Fan Fic: Kidarem

videl_chan_z

verlorene Welt
Der Weg des Lebens

Das ist meine erste FF
und fals sie jemand ließt möchte ich kritig hören
bitte


so zur FF wäre noch zu sagen das sie am anfang in einem anderen universum spielt
Die Hauptperson ist die Nichte von Vegeta und ich hab ne menge dazu erfunden
aber was quatsch ich da noch viel
hier ist sie

1.Kapitel.

Vegem schaute auf seine kleine Tochter hinunter. Stolz leuchtete dabei in seinen schwarzen Augen. Kida oder Kidarem wie sie wirklich hieß war sein einziges Kind. Die kleine war mit ihren neun Jahren schon sehr viel stärker als er selber. Sie lernte rasend schnell. Mit vier Jahren hatte sie bereits die grenze zum Super Saiyajin überschritten und sprach 4 Sprachen. Jetzt mit neun hatte sie fast schon die dritte stufe des Super Saiyajin erreicht und ihre Kraft stieg weiter. ,,Das liegt wohl an ihrer Abstammung“ dachte Vegem im stillen.
Kida war zur Hälfte Saiyajin und zur Hälfte Teraidajin. Die Teraidajin waren ein erstaunliches Volk besonders ihre Mutter.
Ein lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab als er daran dachte was aus dem quirligen neun jährigen Mädchen werden würde. Die Entscheidung seinen Heimatplaneten Vegeta im Universum Galedo zu verlassen war die beste seines Lebens. Er hatte sich nie mit der Gewalttätigkeit seines Volkes anfreunden können. Er liebte es zu kämpfen wie es bei den Saiyajin üblich war doch andere zu verletzen sie gar zu töten war ihm einfach zu wieder. Man hatte ihn immer als einen Schwächling bezeichnet er kam mit keinen seiner gleichaltrigen aus. Nur sein 2 Jahre jüngerer Bruder Vegeta hatte ihn so lange bleiben lassen. Die Erinnerung an seinen Bruder schmerzte etwas. Vegeta war ein waschechter Saiyajin der ganze stolz ihres Vaters er liebte es zu kämpfen sein Mitgefühl mit anderen hielt sich in grenzen und dennoch war er es der ihn als einziger so akzeptierte wie er war. Als kleine Kinder hatten sie zusammen den Planeten unsicher gemacht alles durchstöbert und durchsucht. Nur wegen Vegeta war es ihm schwer gefallen zu gehen. Doch es war zeit gewesen sein Platz war wo anders das wußte er als er sich eines Nachts mit einer Raumkapsel auf den Weg machte. Dabei kam er in einen Magnetsturm und landete durch einen Zufall in dem Universum Mert. Dank seiner unglaublichen Kraft wurde er im Palast aufgenommen und einem harten Training unterzogen in dem Körper und Geist trainiert wurden. Nach fünf Jahren überschritt er sogar die Grenze zum Super Saiyajin. Bei einem Turnier wo die besten der besten antraten traf er dann zum ersten mal Karlem die Prinzessin von Mert. Sie verliebten sich in einander und heirateten sogar. Er blickte aus dem Fenster in den See der vor dem Schloß war. Nun war Teraida seine Heimat und Mert sein Königreich.
Er blickte wieder zu Kida die interessiert zuhörte was ihr Lehrer und Meister zu sagen hatte. Yath war ein geduldiger und besonnener Lehrer ihm war es nie Leid alles mehrmals zu sagen, was aber nicht sehr oft vorkam da Kida das wissen aufsog wie ein trockener Schwamm. Sie saß Yath gegenüber und speicherte was er über ihre innere Kraft die Teschal zu berichten hat. Diese Kraft wurde von Außenstehende als Zauberei angesehen dabei war sie nichts anderes als bloße Willenskraft. Sie ermöglichte ihnen die verrücktesten Dinge man konnte sich dadurch sogar in ein Tier verwandeln wenn man wollte. Alles bestand aus Konzentration und Willenskraft doch musste dafür erst diese Fähigkeit sich so enorm zu konzentrieren durch ein bestimmtes Training erworben werden. Ihm selber war die Teschal nur begrenzt verfügbar dafür fehlte ihm die Konzentration, wohingegen seine Tochter sogar die Großmeister des Teschal Verblüfte so begabt ging sie damit um.
Als er näher kam hörte er Yath’s ruhige belehrende Stimme ,, Die Teschal ist in deinem Herzen wenn du sie frei läßt und sie führen kannst kann sie dir sogar bei schwierigen Entscheidungen helfen. Wenn du dein Herz und deinen Verstand benutzt wird dich die Teschal unterstützen und mit dir eins sein.....“ Als er bemerkte das Vegem sich ihnen näherte brach er ab. Er stand auf und verbeugte sich. ,, Mein König?“ Vegem nickte ihm kurz zu und wand sich dann an seine Tochter ,, Kida es gibt bald Essen also richte dich schon mal“ Kida schaute von ihrem Vater zu Yath dieser nickte. Sie sprang auf und verließ den Raum um sich zum Essen fertig zu machen. Als sie gegangen war wandte sich der König wieder an Yacht. ,, Ich fühle das sich etwas Böses auf uns zu bewegt“ ,, Ich fühle dies auch, mein König“ ,,Wir werden Kämpfen müssen und es die Zukunft wird nicht einfach werden vor allem nicht für unsere Kinder“ ,, Worauf willst du hinaus?“ fragte Yath der wie immer wenn es vertraulich wurde auf die Höflichkeitsfloskeln verzichtete. ,, Yath mein Freund ich bitte dich wenn mir und meiner geliebten Frau etwas zustoßen sollte, mußt du Kida auf ihr leben als Königin vorbereiten. Du mußt sie weiter unterweisen.
Auch ihr Training im Kampf sollst du vervollständigen. Du mußt ihr den rechten Weg zeigen. Auf das sie eines Tages ein friedliches Königreich mit Gerechtigkeit herrscht.“
,, Das werde ich. Sie lernt erstaunlich schnell. Ihr Herz ist rein. Sie ist aufgewegt und mutig ich bin sicher sie wird eine gute Königin werden.“
Vegem lächelte ,, Das bin ich auch. Ich vertraue dir mein Freund. Nun hab ich noch eine Bitte.“ Er übergab den Lehrer einen in ein Tuch eingewickelten Gegenstand. ,, Ich möchte das du dieses Amulett für mich aufbewahrst und es ihr an ihrem 15 Geburtstag überreichst. Außerdem gebe ich dir diesen Brief auch dieses soll sie bekommen aber erst wenn die zeit reif ist früher nicht. ´´ Er legte noch den Brief dazu . „ Dieser Brief bewahrt ein Geheimnis das sie erst erfahren darf wenn sie es verstehen kann.“
Yath schaute auf das Päckchen schließlich sagte er ,, Ich werde dafür sorgen das aus ihr eine reine Seele wird“
Dies war seine Art zu sagen das er aus der kleinen Kida eine starke Frau machen würde.
Vegem atmete auf für die Zukunft war gesorgt nun konnte der Feind kommen.
Er drehte sich um und verließ wie es seine Art war ohne ein weiteres Wort den Raum.

So jetzt will ich kritik hören
die Fortsetzung kommt irgendwann fals sie jemand interessiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolle FF Tantchen, wirklich :D Mir kommt es vor, als hättest du meine Idee geklaut. Naja, aber schreib schnell weiter.
 
Original geschrieben von Sarana
Tolle FF Tantchen, wirklich :D Mir kommt es vor, als hättest du meine Idee geklaut. Naja, aber schreib schnell weiter.
danke :knuddel:
ich schwöre das hab ich nicht
die Idee hatte ich schon länger hab aber erst jetzt mal geschrieben
eigentlich hab ich die vortsetzung ja schon aber ich will noch mehr meinungen hören
*sich nervös in eine ecke stzt und abwartet*
 
Du hast ja jetzt auch mit schreiben angefangen?!
Aus der FF kann wirklich noch was werden,wenn du sie weiter schreibst!
Kritik?!Gibt es eigentlich bis jetzt keine...
Aber schreibe weiter,bitte!!!
*weiterlesenwill*
 
*liest* *nochmal durchliess* *zum drittenmal durchliest*
hm ... ich finde soweit keine grössere Kritik ... :D
Will Fortsetzung >_< !
 
Danke das ihr geschrieben habt
Ich lass gnade vor recht ergehen
hier ist der zweite teil der dritte ist schon in arbeit

2. Kapitel

Zwei Monate blieb alles ruhig auf Teraida doch war es als spürte der Planet und seine Bewohner das etwas schreckliches passieren würde. Sie waren nervös und wieder ihrer Natur gereizt. Dann eines Nachts sollte sich diese Befürchtung bestätigen.
Eine gewaltige Explosion erschütterte den Planeten und weckte seine Bewohner. Im Palast stürzten der König und seine Frau in das Zimmer ihrer Tochter. Diese hatte sich bereits angezogen. Auf ihrem kleinen Gesicht zeigte sich Verwirrung. Ihre Eltern umarmten sie glücklich zu sehen das sie gesund und munter war. Kida fragte
,, Von wem werden wir angegriffen Mutter ich dachte wir hätten keine Feinde“ ,, Jeder hat Feinde mein Kind“ antwortete ihr Vater mit ernster Miene. Während er das sagte schaute Karlem mit schrecken geweiteten Augen auf die Tür. Dort stand eine kleine Armee an deren spitze eine Gestalt ganz in schwarz gehüllt stand. Er trug ein nachtschwarzes bis zum Boden reichendes Gewand das nur einmal in der Mitte von einem Tuch als Gürtel verwendet unterbrochen wurde. Sein Kopf war unter einer schwarzen Kapuze verborgen und man konnte nur seine gelben Augen böse funkeln sehen. Auch Vegem blickte entsetzt auf diese Gestalt bis er leise fragte ,, Was willst du Memel?“ ,, Das wisst ihr doch“ antwortete dieser mit eiskalter Stimme ,, Ich will die Senai die auserwählte“ ,, Du wirst sie nicht bekommen niemals“ nun hatte sich auch Karlem zu Wort gemeldet. ,, Ich will und ich werde“
Kida stand immer noch verwirrt im Raum tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf << Wer oder was war die Senai, wer oder was war dieser Melem, und warum wollte er sie>> ,, Kidarem mein Kind du musst von hier verschwinden. Suche Yath und gehe mit ihm“ sie wurde von der beruhigenden Stimme ihrer Mutter aus den Gedanken geschüttelt. Ihre Mutter hatte sie per Gedankensprache kontaktiert. ,,Aber was ist mit euch“ fragte sie.
,, Mach dir um uns keine Sorgen“ Kida vertraute ihren Eltern so drehte sie sich kurzerhand um und rannte durch die kleine Seitentür raus. Als sie um die Ecke bog knallte sie beinahe mit Yath zusammen der dort gewartet hatte das er eingreifen konnte. Aus dem Raum drangen Schreie und man hörte Melems kalte Stimme ,, Last sie nicht entkommen“ Sofort packte Kida die Hand ihres Lehrers und zog ihn mehr als das er ging mit unglaublicher Geschwindigkeit hinter sich her.
Im Festsaal hielt sie genau auf die wand zu. Sie formte ein kleines Ki in ihrer Hand und schaffte somit ein Fluchtloch. Ihre Verfolger waren mittlerweile schon recht nahe. So sprangen sie und Yoth aus dem ,,Fenster“ und flogen davon.
Sie waren keine zwei Kilometer weite gekommen als ein gigantischer Feuerball auf den Palast zuraste. Kida wollte sofort Umdrehen doch hielt sie Yath fest. ,, Du kannst ihnen nicht mehr helfen“ Als der Feuerball den Palast traf drückte Yath die schluchzende Kida an sich. Es gab einen gewaltigen Knall der Planet zitterte und es schien fast als schrie er vor Schmerz auf. Plötzlich bestand alles nur noch aus Feuer Hitze und Verzweiflung.

Vielleicht hab ich den dritten teil (wenn ihr ihn noch wollt) bis morgen fertig
So wenn ihr noch vorschläge zur vortzetzung habt ich bin für alles offen:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von videl_chan_z

Vielleicht hab ich den dritten teil (wenn ihr ihn noch wollt) bis morgen fertig
So wenn ihr noch vorschläge zur vortzetzung habt ich bin für alles offen:D

Natürlich wollen wir bzw ich einen weiteren Teil!!!
Schreib schnell weiter...
*weiterlesenwill*
 
So und der dritte teil ich hab ganz schön geschufftet um den noch fertig zu bekommen ich hoffe er ist nicht zu langweilig ist halt ahuptsächlich hintergrund wissen
ich find den wirklich nicht so gut



Kapitel. 3

Ruckartig setzte Kida sich in ihrem Bett auf. Ihre langen schwarzen Haare vielen ihr in Strähnen vor die Augen. Vorsichtig streichte sie sich aus dem Gesicht. Ihr Körper war schweiß gebadet und ihr Kopf fühlte sich an als hätte man einen Felsbrocken darauf zerschlagen. Seit kurzem verfolgte sie wieder dieser Alptraum jede Nacht sah sie die schrecklichen Bilder aufs neue. Der Palast in dem ihre Eltern gewesen waren als der Feuerball ihn traf die Flammen, der Rauch die intensive Hitze die sie umfing. Bei dem Gedanken an ihre Eltern schossen ihr heiße tränen in die Augen selbst jetzt 6 Jahre danach tat es immer noch weh an sie zu denken. Langsam stand sie auf und ging in das kleine angrenzende Zimmer um sich zu duschen. Wie jeden morgen lies sie das eiskalte Wasser über ihre schmerzenden Kopf laufen danach fühlte sie sich meist frisch und erholt.
Sie zog einen frischen Kampfanzug aus ihrem Schrank. Sie trug diese Teile fast dauernd sie waren einfach bequemer und gaben ihr mehr Freiheit. Er bestand aus einer schwarzen eng anliegenden Hose und einem ebenfalls schwarzen T-Shirt mit langen weiten Ärmeln. Darüber trug sie eine Art blaues langes T-Shirt das in der Mitte von einem schwarzen Gürtel gehalten wurde. Ihre Schuhe hatten an der Sohle dickes Leder, der Rest bestand aus einem blauen Tuch das mit einem komplizierten Gewirr aus Schnüren bis unter die Knie gebunden war. Ihr bester Freund Tario trug so einen ähnlichen nur war seine Hose etwas weiter und sein T-Shirt rot. Außerdem trug er richtige Stiefel. Diese zwei Anzüge hatten eine Besonderheit. Sie trugen das Wappen des Drachen. Dieses Symbol war auch auf dem Amulett das ihr Yoth an ihrem 15 Geburtstag überreicht hatte und auf ihre rechte Handfläche tätowiert war.
Sie hängte sich ihr Amulett um packte den Brief ihres Vaters in eine Tasche und schnappte sich ihr Schwert Eligius. Es war Brauch auf Teraida das besonders hervorragende Kämpfer ein Schwert bekamen das so alt war das es schon von den alten Teraidajin getragen wurde. In der Regel lagen auf diesen Schwertern ein Zauber der seinem Besitzer im Kampf helfen konnte. Doch hatten diese Schwerter so etwas wie einen eigenen willen und gehorchten nur wenigen. Eligius war eines davon auf ihm lag ein Feuerzauber und sein Besitzer brauchte den Mut eines Drachen das es ihm gehorcht.
Seit dem Tot ihrer Eltern lebten Kida und Tario mit Yath in einer Hütte mitten im Wald. Yath hielt diesen Ort am besten Geeignet um die beiden zu trainieren. Tario war ein Jahr älter als Kida und wurde von seinen Eltern mit 11 Jahren von seinem Heimatplaneten Reek nach Teraida geschickt um eine Ausbildung zu bekommen.
Tario war auch von adeligem Blut auch wenn Reek nur ein kleiner Planet war konnten sich seine Eltern Könige davon nennen. Doch genau wie Kida bildete er sich auf diesen Titel nichts besonderes ein. Er war begabt im Umgang mit der Teschal und seine Kampfkraft war für einen Teraidajin außer gewöhnlich hoch. Die beiden hatte sich auf anhieb gut verstanden und hatten seit her einiges zusammen angestellt. Sie kannten den gesamten Planeten so gut sich selbst. Doch heute wollten die zwei sich weiter mit dem Brief beschäftigen den sie mit dem Amulett erhalten hatte und ein Geheimnis enthielt

vielleicht post ich nachher noch ein bild aber nicht hauen meine sind nicht sehr gut
So jetzt ist erstmal für ne weile schluss
 
Ich muss echt viel zeit haben:rolleyes:
Hier habt ihr schon die Vortsetzung
entschuldigt wegen den rechtschreibfehelern
ich habs mir zwar nochmal durchgelesen aber es sind wahrscheinlich trotzdem noch ne menge

4. Kapitel

Kida sprang aus ihrem Fenster und stieg nach oben. Sie schloß für einen Augenblick die Augen und ließ den Wind über ihre Haare streichen. Sie genoß das Gefühl von Freiheit Yoth würde wahrscheinlich noch schlafen und Tario wollte sie bei den blauen Felsen treffen. Wie üblich war er schon lange vor ihr aufgestanden, wahrscheinlich wartete er schon auf sie. Sekunden später schwebte sie über dem Treffpunkt. Tario lag flach auf einem Stein und döste anscheinend vor sich hin. Sie landete direkt vor seinen Füßen. Ohne seine Augen zu öffnen sagte er ,,Na läßt du dich auch mal blicken? Ich dachte schon du schläfst bis zum jüngsten Gericht durch“ ,, Wundert mich ohnehin warum du so früh schon wach bist, wir haben schließlich bis tief in die Nacht an diesem Brief gearbeitet, selbst Yoth schläft noch“ Sie lies sich ins Gras fallen.
,, Wer sagt das ich geschlafen hab“ Er setzte sich vor sie ,,Dein schnarchen! So dick sind die Wände nicht“
Tario lief unter seiner dunklen Haut rot an. ,, OK hast gewonnen“ seufzte er.
Nun schaute sie ihn zum ersten mal an diesem Morgen richtig an. Er sah wie immer toll aus mit seinem schwarzen kurzen verwuscheltem Haar und in seinem Kampfanzug. Seine ebenso schwarzen Augen blickten sie an. ,, So dann machen wir uns wieder an die Arbeit, also was haben wir bis her herausgefunden?“ ,, Nicht viel“ antwortete Kida, während sie den Brief aus ihrer Tasche holte und ihn vor sich legte. Seit geschlagenen drei Wochen versuchten sie das Geheimnis des Briefes zu lösen, das er in einer alten Sprache und Schrift geschrieben war erleichterte dies nicht gerade. ,, Also wir wissen immerhin schon das von einem anderen Universum die rede ist, das nur dort das Geheimnis gelüftet werden kann.“ ,faste Tario zusammen. ,, Du hast noch vergessen das die Senai, die Auserwählten, erwähnt wird und das sie nur erscheinen kann wenn auch das Herz bereit ist“ Sie starrten auf die Schriftzeichen. ,, Aber wer die Senai ist steht nicht drin. Nicht einmal wie man sie erkennen kann. Ich bin sicher Yoth weis etwas darüber das er uns nicht sagen will So kommen wir nie weiter.“ ,,Was wissen wir über die Senai?“ fragte Kida schließlich. ,, Das es in jeder Generation eine Senai geben soll. Die Senai wurde dazu auserwählt um für Frieden in den zwei großen Universen zu sorgen. Sie wird sich zu erkennen geben wenn die Zeit reif dafür ist. So berichtet es die Legende.“ ,, Also wenn sie die zwei großen Universen beschützt wird sie auch in einem von beiden zu finden sein.“ ,, Aber was hat das alles mit dem Amulett zu tun das du von deinem Vater bekommen hast?“ Sie holte das Amulett unter ihrem T-Shirt hervor und schaute wie schon so oft auf das Drachenbild. ,, Das müssen wir herausfinden“ sagte sie schließlich, ,, und ich hab das Gefühl das wir es nicht hier finden.“ ,, Du meinst also wir sollten in das andere große Universum Galedo reisen“ ,, Ja, mein Vater stammt ja auch einst von dort er sagte mir mal das ich dort Verwandte habe.“ ,, Das hast du mir nie erzählt“ ,, Bis her erschien es mir auch nicht wichtig, aber jetzt“ antwortete sie leise. Sie hatte nie viel über ihre Verwandtschaft außerhalb von Mert nachgedacht doch auf einmal erschien es ihr wichtig. ,, Ich werde heute Nacht aufbrechen!“
,,Ich werde dich begleiten“ sagte Tario ,, Aber.....“ ,, Kein aber ich komme mit. Zusammen wird es leichter außerdem wollte ich schon immer mal nach Galedo“ ,, Ach na gut. Yoth wird den Schock seines Lebens bekommen wenn er morgen aufsteht und bemerkt das keiner von uns mehr da ist“ Kida grinste leicht bei dem Gedanken. Tario grinste zurück ,, Er wird ausflippe! Das beste wird sein wir schreiben ihm einen Brief und legen ihn vor seine Tür“ ,, Ja“ war alles was Kida darauf antwortet. Der Gedanke Mert zu verlassen machte sie ganz kribbelig. ,, OK!! Welchen Spruch sollen wir nehmen?“ ,, Am besten einen bei dem wir auf dem Planeten deiner Verwandten landen. Sie dann noch zu finden wird ein Kinderspiel sein“

Ein Bild hab ich auch noch auch wenn es nicht sehr gut ist
 
guuuut! das Bild geht (ich zeichne garantiert keins :dodgy: )...
ich freu mich schon auf die Konfrontation zwischen den Z-Kriegern und Kida :D *zappelig wird*
 
Original geschrieben von Aya-chan
guuuut! das Bild geht (ich zeichne garantiert keins :dodgy: )...
ich freu mich schon auf die Konfrontation zwischen den Z-Kriegern und Kida :D *zappelig wird*


Ich verat nichts:rolleyes:
ich würde gern noch ein paar Kommentare hören auch für Kritik bin ich jederzeit offen
BITTE
:D
*sich in eine scke setzt*
*nervös wartet*
 
Zuletzt bearbeitet:
*rumhibbel*
Ach komm. Was sollen wir dennn noch alles sagen???
Deine FF ist supi und jetzt schreib weiter! :D
nein ehrlich. Dein schreibstil gefällt mir gut!!!! :)
Mach weiter so! ;)
 
Erstmal ein ganz großes danke schön:knuddel:
danke das ihr geschrieben habt
zur belohnung gibts jetzt den fünften teil
der war bissher am schwirigsten zu schreiben
*erstmal luft hohlt*
So hier ist er


5. Kapitel

Dunkelheit umfing sie als sie sich leise durchs Unterholz des Dunkelwaldes schlichen. Es war weit nach Mitternacht gewesen als Kida und Tario sich aus der Hütte geschlichen hatten damit Yath nicht doch noch etwas bemerkte. Er schien ohnehin schon Verdacht geschöpft zu haben. Seit sie am Morgen beschlossen hatten in dieser Nacht nach Galedo aufzubrechen durchsuchten sie alles nach brauchbaren Dingen. Sie hatten sämtliche Bücher durchstöbert um einen Geeigneten Spruch zu finden. Yath fand das plötzliche Interesse seiner Schützlinge für Zaubersprüche beunruhigend. Immer wieder hatte er sie gefragt ob er ihnen helfen könne darauf aber entweder keine Antwort bekommen oder etwas für ihn unverständlich hin genuscheltes. Schluß endlich hatte er es aufgegeben , da er ohnehin nichts brauchbares erfahren würde, er mußte ihnen einfach vertrauen.
Doch jetzt war alles bereit. Jeder hatte ein kleines Bündel mit dem nötigsten und seine Waffen bei sich. Einen Geeigneten Spruch zu finden war hingegen schwieriger gewesen. Doch hatten sie sich am ende für einen entschieden der sie genau auf den Planeten bringen würde auf dem sich Kida's Verwandte befanden. Er war wie so vieles in einer alten Sprache geschrieben und kompliziert anzuwenden.
Endlich lichtete sich das Gestrüpp und sie standen in mitten auf einer kleinen Lichtung. Dies war der einzige Ort an dem sie sich sicher sein konnten ungestört zu bleiben. Sie lag mitten im Wald die beiden hatten sie durch Zufall beim spielen entdeckt als sie noch klein waren.
Ohne ein Wort zu sagen setzten sie sich gegenüber auf den Boden. Tario atmete tief ein und aus um das Herzklopfen zu beruhigen. Er war leicht nervös, man unternahm ja schließlich nicht jeden Tag eine Reise in ein anderes Universum. Kida machte währenddessen erst einmal Licht in dem sie ein kleines Ki auf ihrer Hand entstehen ließ. Tario blickte sie an, er schaute etwas verwirrt als er feststellte das ihre Augen auf einmal grün waren. <<Das liegt wohl nur an dem Licht des Ki’s>> dachte er bei sich. Nun schaute auch Kida ihn an.
,,Bereit“ fragte sie mit leicht zitternder Stimme. Tario stellte erstaunt fest das auch sie nervös zu sein schien, doch schließlich nickte er kaum wahrnehmbar doch dies reichte Kida.
Wie auf ein leises Kommando fasten sie sich an den Händen und schlossen die Augen. Sie konzentrierten sich ganz auf die Teschal in ihren Herzen. Ließen sie durch ihren ganzen Körper fließen durch ihren Oberkörper, ihre Arme und Beine, bis sie eins mit ihr waren. Die Nervosität war wie weggeblasen sie waren jetzt ruhig. Ihre Herzen schlugen im gleichen Tagt, sie atmeten gleich waren eins mit der Umwelt, mit sich selbst und der Teschal. Sie funktionierten wie eine Einheit jeder wußte was der andere als nächstes tun würde. Nach einer weile fingen ihre Lippen sich an zu bewegen erst ganz leise dann immer lauter wiederholten sie immer wieder die selben Worte. ,,Tut lech nedon. Reff nier. Is ra hegro plest tiwa“
Wie aus dem nichts erschien eine kleine Phosphorgrüne strahlenden Kugel zwischen ihnen. Je lauter ihre Stimmen wurden um so heller strahle sie. Sie wuchs mit jedem Wort das sie sprachen als würde sie daraus ihre Energie ziehen. Sie stieg langsam nach oben und blieb dort stehen, sie begann sich leicht zu drehen. Als hätte sie einen Stromschlag getroffen schlugen Kida und Tario ihre Augen auf blickten wie hypnotisiert auf die strahlende Kugel über ihnen. In ihren Augen spiegelte sich ihr Glanz wieder ihre Stimmen wurden immer lauter. Sie schrien die Geheimnisvollen Worte schon fast als würden sie, sie anflehen ihr den weg zu zeigen und als ob die Kugel verstanden hätte erstrahlte sie auf einmal gleißend hell. Kida und Tario standen in einem dunklen Tunnel an dessen Ende das Phosphorgrün der Kugel strahlte und sie zu rufen schien. Wie von allein bewegten sich ihre Körper darauf zu und wurden von davon verschluckt.


Der war echt schwer zu schreiben
ich hoff er gefällt euch trotzdem
 
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