja...verbrannt war er. Ein anderes Wort fiel Goku dazu nicht ein. Alles war schwarz und es roch ein bisschen nach Schwefel und verfaultem Aas.

(Sw) „Wisse, unser Planet war nicht immer ein Wüstenplanet. Damals, als der Drache hier her kam war unser Planet größtenteils ein grüner. Riesige Wälder erstreckten sich über den ganzen Planeten und viele Tiere lebten hier im Einklang mit der Natur. Aber mit der Ankunft des Drachen wurde alles anders. Er versengte jeden Zentimeter des Landes und tötete alle Tiere und die restlichen von unseren Gefährten die sich nicht mehr in Sicherheit bringen konnte. Seitdem lebt er hier in diesem Teil des Planeten. Von hier aus musst du alleine weiter. Geh einfach immer weiter geradeaus. Dann läufst du genau auf seine Höhle zu...
 
so schwiegersöhnchen in spee^.^
jetzt bin ich endlich zum lesen gekommen:kawaii:
und muss sagen die teilen waren wirklich auch wieder super, wiedermal großes lob^.^
also schreib mal schnell weiter...hehe:D
 
huhu :) konnte gestern leider nicht ins Forum :dodgy: naja aber jetzt kommt endich der nächste Teil :) hF (fave fun, wenn ihrs noch nicht wisst ;))

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Chapter 01 – Die Drachenhöhle I.

Langsam flog Goku auf den Unterschlupf zu. Innerlich machte er sich schon mal für den Zusammenstoß mit dem Drachen bereit.

‚Wie groß der Drache wohl sein mag...hoffentlich funktioniert die Welle des Lebens beim ersten Mal sonst kann ich gleich einpacken...wie der Drache wohl aussieht...’

Goku war inzwischen bei einer Höhle angekommen von der er vermutete, dass es der Unterschlupf des Drachen sein müsste. Überall lagen vergilbte Skellete oder auch nur vereinzelte Knochen herum. Ein Geruch der Verwesung drang in Gokus Nase und bereitete ihm Unbehagen. Je näher er zur Öffnung der Höhle kam, desto stärker wurde auch der Geruch nach Schwefel, obwohl, Goku überlegte...sollte der Drache nicht untot sein? Wieso roch es hier dann so nach Schwefel? Unschlüssig landete er vor der Höhle und wäre beinahe auf einem, im Sand halb verborgenem, Skellet zum stehen gekommen. Schnell wich er aus und landete im weichen Sand der allerdings auch dunkelschwarz war. Goku wurde von dem Geruch von Aas und Schwefel langsam schlecht. Sein Gesicht wurde zusehends weißer und er musste sich mehr als stark überwinden, um letzen Endes doch noch die Höhle zu betreten.

Goku-Jr. kam es vor, als hätte er eine andere Welt betreten. Überall brodelten kleine Vulkane und Lava spritzte immer wieder durch die Luft, sodass er sich gezwungen sah sich immer wieder mit lustigen und drolligen Verrenkungen in Sicherheit zu bringen, wenn er sich nicht verbrennen wollte. Durch die Vulkane wurde die Höhle ausreichend hell erleuchtet und so konnte er sich ohne größere Schwierigkeiten langsam in die Höhle vorarbeiten. Der Geruch nach Schwefel wurde immer stärker, aber dafür ließ wenigstens der Geruch nach Aas nach, aber Goku wäre trotzdem lieber an der frischen Luft geblieben, aber er zwang sich weiter zu gehen. Schließlich hatte er eine Aufgabe zu erledigen. Auf einmal ertönte tief im inneren der Höhle ein tiefes Grollen und Goku schrak sichtlich zusammen. ‚Was war das?’ Es ließ sich jedoch kein weiteres Geräusch vernehmen und hätte man in diesem Moment eine Stecknadel fallen gelassen, sie hätte ein Geräusch wie tausend Donnerschläge auf einmal erzeugt. Goku zwang sich weiter zu gehen und ihm wurde immer unwohler wenn er an den Drachen dachte.

Schließlich als er schon ein paar tausend Meter weit in die Höhle eingedrungen war gabelte sich der Weg auf. Wo lang jetzt? Rechts, links, geradeaus? Oder doch lieber links? Oder Rechts? Goku konnte sich nicht entscheiden. Also zählte er aus und schließlich ging er nach links. Nach einigen Hundert Metern bereits wurde Gang noch höher und breiter als er bisher gewesen war. Der Gang vergrößerte sich von bisher ca. 30m Höhe und 40m Breite auf 50m Höhe und 80 Meter Breite. Tiefe Spuren in der Erde, Goku registrierte, dass hier zum ersten Mal kein Sand vorhanden war sondern richtige Erde, zeugten von riesigen Krallen die sich ins Erdreich gebohrt haben mussten und Goku wurde wieder etwas bleich. Langsam ging er weiter. Der Gang endete in einer riesigen Höhle die einige Kilometer im Durchmesser groß sein musste und was Goku sah, verschlug ihm den Atem. Hinter einer riesigen Abzäunung von der er nicht wusste wie sie dorthin gekommen sein sollte, tummelten sich in unendliche Massen an Schafen, Ziegen, Schweinen, Pferden, Eseln, Hühnern, Gänsen. Sogar ein paar kleinere Dinosaurier konnte Goku ausmachen. ‚Wozu die wohl dienen?’ fragte sich Goku. Aber da hier kein Durchkommen war beschloss er zurück zu gehen zur Weggabelung und dieses Mal dem rechten Weg zu folgen. Der rechte Gang entpuppte sich als sehr viel länger und er führte stark in die Tiefe. Als er endlich am Ende angelangt war sah...ja...was sah er da eigentlich...was war das???
 
*den therad von seite 5 wiederhocholt:dodgy:* hey super Schwiegersöhnchen in Spee war wieder ein klasse Teil^^ und diesmal musstete mich gar nich dran erinnen sie zu lesen...hehe^^
also poste bald wieder nen neuen Teil freu mich schon drauf:D
 
okidoki, hier kommt mal der nächste teil, der zwar mal etwas kürzer ausgefallen ist aber immer noch ganz ok ist wie ich finde :) damit nähert sich das erste Kapitel auch so langsam dem Ende. Dafür kommt das zweite Kapitel näher und mit ihm neue Personen *g* also freut euch schonmal (die wenigen die lesen :dodgy: ) hF @

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Chapter 01 – Gespaltenes Ego

Goku sah vor sich ... tja ihm wollte beim besten Willen nicht einfallen was dieses Dingens, was er da sah, sein könnte. Es war so, als klaffte mitten in der riesigen Höhle die er betreten hatte ein riesiges Loch klaffte. Als würde mitten in der Höhle ein Teil fehlen. Dieses Loch strahlte reinste negative Energie aus und es schien Goku, als würde es alles Licht der Umgebung aufsaugen. Und tatsächlich, die Höhle war im Gegensatz zum restlichen Tunnelsystem sehr dunkel. Langsam bewegte er sich darauf zu. Doch je näher er kam, desto größer wurde etwas in ihm, was er nicht identifizieren könnte. Schweiß brach auf seiner Stirn aus und sein Atem wurde schwerer und rasselnder. Sein Puls raste und ohne besonderen Grund steigerte er sich plötzlich auf den ersten Supersaiyajin Level. Immer schwerer wurde es Goku-Jr. dem Ding näher zu kommen. Immer noch trennten Goku und dieses Loch etwa 500 Meter und Goku fühlte, dass etwas in ihm zu erlahmen begann. Er kämpfte dagegen an, aber es wurde immer schwerer je näher er dem Loch kam. Eine Angst stieg in ihm hoch. Eine unbekannte Angst die er noch nie wissentlich gefühlt hatte. Eine Angst von der Goku instinktiv wusste, dass sie, wenn er sie nicht besiegen konnte, besiegen und zerstören würde. Eine Angst, die ihn, das was ihn ausmachte, zerstören und, ja, sogar töten konnte.

Das Sandwesen, welches Goku doch gefolgt war, jedoch in einem großen Abstand stand vor der Höhle. Voller Traurigkeit dachte er an die alten Zeiten zurück. Gute Zeiten. Zeiten in denen die stärksten Krieger seines Volkes, deren Anführer er gewesen war, hier das Artefakt bewacht hatten. Zeiten in denen hier Frieden geherrscht hatte und die Sandwesen nicht gezwungen gewesen waren sich zu verstecken. Er hoffte inständig, dass der kleine Junge in der Lage war, den Drachen zu besiegen. Auf einmal traf ihn die Aura des Kleinen. Und er fühlte wieder die Angst in ihr. Es war also doch keine Einbildung gewesen. ‚Kämpf gegen die Angst! Kämpfe dagegen an, sonst ist alles verloren und das Universum hätte einen hoffnungsvollen Krieger verloren.’

Goku derweil ahnte nichts von der Angst, die das Sandwesen um ihn hatte und es hätte ihm auch kaum helfen können. Dicke Schweiß-, oder auch Angstschweißtropfen, rannen sein Gesicht und Rücken herunter. Sein Atem ging nur noch keuchend und im Gesicht war er Käseweiß. ‚Was ist das? Woher kommt diese Angst? Dieses Ding hat damit zu tun. Aber was ist das?’ Goku sah sich gezwungen in den zweiten Supersaiyajin Stage überzugehen. Dennoch versagten seine Beine ihm den Dienst und er sank langsam auf den Boden. Inzwischen war sein Kampfanzug vollkommen durchgeschwitzt und es schien, als würde er gar nicht mehr Atmen. Mit letzter Kraft ging Goku auf den letzten Saiyajin Stage. Auf einmal erstrahlte ein Licht an Gokus Stirn. Ein Licht, heller als das Licht, das bei der Sonnenattacke ausstrahlte. Seine Aura erzitterte und schoss in die Höhe und es schien als würde ein Teil seiner Aura sich von ihm loslösen wollen. Das Licht wurde immer intensiver und Goku atmete heftig. Mit einem Urschrei bündelte Goku seine letzten Energiereserven und seine Aura spaltete sich. Danach wurde Goku schwarz vor Augen und er fiel in Ohnmacht.

Als das Licht verschwunden war und Goku wieder erwachte sah er vor sich jemand liegen. Goku fühlte sich sehr kraftlos und so stand er nur langsam und unter Mühen auf und bewegte sich, mit vor Anstrengung verzerrtem Gesicht auf den Körper des Fremden zu...
 
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