Es gibt wichtigeres als einfach nur glücklich zu sein !

xacreton

Member
Es gibt wichtigeres als einfach nur glücklich zu sein !

Ich habe nicht vor mein gesammtes Leben zu arbeiten, einer Sache zu dienen die es nicht wert ist, als Sklave einer Gesellschaft, und mich irgendwann, am ende meines Leben, zu fragen, ob mein Leben nur den geringsten Sinn gehabt hatte, oder ob ich etwas wichtiges(in bezug auf fortschritt) bewirkt habe.

Wenn sich die nächsten 100 oder 300 Jahre fast genauso, oder nicht besser ereignen, als sie sich ereignen würden wenn es mich nie gegeben hätten, ist mein Leben, oder das was ich damit anfange nicht nur Sinnlos, es ist überflüssig.

Wie kann es sein das so viele es akzeptieren ein Schattenwesen ihrer Selbst zu sein, die nicht denken, oder eigenständig handeln, sondern lediglich das tu, und glauben was sie solln, nämlich unserer Gesellschaft willenlos zu dienen ohne zu denken, denn wenn sie denken würden, würden sie erkennen, dass das nicht von Bedeutung ist was sie tun.

Es ist mir bewust, dass das hier geschriebene auf recht wenig resonanz stoßen wird, weil gerade die, denen es den meisten Effekt bringen würde, es meist am wenigsten verstehen, und auch meist am wenigsten verständnis hierfür zeigen.

Aber es ist noch lange nicht etwas falsch weil 98% der Bevölkerung davon ausgeht ,dass es Falsch ist, gerade weil der Großteil davon ausgeht. Aber ihr könntet "wenigstens" denen die in der lage sind das hier niedergeschriebene zu erkennen, und zu versten, die Möglichkeit geben, darüber mit einigen wenigen (leider) zu diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte an einige Menschen der Geschichte in diesem Zusammenhang erinnern.

Gallilei
Kopernikus
Don Cristobal Colonn (Kolumbus)
Marx
Gandhi
 
Original geschrieben von Konterfeit
Ich möchte an einige Menschen der Geschichte in diesem Zusammenhang erinnern.

Gallilei
Kopernikus
Don Cristobal Colonn (Kolumbus)
Marx
Gandhi

Ja so in etwa meinte ich es. Menschen die versuchen die Gabe des sehens zu erlangen, anstatt ihre Weilt aus dem zu festigen, was ihnen von anderen erzählt wird, Menschen die nach höherem streben, anstatt den Gefühlen und Instinkten zu folgen, die uns zum Tier machen. Zum Beispiel hier ein zitat von Einstein:

Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit.
 
Original geschrieben von xacreton


Ja so in etwa meinte ich es. Menschen die versuchen die Gabe des sehens zu erlangen, anstatt ihre Weilt aus dem zu festigen, was ihnen von anderen erzählt wird, Menschen die nach höherem streben, anstatt den Gefühlen und Instinkten zu folgen, die uns zum Tier machen. Zum Beispiel hier ein zitat von Einstein:

Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit.

Ich glaube ich Spreche für alle wenn ich dich mal Frage:"hää???"!
 
Original geschrieben von small Vegeta


Ich glaube ich Spreche für alle wenn ich dich mal Frage:"hää???"!
Du hast einen netten Spruch in deiner Ava-Signatur ..
Denkst Du dass Du in der Lage bist auch hier einen vernuenftigen Satz von dir zugeben ...
Wenn du nach kurzem intensiven Nachdenken darauf kommst was er meint ...
dann schreib es mal hier rein ... oder aeusere dich dazu
Kriegst dann auch nen Lolly von mir :D
Vielleicht haettest du wenn du zuerst nachgedacht haettest
auch nicht einen so verdammt dummen Post geschrieben !
Dummer Post = SPAM ! :mad:
 
Original geschrieben von small Vegeta


Ich glaube ich Spreche für alle wenn ich dich mal Frage:"hää???"!

Nein!
Tust du nicht.

Man soll nicht von sich auf andere schliessen.

@Thema
Die Freiheit, zu Denken nehmen sich nur wenige heraus.
Aber wer kann die von diesen wenigen geäusserten Gedanken aufhalten?
Die Wahrheit findet irgendwann einen Weg.
Nur ist es leider immer wieder eine andere Wahrheit, die hinter der alten gefunden werden will.
Daher ist für Denker immer etwas zu denken übrig.
Und für Mitläufer immer etwas zum Mitlaufen.

EDIT:
Die Gesellschaft ist zwecks der Selbsterhaltung und aufgrund des verbreiteten fanatischen Mitläufertums bestrebt neue Gedanken und Ideen zu unterdrücken, weil sie, wenn sie neu sind von der Mehrheit als falsch angesehen werden.
Aber das hat noch nie bedeutet, dass sie wirklich falsch sind.

(Ich sag nur: die Erde ist eine Scheibe, Don Cristobal!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Konterfeit


Nein!
Tust du nicht.

Man soll nicht von sich auf andere schliessen.

@Thema
Die Freiheit, zu Denken nehmen sich nur wenige heraus.
Aber wer kann die von diesen wenigen geäusserten Gedanken aufhalten?
Die Wahrheit findet irgendwann einen Weg.
Nur ist es leider immer wieder eine andere Wahrheit, die hinter der alten gefunden werden will.
Daher ist für Denker immer etwas zu denken übrig.
Und für Mitläufer immer etwas zum Mitlaufen.

EDIT:
Die Gesellschaft ist zwecks der Selbsterhaltung und aufgrund des verbreiteten fanatischen Mitläufertums bestrebt neue Gedanken und Ideen zu unterdrücken, weil sie, wenn sie neu sind von der Mehrheit als falsch angesehen werden.
Aber das hat noch nie bedeutet, dass sie wirklich falsch sind.

(Ich sag nur: die Erde ist eine Scheibe, Don Cristobal!)

Er wird es nicht verstehen, vermute ich mal einfach so, seinem kommentar zu urteilen, aber versuchen kann man es ja mal.
Wenn mal ein paar Menschen nur mal hinterfragen würden, ob dass Sinn macht, was sie tun, wären wir schon einen entscheidenen Schritt weiter.
Na jetzt hab ich gerade keinen bock das in 20 Sätzen genau zu erklären, ich geb mal ein Zizat(wiedermal), vieleicht versteht er es ja.

1. Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.

2.Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.

3. Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die boese sind, sondern von denen, die das Boese zulassen.
 
Nicht wieder so was philosophisches, das muss man immer 1002936-MAL LESEN; um es zu verstehen, und was interessiert es einen, was die damals gelabert haben? Eigene Meinungen gibts doch auch noch (falsch interpretiert denk ich mal, aber egal):D
 
Original geschrieben von Real Piccolo

und was interessiert es einen, was die damals gelabert haben?
Ich weiß nicht ob du den Sinn dieses Threads versteht aber mich kümmert es schon was wichtige außergewöhnliche frei denkende Leute früher vollbracht oder es versuchten zu vollbringen, sonst würden wir noch heute in einer Höhle sitzen und UGAUGA machen. Ich seh das genauso wie xacreton wenn sich durch mich nicht etwas in der Zukunft verändert war mein Leben eigentlich sinnlos, weil es dann nur zur Arterhaltung genutzt hat. Aber ich weiß nicht obs hier reinpasst aber welchen Sinn hat dann die Arterhaltung.
 
Ich sag doch, "falsch interpretiert":D :D :D , aber die Überschrift passt wirklich nicht zu dem, was hier geredet wird.
Warum waren diese Typen eigentlich so "schlau"?
 
Ich glaub weil sie sich von der übrigen Gesellschaft mit ihrem Verstand und ihrer zukunftsweisenden Weltanschauung unterscheiden und die meisten für das Wohl der Menschheit eintraten. Nimm z.B. Einstein es gibt bis heute vielleicht 50 Menschen die seine Gedanken verstehen. Oder Marx und Engels die den Kommunismus/Marxismus erfunden haben.
 
Marx und Engels versteht doch wohl jede(r), der/die'n bisschen was in der Birne hat...und Einstein ist Physiker, klar, dass ihn kaum wer ohne Studium versteht.
Ich habe mal ein paar Fragen: Was ist "wichtig"? Was ist "gut"? Kann gewertet werden?
Gut, damit habe ich mal wieder Dialektik angegriffen...
 
Alles ist Nichts

Hi xacreton, ich glaube ich verstehe dich ein bisschen. Du hast Recht: Die meisten Menschen leben vor sich hin und sind einfach Teil der Gesellschaft. Man fügt sich in den Apparat ein. Man kauft das, was andere kaufen, man arbeitet da, wo man Arbeit findet und verdient Geld um Besitz anhäufen zu können, und wenn man alt ist, setzt man sich vielleicht hin und genießt das, was man so alles angesammelt hat. Dann stirbt man und irgendwann ist man vergessen... Irgendwie ist diese Vorstellung sehr unbefriedigend, denn wir Menschen wollen ja nicht sterben, sondern irgendwie weiterleben; oder wenn wir schon sterben müssen, sollten wir etwas Sinnvolles erreicht haben, sodass unser Leben nicht bedeutungslos gewesen ist. Ich finde es gut, dass du die Gesellschaft, die größtenteils einfach vor sich hinlebt ohne sich selbst kritisch zu betrachten, kritisierst.

Aber: Eines Tages wird das Universum zusammenbrechen oder zerfallen. Dann wird von uns nichts mehr übrig bleiben. Selbst die berühmtesten Denker aller Zeiten und die großartigsten Errungenschaften der Menschheit werden dann vergessen sein, weil es niemanden mehr gibt, der sich daran erinnern kann. Alles endet im Nichts. Daraus folgt, dass es letztendlich völlig egal ist, was wir tun. Wir können in diesem Universum Dinge tun als würden wir Wellen auf einem Teich schlagen. Aber diese Wellen werden (entweder schnell oder, wenn man etwas Besonderes erreicht hat, eben später) nachlassen und irgendwann macht es keinen Unterschied mehr, ob es sie gegeben hat oder nicht. Soll heißen: Egal, welchen Menschen wir herausgreifen, irgendwann in der Zukunft wird alles, was er in seinem Leben gemacht hat, keine Bedeutung mehr haben...
 
Original geschrieben von v0yd
Hi xacreton, ich glaube ich verstehe dich ein bisschen. Du hast Recht: Die meisten Menschen leben vor sich hin und sind einfach Teil der Gesellschaft. Man fügt sich in den Apparat ein. Man kauft das, was andere kaufen, man arbeitet da, wo man Arbeit findet und verdient Geld um Besitz anhäufen zu können, und wenn man alt ist, setzt man sich vielleicht hin und genießt das, was man so alles angesammelt hat. Dann stirbt man und irgendwann ist man vergessen... Irgendwie ist diese Vorstellung sehr unbefriedigend, denn wir Menschen wollen ja nicht sterben, sondern irgendwie weiterleben; oder wenn wir schon sterben müssen, sollten wir etwas Sinnvolles erreicht haben, sodass unser Leben nicht bedeutungslos gewesen ist. Ich finde es gut, dass du die Gesellschaft, die größtenteils einfach vor sich hinlebt ohne sich selbst kritisch zu betrachten, kritisierst.

Aber: Eines Tages wird das Universum zusammenbrechen oder zerfallen. Dann wird von uns nichts mehr übrig bleiben. Selbst die berühmtesten Denker aller Zeiten und die großartigsten Errungenschaften der Menschheit werden dann vergessen sein, weil es niemanden mehr gibt, der sich daran erinnern kann. Alles endet im Nichts. Daraus folgt, dass es letztendlich völlig egal ist, was wir tun. Wir können in diesem Universum Dinge tun als würden wir Wellen auf einem Teich schlagen. Aber diese Wellen werden (entweder schnell oder, wenn man etwas Besonderes erreicht hat, eben später) nachlassen und irgendwann macht es keinen Unterschied mehr, ob es sie gegeben hat oder nicht. Soll heißen: Egal, welchen Menschen wir herausgreifen, irgendwann in der Zukunft wird alles, was er in seinem Leben gemacht hat, keine Bedeutung mehr haben...

An dem was du sagts ist so mansches wahres. Entweder werden wir im nichts enden, insofern wir überhaupt existent sind, oder ein ende wird sogleich ein neuer Anfang sein, was auf gleiche hinaufläuft.
Aber auch wenn dem so ist, ist es für mich keine rechtfertigung, lediglich dazu zu streben seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.
Vermutlich ist es auch nur meine subjektive Meinung, dass ich es nicht akzeptieren will, dass es meine, von einer fremden Gesellschaft gegebene, Bestimmung ist, hier auf erden mein leben zu fristen, sinnlos für eine nicht existente sache zu arbeiten, und im endeffekt auf meinen tod im hohen alter hinarbeite.
Ich weiß nicht genau wonach oder wohin ich streben soll und will, aber ich weiß, dass ich nicht einfach nur meinen tierischen instinkten nachgehen soll, wie es so mansche tun. Es ist mir unverständlich wie so viele im prinzip die Zeit ihres Lebens eintauchen gegen Geld, denn etwas anderes als dies ist geldverdienen ist es nicht, und nicht sehen das dass unnütze ist was sie tun. Die Meisten erkennen es nicht, weil sie keine Zeit haben darüber nachzudenken, weil sie zu beschäftigt sind, weil sie die Zeit die ihnen bleibt mit unterhaltungsmedien oder mit der befriedigung von befürfnissen verbringen. Im prinzip eine fast vollkommende "Unterhaltungsterapie", wer kann dem denn noch wiederstehen ? anscheinend nicht viele, aber hören wir mal auf mit der kritik und keren zum thema zurück.

Auch die these "nicht existent" kann zumindest für mich nie rechtfertigung für nichtstun sein, in bezug auf leben so wie es von mir und allen erwartet wird.
 
Sicherlich sollte man sich bewußt sein, dass man evtl. nichts bewirkt hat, aber soll man deswegen gleich aufgeben und Selbstmord machen? Wohl nicht, dann würde die Welt nicht mehr existierfähig sein. Hauptsache die Leute sind glücklich, denn dann hat sich die Welt wirklich verändert

Es gibt nichts wichtigeres als WIRKLICH glücklich zu sein, vorrausgesetzt, es geht nicht auf die kosten anderer.
Dann wenn man selber glücklich ist, sollte man anderen dazu verhelfen.
<--- Mein Motto:D

Mit glücklich sein, meine ich aber nicht so ein Alibi- glücklich sein, was man sich selber vorgaukelt. Sondern das WAHRE glücklich sein. Die Frage ist nur, was ist das "Glücklich sein" ?
Ich denke das ist die totale Zufriedenheit, mit allem zufrieden sein
(familie, Beruf, Umgebung, Umfeld, mit sich selbst, u.s.w.)

Denn wenn jeder das erreicht hat, ist die Welt doch voller Frieden.
Ich weiß, dass das naiv klingt, aber so müsste es sein.
Denn psychische schwächen entstehen durch vorhergangene psychische Schwächen von Mitmenschen. Und psychische Schwächen entsteht durch Unzufriedenheit.

Ein Beispiel:

Wenn jemand zum Beispiel Person A Person B als "dicke tonne beschimpft, dann tut Person A das, weil er entweder kein Selbstbewußtsein hat oder er hat kein Mitgefühl von seinen mitmenschen gelernt. Die beschimpfte Person B bekommt such Komplexe und dadurch ist ihre Psyche auch gestört und dadurch
werden ihre Mitmenschen das auch zu spühren bekommen.
 
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