zwar nur eine antwort

aber in der hoffnung, dass irgendwann mal ein paar mehr kommen, hier der nächste teil. hF
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Chapter 01 – Die Hohepriesterin des Lichtes und die Kriegerin
„Glaube Goku! Glaube an das Leben! Glaube und du wirst siegen. Glaube an das Leben...“
Goku saß mit einem Satz im Bett aufrecht. Und auf einmal wusste er auch, wie er den Drachen besiegen konnte. Mit einem Lächeln im Gesicht überlegte er, wie er seine neue Technik am besten umsetzen könnte und als er mit seinem Ergebnis war, schlief er, immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen weiter.
Es war später Mittag, als Goku endlich wieder aufwachte. Langsam reckte er sich und dachte nach. Die Technik die er sich überlegt hatte klang ganz einfach, aber ob er sie auch umsetzen könnte? Er wusste es nicht, aber auf einmal er ein lautes Knurren. Mit einem Satz war Goku aufgestanden und lief in die Küche. Schnell schnappte er sich ein paar Nahrungsmittel die für zehn normale Menschen gereicht hätten und begann in aller Seelenruhe zu essen. Als er endlich fertig war und er auf die Uhr schaute war es schon 16.15h. Schnell schnappte er sich einen neuen Kampfanzug und begann mit seinem Training. Als er warm war begann er mit dem Training für seine neue Technik. Doch so sehr er sich auch anstrengte es wollte nicht funktionieren. Mit unzähligen Variationen und Möglichkeiten hatte Goku es ausprobiert, aber nichts hatte funktioniert. Das Lächeln der Nacht war längst aus seinem Gesicht verschwunden. Anstrengung verzerrte sein Gesicht. An seinem Gesicht strömte Schweiß herab und seine Arme zitterten ein bisschen. Goku sackte langsam in den Sand, seine Beine wollten ihn nicht mehr tragen.
>>Verdammt! Das kann doch einfach nicht sein. Es kam mir so einfach vor. In meinen Vorstellungen hat es auf anhieb funktioniert. Und jetzt? Ich kriege noch nicht einmal den Ansatz zustande! Noch 6 Tage. Ich habe nicht die Zeit die Technik zu perfektionieren, aber wieso kriege ich denn noch nicht einmal den Ansatz fertig?<<
Ratlos senkte Goku seinen Kopf. Der Wind spielte mit seinen Haaren und Sand flog ihm ins Gesicht. Goku vermutete, dass ein Sandsturm aufkommen würde und so zog er sich in sein Raumschiff zurück. Obwohl es grade einmal 21 Uhr war beschloss er zu Bett zu gehen, da dass Training sehr an seinen Kräften gezerrt hatte. Er wusste nicht warum, aber nach seinen beiden vorherigen Träumen, obwohl er den ersten immer noch nicht verstanden hatte, fühlte er, dass er im Traum eine Antwort auf seine Frage bekommen würde. Die Antwort darauf, wie die Technik funktioniert.
-->Ortswechsel<--
(Priesterin des Lichts (PdL)) „Alles ist für die Zeremonie bereit, wie ihr es befohlen hattet Hohepriesterin.“
(Hohepriesterin des Lichts (HdL)) „Ich danke dir Serenia.“
Langsam erhob sich die Gestalt, die in der Mitte eines riesigen Gartens meditiert hatte. Sie war sehr hoch gewachsen für eine Frau, aber sehr zierlich vom Wuchs her. Lange fließende weiße Gewänder wehten sanft um ihren Körper. Ihr Gesicht besaß eine alterslose Schönheit und Güte leuchtete aus ihren Augen. Langsam und gemessenen Schrittes schritt sie durch zahllose Gänge. Alles an diesem Ort besaß eine natürliche Schönheit. Kein Teil des riesigen Gebäude war auch nur ansatzweise verödet oder verschmutzt. Alles strahlte in einem reinem weiß, welches aber trotzdem nicht blendete. Überall wuchsen Blumen und der Gärtner, sofern es denn einen gab, musste riesige Mühe haben den Garten und die ganzen Blumenbeete in Ordnung zu halten. Schließlich gelangte die HdL zu einem riesigen Raum. In der Mitte schwebte eine 3 Meter lange und 1 Meter breite Marmorplatte. Ansonsten war der Raum, bis auf eine magische Energie, die den Raum auf seltsame Art und Weise füllte, leer. Auf der Marmorplatte lag ein Körper. Es war, wie sich herausstellte der Körper einer Frau und überhaupt schien es an diesem Ort nur Frauen zu geben. Schweigend betraten zwei weitere Frauen, beide Priesterinnen, den Raum.
(HdL) „Es ist soweit meine Schwestern. Die Zeit ist gekommen, dass wir die Kriegerin des Lebens wieder aus ihrem magischen Schlaf wecken müssen. Ihre Hilfe wird benötigt.“