Yamato
Tolkienist
Kurz zuvor, Shin und Valeria
Er klopfte an und betrat dann das Quartier der Gildenmeisterin. Immer wieder erstaunte es ihn. Der Raum war sehr groß und man kam sich vor wie in einem großen Garten. Es gab einen Teich, eine kleine Brücke und Pflanzen über Pflanzen. Shins Naturell kam dies natürlich sehr entgegen und so füllte er sich stets wohl in Valarias Gemächern. Noch wohler natürlich, wenn sie nicht da wäre.
"Du hast mich kommen lassen", rief er und machte zwei Schritte nach vorne. Da tauchte Valeria auf. Sie trug einen dampfenden Kessel mit Tee und stellte ihn auf einem kleinen Holztisch ab.
"Gut, dass du hier bist, wir müssen reden. Die Schlüssel sind verschwunden."
Teleportraum
Die Schiebetür öffnete sich erneut und zu den bereits Anwesenden gesellten sich nun auch die letzten beiden verbliebenen Teammitglieder, Katashi und Shin.
Katashi hatte seine breite Axt auf den Rücken geschnallt und neben ihm wirkte der Erdmagier noch eine Spur kleiner als normal.
Das schien seiner Laune aber keinen Abbruch zu tun und fröhlich winkte Shin in die Runde.
"Hey sieht ja aus, als ob wir die letzten wären", begrüßte er alle und blickte erwartungsvoll in die Gesichter.
Da keiner auf seinen Spruch einging, fuhr er fort.
"Scheinen alle da zu sein", er zählte kurz durch, was leicht übertrieben wirkte, "und auch Connor hier!" Dabei packte er den Jungen an den Schultern.
"Die alte Kratzbürste von oben," Shin versuchte mit Händen und Gesicht eine fauchende Katze zu imitieren, "hat ihn für unsere Mission vorgeschlagen, also nehmen wir ihn mit. Schaden wird es sicherlich nicht. Nun denn, wollen wir?"
Zustimmendes Gemurmel, vereinzeltes Nicken, auf jeden Fall keine Widersprüche und so trat Katashi zuerst in die Mitte des Kreises, woraufhin ihm einer nach dem anderen folgte.
"Sprichst du den Spruch?", fragte Shin den Älteren und dieser nickte nur kurz und konzentrierte sich für einen Augenblick. Im nächsten Augenblick verschwanden die sechs und tauchten Sekunden später in einem Lagerhaus auf, gar nicht unähnlich demjenigen, in dem Shin in Syrius gewesen war.
Nur, dass es hier wesentlich mildere Temperaturen hatte.
"Willkommen auf Liandra in der schönen Stadt Feista", wurden sie von einem älteren Herr mit Pfeife im Mund begrüßt, der auf einem Stuhl am anderen Ende des Raumes saß.
Er klopfte an und betrat dann das Quartier der Gildenmeisterin. Immer wieder erstaunte es ihn. Der Raum war sehr groß und man kam sich vor wie in einem großen Garten. Es gab einen Teich, eine kleine Brücke und Pflanzen über Pflanzen. Shins Naturell kam dies natürlich sehr entgegen und so füllte er sich stets wohl in Valarias Gemächern. Noch wohler natürlich, wenn sie nicht da wäre.
"Du hast mich kommen lassen", rief er und machte zwei Schritte nach vorne. Da tauchte Valeria auf. Sie trug einen dampfenden Kessel mit Tee und stellte ihn auf einem kleinen Holztisch ab.
"Gut, dass du hier bist, wir müssen reden. Die Schlüssel sind verschwunden."
Teleportraum
Die Schiebetür öffnete sich erneut und zu den bereits Anwesenden gesellten sich nun auch die letzten beiden verbliebenen Teammitglieder, Katashi und Shin.
Katashi hatte seine breite Axt auf den Rücken geschnallt und neben ihm wirkte der Erdmagier noch eine Spur kleiner als normal.
Das schien seiner Laune aber keinen Abbruch zu tun und fröhlich winkte Shin in die Runde.
"Hey sieht ja aus, als ob wir die letzten wären", begrüßte er alle und blickte erwartungsvoll in die Gesichter.
Da keiner auf seinen Spruch einging, fuhr er fort.
"Scheinen alle da zu sein", er zählte kurz durch, was leicht übertrieben wirkte, "und auch Connor hier!" Dabei packte er den Jungen an den Schultern.
"Die alte Kratzbürste von oben," Shin versuchte mit Händen und Gesicht eine fauchende Katze zu imitieren, "hat ihn für unsere Mission vorgeschlagen, also nehmen wir ihn mit. Schaden wird es sicherlich nicht. Nun denn, wollen wir?"
Zustimmendes Gemurmel, vereinzeltes Nicken, auf jeden Fall keine Widersprüche und so trat Katashi zuerst in die Mitte des Kreises, woraufhin ihm einer nach dem anderen folgte.
"Sprichst du den Spruch?", fragte Shin den Älteren und dieser nickte nur kurz und konzentrierte sich für einen Augenblick. Im nächsten Augenblick verschwanden die sechs und tauchten Sekunden später in einem Lagerhaus auf, gar nicht unähnlich demjenigen, in dem Shin in Syrius gewesen war.
Nur, dass es hier wesentlich mildere Temperaturen hatte.
"Willkommen auf Liandra in der schönen Stadt Feista", wurden sie von einem älteren Herr mit Pfeife im Mund begrüßt, der auf einem Stuhl am anderen Ende des Raumes saß.