feurige augen

Supi Teil!
Also ist das Katzenmädchen so ne Art Killer, oder? Bekommt sie auch noch einen Namen??
Ansonsten wäre es auch interessant, mehr über sie und ihre Vergangenheit zu erfahren, womit du ja jetzt begonnen hast...
Weiter!!!:D
 
Original geschrieben von Roadrunner5k
Supi Teil!
Also ist das Katzenmädchen so ne Art Killer, oder? Bekommt sie auch noch einen Namen??
Ansonsten wäre es auch interessant, mehr über sie und ihre Vergangenheit zu erfahren, womit du ja jetzt begonnen hast...
Weiter!!!:D

ich...werd näheres später erklären denke ich...
also sie ist nicht IRGENDEIN killer... sie ist DER killer... der Tot in person..(hoffentlich hab ich jetzt nicht zu viel verraten *g* )
einen namen bekommt sie auch!
 
das ist jetzt wahrscheinlich der wichtigste teil...der klärt ziemlich viele fragen und das mädchen bekommt einen namen!



Der Vater des Mädchens erzählte was bisher passiert war. Er schimpfte über den anderen Elternteil, das war für sie aber nichts Neues. Ihre Eltern verstanden sich noch nie richtig. Sie waren wie Feuer und Wasser. Man sagte aber lieber „Gut und Böse“, denn das stimmte und traf am ehesten zu. Sie betraten einen kleinen Raum der voll war mit Schriftrollen, Büchern und Bildern. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch. Er war aus schwerem Stein, doch bei dieser Atmosphäre kam einem alles ganz leicht vor. Erst als sie eintrat bemerkte sie die Kühle in diesem Raum. Das Fenster war geöffnet. Jemand stand daran und schaute nach draußen. Die Person lehnte an dem Fensterrahmen. Von der Statur her konnte es ein Mann sein, bevor Das Katzenmädchen weiter nachdenken konnte, drehte sich die Person um.

Es war ein junger Mann mit Harten Gesichtszügen. Er hatte braune dunkle Augen und kurze dunkle Haare. Seine Haut schien sehr weich zu sein. Er trug eine dunkle Hose und ein dunkelgrünes Hemd. Er wurde durch einen braunen Mantel warm gehalten. „Seid gegrüßt schöne Dame!“, er war einige Schritte auf sie zu gegangen und kniete nun vor ihr nieder, die rechte Hand auf seinem Herz verwahrend.
Sie war sehr verblüfft. So etwas hatte noch nie Jemand getan wenn sie den Raum betrat. „Oh Bitte, erhebt euch!“, sie war rot geworden und fühlte sich sehr geschmeichelt. Sie hörte ihren Vater hinter sich Lachen und wusste dass sein Bart leicht bebte und dass Augen leuchteten. Er war ein liebevoller Mensch, sie vergötterte ihn.
„Nun, wollen wir uns nicht setzen?“, sofort kamen drei gleich gekleidete Männer den Raum herein und brachten drei Stühle. Sie traten alle an den Tisch heran und gingen nicht eher bis alle an ihren Plätzen saßen. Danach wurden die Stühle zurrecht gerückt. Als alle zufrieden waren, verschwanden sie wieder.

„Zölestinus, Ihr habt eine hübsche Tochter!“, erwähnte der junge Mann. „Ich denke, ich habe meine Sache ganz gut gemacht!“, wieder musste der Vater des Mädchens lachen, „Wollt ihr euch nicht vorstellen?“. Das Mädchen zögerte leicht weil sie nicht wusste welchen Namen sie nennen sollte, das was die Menschen zu ihr sagten gefiel ihr nicht. So entschied sie sich für den Namen den ihre Eltern ihr gaben „Ich bin Avallon, Dienerin der beiden großen Herren...“. „Aber Kind, wenn dein Vater neben dir sitzt musst du nicht so über uns reden.“ bemerkte bärtige Mann neben ihr. „Tut mir leid, “ sie wurde nicht gern gerügt „wer seid ihr?“.
„Ich bin Arbogast. Ich bin... wie soll man das sagen... ich habe noch keine Aufgabe, deswegen sitze ich auch hier.“ sein Lächeln erfreute sie. Zölestinus ergriff nun das Wort „Ich denke, Arbogast, du solltest etwas mehr über sie erfahren. Aber es wird ein wenig dauern...

Vor langer Zeit, als auf der Welt der Krieg herrschte gab es die zwei Großmächte. Die eine Hälfte der Welt sagte dem Gott des Lichtes zu, der sie beschütze und im Himmel seinen Platz hatte. Das Wort für Himmel war –Zölestinus-, so entstand ich.
Die andere Gottheit war dunkel und dem bösen verschrieben. Die andere Hälfte der Welt hoffte, das das schlechte Siegen möge. Das schlechte war aber auch Hässlich, - Feo - ist das Wort für Hässlich, somit heißt Avallons anderer Vater Feo.

Die Welt drohte zu zerspringen unter dem Hass und dem Gefecht der Menschen, so beschlossen Feo und ich einen packt zu schließen. Er sollte das Ende der Unterschiede bedeuten, die Menschen sollten nicht an Gut und Böse festhalten. Es musste mit einem Gegenstand besiegelt werden... mit einem Lebewesen. Somit schuf ich den einen Teil von Avallon und Feo den anderen. Ich gab ihr die guten Eigenschafen die man zum Leben braucht, die Fähigkeit zu Lieben, sich Zurecht zu finden, die Sprachen der Tiere zu beherrschen, wie man überlebt ohne zu töten und vieles mehr...!
Feo lehrte sie das Kämpfen, das schlachten von Lebewesen, einen ergeiz in sich Aufzubauen, selbstsicher und Mutig zu sein...!

Die Gestalt die ich ihr gab glich einem flügellosen Engel, mit blondem Haar und einer zierlichen Figur.
Feo gab ihr die Gestalt einer vierbeinigen, schwarzen und muskulösen Raubkatze. Daraus ist sie nun entstanden, ein Wesen das auf zwei oder vier Beinen läuft, redet, denkt, fühlt und leider auch tötet. Sie ist dazu berufen Wesen zu heilen, ihnen zu helfen und auf ihrer Seite zu kämpfen... doch was ist ein Kampf ohne Tod?“

Avallon hatte nun genug über sich gehört. „Was ist mit ihm? Was hat Arbogast damit zutun?“


hatte nen hacker auf dem PC, da hatte ich viel zeit zu schreiben :D aber ich denke das der teil sehr gut geworden ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, schöne FF ^^ Ein wenig rechtschreibfehler, aber sonst ist mir beim lesen nicht viel aufgefallen O.o Schreib ruhig weiter, ich will wissen wie es weitergeht ^^
 
So, das ist doch schon mal interessant. Avallon heißt sie also ... und ist so 'ne Art Mittelding zwischen Gut und Böse...
Klasse Teil ... schreib schnell weiter!!!;)
 
Interessante, gute und vorallem spanndende FF!
Die Rechtschreibfehler sind doch sch.-egal! Kann doch jedem passieren.
Aber eins muß dir doch noch raten:
SCHREIB SCHNELL WEITER!!!
 
Zölestinus überlegte kurz und antwortete dann: „Weißt du, ich beobachte dich schon eine weile... Das mit den Wölfen hast du sehr gut gemacht.“ „Du hast es gesehen? Und du hast mir nicht geholfen??“, beschuldigte Avallon ihren Vater. „Weißt du Kind, du musst selbst zurrecht kommen... das solltest du lernen. Du hast von uns das potential bekommen, es ist an dir es richtig zu nutzen. Jedenfalls, du solltest nicht ganz alleine gehen...“. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich trotzig zurück, „Das ist mein... Anstandswauwau? Oh nein, das lasse ich nicht mit mir machen. Ich denke schon das ich gut auf mich selbst aufpassen kann... wie du schon sagtest!“ Arbogast fühlte sich ein wenig in die Enge getrieben, er schämte sich dafür als –Babysitter- bezeichnet zu werden „Aber ich bin doch... ich kann doch nichts dafür... weißt du, ich soll meine Bestimmung finden...“ „Was du findest ist mir jetzt erstmal ziemlich egal!“, sagte sie streng zu ihm. Sie schaute ihrem Vater misstrauisch in die Augen

„Du willst ihn doch nicht... wir sollen doch nicht... glaubst du das... Was?“. Ihr Vater hatte nicht einmal die Gelegenheit gehabt zu Antworten, er fühlte sich überrannt „Ich wollte eigentlich nur das du nicht alleine gehst... ich hätte dir ja auch jemand anderes geben können, aber ich kenne ihn schon lange und es bot sich an... da hab ich halt gedacht... also früher fandest du Genom doch auch nett... sie sehen sich ja auch Ähnlich...“, das war Avallon zu viel. Sie stand auf und verschwand aus dem Raum ohne sich noch einmal umzudrehen. Sie meckerte leise vor sich hin: „Anstandswauwau... ich hätte es mir denken können... das ist ja das letzte, das ich mich auch noch verkuppeln lasse. und dann muss er mich auch noch so blamieren!“

Sie verschwand in der Eingangshalle und kniete sich hin. Nachdem sie die Augen geschlossen hatte befand sie sich wieder in der Kirche. Sie stand langsam auf und winkte dem Kreuz zum Abschied. Avallon rief nach ihrem Pferd, welches auch sofort kam. Sie stieg auf und sah sich noch einmal um, danach verschwand sie im Wald.

Es war schon wieder fast morgen geworden. Sie saß an einem Fluss und versuchte einen Fisch zu fangen. Sie wusste schon warum sie lieber Fleisch mochte, man konnte es besser Jagen.
Plötzlich spitzte sie die Ohren und hielt inne. Nach kurzem Riechen wusste sie was es war. Sie bückte sich, verlagerte das Gewicht auf die Hände und trat nach hinten aus. Die Person hinter ihr fiel zu Boden. „Ah, bist du immer so unfreundlich zu deinem Besuch?“, sie erkannte sie Stimme und schaute über die Schulter zurück. „Man sollte keine kleinen Mädchen erschrecken wenn sie versuchen einen Fisch zu fangen.“

„Warum verfolgst du mich eigentlich?“, Arbogast war leicht verlegen und grinste sie dann Frech an „Ich hatte doch schon immer eine schwäche für schöne Mädchen.“ „Na, wenn du das sagst werd ich dir glauben. Wann hast du das letzte Mal geschlafen? Ich hab seid einer Ewigkeit kein Auge mehr zu getan!“. Es stellte sich heraus dass er immer ein schönes Bett gehabt hatte, sie beschlossen noch an diesem Ort zu bleiben damit Avallon noch etwas schlafen konnte. Sie legte den Kopf in seinen Schoß und zog die Beine an. Ihre langen Haare rochen nach dem Wald und lagen ihr im Gesicht. Vorsichtig strich ihr Arbogast ihre Haare aus dem Gesicht und betrachtete sie während sie schlief.
 
Hey, ein super Teil!;)
Die Rückblende war sehr aufschlußreich ... Jetzt ist also ihr "Babysitter" auch da ... ob zwischen den beiden noch was geht :naughty: Wer weiß? :D
Also: Weiterschreben!!!;)
 
naja, sie ist eigentlich sehr offen fremden menschen gegenüber...zumindest wenn ihr dad seinen segen noch dazu gibt...da könnte es doch schon knistern :D

sie kann ja auch nicht nur allein durch die gegend wandern...zu wem soll sie dann zickig sein???:rolleyes: :D :p
 
Huhu :wave: muss ich mich doch auch mal melden, hab's ja versprochen^^

Also mir gefällt die Story wirklich gut. Aber ich muss dich auch mal ein bisschen ärgern: Groß- und Kleinschreibung solltest du beachten :) aber ist nicht so wichtig fürs Lesen. Mach weiter so, gefällt mir echt.
 
Grosses SORRY an meine Leser!
Ich hab im moment viel zutun und bald kommen viele Klausuren...dazu hab ich noch morgen (Samstag) Geburtstag also wird das noch etwas dauern!

Ich könnte zwar Zeichnungen von mir als Unterhaltung posten, aber ich glaube nicht das das Zugelassen wird O.o"
 
Es war schon fast Abend als sie aufwachte. Sie streckte sich und schaute sich um, es war für sie sehr unangenehm immer an einem anderen Ort aufzuwachen. Manchmal dachte sie, dass sie sich daran gewöhnt hätte, aber dies war nicht immer der Fall. Seid sie ihr Pferd hatte, war es besser geworden. Wenigstens sah sie jeden Tag das gleiche Gesicht. Arbogast war leicht eingenickt. die Haare hingen nun ihm im Gesicht. Sie zog leicht an einer seiner Strähnen. Er wachte davon auf und sah sie etwas desorientiert an, erkannte sie jedoch und streckte sich ebenfalls. „Na, gut geschlafen?“ fragte sie ihn, er sah sie müde an „Ich hab nicht geschlafen...“ Avallon musste lachen „Natürlich nicht! Komm, lass uns aufbrechen!“ Er stand mühsam auf und betrachtete sie. „Du hast da was.“ Sie stand auf und schaute an sich runter, in diesem Moment griff er in ihre Haare und zog zwei Blätter heraus. „Danke.“ Avallon ging zu ihrem Pferd und schaute wie es ihm erging. es graste an einem Baum. Sie klopfte ihm den Hals. Danach stieg sie auf, Arbogast weigerte sich jedoch mit auf ihrem Pferd zu reiten.

Sie waren langsam, kamen jedoch im Morgengrauen in einer kleinen Stadt an. Es war noch sehr ruhig. Es roch nach Gebäck, der Bäcker hatte sich schon in seine Stube verzogen. „Hast du Hunger?“ Arbogast nickte „Worauf?“ Er überlegte kurz. „Auf... einen Hefezopf mit Butter und Wurst“ Sie schaute ihn erstaunt an „So etwas was kennst du? Ich hab das damals noch nicht gekannt!“ Er war sehr verlegen, ging aber nicht weiter darauf ein.

Sie betraten die Bäckerei nachdem sie ein wenig Zeit damit verbracht hatten sie zu suchen. Während sie danach geschaut hatten, waren sie noch bei einem Metzger und hatten sich Wurst besorgt. Die Butter würden sie auch noch irgendwo her bekommen. „Guten Tag, wir möchten bitte einen Hefezopf!“ Der Bäcker drehte sich um und schaute sie etwas schief an „Haben sie auch Butter?“ er zögerte „Ja...ja haben wir...“ Sie nahm den Hefezopf entgegen und fragte was es kostete „Vier Goldmünzen!“ Avallon runzelte die Stirn, griff in ihren Beutel und gab ihm die Münzen. Arbogast hatte einen kleinen Dolch dabei. Er war noch unbenutzt. Sie setzten sich an einen Bach am Rande der Stadt. Es war schon fast Mittag. Sie begannen sich zu unterhalten. „Warum hat dich mein Vater ausgewählt?“ Er war etwas erschrocken über diese Frage „Ich... ich weiß es nicht. Ich habe mir darüber keine Gedanken gemacht.“ Sie sah in seinen Augen das er Log „Ich kann keine Menschen leiden die lügen. Sie tun es immer, fast jede Minute! Sogar der Bäcker eben. Der Hefezopf hätte weniger gekostet, aber ich wollte keinen Ärger. Überleg dir gut was du sagst.“ Er gab schließlich nach „Ich wurde nicht nur von ihm ausgewählt...eigentlich von Feo. Zölestinus hat die Geschichte noch einmal aufgewühlt damit es so aussieht als hätte ich keine Ahnung. Nun.. die ganze Geschichte kannte ich wirklich nicht. Du weißt, die Menschen werden geboren, sie müssen sich ihre Bestimmung selbst erarbeiten. Bei mir ist das anders, ich soll auf dich aufpassen.“ Sie schaute ihn sehr kritisch an „Ich weiß das du kein Mensch bist, man riecht es. Was du bist, werden wir schon noch herausfinden!“ Sie biss von ihrem Hefezopf ab und schaute zum Wasser.
 
Ein klasse Teil!
Arbogast hat sich ja ... will nicht mit Avallon auf einem Pferd reiten ... komischer Kerl :D
Apropro: Wenn er kein Mensch ist, was isser dann???
WEITER!!
 
Sie liefen durch die Stadt. Avallon führte ihr Pferd. „Sag mal, warum hast du Angst vor Pferden?“ Er lächelte verlegen. „Ich habe keine Angst vor ihnen... ich habe nur schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht... zu Fuß ist man doch sowieso unabhängiger.“ „Und langsamer!“ bemerkte sie. Er sagte nichts mehr darauf, so schloss daraus Avallon das sie Recht hatte.

Arbogast schlug vor eine Unterkunft zu suchen. Für die Nacht wollten sie nicht auf der Strasse schlafen. Er organisierte ein Zimmer in einem Gasthaus welches auch einen Pferdestall besaß. Sie schlenderten erneut durch die Stadt, diesmal aber ohne Pferd. Avallon hatte die Angewohnheit Leuten Geld zu klauen wenn sie keines hatte. Arbogast schaute sie immer etwas kritisch an wenn sie das tat, sagte aber nichts dazu. Er wusste das sie sich nicht ändern würde.
„Sollen wir im Gasthaus essen oder auswärts?“ fragte sie lächelnd. „Ich weiß nicht... lass uns im Gasthaus essen. Es wird bequemer sein als die Nacht noch durch die Stadt zu laufen.“ „Was isst du gern?“ fragte sie ihn. Er lächelte sie an „Ich.. bin nicht so für Gemüse.... Obst oder Fleisch stehen eher auf meinem Speiseplan!“ sie grinste ihn an. „Obst ist wirklich lecker... so süß...“ er lächelte fies „Du isst doch bestimmt auch Fisch...wenn du mal einen Fängst!“ er spielte auf die Szene am Wasser an, wo sie versucht hatte einen Fisch zu fangen. „Nein, das hätte eigentlich mein Mittagessen sein sollen, aber irgendjemand hat es verscheucht!!“. Er lachte laut, sie fand sein lachen schön und lächelte mit leuchtenden Augen.
Sie hatten die Zeit ganz vergessen und standen wieder vor dem Gasthaus. Innen war es voller geworden um die Bar herum. Sie suchten sich einen Tisch und setzten sich.
Während dem Essen schaute Arbogast immer nervöser. Sie wusste genau das was im Busch war. Sie aßen nicht alles auf und ließen es auf ihr Zimmer schreiben.

Kaum hatten sie ihr Zimmer betreten und sich gesetzt, begann sich Arbogast zusammen zu krümmen. Sie kniete sich vor ihn und hob seinen Kopf seine Augen waren rot. Der Mond schien hell. Er sah nicht aus als hätte er Angst aber so als würde er sich verändern. Er atmete schnell und unregelmäßig. Sie küsste ihn und schloss die Augen. Seine Atmung verlangsamte sich. Sie streichelte seinen Nacken, dies beruhigte ihn sehr. Als sie die Augen wieder öffnete, wurde sie von zwei paar Hundeaugen angeschaut. Sie lächelte und löste sich von seinen Lippen.
„Was... was hast du gemacht? Ich hatte... zum ersten mal keine Schmerzen...“ stotterte er vor sich hin. Sein Gesicht hatte sich nur leicht verändert, er war zu einem Werwolf geworden. Der einzige Unterschied zu normalen Werwölfen war wohl das dies jede Nacht passierte. Sie redeten wenig und legten sich ins Bett.

Aneinander gekuschelt schliefen sie ein, mehr war an diesem Abend nicht passiert.
 
Aha, Arbogast verwandelt sich also jede Nacht in einen Werwolf ... aber Avallon scheint das nicht gerade zu überraschen ... sicher wusste sie es schon.
War ein super Teil! Schreib schnell weiter, damit wir erfahren, wie's weiter geht ;)
 
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