VegetaFan
Ich pointe auf deine Null
Der Untergang und die Wiedergeburt Gaias
Tod der alten Welt
Zuviel hatten sich die Menschen zugemutet, zuviel Blut hatte die Erde getrunken und zuviel hatte sich in die eine Richtung entwickelt, die niemandem hätte Leben schenken können.
Die Kinder starben in den großen Schlachten um Freiheit und glorreiche Ziele.
Die großen Krieger wurden vom Alter umfangen und konnten dennoch ihr Schwert nicht fallen lassen.
Zuletzt erhoben sich drei aus diesen wirren, um ein letztes Mal zu kämpfen.
Sie waren Alt,
Sie waren Natur,
Sie waren Künstlich.
Drei Rassen erhoben die Waffen gegeneinander, kämpften um Freiheit, um Zerstörung, kämpften aus purem Blutdurst und auf ewig währende Nacht hinaus.
Die Werwölfe, von denen nur noch so wenige übrig waren, und deren Schicksal schon vor Hunderten Jahren von den Menschen besiegelt worden schien.
Die Unbekannten, kamen von wo niemand zuvor kam, kämpften für Untergang und Nacht, allein für ein ihnen bekanntes Ziel.
Die Menschen, angetrieben durch ihre unermessliche Gier schickten sie in die Schlacht, was nicht lieben durfte und nur Hass empfand.
Diese Drei hatten ihre Galionsfiguren, die an vorderster Front kämpften und sich schon längst den Fäden dieser höheren Gewalt entzogen hatten, die sich Gott nannte. Ganz am Anfang waren sie vereint gewesen, eine Einheit, man hatte sie getrennt und doch waren sie immer noch zusammen und selbst als sie am Ende an verschiedenen Fronten für verschiedene Ziele kämpften, waren sie durch etwas verbunden, das ihnen auf ewig entsagt bleiben sollte.
Es sah sich die Kämpfe lange Zeit an. Es sah das Innere des Planeten, wie es sich mit Blut voll sog. Und es spürte in seinem Herzen einen Stich. Es war nicht Recht.
So ließ Es die Kämpfe vonstatten gehen.
Es sah wie sie sich gegenseitig töteten, die Werwölfe gegen die Menschen, die Menschen gegen die Unbekannten, die Unbekannten gegen die Werwölfe.
Jeder gegen jeden.
Er versuchte es mit Liebe, und wieder mit Hass.
Doch die drei ließen sich nicht mehr lenken, hatten sich von ihren Fesseln gelöst, wie es nicht hätte passieren dürfen.
Neue Ketten mussten her, dachte es sich.
Und Es lies den Tod über sie kommen.
Wind erhob sich in der letzten Schlacht und die Naturgewalten wurden von ihren Fesseln gelöst, wie es die drei Kämpfer waren.
Feuer zerstörte die Wälder,
Erde zerstörte die Städte,
Wasser begrub alles.
Und auch die Naturgewalten zogen sich zurück, und Es blickte auf eine Wüste, Geröll und tote Asche, dampfende, tödliche Seen.
Neugeburt
Es blickte auf das Blut im Inneren Gaias, tauchte hinein und spürte unzählige, gestorbene Leben. Es nahm etwas in die Hand, betrachtete es vergnügt.
Es sah das eine, ein menschliches Kindlein von weißer Haut und roten Augen.
Es sah das andere, ein Wolfskindlein von weißem Fell und roten Augen.
Es sah das letzte, eine Seele von weißem Dunst und rotem Kern.
Wieder tauchte Es in den blutenden Kern Gaias und spürte die Leben.
Ja, so wäre es gut. Es schöpfte aus dem blutigen Kern, nahm das was einst Pflanze hieß und ließ es hie und da auf die Erde tropfen.
Pflanzen der verschiedensten art wuchsen, gediehen, doch starben sie auch wieder.
So ging es also nicht.
Es schöpfte wieder aus dem Kern, nahm was Wasser war und was Pflanzen sein sollte und ließ es erneut auf den toten Planeten tropfen. Und beides wuchs und gedieh, und Es ließ den beiden Dingen Zeit um sich zu entwickeln, doch wieder sah Es das etwas nicht stimmte, alleine schienen sie nicht zu überleben, schienen sich gegenseitig den Platz streitig zu machen, schon jetzt wurden tödliche Sümpfe und stinkender Morast geboren. Es schöpfte wieder aus dem Blut und goss es auf den Planeten, sofort reckten sich die verschiedensten Wesen wie aus einem tiefen Schlaf.
Vögel erhoben sich in die Lüfte,
Fische durchquerten die Meere und Seen,
Säugetiere durchstreiften das Land.
Und um über sie zu wachen, schöpfte er erneut aus dem Blut, formte was ihm ähnlich sein sollte.
Eine schwimmende Schlange entließ Es in das Meer,
Eine fliegende Echse entließ Es in die Lüfte,
Ein gehörntes Pferd entließ Es auf das Land.
Und auf das sie nicht einsam seien, gab Es ihnen einen Partner.
Sie starben, aber ihre Kinder lebten weiter auf diesem Planeten, und sollte irgendetwas nicht Recht sein, so würde es ihre Aufgabe sein, es zurecht zu rücken.
Menschliches Leben
Hier und da nahm es nun einen kleinen Tropfen des Blutes, mischte die Kinder von jener und dieser Rasse, betrachtete vergnügt wie neue Rassen sich zu tummeln begannen. Traurig stellte Es fest, das nicht mehr viel von dem Blut übrig geblieben war. So wand Es sich wieder den dreien zu, die immer noch schliefen und sich nicht an das erinnerten was gewesen war, noch von dem wussten was war, nichts von dem ahnten was werden sollte. Es blickte zu dem Planeten der lebte und gedieh, durfte Es dieses Risiko erneut eingehen?
Aber ohne sie, war es nicht wie es sein sollte.
So schuf Es einige die wie das Menschliche waren, öffnete sein Herz und gab ihnen, was dem Einen verwehrt gewesen war: Liebe und Mitgefühl. Ein Stein von tiefem rot wurde ihnen in die Brust eingelassen, der sie als ‚Nachfahren’ des Einen kennzeichnete.
Es setzte sie auf die Erde und betrachtete wie sie begannen zu leben, sich ihrem Lebensraum anpassten und sich mehrten.
So schuf Es einige, die wie der kleine Wolf waren, schnitt in sein Fleisch und gab ihnen, was der Einen verwehrt gewesen war: Eine menschliche Gestalt, die sie vor der Verfolgung schützte, die Fähigkeit jederzeit ihre Gestalt zu wechseln. Auch ihnen wurde ein Stein in die Brust gesetzt, diesmal von dunklem blau, und er kennzeichnete sie als ‚Nachfahren’ der Einen. Es setzte sie auf die Erde und sah wie sie sich zu den Menschen gesellten und unter ihnen lebten.
So schuf Es einige, die wie das Dritte war, gab ihnen menschliches Aussehen. Doch Es berührte ihren Kopf, sodass unsichtbares in sie hineinfloss und sie zu dem befähigte, was man Magie nannte. Wieder erhielten sie einen Stein in die Brust, diesmal von leuchtendem weiß, kennzeichnete sie als ‚Nachfahren’ des Einen.
Es setzte sie auf die Erde und sah wie auch sie sich zu den anderen gesellten und Stätten des Wissens bauten.
Wächter Gaias
Es blickte wieder zu den drei übriggebliebenen und bekam Mitleid mit ihnen.
Unerfüllt war ihr Leben gewesen, voll von Krieg und Zerstörung, keiner von ihnen hatte je Glück erlebt. So befreite Es sie für wenige Zeit aus dem ewigen Schlaf.
Die junge Wölfin wuchs heran, schlank und aufrecht gehend, wie keine mehr auf dem Planeten.
Der junge Mensch wuchs heran, stolz und kämpferisch, wie keiner mehr auf dem Planeten.
Das junge Dritte wuchs heran, menschlich und gefühllos, wie keines mehr auf dem Planeten.
Es betrachtete die Albinos und blickte zu dem übrigen Blut, öffnete wieder sein Herz, schnitt sein Fleisch und berührte sie sanft, gab ihnen was ihnen Zeit ihres Lebens gefehlt hatte. Es fuhr über ihre Augen und sah wie sie die Lider hoben, sich interessiert umblickten, alle drei zogen sie ihre Waffen als sie Es sahen.
Es beruhigte sie ohne Worte, sprach von einer neuen Chance, das sie vergessen würden was gewesen war, eine neue Chance erhalten würden, eine Chance als Wächter. Und ihnen setzte es einen dreifarbigen Stein in die Brust, von blutigem Rot, dunklem Blau und leuchtendem Weiß.
Geht, sprach es und zeigte ihnen den blühenden Planeten, Geht und beschützt diesen Planeten, tut was euch beliebt, aber schützt und tötet nicht ohne Grund, die Schützer der Tierwelt werden euch dienen.
Und der Blick des Wesens fiel auf den Menschen, die Wölfin und das Dritte.
Es setzte die Eine in die tiefen Laubwälder, gab ihr einen Bogen in die Hand, geschnitzt mit einem Teil des letzten Blutes.
Es setzte den Anderen in die Berge, gab ihm ein mächtiges Schwert in die Hand,
geschmiedet mit einem Teil des letzten Blutes.
Es setzte das Dritte auf die Klippen am Meer, gab ihm einen Stab in die Hand,
eingelassen ein Stein, gefüllt mit dem letzten Teil des Blutes.
Und an die Seite der Einen gesellte sich das Einhorn,
Wächter der Landes.
Und an die Seite des Anderen gesellte sich der Drache,
Wächter der Lüfte.
Und an die Seite des Dritten gesellte sich der Leviathan,
Wächter des Wassers.
Zufrieden betrachtete Es, wie sich die Drei an ihren Plätzen niederließen, ihre Aufgabe als Hüter wahrnahmen, die ihnen gegebene Ewigkeit wahrnahmen, und über die Steine miteinander kommunizieren konnten.
Es war zufrieden und zufrieden betrachtete Es auch diesen Planeten mit seinen Wächtern, sah das alles so war, wie es sein sollte.
Zwar gab es Verbrechen und auch Morde, doch es hielt sich alles im Gleichgewicht und das sich die Menschen nicht von der Natur abwandten, dafür sorgten sie.
Tod der alten Welt
Zuviel hatten sich die Menschen zugemutet, zuviel Blut hatte die Erde getrunken und zuviel hatte sich in die eine Richtung entwickelt, die niemandem hätte Leben schenken können.
Die Kinder starben in den großen Schlachten um Freiheit und glorreiche Ziele.
Die großen Krieger wurden vom Alter umfangen und konnten dennoch ihr Schwert nicht fallen lassen.
Zuletzt erhoben sich drei aus diesen wirren, um ein letztes Mal zu kämpfen.
Sie waren Alt,
Sie waren Natur,
Sie waren Künstlich.
Drei Rassen erhoben die Waffen gegeneinander, kämpften um Freiheit, um Zerstörung, kämpften aus purem Blutdurst und auf ewig währende Nacht hinaus.
Die Werwölfe, von denen nur noch so wenige übrig waren, und deren Schicksal schon vor Hunderten Jahren von den Menschen besiegelt worden schien.
Die Unbekannten, kamen von wo niemand zuvor kam, kämpften für Untergang und Nacht, allein für ein ihnen bekanntes Ziel.
Die Menschen, angetrieben durch ihre unermessliche Gier schickten sie in die Schlacht, was nicht lieben durfte und nur Hass empfand.
Diese Drei hatten ihre Galionsfiguren, die an vorderster Front kämpften und sich schon längst den Fäden dieser höheren Gewalt entzogen hatten, die sich Gott nannte. Ganz am Anfang waren sie vereint gewesen, eine Einheit, man hatte sie getrennt und doch waren sie immer noch zusammen und selbst als sie am Ende an verschiedenen Fronten für verschiedene Ziele kämpften, waren sie durch etwas verbunden, das ihnen auf ewig entsagt bleiben sollte.
Es sah sich die Kämpfe lange Zeit an. Es sah das Innere des Planeten, wie es sich mit Blut voll sog. Und es spürte in seinem Herzen einen Stich. Es war nicht Recht.
So ließ Es die Kämpfe vonstatten gehen.
Es sah wie sie sich gegenseitig töteten, die Werwölfe gegen die Menschen, die Menschen gegen die Unbekannten, die Unbekannten gegen die Werwölfe.
Jeder gegen jeden.
Er versuchte es mit Liebe, und wieder mit Hass.
Doch die drei ließen sich nicht mehr lenken, hatten sich von ihren Fesseln gelöst, wie es nicht hätte passieren dürfen.
Neue Ketten mussten her, dachte es sich.
Und Es lies den Tod über sie kommen.
Wind erhob sich in der letzten Schlacht und die Naturgewalten wurden von ihren Fesseln gelöst, wie es die drei Kämpfer waren.
Feuer zerstörte die Wälder,
Erde zerstörte die Städte,
Wasser begrub alles.
Und auch die Naturgewalten zogen sich zurück, und Es blickte auf eine Wüste, Geröll und tote Asche, dampfende, tödliche Seen.
Neugeburt
Es blickte auf das Blut im Inneren Gaias, tauchte hinein und spürte unzählige, gestorbene Leben. Es nahm etwas in die Hand, betrachtete es vergnügt.
Es sah das eine, ein menschliches Kindlein von weißer Haut und roten Augen.
Es sah das andere, ein Wolfskindlein von weißem Fell und roten Augen.
Es sah das letzte, eine Seele von weißem Dunst und rotem Kern.
Wieder tauchte Es in den blutenden Kern Gaias und spürte die Leben.
Ja, so wäre es gut. Es schöpfte aus dem blutigen Kern, nahm das was einst Pflanze hieß und ließ es hie und da auf die Erde tropfen.
Pflanzen der verschiedensten art wuchsen, gediehen, doch starben sie auch wieder.
So ging es also nicht.
Es schöpfte wieder aus dem Kern, nahm was Wasser war und was Pflanzen sein sollte und ließ es erneut auf den toten Planeten tropfen. Und beides wuchs und gedieh, und Es ließ den beiden Dingen Zeit um sich zu entwickeln, doch wieder sah Es das etwas nicht stimmte, alleine schienen sie nicht zu überleben, schienen sich gegenseitig den Platz streitig zu machen, schon jetzt wurden tödliche Sümpfe und stinkender Morast geboren. Es schöpfte wieder aus dem Blut und goss es auf den Planeten, sofort reckten sich die verschiedensten Wesen wie aus einem tiefen Schlaf.
Vögel erhoben sich in die Lüfte,
Fische durchquerten die Meere und Seen,
Säugetiere durchstreiften das Land.
Und um über sie zu wachen, schöpfte er erneut aus dem Blut, formte was ihm ähnlich sein sollte.
Eine schwimmende Schlange entließ Es in das Meer,
Eine fliegende Echse entließ Es in die Lüfte,
Ein gehörntes Pferd entließ Es auf das Land.
Und auf das sie nicht einsam seien, gab Es ihnen einen Partner.
Sie starben, aber ihre Kinder lebten weiter auf diesem Planeten, und sollte irgendetwas nicht Recht sein, so würde es ihre Aufgabe sein, es zurecht zu rücken.
Menschliches Leben
Hier und da nahm es nun einen kleinen Tropfen des Blutes, mischte die Kinder von jener und dieser Rasse, betrachtete vergnügt wie neue Rassen sich zu tummeln begannen. Traurig stellte Es fest, das nicht mehr viel von dem Blut übrig geblieben war. So wand Es sich wieder den dreien zu, die immer noch schliefen und sich nicht an das erinnerten was gewesen war, noch von dem wussten was war, nichts von dem ahnten was werden sollte. Es blickte zu dem Planeten der lebte und gedieh, durfte Es dieses Risiko erneut eingehen?
Aber ohne sie, war es nicht wie es sein sollte.
So schuf Es einige die wie das Menschliche waren, öffnete sein Herz und gab ihnen, was dem Einen verwehrt gewesen war: Liebe und Mitgefühl. Ein Stein von tiefem rot wurde ihnen in die Brust eingelassen, der sie als ‚Nachfahren’ des Einen kennzeichnete.
Es setzte sie auf die Erde und betrachtete wie sie begannen zu leben, sich ihrem Lebensraum anpassten und sich mehrten.
So schuf Es einige, die wie der kleine Wolf waren, schnitt in sein Fleisch und gab ihnen, was der Einen verwehrt gewesen war: Eine menschliche Gestalt, die sie vor der Verfolgung schützte, die Fähigkeit jederzeit ihre Gestalt zu wechseln. Auch ihnen wurde ein Stein in die Brust gesetzt, diesmal von dunklem blau, und er kennzeichnete sie als ‚Nachfahren’ der Einen. Es setzte sie auf die Erde und sah wie sie sich zu den Menschen gesellten und unter ihnen lebten.
So schuf Es einige, die wie das Dritte war, gab ihnen menschliches Aussehen. Doch Es berührte ihren Kopf, sodass unsichtbares in sie hineinfloss und sie zu dem befähigte, was man Magie nannte. Wieder erhielten sie einen Stein in die Brust, diesmal von leuchtendem weiß, kennzeichnete sie als ‚Nachfahren’ des Einen.
Es setzte sie auf die Erde und sah wie auch sie sich zu den anderen gesellten und Stätten des Wissens bauten.
Wächter Gaias
Es blickte wieder zu den drei übriggebliebenen und bekam Mitleid mit ihnen.
Unerfüllt war ihr Leben gewesen, voll von Krieg und Zerstörung, keiner von ihnen hatte je Glück erlebt. So befreite Es sie für wenige Zeit aus dem ewigen Schlaf.
Die junge Wölfin wuchs heran, schlank und aufrecht gehend, wie keine mehr auf dem Planeten.
Der junge Mensch wuchs heran, stolz und kämpferisch, wie keiner mehr auf dem Planeten.
Das junge Dritte wuchs heran, menschlich und gefühllos, wie keines mehr auf dem Planeten.
Es betrachtete die Albinos und blickte zu dem übrigen Blut, öffnete wieder sein Herz, schnitt sein Fleisch und berührte sie sanft, gab ihnen was ihnen Zeit ihres Lebens gefehlt hatte. Es fuhr über ihre Augen und sah wie sie die Lider hoben, sich interessiert umblickten, alle drei zogen sie ihre Waffen als sie Es sahen.
Es beruhigte sie ohne Worte, sprach von einer neuen Chance, das sie vergessen würden was gewesen war, eine neue Chance erhalten würden, eine Chance als Wächter. Und ihnen setzte es einen dreifarbigen Stein in die Brust, von blutigem Rot, dunklem Blau und leuchtendem Weiß.
Geht, sprach es und zeigte ihnen den blühenden Planeten, Geht und beschützt diesen Planeten, tut was euch beliebt, aber schützt und tötet nicht ohne Grund, die Schützer der Tierwelt werden euch dienen.
Und der Blick des Wesens fiel auf den Menschen, die Wölfin und das Dritte.
Es setzte die Eine in die tiefen Laubwälder, gab ihr einen Bogen in die Hand, geschnitzt mit einem Teil des letzten Blutes.
Es setzte den Anderen in die Berge, gab ihm ein mächtiges Schwert in die Hand,
geschmiedet mit einem Teil des letzten Blutes.
Es setzte das Dritte auf die Klippen am Meer, gab ihm einen Stab in die Hand,
eingelassen ein Stein, gefüllt mit dem letzten Teil des Blutes.
Und an die Seite der Einen gesellte sich das Einhorn,
Wächter der Landes.
Und an die Seite des Anderen gesellte sich der Drache,
Wächter der Lüfte.
Und an die Seite des Dritten gesellte sich der Leviathan,
Wächter des Wassers.
Zufrieden betrachtete Es, wie sich die Drei an ihren Plätzen niederließen, ihre Aufgabe als Hüter wahrnahmen, die ihnen gegebene Ewigkeit wahrnahmen, und über die Steine miteinander kommunizieren konnten.
Es war zufrieden und zufrieden betrachtete Es auch diesen Planeten mit seinen Wächtern, sah das alles so war, wie es sein sollte.
Zwar gab es Verbrechen und auch Morde, doch es hielt sich alles im Gleichgewicht und das sich die Menschen nicht von der Natur abwandten, dafür sorgten sie.