FanFic DragonBall M

Soll ich weiter machen...?

  • Auf jedem Fall, sieht klasse aus!

    Stimmen: 16 59,3%
  • Eigentlich schon, ist doch ganz okay.

    Stimmen: 3 11,1%
  • Nichts Besonderes, kann ich dir nicht helfen...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ne, von sowas gibts eh' schon zu viel!

    Stimmen: 3 11,1%
  • Das alles geht mir ***** vorbei

    Stimmen: 5 18,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    27

MagnaVegetto

Magna Member
So, dass hier ist das erste Kapitel zu meinem Fanfic, an dessen Manga-Umsetzung ich gerade arbeite...
Da das Vorher gefragt wurde, möchte ich betonen, dass das hier NICHT veröffentlicht werden soll...Danke!


Kapitel 1: Das Rätsel um Redoktrix

Es geht um SonGokan, dem inzwischen 12 Jahre altem Kind der Tochter(Aika) von SonGoten und dem Sohn(Vegotan) von Trunks. Aufgewachsen ist er ein einem kleinem Dorf, nahe der Stadt, die vor etwa 100 Jahren beinahe von Piccolo zerstört worden wäre. Er ist auf SuperSaiyajin Stufe 1 geboren, hatte es aber nie nötig zu kämpfen oder zu trainieren. Deswegen hat er auch gerade Mal SuperSaiyajin Stufe 2 erreicht. Er könnte sich, wenn er sich konzentrieren würde, beliebig lange oder sogar für immer auf SuperSaiyajin Stufe 2 halten. Aber dazu hat er einfach keine Lust. Er ist den ganzen Tag zuhause, und versucht, in uralten Büchern und im Internet herauszufinden, wie die 5 Legendären Saiyajins, SonGoku, SonGohan, SonGoten, Vegeta und Trunks, denen zu Ehren in fast jeder Stadt auf dem Globus 5 Statuen errichtet wurden, gestorben sind. Darauf, dass er irgendwann einmal stärker als sie alle zusammen sein würde, wäre er zu diesem Zeitpunkt nie gekommen...

Eines Tages aber erhielt SonGokan von seinem Vater den entscheidenden Hinweis. Es war sehr ungewöhnlich, dass Vegotan über so etwas sprach. Eigentlich hatten weder SonGokans Mutter noch sein Vater je über die Ereignisse der Vergangenheit gesprochen...Vielleicht war gerade deswegen SonGokan so versessen darauf, endlich herauszufinden, was nach Piccolo, Freeza, den Cyborgs und Buu passierte. Soweit war er mit seinen Forschungen nämlich schon gekommen, und auch vom SuperSaiyajin Stufe 4 hatte er schon gelesen...Aber über das, was danach kam, gab es keine Bücher, keine Zeitungen, keine Artikel im Internet, rein gar nichts...In letzter Zeit hatte sich SonGokan jeden Tag ein paar Minuten länger in seinem Zimmer eingeschlossen. Es ließ ihm wirklich keine Ruhe mehr. Das sollte auch der Grund sein, warum SonGokans Vater letztendlich doch einen Hinweis darüber preisgegeben hat, was damals passiert war...“SonGokan“, sagte er also eines Tages, „Du weißt ja sicher von den DragonBalls, oder? Und du hast sicher auch herausgefunden, was genau sie tun? Alles, was ich dir sagen darf, ist, das irgendwann , zu einem unbestimmten Zeitpunkt und an einem unbestimmten Ort alle Dragonballs vereint wurden. Warum, das kann ich dir unmöglich erklären, du musst es selbst herausfinden...Damals wurden alle DragonBalls zu einem Stein verschmolzen, einem Stein namens Redoktrix. Wenn du ihn findest, bist du der Lösung ein kleines Stück näher. Aber deine Kräfte werden sicher nicht ausreichen, um das zu bezwingen, was sich dir in den Weg stellen wird. Du musst sie trainieren, und bevor du es nicht geschafft hast, ein SuperSaiyajin Stufe 3 zu werden, kann ich dich nicht gehen lassen, um Redoktrix zu suchen.“ SonGokans Vater drehte sich um und guckte in Richtung Wand. “Und noch etwas, SonGokan: Du musst sehr vorsichtig sein, denn wenn du mit dem Geheimnis nicht umgehen kannst, dann wird es dich zerstören...“

Und, wie fandet ihr's? Soll ich weiter schreiben(und zeichnen)...Das erste, leider noch uncolorierte Cover is' im Anhang!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also
die story find ich interressant und mich würds interressieren wie es weiter geht
so dann noch kritik
das ganze ist ein bisschen un übersichtlich
wie heißt der Junge den nun
SonGokan oder SonGotan
und ist Vegotan sein Vater?
les es dir nochmal durch
 
ich die story gut und ich würd gern wissen wies weiter geht...
wo du schriebst wer jetzt von wem der vater und von der sohn ist... man blickt da schwer durch. zeichne doch einfach mal nen kleinen stammbaum zu der story und stell den dann hier rein ... ;)
 
toll mag...
alse ich würde auch gern weiterlesen...^^
bin echt gespannt welche gefahren auf ihn
zukommen :) *kaumerwartenkann*
also weiter im text
 
Hab' eigentlich die komplette Story im Kopf, muss die halt noch aufschreiben...aber das 2. Kapitel ist sehr bald fertig(vieleicht noch heute)
 
So, wie versprochen jetzt ein stammbaum. Der dient allerdings nur zum verständnis der zusammenhänge, die Bilder hab ich nich' gemalt(bis auf die unteren)und die sehen auch alle ziemlich mies aus...
 
So, endlich hab' ich Kapitel 2 fertig, dann mal los...

Kapitel 2: Aufbruch um Mitternacht

SonGokan trainierte jetzt seit einem Jahr im Wald nahe der Stadt, um ein SuperSaiyajin Stufe 3 zu werden. Manchmal kam auch sein Vater vorbei, um ihm ein bisschen zu helfen und gegen ihn zu kämpfen. Eigentlich hat er noch nicht mal gekämpft, er hat einfach nur die Angriffe von SonGokan abgewehrt, bis SonGokan zu erschöpft zum weiterkämpfen war. Er hatte komischerweise mehr und mehr das Gefühl, dass sein Vater, der übrigens schon seit SonGokan denken kann immer schwarze Haare hatte, SonGokan nie berührte, wenn er seine Angriffe abwehrte. Noch schlimmer, Son Gokan stand manchmal die Länge eines ausgewachsenen Baumes von seinem Vater entfernt, und wurde trotzdem, so viele Energieattacken er auch angewendet hat, immer ein bisschen nach hinten gestoßen. Das Vegotan einfach nur Regungslos da stand, machte SonGokan zunehmend unruhiger. Aber er trainierte trotzdem weiter...

Es war in der Nacht vor seinem 14 Geburtstag, und SonGokan trainierte jetzt seit fast 2 Jahren. Sein Vater meinte, er werde sicher noch sehr lange brauchen, um den ssj3 Status zu erreichen. Nur, wenn man sich vorstellt, wie lange SonGokan schon auf den Moment des Aufbruchs zu seiner Reise wartete, kann man den Ärger nachvollziehen, den SonGokan wegen einer „einfachen“ Verwandlung zu ssj3 hatte...
Er konnte nicht einschlafen, und deswegen hatte er mal wieder seinen Computer eingeschaltet und weiter gesucht. Aber irgendwas stimmte da nicht. Der Computer schaltete sich immer wieder aus, ohne das SonGokan etwas getan hatte. Nach dem 10 hochfahren schien er aber wieder zu funktionieren. Als SonGokan seine Datenbank über die bisherigen Geschehnisse aufrief, passierte mit einem Mal etwas noch seltsameres: Der Bildschirm wurde wieder schwarz, aber nur einen kurzen Moment, dann war plötzlich eine Flüssigkeit zu sehen, die ein bisschen wie Quecksilber aussah. Nahezu hypnotisch bewegten sich immer wieder kleine wellen in ihr hin und her, SonGokan konnte sich kaum losreißen. Nach einigen Augenblicken begann das Quecksilber, sich zu formen. Es nahm die Form einer sehr großen Person an, die prachtvoll gekleidet war und einen großen Panzer umgeschnallt hatte, der mit weißen Tüchern überhangen war. Es sah ein bisschen wie die Kleidung von Piccolo aus, nur viel prachtvoller und mächtiger. Die Figur stand in einer Wüste, an die an einer Seite das Meer, an eine Seite Berge und an eine Seite ein Wald angrenzten. Die Figur stand einfach nur da, ihr umhang flatterte im Wind, und sie guckte starr geradeaus. SonGokan kannte diese Wüste. Es gab nur eine Wüste auf dem ganzen Globus, die so aussah. Denn nur an einem Punkt war es möglich, dass das Wasser des Meeres, die Luft der Berge, die Erde der Wälder und das Feuer der Wüste zusammentrafen. Der Zentralste Punkt des Globus, an dem alle Kontinente zusammentreffen und sich konzentrieren. Die Figur stand immer noch da. Doch als SonGokan die Figur noch mal genau betrachtete, merkte er, dass sie ihn anguckte. Sie guckte ihn wirklich genau an, nicht zufällig, bewusst. Sie hatte einen Schwarzen, langen Kopf und auffällige, weiße Konturen im Gesicht. Über ihren Augen waren dicke Wülste, und sie hatte weder Nase noch Mund. Gebannt hatte SonGokan nun ein paar Sekunden die Figur betrachtet, da hob’ sie plötzlich ihren Arm in SonGokans Richtung, als ob sie ihn Angreifen würde. SonGokan spürte etwas...eine gigantische Energie...
Glücklicherweise schaffte er es noch rechtzeitig, vom Monitor wegzukommen, denn eine Mikrosekunde später explodierte er in tausend Funken...

Noch in der gleichen Stunde hatte SonGokan seine Sachen gepackt und sich zum Aufbruch bereit gemacht. Er wollte nicht mehr länger warten, seine Zeit war jetzt gekommen, dass wusste er. Er schob sein Bett zur Seite und öffnete ein Klappe, unter der eine Kapsel zum Vorschein kam. Er warf sie auf den Boden, und mit einer kleinen Rauchwolke erschien ein Kampfanzug. Er hatte sich ihn während der 2 Jahre des Trainings gemacht, in paar Teile hatte er aus Resten von Saiyajin-Rüstungen, die er bei einer gleichaltrigen Sammlerin im Internet gekauft hatte. Er legte sie sich an, zog seinen Rucksack auf und verließ das Haus. Leise schlich’ er in der Dunkelheit durch das Dorf. Ein bisschen mulmig war ihm schon, schließlich hatte er das Vertrauen seines Vaters missbraucht und seine Eltern einfach im Stich gelassen. Als er die Dorfgrenze passiert hatte, war ihm ein bisschen wohler. Er blickte noch einmal zurück, und dann ging er in den Wald, der Kurz hinter den Dorfmauern begann...

könnten noch n' paar Fehler drin sein, hab' ich nich' mehr nachgeprüft...
 
doch doch !!
ich hab´s mir
schon gestern gelesen
und find´s einfach cool
...
bitte schreib weiter^^
(aber für einen einzelnen...
da seh ich meinen chance
schwinden :( *bisschenhoffnunghab=)*

kapi
 
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