das ist jetzt wahrscheinlich der wichtigste teil...der klärt ziemlich viele fragen und das mädchen bekommt einen namen!
Der Vater des Mädchens erzählte was bisher passiert war. Er schimpfte über den anderen Elternteil, das war für sie aber nichts Neues. Ihre Eltern verstanden sich noch nie richtig. Sie waren wie Feuer und Wasser. Man sagte aber lieber „Gut und Böse“, denn das stimmte und traf am ehesten zu. Sie betraten einen kleinen Raum der voll war mit Schriftrollen, Büchern und Bildern. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch. Er war aus schwerem Stein, doch bei dieser Atmosphäre kam einem alles ganz leicht vor. Erst als sie eintrat bemerkte sie die Kühle in diesem Raum. Das Fenster war geöffnet. Jemand stand daran und schaute nach draußen. Die Person lehnte an dem Fensterrahmen. Von der Statur her konnte es ein Mann sein, bevor Das Katzenmädchen weiter nachdenken konnte, drehte sich die Person um.
Es war ein junger Mann mit Harten Gesichtszügen. Er hatte braune dunkle Augen und kurze dunkle Haare. Seine Haut schien sehr weich zu sein. Er trug eine dunkle Hose und ein dunkelgrünes Hemd. Er wurde durch einen braunen Mantel warm gehalten. „Seid gegrüßt schöne Dame!“, er war einige Schritte auf sie zu gegangen und kniete nun vor ihr nieder, die rechte Hand auf seinem Herz verwahrend.
Sie war sehr verblüfft. So etwas hatte noch nie Jemand getan wenn sie den Raum betrat. „Oh Bitte, erhebt euch!“, sie war rot geworden und fühlte sich sehr geschmeichelt. Sie hörte ihren Vater hinter sich Lachen und wusste dass sein Bart leicht bebte und dass Augen leuchteten. Er war ein liebevoller Mensch, sie vergötterte ihn.
„Nun, wollen wir uns nicht setzen?“, sofort kamen drei gleich gekleidete Männer den Raum herein und brachten drei Stühle. Sie traten alle an den Tisch heran und gingen nicht eher bis alle an ihren Plätzen saßen. Danach wurden die Stühle zurrecht gerückt. Als alle zufrieden waren, verschwanden sie wieder.
„Zölestinus, Ihr habt eine hübsche Tochter!“, erwähnte der junge Mann. „Ich denke, ich habe meine Sache ganz gut gemacht!“, wieder musste der Vater des Mädchens lachen, „Wollt ihr euch nicht vorstellen?“. Das Mädchen zögerte leicht weil sie nicht wusste welchen Namen sie nennen sollte, das was die Menschen zu ihr sagten gefiel ihr nicht. So entschied sie sich für den Namen den ihre Eltern ihr gaben „Ich bin Avallon, Dienerin der beiden großen Herren...“. „Aber Kind, wenn dein Vater neben dir sitzt musst du nicht so über uns reden.“ bemerkte bärtige Mann neben ihr. „Tut mir leid, “ sie wurde nicht gern gerügt „wer seid ihr?“.
„Ich bin Arbogast. Ich bin... wie soll man das sagen... ich habe noch keine Aufgabe, deswegen sitze ich auch hier.“ sein Lächeln erfreute sie. Zölestinus ergriff nun das Wort „Ich denke, Arbogast, du solltest etwas mehr über sie erfahren. Aber es wird ein wenig dauern...
Vor langer Zeit, als auf der Welt der Krieg herrschte gab es die zwei Großmächte. Die eine Hälfte der Welt sagte dem Gott des Lichtes zu, der sie beschütze und im Himmel seinen Platz hatte. Das Wort für Himmel war –Zölestinus-, so entstand ich.
Die andere Gottheit war dunkel und dem bösen verschrieben. Die andere Hälfte der Welt hoffte, das das schlechte Siegen möge. Das schlechte war aber auch Hässlich, - Feo - ist das Wort für Hässlich, somit heißt Avallons anderer Vater Feo.
Die Welt drohte zu zerspringen unter dem Hass und dem Gefecht der Menschen, so beschlossen Feo und ich einen packt zu schließen. Er sollte das Ende der Unterschiede bedeuten, die Menschen sollten nicht an Gut und Böse festhalten. Es musste mit einem Gegenstand besiegelt werden... mit einem Lebewesen. Somit schuf ich den einen Teil von Avallon und Feo den anderen. Ich gab ihr die guten Eigenschafen die man zum Leben braucht, die Fähigkeit zu Lieben, sich Zurecht zu finden, die Sprachen der Tiere zu beherrschen, wie man überlebt ohne zu töten und vieles mehr...!
Feo lehrte sie das Kämpfen, das schlachten von Lebewesen, einen ergeiz in sich Aufzubauen, selbstsicher und Mutig zu sein...!
Die Gestalt die ich ihr gab glich einem flügellosen Engel, mit blondem Haar und einer zierlichen Figur.
Feo gab ihr die Gestalt einer vierbeinigen, schwarzen und muskulösen Raubkatze. Daraus ist sie nun entstanden, ein Wesen das auf zwei oder vier Beinen läuft, redet, denkt, fühlt und leider auch tötet. Sie ist dazu berufen Wesen zu heilen, ihnen zu helfen und auf ihrer Seite zu kämpfen... doch was ist ein Kampf ohne Tod?“
Avallon hatte nun genug über sich gehört. „Was ist mit ihm? Was hat Arbogast damit zutun?“
hatte nen hacker auf dem PC, da hatte ich viel zeit zu schreiben
aber ich denke das der teil sehr gut geworden ist!