Daimao
Screwtape
Na gut normalerweise mache ich nicht bei Sachen mit die grad In sind (und das scheint FanFics schreiben wohl zu sein) aber da ich nicht einschlafen konnte habe ich mir einfach eine augedacht (hat zwar bis 5.00 Uhr gedauert aber was solls
). Nur ich sag´s gleich mal vorweg: Mir ist so ziemlich egal was ihr dazu sagt. Ich schreibs einfach mal.. wem´s nicht interessiert braucht´s ja nicht lesen
. Ich hab derweil nur etwas weniger als die Hälfte fertig (1036 Wort) aber er ich schreib halt mal:
FLESH N´ BLOOD:
5 Jahre vergingen seit dem Kampf gegen Boo. Alle Z-Fighter gingen ihren normalen Tätigkeiten nach ohne zu ahnen das sie wieder gebraucht werden.
2:00 Uhr AM Ortszeit. Im Park waren keine Leute mehr... fast keine. In langsamen Schritten ging ein Junge den Parkwegen entlang. "Verflucht!", stieß er heraus während er gegen einen Stein trat,"das passiert auch immer nur mir!". Dieser Junge ist Taro Sutefunu, ein 15 jähriger der gerade wieder seinen Job verloren hatte. Fluchend ging er weiter mit gesenktem Blick, den Tränen nah. Innerlich sprach er sich Trost zu, motivierte sich alles optimistischer zu sehen. Er erhebte seinen Blick und sah zum Mond. Die hellen Strahlen blendeten ihn fast. Um sich selbst abzulenken versuchte er sich am Mond zu erfreuen. "Ist das heute ein schöner Mond. So hell und.." Er wurde stutzig. Heute ist Neumond... da sieht man den Mond normalerweise wenig bis gar nicht. Wie war es möglich das er ihn so sehen konnte? Dann bemerkte er es...
Langsam näherte sich ein Objekt vom Himmel und landete genau vor Taro. Der Junge brachte kein Wort heraus... Er war starr vor Furcht, doch irgendetwas in ihm bewegte Taro dazu dem Ding näher zu kommen. "Was kann das nur sein?", fragte er sich als er das Ding musterte, "Das muss wohl eine Raumkapsel sein!" Ein leichtes Surren ertönte als sich die Kapsel, wie der Junge richtig erkannte, sich automatisch zu öffnen begann. Ein kleines Geschöpf kriechte erschöpft heraus. Es hebte seinen großen Kopf und sah ihn mit seinen großen Augen an, die jedoch großteils von seinen Augenlidern verdeckt waren. "H.. Hilf u..u..uns ...", flehte es Taro an und streckte ihm seine kleine Hand entgegen. Der Jugendliche wusste nicht, sollte er zugreifen oder nicht? Doch die Neugier wurde stärker als die Angst und er gab ihm die Hand. Plötzlich begannen Blitze um ihn herum zu zucken. Taro wollte loslassen doch er hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Die Blitze durchströmten ihn und drangen ihn seinen Kopf ein.
Er war nur noch fähig zu schreien. Und er schrie so laut wie noch nie in seinem Leben. Nicht einmal als seine Eltern starben verspürte er solche Qualen. Diese Schmerzen... diese unsagbaren Schmerzen, sie zerrissen ihn förmlich. Die Blitze zuckten schneller und endeten in einem grellen Licht. Es wurde wieder still. Totenstill.


FLESH N´ BLOOD:
5 Jahre vergingen seit dem Kampf gegen Boo. Alle Z-Fighter gingen ihren normalen Tätigkeiten nach ohne zu ahnen das sie wieder gebraucht werden.
2:00 Uhr AM Ortszeit. Im Park waren keine Leute mehr... fast keine. In langsamen Schritten ging ein Junge den Parkwegen entlang. "Verflucht!", stieß er heraus während er gegen einen Stein trat,"das passiert auch immer nur mir!". Dieser Junge ist Taro Sutefunu, ein 15 jähriger der gerade wieder seinen Job verloren hatte. Fluchend ging er weiter mit gesenktem Blick, den Tränen nah. Innerlich sprach er sich Trost zu, motivierte sich alles optimistischer zu sehen. Er erhebte seinen Blick und sah zum Mond. Die hellen Strahlen blendeten ihn fast. Um sich selbst abzulenken versuchte er sich am Mond zu erfreuen. "Ist das heute ein schöner Mond. So hell und.." Er wurde stutzig. Heute ist Neumond... da sieht man den Mond normalerweise wenig bis gar nicht. Wie war es möglich das er ihn so sehen konnte? Dann bemerkte er es...
Langsam näherte sich ein Objekt vom Himmel und landete genau vor Taro. Der Junge brachte kein Wort heraus... Er war starr vor Furcht, doch irgendetwas in ihm bewegte Taro dazu dem Ding näher zu kommen. "Was kann das nur sein?", fragte er sich als er das Ding musterte, "Das muss wohl eine Raumkapsel sein!" Ein leichtes Surren ertönte als sich die Kapsel, wie der Junge richtig erkannte, sich automatisch zu öffnen begann. Ein kleines Geschöpf kriechte erschöpft heraus. Es hebte seinen großen Kopf und sah ihn mit seinen großen Augen an, die jedoch großteils von seinen Augenlidern verdeckt waren. "H.. Hilf u..u..uns ...", flehte es Taro an und streckte ihm seine kleine Hand entgegen. Der Jugendliche wusste nicht, sollte er zugreifen oder nicht? Doch die Neugier wurde stärker als die Angst und er gab ihm die Hand. Plötzlich begannen Blitze um ihn herum zu zucken. Taro wollte loslassen doch er hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Die Blitze durchströmten ihn und drangen ihn seinen Kopf ein.
Er war nur noch fähig zu schreien. Und er schrie so laut wie noch nie in seinem Leben. Nicht einmal als seine Eltern starben verspürte er solche Qualen. Diese Schmerzen... diese unsagbaren Schmerzen, sie zerrissen ihn förmlich. Die Blitze zuckten schneller und endeten in einem grellen Licht. Es wurde wieder still. Totenstill.