Es tut mir >Leid! (Liebesschnulze)
- Ersteller Target
- Erstellt am
FuturTrunksGirl
When you touch me
nein ganz im gegenteil der teil war supi! Freu mich schon auf den naechsten!
Target
(¯`'•.¸ Michael ¸.•'´¯)
So dann will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen!
Hier ist der nächste Teil! Obwohl in diesem Teil kaum was passiert, hoffe ich das er euch trotzdem gefällt!
***************************************************************
Als Rick am Abend in seinen Briefkasten schaute war ein großer und dicker Brief von Stanford
drin.
Er nahm ihn und ging in seine Wohnung.
Rick ohnt seit einem Jahr in einer eigenen Wohnung, da er sich überhaupt nicht mit seinem
Stiefvater verstand.
Er öffnete den Brief und nahm neben den Broschüren den Begleitbrief heraus und las ihn.
Universitätsveranstaltung
Standford University
Standford, California 94305
Sehr geehrter Mister Cole,
wir gratulieren ihnen und freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass sie für das nächste Herbstsemester
als Studierender an der Standford University aufgenommen werden. Bitte nehmen sie sich Zeit,
das beiliegende Material über das akademische Programm und den Campus der Standford
University sorgfälltig durchzulesen.
Des weiteren möchten wir Sie bitten die anliegende Antwortkarte ausgefüllt zurückzusenden,
sobald Sie Ihre endgültige Entscheidung getroffen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Joy Heatherton
Immatrikulationsabteilung
Er war also ebenfalls an Stanford aufgenommen. Was bedeutete, dass er und Kate sich im Herbst
wohl kennenlernen würden. Doch noch wussten beide nichts davon.
Ein halbes Jahr ist seitdem vergangen und nun sind beide am Kofferpacken für die Standford
University.
.... to be countined!
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Hier ist der nächste Teil! Obwohl in diesem Teil kaum was passiert, hoffe ich das er euch trotzdem gefällt!
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Als Rick am Abend in seinen Briefkasten schaute war ein großer und dicker Brief von Stanford
drin.
Er nahm ihn und ging in seine Wohnung.
Rick ohnt seit einem Jahr in einer eigenen Wohnung, da er sich überhaupt nicht mit seinem
Stiefvater verstand.
Er öffnete den Brief und nahm neben den Broschüren den Begleitbrief heraus und las ihn.
Universitätsveranstaltung
Standford University
Standford, California 94305
Sehr geehrter Mister Cole,
wir gratulieren ihnen und freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass sie für das nächste Herbstsemester
als Studierender an der Standford University aufgenommen werden. Bitte nehmen sie sich Zeit,
das beiliegende Material über das akademische Programm und den Campus der Standford
University sorgfälltig durchzulesen.
Des weiteren möchten wir Sie bitten die anliegende Antwortkarte ausgefüllt zurückzusenden,
sobald Sie Ihre endgültige Entscheidung getroffen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Joy Heatherton
Immatrikulationsabteilung
Er war also ebenfalls an Stanford aufgenommen. Was bedeutete, dass er und Kate sich im Herbst
wohl kennenlernen würden. Doch noch wussten beide nichts davon.
Ein halbes Jahr ist seitdem vergangen und nun sind beide am Kofferpacken für die Standford
University.
.... to be countined!
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MasterBuuuuuuuu
Fucking Bastard
zwei super teile schrieb schnell weiter
Target
(¯`'•.¸ Michael ¸.•'´¯)
Hm... Nächster Teil jetzt schon? Oder noch nicht? 
Na jut! Ausnahmsweise! Weil ich Optimist bin und Optimisten immer gut drauf sind und deswegen nett sind!
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“Hast du alles eingepackt?”, fragte Nicole.
“Ja doch! Und wenn ich etwas vergessen haben sollte, kann es Dad mir ja mit der Post
nachschicken!”
“Tja, nun gehst du ab morgen auf’s College...”, seufzte ihr Dad.
“... jetzt bin ich ganz allein zu Haus!”
“Aber doch nur bis zu den Semesterferien! Und ab nächstem Jahr bin ich doch wieder zu Hause.”,
sagte Nicole.
“Wir müssen jetzt los! Bis nach Californien ist es noch einige Stunden zu fahren!”, wand Kate ein.
“Du kannst wohl nicht schnell genug genug von hier wegkommen, was?”, fragte Tom.
Er, Nina und Kate wurden komischer Weiße alle drei am selben College aufgenommen.
“Sie hat aber Recht!”, stimmte Nina Kate zu. “Wir müssen wirklich los!”
Die drei verabschiedeten sich von ihren Eltern und wurden nun von Kate’s Dad nach Callifornien
gefahren.
Doch vorher mussten sie Nicole und Jack in Cambridge, Massachusetts abliefern. Die beiden
gingen nämlich auf das MIT (Massachusetts Institute of Technology).
Nur gut das Mister Shessler einen Kleinbus besaß!
Nicole und Jack quatschten die ganze Zeit über Jungs, Nina und Tom hielten Händchen (die beiden
waren mittlerweile zusammen!) und Kate saß vorne neben ihrem Vater und döste vor sich hin.
Ihr war das Ganze zu langweilig.
Währendessen fuhr Rick alleine nach Californien.
Für ihn würde ein ganz neues Leben beginnen. Er hatte seine Wohnung verkauft und seine Freunde
verabschiedet.
Sie gingen alle an unterschiedliche Colleges und würden sich wahrscheinlich nicht mehr sehen.
“Schade, eigentlich.”, dachte sich Rick.
Er hatte wirklich tolle Freunde gehabt. Er konnte sich immer auf sie verlassen und sie haben
gemeinsam so Einiges durchgestanden. Dennoch hatten sie sich geschworen sich nach dem ersten
Semester zu treffen.
Also, doch ein Stück Vergangenheit, dass bleibt.
Rick fragte sich wie es wohl seiner Mutter ging.
Sie war vor einem viertel Jahr schlimm Krank gewoden.
Ob sie das wohl überlebte?
Er wurde traurig. Aber er wusste das sein Stiefvater sie liebte und das er immer für sie da sein
würde. Was wiederum bedeutede, dass sie nicht allein war.
Rick atmete wieder auf.
Er hatte extra viel geschlafen um die Nacht durchfahren zu können und frühs in Californien
anzukommen.
Im Auto der Shesslers war es nun still.
Nicole und Jack waren mittlerweile in Massachussetts und Nina, Tom und Kate schliefen.
Es waren nur noch fünf Stunden bis nach Californien.
Sie würden also noch genug Zeit haben sich die Umgebung anzusehen, bevor sie am College sein
müssten.
.... to be countined!
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Na jut! Ausnahmsweise! Weil ich Optimist bin und Optimisten immer gut drauf sind und deswegen nett sind!
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“Hast du alles eingepackt?”, fragte Nicole.
“Ja doch! Und wenn ich etwas vergessen haben sollte, kann es Dad mir ja mit der Post
nachschicken!”
“Tja, nun gehst du ab morgen auf’s College...”, seufzte ihr Dad.
“... jetzt bin ich ganz allein zu Haus!”
“Aber doch nur bis zu den Semesterferien! Und ab nächstem Jahr bin ich doch wieder zu Hause.”,
sagte Nicole.
“Wir müssen jetzt los! Bis nach Californien ist es noch einige Stunden zu fahren!”, wand Kate ein.
“Du kannst wohl nicht schnell genug genug von hier wegkommen, was?”, fragte Tom.
Er, Nina und Kate wurden komischer Weiße alle drei am selben College aufgenommen.
“Sie hat aber Recht!”, stimmte Nina Kate zu. “Wir müssen wirklich los!”
Die drei verabschiedeten sich von ihren Eltern und wurden nun von Kate’s Dad nach Callifornien
gefahren.
Doch vorher mussten sie Nicole und Jack in Cambridge, Massachusetts abliefern. Die beiden
gingen nämlich auf das MIT (Massachusetts Institute of Technology).
Nur gut das Mister Shessler einen Kleinbus besaß!
Nicole und Jack quatschten die ganze Zeit über Jungs, Nina und Tom hielten Händchen (die beiden
waren mittlerweile zusammen!) und Kate saß vorne neben ihrem Vater und döste vor sich hin.
Ihr war das Ganze zu langweilig.
Währendessen fuhr Rick alleine nach Californien.
Für ihn würde ein ganz neues Leben beginnen. Er hatte seine Wohnung verkauft und seine Freunde
verabschiedet.
Sie gingen alle an unterschiedliche Colleges und würden sich wahrscheinlich nicht mehr sehen.
“Schade, eigentlich.”, dachte sich Rick.
Er hatte wirklich tolle Freunde gehabt. Er konnte sich immer auf sie verlassen und sie haben
gemeinsam so Einiges durchgestanden. Dennoch hatten sie sich geschworen sich nach dem ersten
Semester zu treffen.
Also, doch ein Stück Vergangenheit, dass bleibt.
Rick fragte sich wie es wohl seiner Mutter ging.
Sie war vor einem viertel Jahr schlimm Krank gewoden.
Ob sie das wohl überlebte?
Er wurde traurig. Aber er wusste das sein Stiefvater sie liebte und das er immer für sie da sein
würde. Was wiederum bedeutede, dass sie nicht allein war.
Rick atmete wieder auf.
Er hatte extra viel geschlafen um die Nacht durchfahren zu können und frühs in Californien
anzukommen.
Im Auto der Shesslers war es nun still.
Nicole und Jack waren mittlerweile in Massachussetts und Nina, Tom und Kate schliefen.
Es waren nur noch fünf Stunden bis nach Californien.
Sie würden also noch genug Zeit haben sich die Umgebung anzusehen, bevor sie am College sein
müssten.
.... to be countined!
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Target
(¯`'•.¸ Michael ¸.•'´¯)
Nein, ich lass mir keine Zeit!Original geschrieben von Leeah
Das ist echt lieb von dir...
lass dir aber ruhig bis morgen Zeit, es sei denn du postest morgen früh wenn ich aufstehe noch einen!!!
Denn wie ich mich kenne, penn ich morgen wieder bis Mittag!
(Hab ja Ferien!)
Und außerdem schreib ich gerne weiter! (Darunter leidet zwar mein Buch, aber ich muss mich sowieso erst mit Vivian wegen der Bilder absprechen!)
Also, hier ist der nächste Teil!
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So gegen 10.00 Uhr morgens:
Rick kommt am College an und sucht sein Studentenzimmer das er gemietet hat. Natürlich wird
noch jemand mit darin wohnen. Schlisslich wollte er ja neue Freunde und nicht allein wohnen.
Kate, Nina, Tom und Mister Shessler haben gefrühstück und sind nun am College angelangt.
“Bye, Daddy!”, sagte Kate und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.
“Und wenn du ein Auto gefunden hast, rufst du mich an, damit wir die das mit Bezahlung klären
können.”, sagte Mr. Shessler.
“Klar, Daddy! Also, ich ruf dich Morgen Abend an! OK? Ich wünsch dir eine schöne Heimfahrt!”
“Bye, Kate! Und pass auf dich auf!”
“Mach ich, Daddy! Keine Bange!”
Langsam nervte er sie! Sie wollte endlich ihr neues Zimmer sehen, dass sie sich mit Nina teillte.
Tom würde ein Zimmer mit irgendso einem Rick Cole haben.
Mr. stieg in seinen Wagen und fuhr los.
Die drei stapften den Campus entlang und sahen sich alles an.
Nach einer halben Stunde gingen sie auf ihre Zimmer im Studentenwohnheim.
“Also, wir treffen uns in einer viertel Stunde in meinem Zimmer!”, sagte Tom und lie4f in eine
andere Richtung als die beiden Mädchen.
Die beiden hatten eine wünderschöne Wohnung mit Balkon an der Ostseite des Wohnheims. Es war
gerade zu riesig.
“Hier kann man tolle Partys feiern!”, sagte Nina.
“Ja aber jetzt las uns erstmal zu Tom gehen.”, sagte Kate als sie auf die Uhr schaute.
Das Zimmer war genauso groß, wie es teuer war. Aber Nina’s Opa war gestorben und hat sie zur
Alleinerbin, was bedeutete das sie jetzt 5-Millionen-Dollar schwer war!
Deshalb zahlte Nina auch den größten Teil der Wohnung. Sie hatte auch Tom angeboten, ihm eine
Wohnung zu finanzieren, doch er hatte abgelehnt.
Kurze Zeit später kloppfte Kate an Tom’s Tür.
“Tom, wir sinds!”, rief Kate.
Die Tür wurde geöffnetet, doch nicht von Tom sondern von Rick.
“Hallo!”, begrüßte er die beiden.
“Ich bin Rick, Tom’s Mitbewohner.”
“Hi, ich bin Kate!”
“Nina. Wo ist denn Tom?”, fragte sie.
“Er ist gerade nochmal zur Rezeption (oder so! Weis net wie das da heißt!). Die Lampe ist nämlich
kaputt, aber er kommt gleich wieder!”
.... to be countined!
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