Shen Lao
Groundhopper
Die Abenteuer des Großen Saiyaman
Servus
. Mein erster Fan Fic. Ihr wisst ja wie es läuft. Kritik, Anmerkungenen usw. willkommen.
Die Abenteuer des Großen Saiyaman
Prolog:
Ein halbes Jahr ist seit dem Kampf gegen Boo vergangen.
Wie von den Dragonballs gewünscht ist die Erinnerung der Menschen an ihn aus ihrem Gedächtnis gelöscht. Im Gegensatz zu den Saiyajins und den Namekianern. Die können sich noch gut an ihn erinnern. Schließlich sind sie ja auch keine Menschen.
Son Goku, Chichi und Son Goten wohnen immer noch in ihrem Haus. Son Goku begann zu arbeiten, konnte aber keinen seiner Jobs behalten. Schließlich beschloss er mit Piccolo eine Kampfschule zu eröffnen. C18, Kuririn und Marron lebten mit Muten Roshi auf der Schildkröteninsel. Diese wurde ihnen jedoch zu klein daher zogen sie auf eine größere Insel in der nähe um. Wenn Vegeta nicht gerade irgendwo trainiert ist er bei Bulma, Trunks und ihren Eltern in der Hauptstadt. Son Gohan zog nach Satan-City und Videl ist mittlerweile seine feste Freundin. Boo und Mr.Satan leben etwas außerhalb von Satan-City. Yamchu lebt mit Pool und Oolong und seiner Freundin Panima im östlichen Bezirk, während Tenshinhan mit Chao-Zu und Lunch in den Bergen des südlichen Bezirks wohnt.
Kapitel 1:
Es war im großen und ganzen ein Tag wie jeder andere auch. Die Schule war aus und Son Gohan war mit Videl und ein paar Klassenkameraden was essen gegangen. Sie waren in einem dieser neuen Läden wo man sich das Essen quasi selber macht. Es gab weder eine Bedienung noch einen Koch. Neben den vielen Tischen und Stühlen gab es in diesem Lokal nur zwei große Maschinen. Man sucht sich aus was man will, drückt dann bei der ersten Maschine einen Knopf und bekommt eine Art Bohne. Jedes Essen hat eine andere Farbe. Son Gohan hatte ein grüne Bohne. Reis mit Fisch. Eine seiner Leibspeisen. Nun gingen sie zur zweiten Maschine. Sie ähnelte ein wenig einer Mikrowelle. Die Bohnen wurden hinein gelegt und man drückten einen weiteren Knopf. Wenige Sekunden später war das Essen fertig. Gemeinsam besetzten die Fünf die letzten freien Plätze.
„Wie fandet ihr die Mathearbeit. War echt sau schwer.“ Mike war der Spaßvogel unter den Fünf. Immer für einen Scherz gut, wusste man nie wann er ernst war und wann nicht. Seine blonden Haare waren kurz geschnitten und die Mädchen standen in Scharen Schlange um mit ihm auszugehen. Trotzdem hatte er keine Freundin worüber er wie er selbst sagt froh ist.
„So schwer war sie nun auch nicht.“ Mark war intelligenteste von ihnen. Etwas dicker mit braunen Haaren mampfte er genüsslich seinen Hamburger.
„Du hast leicht reden. Wir normalen fanden diesen Test nicht so einfach. Stimmts Son Gohan?“ Mirani war ein Mädchen und die Fünft im Bunde. Sie hatte lange schwarze Haare und war die Cousine von Videl.
„Ähh ... Stimmt.“ Normal, dachte sich Son Gohan, wenn ihr wüsstet. Son Gohan hatte gehofft das mit der Löschung der Erinnerung an Boo Videls Erinnerung an Son Gohan als SSJ verlöschen würde. Dies war jedoch nicht der Fall sie konnte sich noch immer daran erinnern.
„Wie wärs gehen wir heute Abend ins Kino. Der neue Marzeneker läuft,“ schlug Mike vor.
„Ich fürchte ich kann nicht.“ Seit Son Gohan in Satan-City lebt hatte er sich angewöhnt Nachts ein paar Stunden als Saiyaman in den Strassen Patrouille zu gehen.
„Ich kann auch nicht.“ Videl begleitete ihn hin und wieder gegen seinen Willen.
„Aha ihr zwei wollt also lieber allein sein.“ Mike grinste über das ganze Gesicht. Ebenso Mirani und Mark. Son Gohan und Videl hingegen wurden rot. Jeder wusste das die beiden zusammen waren und das sie perfekt zusammen passten, aber die einzigen denen das noch etwas peinlich war waren sie selber.
Mike wollte gerade wieder zu eine seiner witzigen Bemerkungen zu diesem Thema ansetzen als plötzlich eine Frau in das Lokal gestürzt kam.
„Hilfe,“ schrie sie außer Atem. „Ein paar Gangster überfallen die Bank. Sie haben Geiseln genommen. Ruft die Polizei.“ Ein Mann in einem dunklen Anzug griff zu seinem Handy und folgte der Aufforderung. Ein paar Sekunden später hörte man auch schon Sirenen.
„Los lasst uns ansehen was draußen abgeht.“ Noch bevor Son Gohan was sagen konnte war Mike fast schon draußen. „Kommt schon,“ forderte er die anderen auf.
Draußen bildete sich bereits eine Traube aus Schaulustigen die um die Bank stand. Es sah fast so aus als hätte die Polizei mehr Mühe mit der Menschenmenge als mit den Geiselnehmern.
„Cool. Endlich mal ein bisschen Action.“ Mike kämpfte sich bis nach vorne vor. Son Gohan und die anderen folgten langsam nach. Hier hatten sie wirklich die beste Sicht auf die Bank. Und den wohl auch gefährlichsten Platz. Doch Mike ignorierte Son Gohans Warnungen.
Nun trat ein Polizist hervor mit einem Megafon in der Hand. Scheinbar gab es keine telefonische Verbindung mit den Gangstern.
„Wie lauten ihre Forderungen?“ sprach der Polizist in das Megafon. Eine Tür der Bank öffnete sich und einer der Gangster kam mit einer Geisel zu Vorschein. Es war ein Kind.
„Wir haben hier 15 Geisel, darunter 4 Kinder. Wir fordern einen Fluchtwagen und freien Abzug. Wenn nicht ... “ Der Gangster hatte eine Skimütze über dem Kopf gezogen und wirkte zu allem entschlossen.
„Zeigen sie einen guten Willen und lassen sie ein paar Geiseln frei.“
„Nein!!“ Der Kriminelle verzog sich wieder in der Bank. Der Polizist schien ratlos. Er begab sich zu seinen Kollegen und es begann eine hitzige Unterhaltung unter ihnen. Son Gohan sah Videl an. Die nickte nur kurz.
„Verdammt. Ich habe meinen Geldbeutel auf dem Tisch vergessen. Son Gohan, könntest du ihn bitte holen.“ Videl wirkte sehr überzeugend. Allerdings schien diese Ausrede damit Son Gohan verschwinden kann fast überflüssig. Mike, Mark und Mirani starrten so gebannt auf die Bank das sie vermutlich gar nichts gehört hatten.
„Pass auf dich auf,“ flüsterte Videl noch leise Son Gohan zu bevor dieser sich aus der Menge quetschte.
Ein paar Meter entfernt sah sich Son Gohan noch mal um konnte aber niemanden sehen. So zog er den Ärmel hoch und drückte den Knopf an seiner Uhr. Es machte `Paff` und Son Gohan war der Große Saiyaman.
Um nicht all zu viel Aufmerksamkeit zu erregen flog Son Gohan auf das Dach der Bank. Dort gab es weder Polizei noch Gangster. So konnte er ungesehen mit einem leichten Faustschlag ein Loch in die Decke schlagen und in das Gebäude gelangen.
Servus

Die Abenteuer des Großen Saiyaman
Prolog:
Ein halbes Jahr ist seit dem Kampf gegen Boo vergangen.
Wie von den Dragonballs gewünscht ist die Erinnerung der Menschen an ihn aus ihrem Gedächtnis gelöscht. Im Gegensatz zu den Saiyajins und den Namekianern. Die können sich noch gut an ihn erinnern. Schließlich sind sie ja auch keine Menschen.
Son Goku, Chichi und Son Goten wohnen immer noch in ihrem Haus. Son Goku begann zu arbeiten, konnte aber keinen seiner Jobs behalten. Schließlich beschloss er mit Piccolo eine Kampfschule zu eröffnen. C18, Kuririn und Marron lebten mit Muten Roshi auf der Schildkröteninsel. Diese wurde ihnen jedoch zu klein daher zogen sie auf eine größere Insel in der nähe um. Wenn Vegeta nicht gerade irgendwo trainiert ist er bei Bulma, Trunks und ihren Eltern in der Hauptstadt. Son Gohan zog nach Satan-City und Videl ist mittlerweile seine feste Freundin. Boo und Mr.Satan leben etwas außerhalb von Satan-City. Yamchu lebt mit Pool und Oolong und seiner Freundin Panima im östlichen Bezirk, während Tenshinhan mit Chao-Zu und Lunch in den Bergen des südlichen Bezirks wohnt.
Kapitel 1:
Es war im großen und ganzen ein Tag wie jeder andere auch. Die Schule war aus und Son Gohan war mit Videl und ein paar Klassenkameraden was essen gegangen. Sie waren in einem dieser neuen Läden wo man sich das Essen quasi selber macht. Es gab weder eine Bedienung noch einen Koch. Neben den vielen Tischen und Stühlen gab es in diesem Lokal nur zwei große Maschinen. Man sucht sich aus was man will, drückt dann bei der ersten Maschine einen Knopf und bekommt eine Art Bohne. Jedes Essen hat eine andere Farbe. Son Gohan hatte ein grüne Bohne. Reis mit Fisch. Eine seiner Leibspeisen. Nun gingen sie zur zweiten Maschine. Sie ähnelte ein wenig einer Mikrowelle. Die Bohnen wurden hinein gelegt und man drückten einen weiteren Knopf. Wenige Sekunden später war das Essen fertig. Gemeinsam besetzten die Fünf die letzten freien Plätze.
„Wie fandet ihr die Mathearbeit. War echt sau schwer.“ Mike war der Spaßvogel unter den Fünf. Immer für einen Scherz gut, wusste man nie wann er ernst war und wann nicht. Seine blonden Haare waren kurz geschnitten und die Mädchen standen in Scharen Schlange um mit ihm auszugehen. Trotzdem hatte er keine Freundin worüber er wie er selbst sagt froh ist.
„So schwer war sie nun auch nicht.“ Mark war intelligenteste von ihnen. Etwas dicker mit braunen Haaren mampfte er genüsslich seinen Hamburger.
„Du hast leicht reden. Wir normalen fanden diesen Test nicht so einfach. Stimmts Son Gohan?“ Mirani war ein Mädchen und die Fünft im Bunde. Sie hatte lange schwarze Haare und war die Cousine von Videl.
„Ähh ... Stimmt.“ Normal, dachte sich Son Gohan, wenn ihr wüsstet. Son Gohan hatte gehofft das mit der Löschung der Erinnerung an Boo Videls Erinnerung an Son Gohan als SSJ verlöschen würde. Dies war jedoch nicht der Fall sie konnte sich noch immer daran erinnern.
„Wie wärs gehen wir heute Abend ins Kino. Der neue Marzeneker läuft,“ schlug Mike vor.
„Ich fürchte ich kann nicht.“ Seit Son Gohan in Satan-City lebt hatte er sich angewöhnt Nachts ein paar Stunden als Saiyaman in den Strassen Patrouille zu gehen.
„Ich kann auch nicht.“ Videl begleitete ihn hin und wieder gegen seinen Willen.
„Aha ihr zwei wollt also lieber allein sein.“ Mike grinste über das ganze Gesicht. Ebenso Mirani und Mark. Son Gohan und Videl hingegen wurden rot. Jeder wusste das die beiden zusammen waren und das sie perfekt zusammen passten, aber die einzigen denen das noch etwas peinlich war waren sie selber.
Mike wollte gerade wieder zu eine seiner witzigen Bemerkungen zu diesem Thema ansetzen als plötzlich eine Frau in das Lokal gestürzt kam.
„Hilfe,“ schrie sie außer Atem. „Ein paar Gangster überfallen die Bank. Sie haben Geiseln genommen. Ruft die Polizei.“ Ein Mann in einem dunklen Anzug griff zu seinem Handy und folgte der Aufforderung. Ein paar Sekunden später hörte man auch schon Sirenen.
„Los lasst uns ansehen was draußen abgeht.“ Noch bevor Son Gohan was sagen konnte war Mike fast schon draußen. „Kommt schon,“ forderte er die anderen auf.
Draußen bildete sich bereits eine Traube aus Schaulustigen die um die Bank stand. Es sah fast so aus als hätte die Polizei mehr Mühe mit der Menschenmenge als mit den Geiselnehmern.
„Cool. Endlich mal ein bisschen Action.“ Mike kämpfte sich bis nach vorne vor. Son Gohan und die anderen folgten langsam nach. Hier hatten sie wirklich die beste Sicht auf die Bank. Und den wohl auch gefährlichsten Platz. Doch Mike ignorierte Son Gohans Warnungen.
Nun trat ein Polizist hervor mit einem Megafon in der Hand. Scheinbar gab es keine telefonische Verbindung mit den Gangstern.
„Wie lauten ihre Forderungen?“ sprach der Polizist in das Megafon. Eine Tür der Bank öffnete sich und einer der Gangster kam mit einer Geisel zu Vorschein. Es war ein Kind.
„Wir haben hier 15 Geisel, darunter 4 Kinder. Wir fordern einen Fluchtwagen und freien Abzug. Wenn nicht ... “ Der Gangster hatte eine Skimütze über dem Kopf gezogen und wirkte zu allem entschlossen.
„Zeigen sie einen guten Willen und lassen sie ein paar Geiseln frei.“
„Nein!!“ Der Kriminelle verzog sich wieder in der Bank. Der Polizist schien ratlos. Er begab sich zu seinen Kollegen und es begann eine hitzige Unterhaltung unter ihnen. Son Gohan sah Videl an. Die nickte nur kurz.
„Verdammt. Ich habe meinen Geldbeutel auf dem Tisch vergessen. Son Gohan, könntest du ihn bitte holen.“ Videl wirkte sehr überzeugend. Allerdings schien diese Ausrede damit Son Gohan verschwinden kann fast überflüssig. Mike, Mark und Mirani starrten so gebannt auf die Bank das sie vermutlich gar nichts gehört hatten.
„Pass auf dich auf,“ flüsterte Videl noch leise Son Gohan zu bevor dieser sich aus der Menge quetschte.
Ein paar Meter entfernt sah sich Son Gohan noch mal um konnte aber niemanden sehen. So zog er den Ärmel hoch und drückte den Knopf an seiner Uhr. Es machte `Paff` und Son Gohan war der Große Saiyaman.
Um nicht all zu viel Aufmerksamkeit zu erregen flog Son Gohan auf das Dach der Bank. Dort gab es weder Polizei noch Gangster. So konnte er ungesehen mit einem leichten Faustschlag ein Loch in die Decke schlagen und in das Gebäude gelangen.
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