oh mein Gott, und ich dachte ich könnte schreiben, naja. Vielleicht hätte ich bei Frau Gulyasch besser aufpassen sollen...
Mein modem war durchgeschmort, darum konnte ich nicht ins Net, jatzt hab ich ein neues

Endlich
Teil sechs:
Mit wilden Flügelschlägen lenkte die Eule den Mann von seinem Vorhaben ab! Er war vollkommen überrascht und wehrte sich unbeholfen. Doch dann umfasste seine Hand den Griff seines Jagdmessers. Er stach zu! Aber die Eule hatte die Bewegung irgendwie vorgeahnt und war schon verschwunden. Verdutzt blickte ihr Verfolger dem Vogel nach. Er schüttelte den Kopf und ging! Sie war gerettet! Sicher gehörte dem Vogel jemanden und er würde ihr helfen! Nach einigen Momenten traute sie sich erst aus der kleinen Höhle, sie wollte ja kein Risiko eingehein und blickte sich um. Sie erwartete, dass jemand aus den Gebüschen kommen würd: Ein himmlischer Retter, doch auch nach einiger Zeit war sie immer noch alleine. Leise und mit leicht schmerz verzerrten Gesicht ging sie in die Richtung, wo sie vermutete, dass die Eule dahin geflogen sei. Sie hatte es nicht richtig erkennen können aus ihrem Versteck. Keine Ahnung wie lange sie so ging, aber niemand war in Sichtweite. Erschöpft stützte sie sich an einem Baum, die Augen geschlossen gehalten. Nachdem sie sichein bisschen ausgeruht hatte, setzte sie ihren Weg fort.
"Was soll ich bloß machen? Nie ist ein Telephon da, wenn man eins braucht! Moment, ich hab doch ein Handy!" sie durchwühlte ihre Taschen. Doch es war weg. Die Entführer hatten ihr alles weggenommen. Das einzige was sie noch hatte, waren die Kleider die sie trug. Ein seufzer entrang sich ihrer Kehle. "Eigentlich hätte ich beim Feld nach einen Weg suchen sollen. Das muss ja von irgendjemanden bestellt worden sein." ,aber die Gefahr, dass sie entdeckt werden könnte ließ sie ihren unbekannten Pfad durch den Wald fortführen.
Sie trottete so vor sich hin, die Zeit verging. Niemand war sie begegnet. Die Sonne ging schon unter. Erschöpft ließ sie sich auf die Knie fallen. "Kein Schritt mehr, ich werde heute keinen einzigen Schritt mehr tun!" Gerade als sie sich hinlegen wollte, hörte sie etwas! Ein lächeln umschmeichelte ihre Lippen. Sie war schneller oben als sie gedacht hätte, das ihre Kräfte es zulassen würden. Hinter einer Baumreihe sah sie das, was das Geräusch erraten ließen. Einen kleinen Bach!