okidoki, dann will ich mal eure anfallenden fragen beantworten und hoffentlich auch klären
1. die saiyajins haben nicht den planeten ansich zerstört sondern nur die kultur der "sandwesen"
2. wie ich beschrieben hatte, bauen sich die "sandwesen", oder sagen wir besser elementarwesen, aus dem material auf, auf dem sie sich befinden:
Ihm gegenüber hatte sich ein undefinierbares Wesen aufgebaut. Es schien komplett aus Sand zu bestehen und die ganze Zeit über strömte Sand wieder zurück auf den Boden und neuer Sand in das Wesen hinein.
d.h. dass die elementarwesen sich derzeit aus sand aufbauen, da es keine erde gibt

wenn der planet grün wäre, würden sie sich aus erde oder sonst was zusammensetzen
3. nun gut, sicherlich hätte ich goku-jr. am anfang etwas schwächer machen können, aber da ich später son goku in die story einbaue, musste ich die energieniveaus aufeinander abgleichen...
abgesehen davon kannst du dann ja auch sagen, dass es bei dbz nicht gut ist, dass gohan goten trunks usw. den super saiyajin schon so früh erreichen

ist im grunde fast das gleiche, da die ja fast gar nicht trainiert haben, im gegensatz zu goku-jr der ja schon sehr früh angefangen hat
so ich hoffe, dass ich euch helfen konnte
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Akt 1 - Chapter 014 - Die Drachenhöhle I.
Langsam flog Goku auf den Unterschlupf zu. Innerlich machte er sich schon mal für den Zusammenstoß mit dem Drachen bereit.
‚Wie groß der Drache wohl sein mag...hoffentlich funktioniert die Welle des Lebens beim ersten Mal sonst kann ich gleich einpacken...wie der Drache wohl aussieht...’
Goku war inzwischen bei einer Höhle angekommen von der er vermutete, dass es der Unterschlupf des Drachen sein müsste. Überall lagen vergilbte Skellete oder auch nur vereinzelte Knochen herum. Ein Geruch der Verwesung drang in Gokus Nase und bereitete ihm Unbehagen. Je näher er zur Öffnung der Höhle kam, desto stärker wurde auch der Geruch nach Schwefel, obwohl, Goku überlegte...sollte der Drache nicht untot sein? Wieso roch es hier dann so nach Schwefel? Unschlüssig landete er vor der Höhle und wäre beinahe auf einem, im Sand halb verborgenem, Skellet zum stehen gekommen. Schnell wich er aus und landete im weichen Sand der allerdings auch dunkelschwarz war. Goku wurde von dem Geruch von Aas und Schwefel langsam schlecht. Sein Gesicht wurde zusehends weißer und er musste sich mehr als stark überwinden, um letzen Endes doch noch die Höhle zu betreten.
Goku-Jr. kam es vor, als hätte er eine andere Welt betreten. Überall brodelten kleine Vulkane und Lava spritzte immer wieder durch die Luft, sodass er sich gezwungen sah sich immer wieder mit lustigen und drolligen Verrenkungen in Sicherheit zu bringen, wenn er sich nicht verbrennen wollte. Durch die Vulkane wurde die Höhle ausreichend hell erleuchtet und so konnte er sich ohne größere Schwierigkeiten langsam in die Höhle vorarbeiten. Der Geruch nach Schwefel wurde immer stärker, aber dafür ließ wenigstens der Geruch nach Aas nach, aber Goku wäre trotzdem lieber an der frischen Luft geblieben, aber er zwang sich weiter zu gehen. Schließlich hatte er eine Aufgabe zu erledigen. Auf einmal ertönte tief im inneren der Höhle ein tiefes Grollen und Goku schrak sichtlich zusammen. ‚Was war das?’ Es ließ sich jedoch kein weiteres Geräusch vernehmen und hätte man in diesem Moment eine Stecknadel fallen gelassen, sie hätte ein Geräusch wie tausend Donnerschläge auf einmal erzeugt. Goku zwang sich weiter zu gehen und ihm wurde immer unwohler wenn er an den Drachen dachte.
Schließlich als er schon ein paar tausend Meter weit in die Höhle eingedrungen war gabelte sich der Weg auf. Wo lang jetzt? Rechts, links, geradeaus? Oder doch lieber links? Oder Rechts? Goku konnte sich nicht entscheiden. Also zählte er aus und schließlich ging er nach links. Nach einigen Hundert Metern bereits wurde Gang noch höher und breiter als er bisher gewesen war. Der Gang vergrößerte sich von bisher ca. 30m Höhe und 40m Breite auf 50m Höhe und 80 Meter Breite. Tiefe Spuren in der Erde, Goku registrierte, dass hier zum ersten Mal kein Sand vorhanden war sondern richtige Erde, zeugten von riesigen Krallen die sich ins Erdreich gebohrt haben mussten und Goku wurde wieder etwas bleich. Langsam ging er weiter.
Der Gang endete in einer riesigen Höhle die einige Kilometer im Durchmesser groß sein musste und was Goku sah, verschlug ihm den Atem. Hinter einer riesigen Abzäunung von der er nicht wusste wie sie dorthin gekommen sein sollte, tummelten sich in unendliche Massen an Schafen, Ziegen, Schweinen, Pferden, Eseln, Hühnern, Gänsen. Sogar ein paar kleinere Dinosaurier konnte Goku ausmachen. ‚Wozu die wohl dienen?’ fragte sich Goku. Aber da hier kein Durchkommen war beschloss er zurück zu gehen zur Weggabelung und dieses Mal dem rechten Weg zu folgen. Der rechte Gang entpuppte sich als sehr viel länger und er führte stark in die Tiefe. Als er endlich am Ende angelangt war sah...ja...was sah er da eigentlich...was war das???