FanFic DragonBall M

Soll ich weiter machen...?

  • Auf jedem Fall, sieht klasse aus!

    Stimmen: 16 59,3%
  • Eigentlich schon, ist doch ganz okay.

    Stimmen: 3 11,1%
  • Nichts Besonderes, kann ich dir nicht helfen...

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ne, von sowas gibts eh' schon zu viel!

    Stimmen: 3 11,1%
  • Das alles geht mir ***** vorbei

    Stimmen: 5 18,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    27
So, das meiner Meinung nach spannendste Kapitel kommt jetzt, wenn ihr die geschichte bis jetzt schon gut fandet, könnt ihr euch auf was freuen...


Kapitel 3: Die Begegnung

SonGokan lief nun seit ein paar Stunden durch den Wald. Es war absolut dunkel, aber dank Vegotans Training war es ein leichtes für SonGokan, den Bereich in seiner nähe durch Energiekonzentration in gleißendes Licht zu tauchen. Es war auf einer Lichtung, in der Mitte des Waldes, wo SonGokan wohl entgültig die Orientierung verlor. Er guckte auf seine Uhr: kurz nach Mitternacht. Jetzt war er 14. Er holte einen kleinen, silbernen Stock aus seiner Tasche, der scheinbar in der Mitte in zwei Hälften geteilt war. Son Gokan betrachtete ihn einen Moment. Als er noch ganz klein war, wachte er eines Tages auf, und der Stock lag neben seinem Bett. Um ihn rum war mit einem kurzen Stückchen Seil ein Zettel gebunden, auf dem man in kleinen, verschnörkelten Buchstaben folgendes lesen konnte:
„Dein Vater meinte, es wäre noch viel zu früh, dir diesen Stab zu geben. Er will nicht, dass du sein Geheimnis entdeckst. Er hatte Angst, wenn du einmal herausfindest, wie er funktioniert, wirst du ihn nie wieder aus der Hand legen. Wenn du mich fragst...unbegründet ist die Angst deines Vaters nicht. Deswegen ist es wichtig, dass du den Stab erst benutzt, wenn du 14 Jahre alt bist. Wie er funktioniert, dass wird keine Frage mehr für dich sein, wenn du bereit für ihn bist...“

SonGokan hielt den Stab in seinen Händen. Er drücke in fest zusammen, als ob er wüsste, was mit ihm zu tun ist. Er wartete trotzdem noch ein paar Minuten, und langsam schloss er seine Augen. Er spürte, wie die Schwäche und die Müdigkeit ihn durchfloss. „Jetzt gibt es kein zurück mehr...“flüsterte er leise, “entfalte dich..., heiliger Stab, entfalte dich!“

Stille...

SonGokan hielt den Stab immer noch in seinen Händen. Vielleicht schon seit ein paar Stunden, das wusste er nicht. Er wusste auch nicht, ob er überhaupt noch lebte...
Ganz langsam schoben sich jetzt beide Hälften des Stabes auseinander, und es kam ein gleißendes Licht zum Vorschein, wie man es wahrscheinlich noch im Weltall hätte sehen können. Die Silbernen Stäbe schoben sich immer weiter auseinander, und langsam konnte man unter dem Licht ein schimmerndes, rotes Metall erkennen. Der Stab war jetzt über 2 Meter lang, an jedem Ende ein silberner Zylinder und in der Mitte ein Langer, roter Stock, der immer noch in gleißendes Licht getaucht war. SonGokan hielt den Stab schon lange nicht mehr. Der Stab schwebte vor ihm, und drehte sich. Er zeigt eine Richtung. SonGokan guckte in den dunklen Wald, dort hin,, wo der Stab ihn anscheinend hin leiten wollte. Nichts, nur Dunkelheit. SonGokan ging trotzdem in diese Richtung, der Stab schwebte hinter ihm her, und deutete weiter in die gleiche Richtung....

Es war Morgengrauen, als er die Wüste erreichte. In der Ferne konnte er eine Gestalt sehen. Es war ohne Frage die gleiche Figur, die er auch auf seinem Monitor gesehen hatte. SonGokan ging auf sie zu. Er kam ihr immer näher, jetzt konnte er sie genau sehen. Sie stand immer noch da und guckte ihn an. Sicher hatte sie sich nicht bewegt, seit dem SonGokan sie zuhause auf dem Bildschirm gesehen hatte. Der Stab, der die ganze Zeit hinter SonGokan hergeschwebt war, änderte nun seine Richtung. Er drückte sich langsam in SonGokans Hand, und als SonGokan ihn festhielt, konnte er seine Energie deutlich spüren. Als er die andere Hand auch noch an ihn legte, schien er vor Energie förmlich zu explodieren. SonGokan hielt den Stab fest und lief in Richtung der Gestalt, die ihn immer noch beobachtete.
Als er ihr sehr nahe war, fingen plötzlich ihre Augen an glühen. Sie bewegte sich, als ob sie SonGokan etwas sagen wollte. Es war das erste mal, dass sie sich überhaupt bewegte. Langsam dreht sie sich mit ihrem ganzen Körper auf SonGokan zu, und lief in seine Richtung...


Und? Wie war's???
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt gut !!!! ich glaube als Manga käms wohl doch besser :D

Er guckte auf seine Uhr: Mitternacht. Jetzt war er 14. Er holte einen kleinen, silbernen Stock aus seiner Tasche,
"jetzt war er 14", das passt da nich richtig rein, weil man erst ein bischen überlegen muss um drauf zu komen, dass er nach 24°° 14 geworden ist.
 
Nicht schlecht heer Specht. Verdammt ich richtig gefesselt!!!! Schreib schnell weiter. Ich will wissen wie weiter geht.
 
Da lässt sich ein doppelpost wohl nicht umgehen...hier ist eine Skizze von SonGokan ssj3 (der, nebenbei, demnächst auch in der Fanfic auftauchen wird...)
 
Kapitel 4 schreibe ich gerade, und mit den Zeichnungen zu Kapitel 5 habe ich auch schon angefangen. Ich denke, Kapitel 5 poste ich nur als Bleistiftzeichnungen, sonst würde ich vor nem' halben jahr mit dem tuschen nich' fertig...
 
Da ist das ziemlich miserable Kapitel 4, das ich wohl nochmal gründlichst überarbeiten werde, und im Anhang die unfertige Vorzeichnung zu Kapitel 5, die man vieleicht irgendwo speichern und dann ranzommen sollte, damit man was erkennt..

Kapitel 4: *gähn* nichts besonderes...

„Wie ist dein Name?“ fragte die Figur, die jetzt deutlich zu sehen war. Zu SonGokans Verwundehrung hatte sie keinen Mund, mit dem sie hätte sprechen können.
Er wartete einen Moment. Dann antwortete er “Ich bin SonGokan!“
Die Gestalt bewegte sich nicht mehr. Dann murmelte sie “es ist also wahr...“sie setzte kurz aus... “Glaubst du in deiner völligen Naivität wirklich, dein Name sei SonGokan?“ Außer der dunklen, hallenden Stimme des mysteriösen Wesens war nichts anderes zu hören „Das ist nur ein Name, den man dir gegeben hat, um dich vor dir selbst zu beschützen!“

SonGokan erstarrte...“Mich vor mir selbst zu beschützen...?“ Er erinnerte sich an das, was sein Vater ihm gesagt hatte...er meinte, wenn SonGokan mit dem Geheimnis nicht umgehen könnte, würde es ihn zerstören...

Die Gestalt, die SonGokan anscheinend immer näher kam, deutete auf ein Sichel - Förmiges Zeichen auf SonGokans Panzer: „Das Zeichen, das du auf der Schutzklappe an deinem Gürtel trägst. Warum hast du es darauf gemalt?“

„Ich weiß es selbst nicht“, antworte SonGokan nachdem er etwas überlegte. „Ich fand’, dass es in gewisser Art Energie und Kraft symbolisiert...“

„Flieg mir nach!“ rief die Figur. „Fliegen?“ dachte SonGokan“ Natürlich, er war ein Saiyajin, aber er konnte nie fliegen. Auch Vegotan hatte nie etwas von Fliegen gesagt. „Ich kann nicht fliegen“, antwortete SonGokan.

„Was, du kannst nicht fliegen...? Dann bringe ich es dir bei!“ SonGokan wurde komisch zumute. Erst wollte die Figur ihn töten, jetzt half sie ihm mit einem Mal.

„Spring’ in die Luft!“ rief sie... „Jetzt!“ Was blieb SonGokan anderes übrig. Er konzentrierte sich, ging in die Hocke und stieß sich mit voller Wucht vom Boden ab, während er die Augen zukniff. Als er sie wieder aufmachte, sah er ein paar hundert Meter unter sich die Wüste...

„Komm mit“, hörte Son Gokan wieder die Stimme der Figur, die er einige Meter vor sich sehen konnte. Sie flogen in die Mitte der Wüste und ließen sich bis ein paar Meter über den Boden absinken....

Die Figur legte ihren Umhang ab und guckte SonGokan an, als ob sie ihn mit ihren Blicken umbringen wollte...
„Und jetzt...kämpfen wir!“

Da waren jetzt sicher 1000 fehler drin, is halt n' scheiß kapitel
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von DBZ-Smasher
mehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehr... beste FF was ich gelesen habe... und die zeichnungen zu deinen sachen fält mir nur das ein :jawdrop:
schau mal bei meinem dojinshi!^^
link im sig!

@magna: etwas kurz!^^
aber na ja!
zum manga: die abstände zwische den bildern sind etwas zu groß!
sonst o.k.!^^
 
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